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Junger Mais

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Bettina machte den Anfang, ihre Zunge fand spielerisch zwischen meine halb geöffneten Lippen. Ich konnte noch den Orangensaft schmecken, den sie vor unserem Bad getrunken hatte, das machte mich noch mal extra an. Wie ausgehungert leckten, lutschten und knabberten wir aneinander, wobei unsere Hände unsere Rücken streichelten und herzhaft kneteten.

Ich kann nicht sagen, wie lange wir dort so im Wasser hockten. Inzwischen aber waren unsere Hände zu unseren Pobacken gerutscht und wir streichelten uns dort. Unsere Finger ließen wir immer wieder gegenseitig durch die glitschigen Scheiden gleiten und Betty fingerte zwischendurch sogar mein Po-Loch. Dann... Plötzlich schob sie einen Finger in meinen Po hinein. Ich fasste es nicht, erschrak mich natürlich ein wenig.

„Heyyyy, Betty, was machst du da? reagierte ich reflexhaft. Betty lächelte mich nur an. Sie saß weiter auf meinen Oberschenkeln beließ aber ihren Finger in meinem Anus. Das war jetzt so...überraschend für mich, dass ich kurz zweifelte ob ich es nur unangenehm und ungezogen, oder aber geil und toll fand. Bettinas Finger in meinem Arsch! Ich entschied mich innerhalb einer Sekunde für: ich fand's geil!

„Mmmmm, Betty, du bist mir ja eine!" lachte ich sie rollig an.

Und ich dachte mir ‚Warte nur ab, was du kannst, kann ich schon lange!'

Ich führte meine rechte Hand um ihr pralles Gesäß, ertastete ihren Arsch, nach ihrem Darmeingang suchend. Zunächst glitten meine Finger durch ihr Scheidenloch. Dann folgte ihr leicht behaarter Damm und schließlich gelangte ich an ihr ebenso leicht haariges Poloch. Sofort merkte ich, wie sich Bettina in Alarmbereitschaft versetzte und dazu auch noch ihre Augen zu einem wieder irren Blick verdrehte.

Also schob ich langsam und vorsichtig einen Finger dort tiefer hinein, in gespannter Erwartung, wie meine Freundin nun reagieren würde...

So etwas hatte ich schließlich bis dahin auch noch niemals bei einer Frau gemacht. Mein Mann wollte zwar immer mal wieder Analsex mit mir haben, ich hatte mich aber immer geweigert. Da hatte ich aus früheren Beziehungen einfach keine guten Erfahrungen. Und 'da hinten' kam es auch noch niemals zu einem Orgasmus. Was soll, bitteschön, daran geil sein? frage ich mich immer wieder.

Aber jetzt, mit Betty? Es fühlte sich so... anders an.

„Hmm, moah..." stöhnte meine Freundin sofort auf. „Mach weiter, bitte Liebling, das ist so geil, das issso geil!"

Ich fühlte, wie auch sie einen Finger langsam zwischen meine Pobacken schob. Dann war ein Finger auch schon in meinem Arsch.

„Aiii" entfuhr es mir kurz, aber ich war heftig erregt! Es fühlte sich wahnsinnig geil an. Meine Freundin hat mir einen Finger in meinen empfindlichen Arsch geschoben! Ich bebte. Aber blieb auch wachsam, da ich nicht wusste, wie ich weiter auf diese analen Reize reagieren würde.

Beide bewegten wir unsere Finger vorsichtig tiefer in unsere Ärsche und ließen sie so tief in uns sogar kreisen. Dabei spürte ich, wie mich Betty durch die dünne Darmwand sogar bis hin zu meiner Scheide massierte. Wie kleine elektrische Schläge durchzuckte es meinen Schoß. Ich hoffte, dass Betty es genau so empfinden würde, wie ich!

Richtigen analen Sex kannte ich das letzte Mal aus meiner Studienzeit, und die war knapp 20 Jahre her und wie schon gesagt, ich fand's nicht so...

