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Junger Mais

Geschichte Info
...treibt Frauen in die Extase.
11.2k Wörter
4.67
29.8k
14
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© Tanja31

Ein liebes Hallo an alle Sexsüchtigen von Eurer Tanja!

Ich komme aus einem Urlaub zurück und möchte Euch direkt eine neue Geschichte präsentieren. In ihr spiele mal nicht ich selbst die Hauptrolle.

Aber ich habe mich durch meine liebe Freundin Sina inspirieren lassen und niedergeschrieben, was sie mit einer anderen Freundin, nennen wir sie Bettina, in diesem Sommer erlebt hat. Ich fand Sinas Erzählungen umwerfend und habe mich von meiner Freundin währenddessen sogar zum Orgasmus fingern lassen. 😍 Dabei hatte Sina durch ihr Erlebnis den Sex unter Frauen erst kennengelernt. Bettina hat die Story letztlich mit meiner Hilfe selber geschrieben und sie mir zur Veröffentlichung überlassen.

So lest ihr sie dann also eigentlich aus ihrer Feder.

Ok, es ist eine Story über Frauen. Obwohl ihr Männer hier die Majorität seid und gerne Mann-Frau oder Mann-Frau-Mann etc. Sex lesen mögt. Bitte lest trotzdem einfach bis zum Ende, ich bin sicher, Ihr werdet dann restlos aufgegeilt sein...

Stimuliert Euch also Eure geilen Dinger, bis ihr kommt! Und schickt mir bitte wieder eure Kommentare oder mailt mir! Ich liebe es zu lesen, ob ihr es erfolgreich mit euch selber getrieben habt! Auch jede Wertung meiner Story ist ein motivierendes Feedback für jeden Schreiber, für jede Schreiberin.

All actors in this story are at least 18 years old.

Junger Mais

Sinas begleitende Worte zu dieser Story:

"Liebe Tanja, Ich möchte Dir und gerne auch deinen Lesern, von meinem Erlebnis während einer Fahrradtour mit meiner Freundin Bettina erzählen. Ich selber würde in solch einem Portal nie etwas veröffentlichen. Aber ich weiß, wie gerne und wie toll Du das tust. Bitte nimm meine Geschichte und mache etwas Schönes daraus. Ich bin sicher, dass nicht nur Frauen diese Geschichte einfach geil finden werden. In Gedanken küsse und streichele ich dich.... Deine Sina!"

1. Es geht los

Bettina und ich, wir wollten wieder mal einen richtig schönen „Frauentag" machen und uns von unseren Familien und den alltäglichen Verpflichtungen absetzen. Dafür hatten wir uns einen Sonntag ausgesucht, packten beide unsere Fahrradkörbe mit Kühltaschen, in die wir Knabberkram, Sekt, Wasser, frisches Obst und Gemüse packten.

Eine genaue Tour hatten wir nicht ausgearbeitet, wir wollten uns einfach vom Tag treiben lassen und da, wo es uns gemütlich erschien, eine Pause machen.

Laut Wetterbericht sollte es zwar heute auch vielleicht gewittern, aber an sich war Sonne angesagt, gepaart mit einer leichten Brise. Das störte uns nicht, während wir packten überlegten wir uns, dass wir wohl durch das ‚Alte Land' fahren wollten, wo wir durch Wald, Hecken und Obstplantagen ein wenig vor dem Wind geschützt waren.

So fuhren wir also bestgelaunt los. Unsere Familien winkten uns lachend hinterher und wünschten uns ganz viel Spaß. Sie konnten ja nicht ahnen, wie viel Spaß wir noch haben würden...

Bettina hatte, wie ich, eine Radlerhose, ein T-Shirt und Turnschuhe an. Unsere Haare wehten im Wind und wir fuhren, die ganze Zeit erzählend, lachend und über Männer lästernd, durch die Gegend. Herrlich! Und uns begegnete praktisch kaum eine Menschenseele.

