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Junger Mais

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„Wie bist du denn darauf gekommen, Bettina?"

Sie lächelte verlegen, ganz süß, und meinte:

„Ich weiß es ehrlich gesagt auch nicht. Ich konnte nicht schlafen und musste immer wieder deinen Körper anschauen. Ich war erregt und um mich abzulenken, schaute ich mich etwas um und das saftig grüne Stückchen Wiese. Und da habe ich sie entdeckt... Sie sind hier überall, gerade jetzt nach dem Gewitter und dem Regen scheinen sie aktiv zu sein. Ich beobachtete eine und fasste sie auch an. Sie sind gar nicht so schleimig wie ich dachte. Dann setzte ich sie auf meine Hand, um mir ihre kleinen Fühler mal genauer anzuschauen."

„Wirklich ungewöhnlich, sage ich Dir, aber irgendwie doch schön..."

„Auf jeden Fall lagst du schlafend neben mir und ich hatte einfach die Idee, sie dir auf deine sinnlichen Brüste zu setzen. Als sie nun sogar auf deinen Nippel kroch, wurde der superhart und sooo lang! Es machte mich meeega an. Ich weiß auch nicht, ich musste mich unbedingt selber streicheln und griff nach der zweiten. Dann nahm ich irgendwann noch eine und noch eine..."

Betty wurde auf einmal puterrot und schien erst jetzt zu begreifen, was sie da eigentlich getan hatte.

Ich musste schmunzeln.

„Weißt du was? Das war eine deiner besten Ideen, die du jemals hattest. Und vor allem solch einen Orgasmus hat mir bisher noch niemand verschafft. Und übrigens...du küsst so was von klasse, Betty!"

Wir lachten beide. Ich zog sie zu mir, um sie wieder zu küssen. Außerdem wollte ich ihren weiblichen Körper spüren und meine Hände streiften dabei über ihre Brüste, ihren Schoß und über ihren Po. Betty seufzte und legte sich zurück.

„Jetzt bin ich aber bei dir an der Reihe!" sagte ich grinsend und umschloss mit meinen Lippen ihre rechte Brustwarze um an ihr zu knabbern und verspielt zu saugen.

„Einen Moment bitte!" unterbrach Bettina mein lüsternes Handeln.

Sie legte sich flach auf den Rücken, hob ihren Kopf an, um besser sehen zu können und begann an ihrer Shorts zu nesteln. Sie öffnete den Knopf, fasste an den Hosenbund, hob ihr Gesäß und schob völlig ungeniert ihre Shorts arschwackelnd an sicher herab.

Mir stockte schon wieder der Atem. Es kamen einige längliche, blonde Schamhaare zum Vorschein. Sie hatte also nicht mal einen Slip oder eine Bikini-Hose an! Dann schob sie die Short an ihren Beinen herunter und über ihre hübschen Füße hinweg.

Nun lag sie vor mir, wie Gott sie erschaffen hatte. Und er hatte sie wunderschön erschaffen! Sie hatte ihre blonden Schamhaare auf dem Venushügel zu einem sauberen, aber durchaus dichtbewachsenem Dreieck frisiert, die Leisten und, soviel ich jetzt schon erkennen konnte, auch ihre Schamlippen waren jedoch blank rasiert. Sofort nahm ich einen besonderen Duft wahr. Den Duft einer sexuell erregten Frau an ihrem Geschlechtsteil. Herb, süß, talgig. Bettina lief geradezu aus. Erregt war sie. Geil war sie! Sie zog ihre Beine auf der Decke etwas an und ließ sie zu einem V auseinanderfallen. Ich wiederum schob sofort meinen Kopf etwas vor, damit ich mir ihr nacktes Geschlechtsteil näher ansehen konnte.

Diese Möglichkeit hatte ich so bei einer anderen erwachsenen Frau auch noch nie gehabt. Ich kannte zwar die Scheiden meiner Töchter, vor allem die meiner Großen. Von Kindheit an. Dann aber auch ab ihrer Pubertät und schließlich als fast reife Frau. Aber das war etwas Anderes, bestimmt nicht so...sexuell anregend für mich? Aber nein, ich war doch ihre Mutter. Ich verdrängte sofort nähere Gedanken an meine Töchter. Das geht doch nicht.