Betty unterbrach meine Gedanken:

„Weißt du was ich mir gerade vorstelle?" flüsterte sie mir in mein Ohr, während sie an ihm zärtlich knabberte.

„Nein, sag' es mir." erwiderte ich jetzt fast schon ein wenig verliebt und ahnte, dass nun wieder etwas richtig Verbotenes und Perverses aus ihren Lippen kommen würde. Wie erregend das hier alles war!

„Wenn du deinen Finger da hinten in mich schiebst, stelle ich mir vor, dass sich ein Männerschwanz langsam in mich drängt. Wie er sich seinen Weg sucht, um immer weiter und weiter in mich zu bohren. Er schlängelt sich, windet sich...immer weiter dehnt sich mein dunkles Loch, um ihm den Weg zu erleichtern."

Betty stöhnte. Sie hatte offenbar schon schönen analen Sex mit einem Mann erlebt. Dabei musste ich kurz grinsen. Etwa mit ihrem Dieter? Mit dem Erbsenzähler?? Never ever!

Sie stöhnte noch etwas lauter, da mein Mittelfinger jetzt in verschiedene Richtungen drückte. Nun begann auch ich zu stöhnen. Diese Vorstellung an ein schönes, männliches Glied in meinem Darm war jetzt sogar echt geil auch für mich. Am liebsten aber ein fremder Männerpenis, nicht der meines Mannes. Dem würde ich danach nie wieder in die Augen blicken wollen...I

Ich glaubte, solche Ferkeleien könnte ich nur in einer gewissen... Anonymität genießen. Nach dem Motto: der schweinische Reiz des Unbekannten!

So aufgestachelt, schob ich sogar noch einen zweiten Finger in Bettys Arsch und fragte schelmisch:

„Soooo? Einen Männerschwanz? Meinst du etwa so, Liebling?"

Betty quittierte dies sofort mit aufgedrehtem Quieken!

Mein Puls raste mittlerweile in meinem Hals, hämmerte mein Bewusstsein in einen Zustand erregter Trance. Ich erkannte mich kaum wieder, wozu ich alles fähig war. Ohne Hemmungen! Wie würde das hier noch enden???

Immer weiter trieb ich meine beiden Finger in den Darm meiner Freundin und spürte durch ihre Zuckungen, dass es genau das war, was sie sich erhoffte.

Das alles war zwar sooo irreal, aber als Kopfkino genau richtig, um sie vielleicht sogar zu einem Höhepunkt zu treiben?! Mal ehrlich, noch heute Morgen war Betty nur eine Freundin. Wenn auch eine echt hübsche und mich schon immer faszinierende, sexy Frau. Und was trieben wir beide da jetzt miteinander?

Aus den Augenwinkeln erkennend, zog plötzlich ein junger, einsamer Maiskolben, der im Wasser an uns vorbeitrieb, meine Aufmerksamkeit auf sich. Vielleicht 20 cm lang, an der dicksten Stelle etwa 5 cm, am spitzen Ende nur 1 cm dick. Und er war nicht maisgelb, eher noch ein ganz helles pastellgelb. Den hatte vermutlich jemand vom Feldrand, an dem wir lagen, ins Wasser geworfen. Derjenige merkte vermutlich, dass der Maiskolben noch nicht reif genug zum Essen war.

Nun hatte ich wieder eine aberwitzige Idee!

Ich zog langsam und mit Genuss meine Finger aus dem Schokoloch meiner Freundin, um nach dem guten Stück zu greifen. Mit dem anderen Arm hielt ich ja weiter meine Freundin auf meinem Schoß.

Betty stöhnte:

„Nein, ... hör bitte nicht auf ... mach weiter ... das ist so schön."

„Jaaaa, du hast mich doch sofort wieder, Betty" sagte ich, grinste sie an und suchte mit den Fingern ihren Darmeingang. Aber um die Spitze des Maiskolbens anzusetzen!

„Ohh Gott, was hast du da?" fragte sie erstaunt, drückte mir aber ihren Po mit entgegen und schob sich dadurch das erste Stückchen der Feldfrucht wie von selbst in ihren Schließmuskel.