Nach etwa einer halben Stunde erkannten wir zunächst nicht, dass eine dunkle Gewitterfront auf uns zu zog. Wir hörten zwar Donner, aber es war taghell. Und so überraschte uns heftiger Regen mit ein paar Blitzen und Donnergrollen. Gottseidank entdeckte ich auf einer Weide einen Unterstand und wir liefen mit unseren Körben kreischend und lachend dorthin, um uns unterzustellen.

Zu unserer Überraschung entdeckten wir in einem abgetrennten Gatter im Unterstand ein Eselspärchen, aber die schienen sich nicht weiter für uns zu interessieren. Sie standen sich gegenüber und knabberten ganz verliebt aneinander. Das sah sowas von niedlich aus. Wir kümmerten uns nicht weiter um die Zwei, denn wir waren ja erst einmal mit uns selber beschäftigt.

Klitschnass waren wir, die Haare hingen wie nasses Stroh an unseren Köpfen und unsere Shirts klebten an unseren Körpern. So standen wir nun da und waren der Meinung, dass es genau der richtige Zeitpunkt sei, unseren Sekt zu ‚köpfen'. Nachdem, unter weibischem Gekicher, das erste Glas geleert war, kamen wir etwas zur Ruhe und empfanden Genugtuung, dass sich 2 so hübsche Freundinnen, so etwas wohl auch mal verdient hätten. Unsere Männer trafen sich schließlich auch mindestens 1 x im Monat zu einem sogenannten ‚Herrenabend', während wir Frauen dann höchstens mal bei einer Tasse Kaffee zusammensaßen.

Die Zeit verging, wir tranken den Sekt, beobachteten immer wieder mal interessiert das Eselspärchen. Der Eselhengst, wohl angetörnt vom angenehmen Knabbern seiner Stute, schien Lust zu bekommen. Und es kam, wie es kommen musste...😱 Bettina und ich schauten uns zunächst noch dieses verbotene und doch so natürliche Treiben an. Wir alberten, wie wohl unsere Männer aussehen würden, hätte es die Natur so gut mit ihnen gemeint, wie mit dem Eselshengst.

Der Sekt inspirierte unsere Fantasie natürlich zusätzlich. Aber als sich das Gewitter dann verzogen hatte, war auch die Flasche geleert. Wir waren wieder bei züchtigen Sinnen und wollten weiterradeln.

Doch plötzlich schauten wir beide uns an. Besonders an. Mich überkam ein wohliges, ein warmes Gefühl. Bettina ist wirklich hübsch, stellte ich wieder mal fest. Sie war gerade erst 41 Jahre alt geworden, ich war noch zum Frauenkaffee bei ihr gewesen. Ich brachte es auf 38 Jahre und war schon in Panik, bald eine neue Altersdekade anbrechen zu müssen. Betty war ein Stückchen kleiner als ich mit meinen 1,71 m Körperlänge. Sie trug blondes, langes Haar, ich dagegen hatte eher brünettes, zu einem Bob geschnittenes Haar. Optisch konnten Frauen gar nicht unterschiedlicher sein, aber auch ich war schon ein richtiger ‚Hingucker', wie mein Mann immer wieder gerne und zu meiner Freude, betonte.

Wie wir uns einige Momente wortlos so gegenüberstanden und uns anschauten, erhärteten sich unter Bettys fast komplett nassem, weißem Shirt langsam die Brustnippel. Ihre Brüste waren voll und groß, spannten deutlich unter dem, vielleicht eine Nummer zu kleinen, T-Shirt... Mmmmh, ein irgendwie seltsam schöner Anblick und ich fühlte mich geradezu ertappt durch diesen, so befremdlichen Gedanken. Mir selber waren eher kleine Brüste gewachsen und meine Figur war nicht so fraulich wie Bettys. Meine war doch eher knabenhaft, also mit schmaler Hüfte. Und ich hatte sehr schlanke Beine, die an den Oberschenkeln aber etwas auseinanderstanden, wie zu einem leichten 'O' geformt.

