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Justine & Sabrina Teil 05

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„Moonshine war tapfer, Sabrina. Zu tapfer. Zuviele Schmerzen für kleine Frau. Jetzt spricht nicht mehr, lacht nicht mehr. Du kannst helfen, Sabrina?"

Er sah sie an, jetzt war er nicht mehr der Häuptling, in seinen Augen standen Trauer und Sorge eines Vaters.

„Ich werde nachher zu ihr gehen, Häuptling. Ich werde alles tun was ich kann."

Offenbar war das arme Mädchen gefoltert worden, vielleicht auch vergewaltigt. Sabrina schoß die heisse Wut durch die Adern. Dieser verfluchte Rancher, dieses Arschloch Harvard. Sie hätte ihn totschlagen sollen, gestern in Thompson-City.

Sie sah wieder White-Bear an, zwang sich ruhig zu bleiben.

„Und weißt du auch etwas über Justine, White-Bear?"

Der Häuptling beriet sich kurz auf Kiowa mit den anderen am Feuer, dann wandte sich sein Sohn, Yellow-Bear an Sabrina:

„Wir haben sie gebeten zu gehen, weil sie wollte Krieg mit Rancher, Kiowa nicht. Nicht im Winter, Kiowa kämpfen nicht im Winter."

Sabrina nickte.

„Sie ist geritten nach Stoke-Town, wollte dort sprechen mit Sheriff."

Er zuckte mit den Schultern.

„Seitdem weg. Wir nicht mehr gesehen oder gehört. Nur Mr. Round gekommen hier und gesagt, wir bekommen Pferde und Gold für Nahrung und mehr Land im Norden für Jagd, wenn wir nicht nehmen Rache an Rancher. White-Bear sagt, besser Frieden, Moonshine wird nicht wieder Moonshine wenn wir töten viele Cowboys, aber viele Kiowa essen und haben Pferde wenn wir sagen ja zu Mr. Round."

Sabrina konnte ihm nicht ganz folgen.

„Wer ist Mr. Round?"

Yellow-Bear lächelte leicht.

„Grosser Mann, mit grossem Bauch. Heisst Joseph Denstorf, ist Indianer-Kommissar. Er immer ok mit Kiowas."

Sabrina sah in an, verstand nun, der Kommissar hatte den Streit zwischen Harvard und den Kiowas wegen Moonshine mit Pferden, Gold und Land geschlichtet und White-Bear war klug genug gewesen, darauf einzugehen.

„Sabrina?" -- Yellow-Bear`s Stimme schreckte sie aus ihren Gedanken.

„Wir glauben, Justine auf Harvard`s Ranch. Sie reiten weg hier vor sieben Tagen."

Sabrina nickte wieder. Das war genau was sie befürchtet hatte. Zu spät zu kommen, um Justine davon abzuhalten, Krieg mit dem Rancher anzufangen. Was wenn sie schon seine Gefangene war? Gefoltert wurde? Oder bereits tot war? Sabrina zwang sich, nicht an diese Möglichkeit zu denken. Taylor, Chad und German waren nach Stoke-Town geritten, voraus, um Informationen über Justine zu sammeln. Sie wollten sich morgen dort treffen, dann würden sie weitersehen. Leider hatte ihr kleiner Zusammenstoß mit Rancher Harvard gestern abend die Lage noch etwas verkompliziert. Sie konnte nur hoffen, dass das Telegram der Pinkerton-Agentur schon in Stoke-Town auf sie wartete. Sie würde Hilfe brauchen, so wie es aussah.

Sabrina rief leise Moonshine`s Namen, sie stand vor dem Zelt, das ihr Yellow-Bear gezeigt hatte.

„Wenn Moonshine sprechen, dann fragen ob Sabrina kommen. Sie nicht mal mit Justine sprechen. Du mit ihr reden, Sabrina, bleiben ganze Nacht bei ihr. Sie brauchen dich."

Es hatte Sabrina fast zu Tränen gerührt, diesen harten Kiowa-Krieger so über seine Schwester reden zu hören.

Als sie ankam, hatten sie und Moonshine sich kurz umarmt, Moonshine war dünner geworden und Sabrina sah sofort den Schmerz und die Trauer in ihren Augen. Zu Sabrina`s Überraschung war Moonshine gleich darauf wieder in ihrem Zelt verschwunden.

Jetzt hörte sie die leise Stimme der Indianerin.

„Sabrina? Komm zu mir." -- Und Sabrina schlüpfte hinein in Moonshine`s Zelt.

Moonshine trug ein helles, knielanges Lederkleid und weiche Mokassins. Sie umarmten sich wieder, kurz, wie Sabrina bei sich dachte, dann setzte sich die Indianerin wieder auf ihre Felle, bot Sabrina mit einer Geste an, daneben Platz zu nehmen.

Sie schwiegen lange. Endlich sagte Sabrina, mit leiser Stimme.

„Ich bin weit geritten um dich zu sehen, Moonshine."

Die Kiowa schwieg, starrte in die Flammen des kleinen Feuers.

„Es tut mir leid, dass ich solange weg war. Mein Vater ist gestorben und ich muss die Ranch in Texas leiten, weißt du?"