„Einen Maiskolben!" erklärte ich. „Er trieb hier gerade an uns vorbei. Gerade so, als wenn wir ihn bestellt hätten!"

Betty grinste mich diabolisch an:

„Ohhhh man, Sina Du bist ja ein richtiges kleines Ferkel! Jaaaa, fick' mich damit ... das ist so scharf ... ich will ihn tief in mir spüren."

Dabei drückte sie sich immer weiter gegen meine Hand mit dem Kolben. Die Spitze des Maiskolbens war zwar etwas weich, denn er war ja nicht reif. Aber durch die Gleitunterstützung des Wassers schob ich den Maiskolben ohne groß drücken zu müssen immer tiefer und tiefer in ihre erregte Darmhöhle.

„Ohh Sina, ich kann jedes einzelne Maiskorn spüren, wie es mich ausfüllt und mich von innen reizt."

Ich hatte eine weiter Idee für ihr Kopfkino:

„Schatz, stell' dir doch vor, es ist das geile Teil von einem völlig fremden Mann. Du liegst über ein Gatter gebeugt ... und dieser fremde, feste große Schwanz nimmt dich in deinem Arsch und will all seine Spermien in deinem erregten Darm entladen."

Bettina bekam sofort ihren irren Blick, rieb sich noch fester an mir und drückte mit dem ganzen Gewicht auf den Maiskolben. Sie stöhnte verzweifelt heraus:

„Ohhhhh jaaa, los, gib's mir ... ich will ihn so tief wie möglich haben."

Mit jedem Stoß drückte der Kolben weiter in sie hinein und jedes Mal stöhnte sie mehr und gurrte mit geschlossenen Augen:

„Hmmm, fremder Hengst, ... mach es mir im Arsch ... ich will deinen langen Pimmel in mir spüren ... ich will spüren, wie du deine Samen in meinen Bauch schießt."

Das alles war so unfassbar geil, ich kannte mich selber nicht mehr. Was trieb ich hier mit meiner Freundin? Wie sprach ich zu ihr? So ungeheure, so schamlose, so obszöne Dinge...

Immer wieder küssten wir uns ... unsere Zungen sogen sich gegenseitig schmerzhaft in unsere Münder und ich spürte, dass der Maiskolben beim nächsten Stoß in ihr verschwunden sein würde. Wie ein gieriger Mund umschloss ihr Darm diesen symbolischen Männerschwanz und schien ihn beinahe aufzusaugen.

Betty spürte wohl auch, dass er nun gleich ganz in ihr verschwunden war. Nur den letzten Zipfel hielt ich noch mit meinen Fingern. Ich bekam etwas Angst, dachte an die Folgen!

‚Wie kriege ich das Ding wieder aus ihrem Darm, wenn es ganz reingerutscht ist??' Ich sah uns schon mit peinlicher Erklärungsnot in einem Krankenhaus...

Wir schauten uns in die Augen. Bettina aber mit irrem Blick. Er verdrehte sich nach oben und ich sah nur noch das Weiß.

Bettina kam. Und wie sie kam! Wild zuckte ihr Unterleib- sie bäumte sich auf meinen Oberschenkeln sitzend auf, schrie:

Mooaaahhhhhhhhh, Sina, ...jaaaaa, ich kommeeee..."

und klammerte sich an mich. Ich presste meine Lippen auf ihre, damit es nicht zuuu laut wurde- auf dem Wasser kann man Geräusche ja kilometerweit hören. Und das andere Ufer, wo vielleicht Leute waren, war ja nicht sooo weit weg.

Entkräftet ließ sich meine ekstatisch erregte Freundin in meine Arme fallen. Ich fingerte und pulte in ihrem übererregten, verderbten Enddarm, um den Maiskolben irgendwie wieder zu erfassen.

Da! ich hatte ihn tatsächlich zu fassen bekommen! Erleichtert zog ich ihn langsam aus ihrem Schließmuskel heraus. Korn für Korn rieb so an ihrem gereizten Anus. Bettina zuckte und wimmerte leise, offenbar gepeinigt von mehreren kleinen Nachorgasmen...