Ich schaute jetzt an mir herunter. Auch meine Brustwarzen waren durch den nassen Stoff deutlich zu sehen. Na ja, auf die kann ich mich wenigstens verlassen, sie werden wirklich sehr lang, wenn sie erigieren. Wenn schon meine Brüste sonst eher hängen wie Söckchen mit einem kleinen Apfel drin...

Bettina wiederum folgte meinen Blicken, fasste plötzlich an meinen Busen und betastete erst einen, dann beide Nippel. Killerte dann auch noch zusätzlich meine empfindlichen Warzen mit ihren fachmännisch gegeelten, schön roten Nägeln. Mir lief sofort ein Schauer über den Rücken. Dabei schaute sie mich an und sagte:

„Na Sina? Bist Du etwa scharf oder ist dir nur kalt? Oder hat dir womöglich der Esel...?"

Sie lächelte mich kiebig an.

Ich muss wohl ziemlich verdattert geschaut haben, denn Bettina lachte auf einmal los, nahm mich in den Arm, drückte mich und sagte:

„Ach Sina, Schätzchen, ich wollte dich nicht verschrecken, dass sollte nur ein kleiner Witz sein."

Ich drückte sie auch an mich und wir beide lachten laut los.

„Ich war nur so... überrascht!" erklärte ich. „Eine Frau hat mich noch nie so berührt."

„Na, da hast du aber bisher etwas verpasst in deinem Leben!" meinte Bettina und zwinkerte mir zu.

Wir gaben uns schamvoll einen Wangenkuss, hielten uns nochmal gegenseitig kurz an den Schultern.

„Komm, lass uns weiter!" übernahm Betty das Kommando und wir gingen zurück zu unseren Rädern, verstauten unser Gepäck und radelten weiter die malerischen Feldwege entlang.

Nach einem Gewitter, wenn die Luft feuchtigkeitsgeschwängert ist und sich infolge der Kraft der Sonne flache Dampfschwaden bilden, scheint alles um einen herum wie verzaubert zu sein. Ich hatte das Gefühl, dass sich das auf uns beide übertrug. Ich konnte mich fortan gar nicht mehr auf die schöne Landschaft konzentrieren. das Wesen meiner hübschen Freundin hatte Besitz von meinen Gedanken genommen. Ich fühlte Irritation, Nähe, Scham, Lust, Verderbnis, Glück. Alles auf einmal...

Mit den nassen Klamotten, der leichten Briese und dem Fahrtwind wurde uns trotz der Sonne etwas fröstelig und wir beschlossen, nach einem geeigneten Plätzchen in der Sonne zu suchen, damit unsere Kleidung in der sonnigen Wärme besser trocknen konnte.

Während wir so radelten, waren wir beide immernoch spürbar beschwipst, aber lustig drauf. Unsere Späße bezogen sich auf unsere Kerle, auf den Esel, bis hin zu so manchen sexuellen Erfahrungen, die wir bisher gemacht hatten. Ich war mehrmals erstaunt, was Bettina alles zu erzählen wusste und sie genoss es sichtlich, dass sie mit mir eine gute, wenn auch deutlich unerfahrenere Zuhörerin gefunden hatte. Betty und ich, wir kannten uns noch gar nicht wirklich lang, vielleicht 2 Jahre. Unsere beiden großen Töchter gingen gemeinsam zur Schule.

Irgendwann entdeckte ich einen Seitenweg im Wald, der zu einer kleinen Lichtung führte. Sichtgeschützt durch Buschwerk und einer kleinen, saftig grünen Wiese in der Mitte.

„Ja supiiii, wie gemacht für uns!" jubilierte Bettina und wir schoben unsere Räder durch die Büsche auf das Stück Wiese.

Die Decke wurde ausgebreitet und Betty zog sich vor mir ohne jede Scham einfach ihr T-Shirt über den Kopf, hängte es zum Trocknen auf ihren Fahrradrahmen. Dann ihre Chucks und ihre weißen Söckchen. Nur ihre kurze, weiße Shorts behielt sie an.

„Durch den leichten Wind..." sagte sie, „...brauchen wir wohl keine Angst vor Mücken zu haben. Und unsere Klamotten werden sicher schnell trocken."