Besonders der Duft aus Bettys Scheide war aber doch irgendwie anders als bei meinen Töchtern. Er duftete so voller Hormone, schwül und erwachsen...

Ich bewegte meine Hand an die Vagina meiner Freundin.

Sofort rutschten zwei Finger wie von selbst zwischen ihre wirklich nassen, schleimenden Schamlippen. Sie schien fast zu zerfließen.

„Mhhhh, Sina, mhhhhh..."

„Willst du es auch einmal versuchen?" fragte ich sie leise in ihr Ohr und knabberte dabei an ihrem Ohrläppchen.

„Ich meine mit einer Schnecke!"

„Ohhh Gott, ja bitte!" erwiderte sie und zwirbelte dabei mit geschlossenen Augen ihre aufgestellten, harten Brustwarzen.

Ich griff nach der erstbesten Schnecke im Gras und setzte sie auf ihren Bauchnabel, um Bettina dann einen Moment zu beobachten.

„Hmmmmm" raunte sie genießend und ich griff nach den nächsten zwei kleinen Helfern.

Sie setzte ich auf ihre Brüste und beobachtete, wie sie langsam ihre Fühler ausfuhren, um die neue Umgebung zu erkunden.

Bettina stöhnte leicht, anscheinend spürte sie auch die kleinen Raspelmäuler, wie sie über ihre Haut rutschten. Immer mehr verteilte ich auf ihr, an ihrem Hals, an ihren Oberschenkeln, sogar auf ihre schönen und gepflegten Füße setzte ich welche von den neuen Mollusken-Freunden. Betty wandt sich mehr und mehr, gab seltsam gierende Laute von sich, spreizte ihre Beine und zog selber ihre nassen Schamlippen weit auseinander.

Ich schaute mir das einen Moment an und sah, dass sich die Schnecke, die ich auf Bettys Bauch gesetzt hatte, den Weg zwischen ihre Schenkel suchte. Sie hinterließ über dem dichten Schamhaarbusch sogar eine Schleimspur und glitt nun langsam über Bettys geschwollene und erregend geile Klitoris. Bettina rang in diesem Moment um Fassung. Sie quälte sich, nicht einfach loszuschreien. Dann kroch die Schnecke weiter zwischen innerer und äußerer Schamlippe bis hin an die feuchte, in der Sonne glänzende kleine Öffnung, in die ich gerade noch meine Finger gestoßen hatte.

Nun war es Bettina selbst, die ihre Hand an ihr Geschlechtsteil führte, um die Schnecke zu ertasten. Sie fand sie spielerisch. Sogleich zog die Schnecke ihre Fühler ein. Bettina aber hob die Schnecke an und setzte sie genau auf ihren so erregten Scheideneingang.

Ich war wie hypnotisiert!!! ...

Dieses kleine Ding schien zu erahnen, was Bettina wollte und steckte sein Köpfchen langsam in sie. Ihre Scheidensekrete schienen sich mit dem Schleim der Schnecken zu verbinden und es entstanden sogar größere Schleimblasen mitten auf dem überreizten Geschlechtsteil meiner süßen Freundin. Ich war einfach nur noch fasziniert, wie diese tolle Frau ihrer Erregung freien Lauf ließ...

Bettina stöhnte auf und biss sich auf die Lippen. Nun gab ich ihr noch den finalen Liebesknall! Die Schnecke in Bettys glitschenden Wundspalt kriechen sehend, führte ich schnell meine Zunge an Bettinas prallsaftigen Kitzler. Schmeckte die Melange aus Schnecken- und Scheiden-Sekret. Bettina schien zu platzen! Ein umwerfender Moment und ich fühlte so was von unfassbar obszöner Geilheit in meiner Freundin, wie auch in mir! In der Sekunde, als ich dann noch mit meiner Zungenspitze über Bettinas steifes Lustgeschwür trällerte, war alles zu spät!

„Ahhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiii!!

Ein mindestens genauso intensiver Orgasmus wie meiner gerade, schüttelte sie regelrecht durch und sie zog mich zu sich, um nochmals mit mir eine so wundervolle, wie ekstatische ‚Zungenkopulation' zu vollführen.

„Ohhhhhhh, Sina, war das geil! Das war es! Das muss der der Himmel sein!"

begeisterte sie sich selbst und mich und schaute mir dabei freudefunkelnd in die Augen. Ich nickte, lächelte wissend zurück, war vom Glück meiner Freundin übermannt. Nun küsste ich Bettina, ließ sie so auch den Geschmack der Schleim-Melange kosten und genoss ihre Erregung, die langsam dieser unerklärlichen Innigkeit zwischen liebenden Frauen wich...

Als Betty wieder ruhiger atmete, entfernte ich nach und nach alle kleinen Helferlein von ihrem Körper, vergaß auch nicht dieses freche Ding, das praktisch in ihrer übererregten, nassen Scheide verschwunden war und dort schon große Lustblasen entstehen ließ. Sooooo geil das zu sehen! 😋

„Das war wohl allerhöchste Zeit!" frotzelte ich, um unsere unkeusche, vielleicht sogar schon perverse Missetat herunterzuspielen.

Wir beide schauten uns vielsagend an und lächelten verlegen.

Eine ganze Zeit dann sagte niemand von uns beiden einen Ton. Bis Bettina meinte:

„Sina, davon dürfen unsere Männer niemals etwas erfahren, dass muss für immer unser Geheimnis bleiben ... versprichst du mir das?"

Ich schaute sie lächelnd an und sagte:

„Was ist denn, wenn ... nicht? .... hm?"

„Dann werde ich Dinge mit dir tun, an die du noch nicht einmal in deinen kühnsten Träumen gedacht hast!" konterte sie neckisch.

„Ok du, ... aber denk dran, ich nehme das mal eher als Versprechen!"

Ich sagte es, lachte und stand dabei auf. Bettina gab mir einen festen Klaps auf den Po, um mich danach über die Wiese zu jagen! Sie ganz nackt, ich in meinen Shorts und mit schlenkernden ‚Sockenbrüstchen'.

Dann zogen wir uns unsere, in der Zwischenzeit getrockneten Klamotten an und machten uns weiter auf den Weg unserer so frivolen Fahrradtour ...

Teil 2 - Die zweite Pause

Wir fuhren beschwingt weiter, einsame Wege entlang und ich betrachtete Bettina mit ganz anderen Augen. Wenn ich hinter ihr fuhr konnte ich sehen, wie ihre fraulichen Pobacken sich in ihrer Shorts an dem Sattel rieben. Ich stellte mir vor, wie sich ihre schönen, rasierten Schamlippen mit jeder Pedalumdrehung im Höschen gegeneinander schmiegten und quetschten.

Diese Gedanken erregten mich sehr und ich spürte, wie meine Scheidensekrete meine Hose durchnässten.

Die meiste Zeit fuhren wir aber nebeneinander und ich schaute immer wieder in ihre Augen und auf ihre Brüste. Da sie etwas nach vorne gebeugt saß, könnte ich ihr mitunter sehr tief in ihr verführerisches Dékolletée blicken. Betty wiederum stierte immer wieder auf meine Oberweite und freute sich offensichtlich über jede Unebenheit auf den Wegen, weil meine Hängetütchen dann regelrecht gegeneinanderschlugen. Dabei rieben meine Nippel immer wieder erregend von innen am Stoff meines T-Shirts.