Bettina brauchte bestimmt 2 Minuten. Sie kauerte benommen auf meinem Schoß. Erst als sie wieder zur Besinnung kam, fragte ich sie behutsam:

„Geht's wieder Liebes?"

Sie nickte und wir schleppten uns langsam aus dem Wasser. Draußen schaute mich meine Freundin errötet an. Sagte aber nichts.

Ich jedoch wollte ihr jedes, womöglich schlechte Gewissen sofort nehmen.

„Wow! Das hat dich richtig angemacht, Betty. Du bist echt der Wahnsinn!"

„Du bist der Wahnsinn!" lächelte sie wieder, wenn auch noch immer errötet.

Wir küssten uns. Und es war wunderschön so. Ganz anders als wenn ich einen Mann küssen würde...

Hand in Hand und uns ein wenig verliebt anschauend, gingen wir zu unserer Decke, um einfach etwas zu schlafen. Das alles hier, diese unvorstellbar geilen Gedanken und Manipulationen hatten uns beide ziemlich mitgenommen.

Und die Radtour war ja auch noch nicht beendet...

Teil 3 -- Die Dritte im Bunde

Ich kann gar nicht sagen, wie lange wir in der Sonne gedöst hatten. Jedenfalls war ich für eine Zeit lang tief weg. Dann erwachte ich zuckend. Irgendjemand sprach im Hintergrund. Eine Frau. Man konnte zwar keine Einzelheiten verstehen, aber es kam aus dem Maisfeld hinter uns. Bettina hörte es auch. Wir schauten uns an und unsere Neugier war geweckt. Nicht, dass uns da jemand bespannte!

Wir zogen uns schnell unsere Shorts und unsere T-Shirts an. Leise schlichen wir barfuß den Feldrand auf dem Rasenstreifen entlang in einen der Gänge hinein, wo wir die Stimme auch schon etwas deutlicher vernahmen.

Das war ziemlich spannend. Bettina ging hinter mir und als man uns vom Feldrand nicht mehr sehen konnte, umfasste meine geliebte Freundin von hinten meine Brüste, zupfte spielerisch die erregten Nippel und flüsterte in mein Ohr:

„Pssst Sina, bleib' stehen und lass' uns mal lauschen. Wir sind ja schon ziemlich nah."

Ich sagte nichts, blieb aber stillstehen, genoss Bettinas Hände und hörte der Stimme zu.

„Komm her!" hörten wir. „Bleib' stillstehen und sitz!... ohh Gott, bin ich geil!"

Bettina und ich schauten uns verwundert an.

Wir gingen leise weiter und konnten nun auf eine kleine freie Fläche inmitten dieses Feldes blicken.

Dort lag eine ausgebreitete, große Decke und eine vielleicht 30-jährige, rothaarige Frau streichelte ihrem Hund immer wieder über den Kopf.

„Die Frau kenne ich!", tuschelte ich zu Bettina. „Das ist die Tochter des Besitzers des Schmuckgeschäfts in Stade! Sie hilft da auch manchmal mit. Ich weiß aber nicht ihren Namen. Meine Güte, ich werde noch verrückt heute..."

Die Frau war nackt und rieb sich mit der freien Hand ihren, mit dichten dunkelroten Schamhaaren umwachsenen, Schamspalt. Der Hund saß ganz still, drehte sich dann aber und schleckte der Frau durchs Gesicht.

Es war ein großer brauner Rüde mit kurzem Fell. Mir fielen die prallstehenden, ganz dunklen Hoden des Hundes auf, auf die weit aus seinen Hinterläufen herauswulsteten. Ein hübsches, stolzes Tier, dachte ich. Ein wahrer Kerl! Und dabei strahlte er sogar eine besondere Gutmütigkeit aus.

Die junge Frau hatte eine wirklich tolle Figur. Eine schmale Taille, weibliche Hüften, schlanke Beine, ganz feste, stehende, spitz zulaufende Brüste mit großen, dunkelroten Kegelhütchen. Sie erinnerte mich etwas an dich, liebe Tanja 😍. Das dunkelrote Haar war lang und lockig und leuchtete im Sonnenlicht. ‚Unten herum' war sie im gleichen dunklen Rot ziemlich dicht bewachsen, aber aus ihren Schamlippen schauten die inneren Lippen wie Rosenblätter weit heraus. Was für eine schöne junge Frau, schwärmte ich innerlich...

Jetzt fühlte ich mich, als wären wir die eigentlichen Spanner...

Ich spürte an meinem Rücken, wie sich Bettinas Nippel verhärteten, während wir mucksmäuschenstill weiter beobachteten. Bettinas Hand kraulte mich an meinem Schritt und ich spürte, wie neue Wellen der Lust über mich kamen. Was war heute nur los? Irgendwie schien die ganze Welt um mich herum dauergeil und verrückt geworden zu sein!

Die Fremde neckte derweil weiter das Haupt des Hundes und sprach:

„Jaaa, mein Guter ... Du bist Frauchens Bester. Pass schön auf, auf dein Frauchen, damit sie sich hier nackig sonnen kann!"

Kaum hatte sie es ausgesprochen, legte sich die Frau auf den Rücken. Ich wollte Betty schon am Arm ziehen, damit wir zu unserem Liegeplatz, etwa 30 Meter weiter, zurückgingen.

Dann jedoch hörten wir beide deutlich, dass die Frau zu stöhnen begann. Aufgeregt erkannten wir, dass sie sich, wie wir vorhin im See, mit einem Maiskolben den Schameingang rieb und ihn... in sich hineinschob! Jedes Mal, wenn sie ihn herauszog, glänzte das an ihm haftende Scheidengelee im Sonnenlicht.

„Komm', lass und weg hier!" flüsterte ich mit schlechtem Gewissen zu Betty.

„Ohh man, ich würde da so gerne mitmachen! Die legt es doch geradezu darauf an, erwischt zu werden!" entgegnete Bettina sichtlich erregt.

Und das war wohl etwas zu laut! Der Hund schaute zu uns herüber und auch die masturbierende Frau schaute in unsere Richtung herüber.

Anstatt aber zu erschrecken oder entrüstet zu rufen, grinste die Rothaarige und winkte uns mit der freien Hand zu sich her. Den Maiskolben legte sie geschwind zur Seite.

Wir ‚gehorchten' beide, bewegten uns selbstbewusst in ihre Richtung, weil wir bloß nicht den Anschein erwecken wollten, dass wir bei etwas Verbotenem erwischt wurden. Im Gegenteil, dabei war doch dieses kleine rote Luder diejenige, die etwas tat, was für die meisten Menschen...unvorstellbar ist.

Bettina und ich knieten uns, ohne ein Wort zu sagen, vor die junge Frau. Und wir lächelten sie unschuldig aber wissend an.

„Hi, ich bin Nora. Und dieser tolle Bursche hier, das ist Tobi"!

„Und das ist Bettina und ich bin Sina."

Es folgte ein kurzer Moment gespannter Stille.

Nora zeigte dann aber ohne jede Hemmung auf den jungen Maiskolben.

„Die Dinger hier sind echt nützlich, hm?"

Sie lächelte uns verschmitzt an.

Ich schaute Betty an. Die schien auch etwas ratlos. Hatte diese Frau uns etwa...

„Oh, entschuldigt bitte, Ihr beiden. Ich habe Euch vorhin beobachtet im Wasser. Ich bin sonst echt kein Spanner, aber Euch beide Turteltauben konnte man einfach nicht überhören. Und vor allem nicht übersehen!"

Wieder lächelte sie entwaffnend schelmisch.

Ich war hilflos, was nun zu tun wäre, andererseits war ich auch wahnsinnig geil! Aber ich hatte ja Betty bei mir und die wusste die einzig richtige Reaktion auf diese prekär-lüsterne Situation.

Ohne jede Scheu sprach sie lächelnd:

„Nora, Du warst ja auch nicht zu überhören. Und wir haben natürlich gesehen, was Du Schönes mit dir hier getrieben hast!"

Nora stützte bewusst relaxt ihre Ellbogen hinter sich auf die Decke, legte ihren Kopf schräg und kiebte süffisant:

„Bitte, bedien' dich, Bettina!"

Bettina griff augenblicklich nach dem Maiskolben neben der rothaarigen Nora.

Oh mein Gott! Was würde sie jetzt tun???? Mir stockte der Atem.

Bettina nahm den Maiskolben in die Hand und schaute ihn sich demonstrativ lustvoll an. Sie lächelte erst mich, dann Nora an. Lüstern führte sie den schleimglänzenden Maiskolben an ihr Gesicht und streifte ihn erst über ihre roten Lippen. Hielt ihn sich dann unter ihre Nase

Ich glaubte es nicht! Dieses geile, schamlose Miststück!

„Hm, du riechst gut, Nora!"

„Ja, ich mag mich selbst auch gern riechen!"

Dann öffnete Betty ein wenig ihren Mund und schob ihre Zunge ein Stück heraus. Ließ sie tatsächlich einmal komplett die 20cm am Maiskolben entlanggleiten!

„Und Du schmeckst auch gut!" womit sie den Maiskolben ein Stück in ihren Mund schob.

Dann begann meine Freundin, den Pussyschleim-benetzten Maiskolben hingebungsvoll zu lutschen.

Meine Freundin war unglaublich! Nicht zu fassen, wie faustdick die es hinter ihren hübschen Ohren hat. Ich war hin und weg, spürte ein fast unerträgliches Ziehen oder besser, eine verlangende Sehnsucht in meinem Unterleib.

Nora begann unvermittelt zu stöhnen. Ihre Augen verdrehten sich sogar etwas. Sie setzte sich auf und begann Betty sofort zärtlich auf deren Mundwinkel zu küssen. Der Maiskolben war bald zur Hälfte in Bettinas Mund verschwunden. Damit begann Nora damit, selbst ihren eigenen Lustschleim vom noch herausstehenden Maiskolben zu lutschen.

Ich war so was von geflasht! Wo zur Hölle bin ich hier reingeraten??? Die beiden Frauen kannten sich bis vor 2 Minuten noch gar nicht und jetzt lutschten sie gemeinsam den Scheidenschleim von dem Maiskolben, den sich Nora erst vor wenigen Momenten in ihre rotbehaarte Scheide geschoben hatte!

Jetzt wollte ich aber endgültig nicht mehr wie ein unwissendes, unreifes Schulmädchen nur dabeistehen. Es gab hier eh keinen geordneten Rückzug mehr für mich. Jetzt trieb ich es selber auf die Spitze!

„Darf ich bitte auch mal?"

„Klar, Sina!" nuschelte Betty mit vollem Mund.

Sie zog den Kolben aus ihrem Mund und schob ihn mir ohne jeden Umweg in meinen.

Ich war begeistert über meinen Mut! Noras Sekrete in Verbindung mit dem fast noch weißen, jungen Mais schmeckten schon etwas befremdlich. Ein wenig herb und metallisch, aber auch süßlich. In jedem Fall schmeckte es nur geil! Ich lutschte den Geilschleim einer wildfremden Frau! dazu noch den Speichel meiner Freundin Bettina!

Nora wiederum nutze sofort die Gelegenheit und begann mit Betty ein wildes Geknutsche. Beide legten sich auf den Rücken, drehten ihre Gesichter zueinander und ließen ihre Zungen ein erregtes Tremolo vollführen.

Da sich in diesem Moment eh keine der beiden um mich kümmerte, begann ich damit, diesen glänzenden Maiskolben immer wieder abwechselnd in die beiden, vor mir liegenden Frauenscheiden zu schieben. Die beiden geilen Weiber unterstützten mich sogar, indem sie ihre Beine anwinkelten und auseinanderfallen ließen. Der Kolben war ja noch nicht reif und geradezu elastisch. Ein Gummidildo ist dagegen sogar langweilig, fand ich!