Dann überraschte sie mich erneut:

„Magst du mich einölen, Sina, bevor wir uns auf die Decke legen?" und reichte mir das Sonnenöl. Ohne eine Antwort abzuwarten, ergänzte sie spitzbübisch

„Komplett bitte!"

Mein Herz begann zu rasen. Ich war geflasht.

Da stand sie nun vor mir... dieses Vollweib. Sie hatte wirklich wahnsinnig sexy Titten. Wie 2 reife, große Pampelmusen standen sie sogar eher noch prall ab, als ihrem Alter entsprechend vielleicht durchzuhängen. Mir blieb fast ein wenig die Luft weg und ich spürte auch meinen Pulsschlag deutlich härter pochen.

Wow! Die hat wirklich schöne Dinger, gestand ich mir neidvoll ein, da hat ihr Mann sicher seine Freude dran. Und bestimmt nicht nur der!

‚Obenrum' nackt hatte ich Betty noch nie gesehen. Was mir an ihren schönen Brüsten auch gefiel, waren ihre eher kleinen Warzenvorhöfe, auf denen mittig wunderschöne, rötlichen Himbeeren thronten. Ich nahm die Flasche und ließ das Sonnenöl in meine Handflächen laufen. Nun verteilte ich es erst auf ihrem Rücken, dann über die Schultern, meine Hände streichelten über ihre Taille bis zu ihrer Shorts. Ich genoss, wie fest, warm und doch wunderbar weich sich ihr Körper anfühlte. Da ich mit der Rückseite fertig war, drehte sie sich um und wir lächelten uns liebevoll an. Ihre Brüste waren ein Traum und das Sonnenlicht umspielte sie geradezu lustvoll. Ich hatte einen Kloß im Hals. da muss ich jetzt wohl durch...

Zuerst cremte ich ihre zarten Schultern, von da ließ ich meine Finger langsam zu ihrem Dékolletée wandern. Betty hob ihre Arme, dass ich auch ihre leicht stoppeligen Achseln und Flanken cremen konnte. Mir stockte jetzt schon der Atem.

‚Mensch Sina!' ermahnte ich mich innerlich ‚du cremst nur eine Frau ein, das ist doch nichts Verwerfliches...!'

Nun fühlte ich die beginnende Rundung ihres Busenansatzes in meinen Fingern. Ich überwand mich, ließ meine Finger sanft über die volle Rundung ihres prallen Busens huschen. Wie unfassbar schön sich das anfühlte. Dann endlich! Ich tastete ihre keinen Vorhöfe mit den noppigen Papillen. Betty schloss jetzt die Augen. Sie genoss einfach. Vielleicht tat sie es aber auch, damit ich mich nicht so beobachtet fühlen sollte?

Dann!!! Endlich traute ich mich auch, ihre vollsteifen Himbeer-Nippel zu berühren! Flink kreisten meine Fingerspitzen um die erregten Nippel herum und auch über sie hinweg. Ich war voller, seltsam schöner Anspannung. Betty wiederum, atmete hörbar schwer. Sie öffnete ihre Augen nur für kurze, scheue Blicke zwischen uns...

Am liebsten hätte ich ihre Brüste weiter gestreichelt. Und so gerne auch liebkost. Ich scheute mich aber dann doch und wechselte zu ihrem flachen und sportlich trainierten Bauch. Ölte sie dort ein, was mir aber nicht weniger gefiel. Bettina öffnete ihre Augen wieder, bemerkte meine Blicke und schien zu erahnen, was in meinem Kopf vor sich ging.

Ich war fertig. So oder so.

„Magst Du mich jetzt auch...?" fragte ich nun etwas schamhaft und doch bewusst offensiv, da ich ihr gegenüber nicht zu prüde erscheinen mochte.

"Und ob ich mag, Liebes! Komm, runter mit deinem T-Shirt!"

Eine erregte Vorfreude spürend, schaute ich Betty sogar fordernd an, umfasste armgekreuzt den Bund meines T-Shirts und zog es in einem Zug über meinen Kopf. So stand ich jetzt auch obenrum entblößt vor meiner Freundin.