Moonshine sah auf, sah sie nun an.

„Vater gestorben? Oh, du arme Sabrina."

Und sie nahm Sabrina`s Hand und drückte sie.

Die Berührung elektrisierte Sabrina. Moonshine war so schön, in ihren braunen, unendlich sanften Augen konnte sie sich verlieren, würde sie irgendwann untergehen.

Sabrina beugte sich zu ihr, küsste sie sanft auf die Wange.

Moonshine sah sie an, dann kamen die Tränen, sie rannen über ihre Wangen, lautlos.

Aber auch ein scheues Lächeln.

„Sabrina, du bist da, bist bei mir."

Und endlich, ein langer, intensiver Kuss, Moonshines Hände umklammerten Sabrina`s Hüften, zogen sie an sich heran. Ihr Kuss wurde hungriger, fordernder.

Moonshine zog sich plötzlich zurück, sah Sabrina in die Augen.

„Sabrina, wie damals?"

Sabrina nickte.

„Ja, Moonshine, wie damals."

„Zieh mich aus, Sabrina, aber sei vorsichtig."

Sabrina stand geschmeidig auf, lächelte auf Moonshine herab. Sie schlüpfte schnell aus ihren eigenen Kleidern, stand nackt vor ihr, kniete sich zu ihr auf die warmen Felle.

Sie löste die Lederschnüre die das Kleid hielten, küsste sie, streifte ihr das Kleid vorsichtig ab, dann die Tücher um Brüste und Hüften, schließlich ihre Mokassins. Moonshine stöhnte leise, als Sabrina ihre schlanken Füsse mit Küssen bedeckte, gerade wollte sie anfangen, an Moonshines Zehen zu saugen, da zog sich die Indianerin leicht zurück.

Sie blies ins Feuer, warf ein Scheit nach.

„Sabrina, Moonshine ansehen." -- und sie sagte es so unendlich traurig, dass Sabrina wieder diesen kalten Hauch in ihrem Nacken spürte.

Und dann sah sie es. Sah die Spuren, die Harvard und seine Männer auf diesem schlanken, jungen Körper hinterlassen hatten, ihn beinahe zerstört hatten. Sabrina entfuhr ein Keuchen, sie hatte schon so viel gesehen, aber das........

Moonshines schöne, volle Brüste waren über und über bedeckt mit tiefen Narben, kurz verheilten Striemen, kreuz und quer. Ihre einst so süssen, kleinen, reizbaren Nippel waren zum Teil zerfetzt. Ihr Bauch war ebenso mit diesen Striemen bedeckt, sich kreuzend, parallel, überall. Auf ihrem Rücken konnte kaum noch Haut gewesen sein, sie hatten sie bis aufs Blut gepeitscht, dasselbe auf ihrem süssen, knackigen Po und den Schenkeln, vorne, hinten und auch auf den Innenseiten.

Sabrina schrie leise auf als Moonshine ihre Schenkel öffnete. Ihre Schamlippen hingen aus ihrer Scheide, offenbar mehrfach gespalten, zerschlagen. Sogar ihr Anus zeigte brutale Spuren, war extrem geweitet, die Ränder vernarbt.

Doch erst jetzt kam für Sabrina der Schock. Sie traute ihren Augen kaum. Überall auf ihrem Körper, aber vor allem rund um die Scheide und auch an den Schamlippen sah Sabrina nun Bissspuren, wie von kleinen, scharfzähnigen Mäulern, dazu Punkte, wie von Stichen zurückgeblieben.

Moonshine zeigte ihr ihre Füsse, deren Sohlen überzogen waren von tiefen Schnitten und Striemen, die Zehen und der Rist trugen ebenfalls Bissspuren, Sabrina dachte an kleine Nager. Auf ihrem Rücken und auf ihrem Po prangten zwei eingebrannte „H"`s, und ihr Genick, verdeckt von den Haaren, zierte eine kaum verheilte, sehr grosse Bisswunde, sowie die Spuren von hässlichen Kratzwunden auf Schultern, Rippen und Hüften.

Sabrina konnte nichts sagen. Die Tränen liefen über ihre Wangen. Sie fuhr mit den Fingerspitzen über die Haut ihrer Freundin, die kaum an einer Stelle ihres Körpers unverletzt geblieben war. Was hatten diese Tiere Moonshine nur angetan?

Moonshine zog Sabrina wieder an sich.

„Liebe mich, Sabrina. Liebe mich bis zum morgen."

Sie seufzte, als Sabrina vorsichtig ihre Hand auf ihre malträtierte Brust legte.

„Jaaahhh. Oh, Sabrina. Morgen komme ich mit dir und dann wir töten alle diese weissen Bastarde, schneiden ihnen Schwänze ab und stecken in ihren Mund. Vorher."

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Fantasie sehr gut

Gute Fantasie

auch als eine Frau lese ich diese Geschichte sowie die Anderen

Zwei von Justine, Sabrina und Moonshine sehr gerne,

man ( ich ) kann sich da wunderbar reinversetzen ,

warte und freue mich auch immer über eine Fortsetzung dieser

Geschichten weiter so

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