Unsere gewählte Route war abwechslungsreich. Wiesen mit Kühen und Pferden wechselten sich mit Mais- und Getreidefeldern ab. Und erst die herrlichen Apfelhaine! Wunderschön! Ab und zu kamen wir auch an einsam gelegenen Höfen vorbei- außer mal einen Traktor sahen wir aber nichts und niemanden. Wir fühlten uns pudelwohl, lachten, scherzten und schmückten immer wieder unsere Fantasien mit allem aus, was uns auf der Tour begegnete. Dass sich unsere Erregungskurve dabei schon wieder nach oben bewegte, verstand sich von selber. 😆

Die Sonne stand noch ziemlich hoch, es war früh am Nachmittag. Da wir gerade an einer Art Baggersee vorbeifuhren, entschieden wir uns, dort auch zu rasten. Für einen Sonntag war dort wirklich wenig los, wahrscheinlich weil dort in der Woche Kies gefördert wurde und es durch die umherstehenden Maschinen nicht viel Idyllisches hatte. Uns war es aber egal.

Etwa 50 Meter vom Ufer waren wir durch ein paar Büsche geschützt und hatten zu unserer Kopfseite ein Maisfeld. Ein zweites Mal machten wir es uns gemütlich und wir entschlossen uns, sogar nackt baden zu gehen. Wie schauten uns nochmal um. Auf dieser Seite des Sees waren wir offensichtlich ganz alleine. Betty zog sich sofort wieder aus. Und zwar komplett nackt aus! Sie hatte schon wieder jegliche Scheu über Bord geworfen.

Nun konnte ich mir ihren fraulich geschwungenen schönen Körper richtig eingehend ansehen. Alles an dieser süßen Frau war etwas kompakter als bei mir, einfach auch ein wenig mehr hübscher Frauenspeck. Aber es passte super gut zu ihrer Erscheinung. Eine wahre, eine vollendete, erwachsene Frau!

Ihr wunderschönes Gesicht, die blonden Haare, leicht zerzaust und kringellockig, schmale Schultern. Dann ihre absoluten Hinguckertitten! Die waren wirklich speziell. So prall und kreisrund in der Form. Sie hingen nur minimal, eigentlich gar nicht. Ich fragte mich, ob die wohl silikongestützt waren...? Dann eine echte Wespentaille, zu ihren Brüsten und dem folgenden, wieder breiteren, fraulichen Becken wirkte sie wirklich wie ‚eingeschnürt'. Ihren blondbehaarten Venushügel fand ich auch so was von erregend! Er faszinierte mich und war für mich optisch ein unglaublich lustvolles Signal. Ihre Beine waren an den Oberschenkeln nicht ganz schlank, passten aber richtig gut zu ihrer weiblichen Silhouette (ich dagegen mit meinen dünnen, leicht ausgestellten O-Beinen?). Unterschenkel, Fesseln und besonders ihre Füße waren wunderschön. Gepflegt, Filigran, harmonisch geformt. Die Nägel in orange-rot lackiert. Sexy Feet!

Und ich genoss es, mir Betty so intensiv anzusehen. Musste mir sogar eingestehen, dass ich wohl eine bisexuelle Ader in mir entdeckte, von der ich bisher aber auch gar nichts wusste...

Hm, obwohl... O.k., dass ich meine Töchter schon mal nackt sah, wertete ich als andere Kategorie der...Anregung?! Allerdings auch manchmal bis hin zu einem seltsam geheimnisvollen Lustempfinden. Die hatte ich mir aber so nie eingestanden. Ich hatte sie ‚da unten' auch nie berührt, oder so. Jedenfalls nicht mehr, nachdem ihre Pubertät begonnen hatte und sich ihre Brüste und vor allem ihre Schambehaarung entwickelten. Ich hatte mir meistens eingeredet nur sehen zu wollen und zu vergleichen, wieviel meine Töchter körperlich von mir hatten und was an ihnen wohl doch ganz anders sei. Die beiden waren schon sehr unterschiedlich gebaut. Die ältere trug selbstbewusst ihr dunkles Schamhaar, die jüngere war kaum behaart und selbst das rasierte sie sich meist komplett ab. Beide jedoch hatten sehr deutlich ausgeprägte innere Labien. Und damit waren sie dort ganz anders gebaut als ich. Die jüngere hatte runde, feste Brüste, die ältere, eher wie ich, ‚Söckchen' mit einem kleinen Apfel drin. Verdammt sexy finde ich meine Töchter allemal! Mit meiner heute neu gewonnenen homoerotischen Einsicht gestehe ich mir jedoch ein, dass ich in Wahrheit sexuell erregt war und bin, wenn ich meine Töchter nackt sehe... Aber mehr geht da einfach nicht. Obwohl, meine Große macht mir da doch schon manchmal seltsame Andeutungen. Sie würde z.B. gerne mal mit mir Duschen, ein Sektchen dabei trinken und so weiter...😚

Jetzt war ich aber hier mit meiner erwachsenen Freundin Betty. War sexuell erregt von ihrem tollen Körper. Ich schaute von ihren hübschen Füßen wieder auf, in ihre süßen blauen Augen.

Betty merkte natürlich, wie sehr ich ihre Nacktheit musterte. Sie hatte meine faszinierten Blicke genau verfolgt. Und sie lächelte genießerisch.

„Komm', jetzt will ich sehen, wie du nackt aussiehst, Sina"!

Oh jeee, jetzt war wohl ich dran, sollte also vor meiner Freundin strippen...

Normal bin ich ja überhaupt nicht prüde oder so. Aber in dieser Situation? Und da wir auch schon erste, eindeutig sexuelle Handlungen an uns vorgenommen hatten? Mit Schnecken????

Ich begann meinen Striptease unter heftigem Herzklopfen.

Erst mein T-Shirt. Arme also überkreuz links und rechts, den Bund des T-Shirts gefasst. Noch einmal stolz und erhaben in Bettinas blaue Augen geschaut. Diese ließen aber auch gar keinen Zweifel daran, dass sie etwas zu Sehen erwarteten. Schwupp, war das Shirt jetzt in einem Zug über meinen Kopf gezogen. Meine Tittchen wackelten auf und ab. So, das war ja noch easy, denn meine Brüste hatte Betty ja eh schon gesehen. Und sogar berührt! Dann schnippte ich die weißen Chucks von meinen Füßen. Auch das beobachtete meine Freundin mit wachem Blick. Ich war nur froh, dass ich meine Füße tiptop pedikürt in hellem Kirschrot gestylt trug. Schöne Nägel sind nicht nur für mich selber ein Must-have! Jedenfalls trug ich das seit den ersten sonnigen Frühjahrstagen so. Unlackierte Zehnägel bei Frauen wirken auf mich immer sooo...leblos! Ich war ja auch von Bettinas gepflegten, sexy Füßen angetan...

Jetzt aber kam der schwierigste Moment für mich. Ich zögerte.

Prompt handelte ich mir ein..."Weeeeiter!" ein.

Nun nestelte ich am Bundknopf meiner Shorts. Zog langsam den Zipper auf. Langsam. Ganz langsam. Ich schaute in Bettys Augen. Sie leuchteten erwartungsfroh. Unter stetem Herzpochen senkte ich meinen Blick wieder verschämt auf meinen Hosenschlitz. Noch hatte ich meine Bikinihose drunter. Sie würde mir noch ein wenig Schutz geben. Einen Moment lang wenigstens...

Es folgten einige Wackler mit meinem Hintern. Links, rechts. Immer abwechselnd. Damit sich die Short etwas lockerte. Betty lächelte gnadenlos. Das musste auf sie eher kindisch als elegant und souverän wirken! Endlich streifte ich meine Shorts über meine Füße. Dabei verlor ich fast noch mein Gleichgewicht. Stampfte mit dem rechten Fuß ein Stück nach hinten, konnte mich dadurch aber noch so gerade abfangen. Oh man, wie peinlich...

Nun die letzte große Hürde. Ich zog am Bund meines Bikinihöschens. Betty war die Spannung in den Blick geschrieben. Mir klopfte unentwegt das Herz. Unbarmherzig. Ich würde jetzt meine im Moment eher ungepflegte Scham vor meiner Freundin entblößen. Die ersten schwarzen Schamhaare kamen zum Vorschein. In Bettys Augen blitzte es. In meinem Unterleib erst recht...

Dann endlich nahm ich all meinen Mut zusammen, beugte mich vor, streifte das Bikinihöschen an meinen Unterschenkeln herab und zog meine Füße aus ihm heraus. Mit einer besonders eleganten, schamvoll damenhaften Bewegung. Erst links, dann rechts.

Und jetzt auch das noch! Oh Gott, wie peinlich! Beim Abziehen des Bikinihöschens zog sich ein Schleimfaden aus meiner Vagina mit herab. Bestimmt einen halben Meter lang. 🙈 Ich mochte im Boden versinken... Bettina bemerkte meine ‚Unpässlichkeit' natürlich sofort.

„Wow, Sina, wird Zeit für eine kleine Abkühlung, was?" und deutete mit einer Kinnbewegung und schlüpfrig lächelnd auf meine silbrig glänzende Pein.

Nun legte sie ihren Finger auch noch zusätzlich in meine Wunde:

„Hey, Du siehst ‚da unten' sogar noch schärfer aus, als ich es mir schon gewünscht habe. Du hast einen atemberaubenden Körper. Liebste, ich wünschte, ich wäre so schlank und geil gebaut wie Du!"

So aufgemuntert, verlor ich Gottseidank meine Scham ein wenig und entgegnete:

„Und ich wünschte, ich würde so schön weiblich aussehen wie Du, Betty!"

Wir lachten beide laut auf. Ich bot ihr schnell meine Hand und wir rannten die 10 Meter wie alberne Mädchen zum Ufer des Sees.

Halt! Erst noch schauen, wie der Rand des Sees beschaffen war. Es war nur Sand und keine Steine oder Unrat zu sehen, an denen wir uns vielleicht wehtun könnten. Und auch schnell gecheckt: die Stelle, an der wir in das glasklare, kühle Wasser stiegen, war mit Schilf bewachsen und durch eine kleine Landzunge gegen Einblicke etwaiger anderer Leute geschützt.

Also Hand-in-Hand hinein! Wir bespritzten uns mit Wasser, jauchzten und schmissen uns dann in den tieferen Bereich des Wassers. Wir schwammen ein paar Züge, bis zu dem Schilfgürtel am Ufer der Landzunge. Das Wasser ging uns dort bis zum Bauchnabel. Bettina stellte sich vor mich, warf ihre Haare in den Nacken und wrang sie mit geschlossenen Augen aus. Ihre Brustwarzen und die kleinen Papillen waren durch das kühle Wasser fest und hart und ‚standen' regelrecht provozierend direkt vor meiner Nase ...

Dieses Bild, wie auch schon meine lüsternen Gedanken während der Tour, machten mich so sehr an, dass ich einfach nach vorne griff und ohne Vorwarnung an einem dieser harten, köstlichen Nippel saugte.

Bettina stöhnte auf:

„Ohh, Sina, bist du schon wieder so geil? Was ist nur mit dir los? So kenne ich dich ja gar nicht!"

Sie nahm meinen Kopf und presste mein Gesicht voller Verlangen an ihr prall abstehendes Gesäuge. Es war herrlich in meinem Mund zu spüren! Kühl, hart, yummy und abgrundgeil!

Nun ging ich ein wenig in die Knie- etwa so weit, bis mir das Wasser bis zum Hals reichte, zog Bettina zu mir, die sofort ihre Beine um meine Hüften wickelte. Damit saß sie praktisch auf meinen Oberschenkeln. Fantastisch! Im Auftrieb des Wassers war sie ganz leicht und wir drückten unsere Oberkörper aneinander.

Sie lächelte mich schelmisch an und biss sich dabei auf die Unterlippe. Mir ging es ähnlich und unsere Lippen kamen sich, wie von magischer Kraft bewegt, langsam immer näher. Mein Herz pochte wild und ich meinte zu spüren, wie auch das ihre schnell und heftig schlug.