Betty schaute sofort intensiv und gierig auf meine Brüste, musterte sie eingehend.

„Du hast total süße und schöne Brüste, Sina!"

Sie lächelte liebevoll. Nach ein paar Sekunden begann Bettina, mich mit dem Sonnen-Öl auf die gleiche Weise zu verwöhnen. Nicht nur, als sie auch meine Nippel berührte, wurde mir dabei heiß und kalt und ich merkte, wie ich langsam immer mehr sexuell erregte. Ganz besonders in dem Moment, als Betty ihre hohlen Hände jeweils unter meine Brüste hielt und sie dort verweilen ließ...

Dann bewunderte sie auch noch meine Warzenvorhöfe:

„Weißt Du, dass das echt total schön aussieht bei dir da? Richtig süß fraulich und nicht so dralle Dinger wie bei mir! Besonders deine dunklen Vorhöfe, die so schön groß sind auf deinen kleinen Hängern. Und dann deine langen, steifen Nippelwarzen mittendrin. Ich wünschte, ich hätte auch so schöne Brüste wie Du, Sina!"

Ich wurde sicher knallrot und konnte nur verlegen zurück lächeln, zu schön war ihr Mut machendes, liebes Kompliment. Mir war aber so klar, dass meine 'Socken-Brüstchen' in keiner Weise einem Vergleich mit ihren 'Glücksfällen der Natur' standhielten. So genoss ich einfach ihre eher streichelnden als cremenden Hände an meinen hängenden ‚Söckchen'. 🤭

„Gehen wir uns jetzt ein wenig auf die Decke in die Sonne legen?" schlug Bettina vor.

„Klaro, erstmal unseren Rausch ausschlafen!" lachte ich zurück.

Als wir zur Liegedecke gingen, um ein wenig zu dösen, glitschte es in meinem Schritt verdächtig...

Ich lag in der Sonne und hatte wohl einen längeren Moment wirklich geschlafen als ich zuckte, und damit langsam wieder wach wurde. Meine Augen hielt ich noch geschlossen, die Vögel zwitscherten und ich hörte sogar Grillen zirpen.

Ich fühlte, dass sich irgendetwas an meinen Brustwarzen zu schaffen machte. Das gleiche Gefühl hatte ich auch am Hals, an meinem Bauch, den Beinen und sogar an meiner... Vagina! Sie schien zu zerfließen! Dieses Gefühl war so angenehm, dass ich nicht richtig wach werden wollte. Ich hoffte, nein ich wünschte sogar, es wären Bettys Finger, die mich da überall streicheln. So schnurrte ich vor mich hin, wobei mir nicht so richtig klar war, ob das jetzt gerade ein Traum ist, oder ob es wirklich passiert.

Ich flüsterte leise:

„Bettina, bist du das?" Bettina flüsterte genau so leise zurück:

„Ja, gefällt dir das, Süßes?"

Ich erwiderte

„Hmmmm...jaaa!" und blieb einfach liegen um zu genießen, ohne zu wissen, was eigentlich mit mir geschah.

Dieses Gefühl war so intensiv, irgendwie so, als wenn jemand an mir knabbert und gleichzeitig auch so, als wenn mir mit nassen Fruchtstücken über die sonnengewärmte Haut gestreichelt wird.

Ich spürte, wie Bettina ganz dicht neben mir lag und selbst wohl ebenfalls sehr erregt war. Ihr Atem ging schnell, etwa so, als wenn sie sich selber befriedigte.

Ohh man, wie war ich scharf! Ich wollte auch schon beginnen an mir selber zu spielen, als sie ihre Hand zwischen meinen Beinen bewegte, wie sie mittig am Beinausschnitt der Shorts meinen Schoß erkundete. Ihre Finger fanden den Weg zielsicher...

Meine Augen waren noch immer geschlossen und ich hätte Explodieren können vor Lust.

