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Junger Mais

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Die beiden Frauen gurrten und stöhnten. Sie griffen sich einander an ihre Brüste. Knutschend. Wild erregt. Ohne jede Hemmung. Sie fingerten sich nun sogar gegenseitig an ihre Vaginen. Und ich schob den Maiskolben immer abwechselnd von einer Scheide in die andere. Es schmatzte und glitschte nur so.

Zwischendurch probierte ich immer wieder den Geschmack und ließ den Maiskolben tief in meinen Mund eintauchen. Beide Frauen schauten mich kurz liebevoll an, drehten ihre Köpfe wieder zueinander und fuhren mit ihrem zärtlichen Zungenspiel fort. Bettinas Muschischleim schmeckte etwas süßlicher, fand ich, Noras dagegen einen Tick herber. Aber für mich deswegen nicht weniger geil!

Der Hund saß ganz ruhig da, obwohl nun drei Frauen hinter ihm schweinischen Sex trieben.

Ich lutschte die Sekrete der Frauen in meinem Mund, genoss es geradezu. Ich empfand es so was von scharf, dass ich diesen veganen Dildo tiefer in meinem Hals hatte, als jemals vorher das Geschlechtsteil meines eigenen Mannes. Nun, der Penis meines Ehemannes war zwar nicht gerade großdimensioniert, er ist eher mittelgroß. Dafür hatte er aber eine dicke Knolleneichel, die ich gar nicht so tief in meinen Mund nehmen konnte. Sicher war die wulstige Eichel meines Mannes mit ein Grund, warum ich mich bei seinen analen Fantasien bisher so zierte...

Nora setzte sich plötzlich auf.

„Darf ich Sina?"

Ich nickte gespannt. Sie nahm sich den Maiskolben, kroch auf allen Vieren über Bettys Schoß und führte ihn in Bettys Vagina ein! Meine Betty begann sofort zu kreischen!

„Maaahhh, ahhhhh..." Was treibt ihr da jetzt mit mir?"

Nun fickte Nora meine Bettina mit dem Maiskolben! Erst vorsichtig und nur wenige Zentimeter, dann aber laut schmatzend immer in Bettys Pussy hinein und wieder heraus. Ich wiederum traute mich jetzt einfach, von hinten Noras rotbehaartes Geschlechtsteil zu betasten. Wie seidig weich ihr Schamhaar war! Aber vor allem, wie glitschig es in ihrem Scheideneingang war! Ich konnte es mir nun genauer anschauen, da Nora tief über Betty kauerte und ihren sündhaft süßen Arsch nach oben herausdrückte. Nora hatte einen enormen Labien-Schmetterling, der zwischen Ihren äußeren Schamlippen herausschaute. Er war ja noch um einiges größer als der meiner älteren Tochter, war ich mir sicher. Und in der Mitte dieser geschlossene, aber stetig Schleim absondernde Wundspalt, die Pforte in ihre Liebeshöhle!

Es musste jetzt einfach sein. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Endnotgeil führte ich meine Nase an Noras so schamlos dargebotenes Geschlechtsteil. Sie duftete betörend nach erregter Frau! Und sie schleimte unglaublich, lange Fäden ihres geleeartigen Scheidensekrets mäanderten auf die Decke herunter. Ich konnte jetzt auch meine Zunge nicht mehr im Zaum halten. Von unten bis oben zog ich sie einmal komplett durch den Scheidenspalt der fremden Frau. Und es war wahninnig geil, diese junge Frau so...animalisch zu schmecken, ich kam mir fasst selber vor wie ein Hund! Nora schrie sofort gellend auf...

"Siiiiiiiinaaaaaaa...!"

Irgendetwas machte sich plötzlich hinten, an meinem eigenen Scheidenspalt, zu schaffen. Ich dachte erst erschrocken, es wäre der Hund. Aber der saß friedlich ein Stück hinter mir, schaute hechelnd in die Gegend, als wäre es ihm sogar langweilig. Hunde sind lustig. Besonders wenn sie Desinteresse demonstrieren, dabei aber in Wirklichkeit mehr als neugierig sind, was gerade passiert. Und ich sah, dass es ihm alles andere als egal war, was sein Frauchen hier mit zwei anderen Frauen trieb 🙈.

Aber ich führe das hier bewusst nicht weiter aus...

Was da nun unter mir an meiner eigenen Scheide killerte, war Bettinas Fuß, ihr großer Zeh! Sie hatte ihr linkes Bein unter meinen Unterleib geschoben, da ich mich wiederum ja um das ‚Backoffice' der scharfen Nora kümmerte. Wie unfassbar geil das alles war, ein wahres Sodom und Gomorrha! Wir drei Frauen kümmerten uns gleichzeitig um unsere Geschlechtsteile! Wie geil, bitteschön, war das denn? Hätte das bloß jemand gefilmt...!

Um Bettina war es jetzt geschehen. Sie kam! Sie kam stöhnend, leise und kraftlos. Einfach tief und erfüllend.

„Mmhhhhhhh, ich kommme schooooon..."

Meine Freundin genoss die Momente sinnesraubender Befriedigung und ihres langsam wiederkehrenden Bewusstseins. Ich hatte mich nun zu Betty heruntergebeugt und küsste sie zärtlich auf ihren vollen, roten Mund. Wie wundervoll diese Frau war...

Dann plötzlich raffte sich Bettina aber auf:

„Ich möchte jetzt mal an Sina ran!" sprach sie aufgeregt, „ich möchte ihr so gerne etwas wiedergeben!"

Ich fragte mich, was sie jetzt wieder ausheckte!?

„Sina, dreh' dich und zeige mir bitte dein süßes Hinterteil!

Ich tat es brav, drehte mich auf allen Vieren um, voll erregter Spannung. Ich keuchte. Mein Puls raste bei all dieser Geilheit, die sich hier selbst feierte. Bettina näherte ihren Mund meinem Hinterteil und begann einfach, mein kleines, runzliges Poloch zu lutschen!

Ich hätte durch die Decke gehen können, wenn es denn eine gegeben hätte.

Mein Runzelkranz schien sich vor lauter Gier nach außen zu stülpen und zu pulsieren...

Die geile Nora wiederum blieb auch nicht untätig. Sie drehte sich mit ihrem nackten hübschen Arsch abermals vor mein Gesicht.

„Sina, leck' mich da auch, bitte! Genau da!"

Alles soooo unfassbar!

Und ich tat es. Mutig. Befreit. Ekstatisch.

Es war überhaupt nicht unappetitlich. Im Gegenteil! Je länger ich direkt mit meinem Gesicht vor ihrem schamlos dargebotenen Arsch saß und meine Zunge um ihre beiden Löcher kreisen ließ, umso mehr fand ich Gefallen daran. Um ihr Poloch herum hatte sie einige rote, recht lange Härchen.

Nora schien aber noch mehr zu wollen. Sie drehte sich kurz, nahm meinen Zeigefinger, benetzte ihn kurz lutschend mit ihrem Speichel und führte ihn an ihren Anus.

„Mach' was mit mir ‚da hinten', bitte, ich liebe es an meinem Arschloch!" flüsterte sie mir heiser zu.

Uhh?? Ich war erst kurz von ihrer derben und obszönen Ausdrucksweise überrascht. Dann lachte ich über meine Prüderie. So tat ich es einfach und es fühlte sich klasse an! Mein Mittelfinger kreiste erst ein wenig um dieses kleine, dunkle Loch. Dieser geheimnisvolle, so schambelegte Schließmuskel.

Bei Nora schien er etwas leichter zu öffnen als Bettinas ‚Arschloch'. Dann schob ich meinen Mittelfinger einfach in Noras Darm! Komplett und ohne Zögern!

Heiß fühlte es sich an, in ihrem Darm. Nach nur ein paar wenigen Ein- und Ausgleitbewegungen war unübersehbar, dass Nora schnell kommen würde. Ich beschleunigte das noch, massierte ihren Darm jetzt noch hart von innen! Es folgte unmittelbar Noras unkontrolliertes Geschrei!

„Aaaaahhh, ich kommeeeee!!"

Danach ein heftiges Gestöhne und Hecheln.

„Wahnsinn!" entfuhr es mir. Ich zog meinen Finger langsam wieder hervor. ‚Alles sauber', obwohl ich verräterische, kleine feste ‚Inhalte' in ihrem Mastdarm gefühlt hatte.

Plötzlich ein Schmerz! Ein bestialisch stechender Schmerz? Nein, innerhalb einer Sekunde war es ein wunderschöner Schmerz! Ich selbst wurde ich gepfählt!

Es war Betty. Sie hatte mir, ohne Vorwarnung, den jungen und schon so missbrauchten Maiskolben in meinen Darm geschoben!

Ich riss meinen Kopf hoch und brüllte, nicht vor Schmerz, sondern vor Erlösung!

„Aaahhhhjaaaaaaaaaa, Bettyyyy, Du Feeeeerkel!!"

So etwas hatte ich noch nie erlebt. Ich musste mich an Nora festhalten, um in meinem Schock-Orgasmus nicht einfach umzukippen. Das Erlebnis dieses Moments, der Maiskolben in meinem Darm, diese unerhört schamlose, obszöne und, gerade weil verboten, so erregende Szenerie, ließ mich einen noch nie dagewesenen Orgasmus erleben! Zusätzlich merkte ich noch so gerade, wie auch meine Freundin Betty erneut von Lustkrämpfen geschüttelt wurde. Auch sie kam. Ich weiß gar nicht wodurch. Waren es Noras geile Manipulationen? War es mein Orgasmus, den sie mir ‚besorgt' hatte?

Egal! Um Luft ringend, fanden sich irgendwie unsere Münder, wir küssten uns leidenschaftlich...

Was ein tolles Erlebnis mit Nora und meiner Bettina! Was ist das für ein Tag, was passierte hier heute mit mir? Schlummerte diese so unbekannte Lust wirklich in mir? War das nicht in Wirklichkeit pervers? Es war mir im Moment aber seltsam egal. Ich mochte es einfach genießen. Schuld und Reue können bis morgen warten...

Nora schien jetzt ein wenig neidisch über Bettys und meine Liebelei. Sie schielte auf den Maiskolben, den Betty mir langsam aus meinem Darm zog.

„Man gut, dass es kein so Großer ist!" meinte sie mit einem Augenzwinkern. Schaute aber gebannt auf meinen noch leicht geöffneten Schließmuskel.

Nora näherte ihren Mund meinem Gesicht.

„Magst Du mich auch mal küssen, Sina?"

Ich brauchte nicht antworten. Nahm einfach ihren dargebotenen Mund mit den sinnlichen Lippen und wir küssten uns zärtlich. Ich fühlte mich im siebten Himmel...

Völlig entkräftet, da wir alle drei nun fantastische Orgasmen gehabt hatten, mochten wir uns einfach wieder flach hinlegen. Lustigerweise so, dass wir uns sternförmig legten, sodass unsere 3 Köpfe nah beieinander lagen.

Wieder bei Kräften, kam ich schon wieder ins Nachdenken. Und ich war mir mittlerweile sicher, dass Frauen untereinander so viel mehr Freude empfinden konnten, als sie es mit Männern tun. Das ist einfach eine andere Ebene. Ein Schwanz ist gut und nützlich. Aber Frauen sind einfach schön. Und vor allem sind sie zu einer kaum erklärbaren Innigkeit fähig. Wir alle drei waren verzaubert von der Magie der Erregung und weiblicher Sinnlichkeit...

„Es sieht so aus, als ob Du richtig Übung hast, mit Frauen.", meinte ich zu Nora.

„Na ja, ich habe seit gut 2 Jahren keinen Freund mehr und ich muss sagen... ich habe auch nicht wirklich ein Verlangen danach. Ich kann doch alles haben, was ich brauche und dass ohne diese Beziehungsgeplänkel."

Warum war ich eigentlich nie auf diese Idee gekommen? Dachte ich so bei mir und konnte sehen, dass Bettina ähnliche Gedanken hatte. Wir drückten und herzten uns, küssten uns immer wieder ‚im Dreieck'. Noras Hund schlawänzelte derweil um uns herum, schleckte alles Mögliche an uns ab. Nora meinte grinsend, „dass er wohl spürt, was uns Dreien hier widerfahren ist."

Betty und ich waren nach einiger Zeit erholt und wollten nun doch wieder zu unserem verwaisten Liegeplatz. Nach solch einem Erlebnis muss man ja erst einmal alles verarbeiten und wir mussten wohl oder übel auch langsam an unsere Rückreise denken.

Nora verabschiedete uns liebevoll:

„Es war aber wirklich toll mit Euch und ich fände es schön, wenn wir uns wiedersehen könnten!?"

Wir versprachen ihr, dass wir sie und ihren Tobi besuchen würden. Betty und ich küssten Nora nochmals auf den Mund. Danach gingen wir beide Arm-in-Arm durch das Feld zu unserem Liegeplatz.

Beim Zusammenpacken schwiegen wir erst. Eine seltsame Stimmung überkam mich. Meine Freundin offensichtlich auch.

„Was ist nur mit uns los, Sina?"

„Kann ich dir auch nicht sagen, aber ich weiß, dass ich das alles heute nicht missen möchte und dass es das Aufregendste war, was ich jemals erlebt habe."

„Du hast recht!" meinte Bettina „Komm, ab auf die Räder und weiterfahren. Wir haben ja noch einiges vor uns.

Während der weiteren Fahrt schauten Betty und ich uns immer wieder lächelnd und wissend an... Eine seltsam schöne Stimmung...

Nun weiß ich, was mich richtig geil macht. Und dass Bettina und ich eine dauerhafte Beziehung haben werden. Neben unseren Männern. Wir werden ganz bestimmt auch Nora wiedersehen. Zusammen!

Auch dafür brauche ich kein schlechtes Gewissen haben.

Ende

Liebe Sina,

soooo lieben Dank für deine tolle Story! Ich hoffe sehr, dass Dir das Ergebnis unserer gemeinsamen Schreiberei gefällt. Du bist ganz wundervoll und ich freue mich, dass Du nun Sex unter Frauen auf diesem Wege kennenlernen konntest. Ich kann es kaum erwarten, Dich überall zu streicheln und von dir gefingert zu werden, so, wie wir es auch beim Schreiben getan haben!

Aus tiefem Herzen, Deine Freundin Tanja 👩‍❤️‍💋‍👩

Und auch Euch Tschüss liebe Leser! Eure supergeile Tanja! 👄

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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Liebste Tanja,

magst Du mir erzählen, was Du in der Badewanne angestellt hast, wie Du es Dir besorgt hast und gekommen bist?

Ich küsse Deine wunderschönnen Nippel,

Dein Dich verehrender Michael

Tanja31Tanja31vor mehr als 1 JahrAutor

Lieber Michael, das ist so großartig. Ich werde mich heute spät nachmittag ausziehen und mich dann bei Kerzen und Prosecco in die Badewanne legen. Dazu einige Rosenblätter 🌹... dann spreize ich meine Schamlippen und denke an dich!! Eine neue Story ist schon eingereicht ☺️

Viele erregte Küsse, deine Tanja

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Liebste Tanja,

ich habe diese wundervolle Geschichte schon vor Monaten gelesen, kam aber bislang nicht dazu, Dir zu schreiben, wie Du es von mir gewohnt bist. Du bist einfach wundervoll, weißt Du das? Deine Fantasien, Dein Schreibstil, Dein Körper - einfach ein wahrgewordener Traum. Ich küsse Dich dafür.

Die Geschichte hat mich dermaßen erregt, dass ich meinen Penis nicht unter Kontrolle halten konnte. Er spritzte einfach los, die Sahne lief an meinem rechten Oberschenkel hinunter. Hättest Du es auflecken wollen?

Wie gerne wäre ich einmal so groß wie eine Schnecke. Ich würde zwischen Deinen nassen Lippen in Dein Inneres kriechen und dort Deinen G-Punkt lecken bis Du vor lauter Orgasmus nicht mehr auf den Beinen stehen kannst, nur um Dir dann in die Gebärmutter zu spritzen, um Dich zu schwängern, damit Deine Euter wieder Milch geben. Gefällt Dir der Gedanke?

Liebste Tanja, ich küsse Dich innig und massiere Dich gedanklich zum Orgasmus. Magst Du Dich jetzt ausziehen und es Dir nur für mich besorgen? Dann mach' es bitte.

In Vorfreude auf Deine nächste geile Story und eine Antwort,

Dein Dich leckender Michael

Tanja31Tanja31vor fast 2 JahrenAutor

Ich freue mich, dass Euch die Geschichte gefällt. Sie hat mir selbst besonderen Spaß beim Schreiben bereitet 🙈😊💋

@ Elbeater: schreibe mir gerne, wenn Du eine Schnecke gefunden hast 😉

ElbeaterElbeatervor fast 2 Jahren

Wow was für eine aufregende Geschichte.

Die Idee mit den Schnecken fand ich geil und freue mich auf die nächste Weinbergschnecke die mir begegnet, bin jetzt schon gespannt 😉

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