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Jürgen 08

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Marita sah in dem Lackleder aus wie eine Straßennutte. Ein kurzer Minirock bedeckte nur notdürftig ihren prächtigen Arsch und das Ledertop wurde vor ihren mächtigen Titten allein durch einige dünne Bändchen zusammengehalten. Die hautengen Stiefel mit den langen, spitzen Absätzen reichten bis zu ihren Oberschenkeln hoch.

Elke hingegen war ganz das elegante Edelluder. Ihre knappe Bekleidung unter einem langen Pelzmantel bestand lediglich aus Dessous. Ihr BH stützte ihre schönen Möpse nur und ließ die aufgerichteten Nippel frei. Dazu kamen ein Strapsgürtel und ein fast durchsichtiger Slip. Halsbrecherisch hohe Pumps machten ihre wohlgeformten Beine noch länger, als sie es von Natur aus schon waren..

Die drei bauten sich vor Rüdiger auf und ließen sich erst mal begutachten. Allen blitzte dabei erwartungsvolle Erregung in den Augen. Marita lächelte ihn an und fragte:

"Na, Brüderchen, welche von uns würdest du denn jetzt am liebsten vögeln?"

Rüdiger sah von einer zur anderen. Diese Entscheidung würde ihm echt schwer fallen!

Doch bevor er etwas sagen konnte, stellte Marita einen Stuhl in die Mitte des Raums und bedeutete ihm, sich nackt darauf zu setzen. Obwohl er nicht verstand, was sie vorhatte, tat er wie geheißen. Kaum saß er, da wurde er schon mit seidenen Tüchern an den Stuhl gefesselt.

Es war ihm fast unmöglich, sich zu rühren.

Vor seinen Augen begannen die Frauen nun, sich gegenseitig auszuziehen, zu streicheln und zu küssen. Gebannt sah er ihnen zu. Die geile Lesbenshow brachte seinen Schwanz in Windeseile dazu, sich aufzurichten. Die drei sahen natürlich genau, was mit Rüdiger passierte und verstärkten ihre Bemühungen ihn so richtig aufzugeilen.

Marita streichelte Elke Möse, die währenddessen dabei war, Samiras Pussy zu verwöhnen, welche wiederum Maritas Fotze fingerte. Das laute erregte Stöhnen, dass sie von sich gaben, trug nur dazu bei, Rüdiger noch weiter anzuheizen.

Schließlich löste sich Samira aus der Gruppe und kam zu ihm herüber. Mit einem feinen Lächeln ging sie in die Knie und stülpte dann ihren süßen Blasemund über seinen hoch aufgerichteten Pint und begann daran zu lutschen. Jedoch nur etwa dreißig Sekunden lang, dann erhob sie sich wieder und kehrte zu den anderen zurück.

Marita lag derweil auf dem Boden und ließ sich von Elke die nasse Punze ausschlecken.

Samira spreizte die Schenkel und setzte sich auf das Gesicht ihrer Tante. Sofort tanzte Maritas Zunge über die Muschi des Mädchens. Samira keuchte lustvoll auf.

Jetzt war es Elke, die aufstand und zu Rüdiger kam und seinen Schwanz zu blasen begann.

Wieder dauerte es lediglich eine halbe Minute, bevor sie sich ebenfalls wieder zu Samira und Marita gesellte. Inzwischen war Samira von ihrer Tante verwöhnt worden. Elke nahm deren Platz ein.

Die nächste war Marita, die nun mit ihrem Bruder dasselbe Spielchen, wie schon zuvor die beiden anderen, betrieb. Eine unendlich lange, viel zu kurze Zeit, spielte ihrer Zunge über seinen Pint und verwöhnte ihn sanft.

So ging es fort. Ab und zu löste sich eine aus der Gruppe der inzwischen lauthals stöhnenden und keuchenden Frauen und blies Rüdiger einen. Sie trieben den "armen" Kerl bis an den Rand des Abspritzens, aber nie darüber hinaus.

Nach ca. einer Viertelstunde war es dann Samira, die erneut herüber kam. Doch anstatt wie zuvor seinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen, setzte sie sich darauf. Mit einem erregten Stöhnen trieb sie sich den Prengel bis zum Anschlag in ihre enge Möse.

Rüdiger konnte das Glück, dieses geile junge Stück zu vögeln, aber nur kurz genießen.

Denn schon stand Elke hinter ihrer Tochter und tippte ihr auf die Schulter.

Samira erhob sich und ihre Mutter nahm den Platz auf der harten Stange ein. Elke lehnte sich zurück und stützte sich auf Rüdigers Knien ab. So konnte der genau beobachten, wie der Prügel immer wieder in ihrer Punze ein- und ausfuhr.

Aber auch dieses Vergnügen dauerte nicht allzu lange, denn auch Marita forderte ihr Recht.

Also erhob sich Elke und ließ ihre Schwägerin ran.

Wieder ging es reihum. Abwechselnd verleibten sich die drei Frauen, vor Geilheit stöhnend und keuchend, Rüdigers Fickspeer ein und jede hatte dabei eine andere Technik.

Während eine mit ihm vögelte, standen die beiden anderen wild miteinander knutschend dabei und rieben sich gegenseitig die nassen Fotzen.

Als schließlich wieder einmal Elke vor Geilheit stöhnend auf seinem Prügel auf- und abglitt, röhrte Rüdiger plötzlich auf und jagte ihr mit langen und heftigen Schüben seinen Geilsaft in die nasse Grotte. Elke drehte sich grinsend zu Marita und Samira um und triumphierte:

"Gewonnen!"

Sie stieg von Rüdiger herunter und lutschte genüsslich die Reste seines Spermas, ihre eigenen Lustsäfte und natürlich auch die ihrer Freundinnen, von seinem erschlaffenden Pint.

Doch kaum war Elke damit fertig, da wurde sie auch schon von Tochter und Schwägerin zu Boden gezwungen. Rüdigers Ficksahne quoll in einem dicken Strom aus ihrer Muschi.

Marita und Samira stürzten sich auf sie und begannen, sich wie Katzen balgend, das geile Zeug aus der nassen Liebesgrotte zu saugen, zu lecken und zu schlürfen. Elke schrie unter dieser angenehmen Behandlung einen Orgasmus nach dem anderen heraus.

Jürgen nutzte die Gelegenheit seinen Onkel zu befreien. Grinsend sagte er:

"Geile Sache das, oder?"

"Puh! Ich glaube, ich muss meine Meinung von vorhin revidieren! Haben die noch mehr solcher Spielchen auf Lager?"

"Einige! Das hier nennen sie übrigens Spermaroulette."

Die beiden setzten sich auf die Couch und beobachteten, wie es die laut stöhnenden Frauen heiß miteinander trieben.

Bald hatten Marita und Samira das wirklich allerletzte Tröpfchen Sperma aus Elkes vor Geilheit kochender Fotze geholt. Die lag nur mit verträumten Augen schwer atmend da und rührte sich nicht.

Tante und Nichte sahen sich um. Ihre Blicke fielen auf Jürgen. Die Szenerie hatte auf den einen starken Eindruck gemacht. Soll heißen, sein Prügel stand wie eine Eins.

"Wer zuerst bei ihm ist!"

Samira gewann. Sie zog ihren Cousin zu Boden, pflanzte sich auf seine Latte und ließ sich dann von ihm in den siebten Himmel bumsen.

"Oooh...! Du hast so einen geilen Schwanz, Jürgen...! Fick mich damit...! Oooh...! Jaah...! Fick mich...! Oooh...! Jaah...! Jaah...!"

Marita kuschelte sich an ihren Bruder, der erschöpft, aber glücklich, auf der Couch saß und küsste ihn leidenschaftlich.

"Echt schade! Aber sie war eindeutig schneller. Na ja, da hab ich wohl für heute Pech gehabt. Oder kannst du noch mal, Bruderherz?"

"Lass mich doch wenigstens mal eine Viertelstunde verschnaufen!"

"OK, aber keine Sekunde länger!!"

Gemeinsam sahen sie zu, wie Jürgen seine Cousine Samira nach allen Regeln der Kunst durchvögelte und sie ihm dann schließlich mit ihrem süßen Fickmaul seinen Saft abzapfte.

Aber kaum waren 15 Minuten verstrichen, da griff Marita nach Rüdigers Pint, senkte ihren Kopf darüber und begann daran zu lutschen.

Unter ihren sanften Lippen und ihrer flinken Zunge gewann der Prengel rasch wieder an Form und Größe. Als das Ding zu ihrer Zufriedenheit stand, setzte sie sich darauf und ließ den Schwanz ihres Bruders ganz langsam und genüsslich in sich hineingleiten. Unter seinen gefühlvollen Fickstößen stöhnte sie schon erregt bald auf.

"Hmm...! Das ist geil, Brüderchen...! So geil...! Jaaaaaaaaaaah...! Geeiill...!!"

Elke und Samira hatten sich links und rechts an Jürgen gekuschelt. Mit leuchtenden Augen sahen die drei zu, wie die beiden Geschwister sich gegenseitig immer weiter auf einen wilden, lautstarken Orgasmus zutrieben. Jürgen hatte nun endlich die so lang und heiß ersehnte Verstärkung bekommen.

Zwei Monate später waren Elke und Rüdiger ein Paar und in das Haus neben Marita und Jürgen gezogen. Zufälligerweise hatte es zum Verkauf gestanden. Das, und dass sie alle sich sehr häufig gegenseitig besuchten, bewies den übrigen Nachbarn, dass sie wirklich einen ganz starken Sinn für Familie hatten. Wenn die bloß gewusst hätten, wie stark der war...

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2 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 10 Tagen

Sehr schön!

Flinx

Polarbear57Polarbear57vor fast 17 Jahren
Dauerbrenner

Hi orkbreed, wieviele Teile, können wir hier noch erwarten ???

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