„Was ist das auf meinem Körper?" fragte ich und sie flüsterte mir in mein Ohr:

„Wenn ich dir das sage, darfst du aber nicht erschrecken und anfangen zu schreien."

Dabei schob sie jetzt 2 Finger ihrer Hand an meine Vulva und diese drangen tatsächlich zu meinen Schamlippen. Moah! Ich bebte. Lag stocksteif gelähmt!

Für einen kurzen Moment überkam mich sogar ein eher ungutes Gefühl, da ich mich schon seit mindestens 3 Wochen nicht mehr in meinem Intimbereich rasiert hatte. ‚Oh Gott, ob sie Schamhaare mag?'

Um sie ja zum Weitermachen zu animieren, flüsterte ich:

„Ja, versprochen, so schlimm kann es ja nicht sein, wenn es sich sooo toll anfühlt."

Dann sagte sie nur ein Wort:

„Schnecken."

Ich hatte es irgendwie nicht richtig verstanden.

„Was?" fragte ich erst amüsiert...

„Schnecken!" sagte sie ein zweites Mal und drückte dabei leicht auf mein Geschlechtsteil, wohl aus Angst, ich könnte aufspringen und wegrennen.

Ich riss meine Augen auf.

„Waaaas?" rief ich hob meinen Kopf und schaute entsetzt auf meinen Körper.

Doch ich war durch ihr gekonntes Streicheln so erregt, dass ich weiter wie gelähmt dalag und vergebens protestierte:

„Ohhh Gott, Bettina, ... was passiert da mit mir? Du bist ja vielleicht..."

Meine Freundin beugte sich vor, küsste mich:

„Psssst, genieße es doch einfach weiter. Bis eben hat es dir doch auch gefallen."

Ich stöhnte befreiter, sie hatte völlig recht. Ich war so was von erregt, dass ich sowieso gleich kommen würde. Das hatte mein Mann mindestens schon ein Jahr nicht mehr bei mir erreicht.

Nun lag ich mit offenen Augen da, schaute an mir runter und sah entgeistert zu, wie tatsächlich braune Nacktschnecken meinen Körper zu erkunden schienen. Es fühlte sich an, als wenn sie mich extra mit ihrem kleinen Schneckenmäulchen verwöhnen wollten. An meinen Brüsten, an meinem Nabel waren sie. Dieser Anblick hatte etwas Unwirkliches. Sogar an meinem Beinausschnitt, da wo Betty ihre Finger hineingeschoben hatte, erkannte ich eine. Ich verlor jede Beherrschung. Ohne große Ankündigung kam es mir.

„Ohhhhh Bettyyyyyyyy... ahhhhhhh...!"

Bettina lag neben mir, die Finger ihrer Hand in meinem Schoß und sie brachte mich zum vielleicht längsten und intensivsten Orgasmus meines gesamten Lebens. Ich wand mich unter ihr, krallte mich in die Decke und mein Schoß zuckte und bockte unkontrolliert.

„heyyyyyy, Vorsicht, Süßes!" flüsterte sie mir ins Ohr „du brichst mir ja meine Hand". 💥

Dann küsste sie mich zärtlich auf die Lippen bis unsere Zungen einen verführerischen Liebestanz begannen und sich, wie zu einer Paarung, ineinander zu verknoten schienen. Es fühlte sich himmlisch an. Und Bettina schmeckte himmlisch. Ihr inniger Speichel, ihre schneckenweiche Zunge, die heiße Mundhöhle...

In meinem Geist empfand ich eine totale Verwirrung. Sex mit einer Frau! Eine Frau hat an meiner Scheide gespielt und gefingert, bis ich meinen Orgasmus bekommen habe. Mit so etwas habe ich niemals in meinem Leben zu tun gehabt. Ich kannte nur Männer in meinem Sexualleben. Und jetzt????

Betty lag auf der Seite, stützte ihren Ellbogen auf die Decke und legte ihre Wange in die Hand. Dann begann sie, diese dunklen kleinen Schneckchen von mir abzunehmen und setzte sie neben uns in das regenfeuchte Gras.

Ich schaute Bettina großen Augen an. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf.