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Juttas Wettschulden 09

Geschichte Info
An der Strasse.
2.1k Wörter
4.55
29.3k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 9 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/12/2020
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Nun meine Ruhe wurde unterbrochen als es unerwartet an der Tür klingelte. Als ich öffnete stand da erneut ein Bote mit einem Paket für mich. Ja klar nahm ich seine Blicke sofort wahr. Mein Latexoutfit war natürlich provokant. Ich gönnte ihm etwas Spaß, lächelte verführerisch und legte das Paket anschließend hinter mir auf dem Boden ab. Da ich die Beine durchgestreckt ließ, war das bestimmt ein reizender Anblick für ihn. Nein mehr machte ich nicht, ich sah ihm zwar seine Lust an, doch die richtigen Worte um ihn jetzt zu verführen, fand ich nicht.

Ich öffnete das Paket im Wohnzimmer. Als erstes hatte ich ein Dankschreiben von meinem Chef in der Hand. Er bedankte sich, da ich sicher heute in der Firma das Kundengespräch perfekt unterstützt hätte. Daher habe er noch eine weitere Latexbluse für mich beigelegt und zwei normale Mini und zwei normale Blusen.

OK, die Latexbluse lag oben auf. Diese war leuchtend rot und sicherlich transparenter als die graue Bluse. Sie war jedoch ebenfalls aufwendig gearbeitet. Meinem Mann würde ich damit sicher auch gefallen. Spontan entschied ich mich daher die Blusen u wechseln. In der Tat die Transparenz war noch provokanter, meine Titten waren recht deutlich sichtbar. Ich freute mich darauf, mich meinem Mann gleich so zu zeigen.

Dann untersuchte ich den Rest. Was als normale Miniröcke bezeichnet wurde, waren beides Lederminis, beide recht knapp, knapper als ich sie jemals im Büro getragen hätte. Auch die Blusen waren transparenter, als dass man sie eigentlich, ohne Wäsche darunter beruflich tragen konnte. Wie sollte ich das nun verstehen? War das einfach ein Dankeschön für die Freizeit gedacht, oder erwartete er, dass ich diesen Stil im Büro trage? In jedem Fall war die Sendung ja positiv gemeint. Den Rest musste ich dann mal in Ruhe mit meinem Mann besprechen.

Ja ich traute mich tatsächlich Mini und Bluse am Folgetag im Büro zu tragen. Offensichtlich hatte ich meinen Chef richtig verstanden, denn der lobte sofort, dass ich perfekt darin aussähe. Ich zeigte mich von allen Seiten. Dann sah ich es, auch seine Hose verbarg einen steifen Schwanz. Mit pochendem Herzen ging ich die zwei Meter, die mich von ihm trennten auf ihn zu. Mein Herz pochte heftig, als ich mich nun vor ihm niederkniete. „Soll ich sie etwas erleichtern?", fragte ich. Er lächelte mich an: „Sehr gerne Jutta!"

Ich öffnete seine Hose, legte seinen schon steifen Riemen frei und beugte mich vor um in mit meinen Lippen zu verwöhnen. Meine Angst war in dem Augenblick wieder weg, ich verwöhnte seinen schönen Schwanz leidenschaftlich. Provokant devot schaute ich dabei zu ihm auf. Oh ja, er war meiner Hingabe völlig ergeben. Ich brauchte wirklich nicht sehr lange um ihm zum Spritzen zu bringen. Schön theatralisch sichtbar für ihn schluckte ich seine Sahne, leckte anschließend seinen Riemen sauber und verstaute ihn in seiner Hose.

Danach war es dann eigentlich ein ganz normaler Arbeitstag für mich. Nun gut, wenn man es als normal bezeichnet mit solch einem Mini und einer transparenten Bluse im Büro angestarrt zu werden, oder dass ich eine Selbstbefriedigungspause auf der Toilette benötigte. Mir war auch völlig klar, dass dieser neue Service für meinen Chef sicher kein Einmalerlebnis bleiben würde.

Rechtzeitig vor dem Geburtstag lieferte ein Paketdienst die drei Bilder in einem recht großen Paket. Wieder machte ich dem Boten eine Freude, indem er mich eingehend betrachten konnte, mehr erneut nicht. Natürlich schaute ich mir die Ergebnisse sogleich an. Woww, die waren von erstklassiger Qualität, dabei allerdings definitiv härter als Aktaufnahmen, ja es waren Pornobilder. Ich versteckte den Karton dann erst mal im Kleiderschrank.

Am Morgen seines Geburtstags überraschte ich ihn dann mit den Bildern. Er war begeistert, hängte zwei davon im Wohnzimmer auf, eines im Schlafzimmer. Ja ich war geschockt, so konnten wir doch keinen normalen Besuch mehr empfangen. Da es jedoch sein Geburtstag war, widersprach ich erst mal nicht. Sah ja auch wirklich gut aus.

Dann mussten wir jedoch beide erst mal zur Arbeit. Da ich natürlich früher als er frei hatte bereitete ich ihm nachmittags, ehe er heim kam noch einen Kuchen. Wir stießen mit einem Glas Sekt an und probierten ein Stück. Jetzt hatten wir die Ruhe, so dass er sich von mir berichten lies, wie die Fotos entstanden waren. Ich überreichte ihm auch den Stick mit den Dateien, so dass er diese bei Gelegenheit auch betrachten könne. Es war wunderbar zu spüren, wie gut ihm meine Aktion gefiel, wie erregend er es fand, dass ich solche Aufnahmen machen ließ, wie geil ihn die Resultate machten.

Dann überraschte er mich jedoch: „Susanne, ich habe dir im Schlafzimmer Kleidung bereitgelegt. Zieh die bitte an, ich habe heute noch etwas Besonderes mit dir vor". „OK", versicherte ich, „Mach ich doch gerne!" Ich warf ihm noch einen Luftkuss zu und zog mich dann ins Schlafzimmer zurück.

Auf dem Bett lag der sehr kurze Ledermini, eine transparente, ärmellose Bluse, sehr große Ohrreifen und ein paar Armreifen. Vor dem Bett lagen neue Overkneestiefel. Ich musste lächeln, dann zog ich mich um. Ich knotete die Bluse unter der Brust, so dass viel Bauch frei blieb und meine Titten schön betont wurden. Als ich mich nun im Spiegel betrachtete, sah ich eine Nutte darin.

Mit verführerischen Schritten, bei denen die dünnen Absätze heftig auf dem Laminatboden knallten, ging ich ins Wohnzimmer zurück und präsentierte mich ihm. „Gefällt dir deine Nutte so, süßer?" „Oh ja", strahlte er, „genauso habe ich mir das vorgestellt" Er hatte mich überrumpelt. Wenige Minuten später saß ich auf dem Beifahrersitz seines Wagens und er fuhr los mit mir unbekanntem Ziel.

„Wie fühlst Du dich so als Nutte", fragte er mich. „Aufgeregt aber gut", antwortete ich ihm lächelnd. „Wahrscheinlich wirst Du dich immer an unser erstes Mal erinnern, so wie ich auch", sagte er. „Es war an meinem Geburtstag, wir hatte mit dem Auto auf einem Parkplatz gehalten, erst geknutscht und es dann gemacht. Ich denke damit ist heute genau der richtige Moment für dein erstes Mal" Hatte ich das richtig verstanden?

Da hielt er auch schon am Straßenrand an. Er reichte mir eine kleine Handtasche: „Da ist Wechselgeld drin und genügend Kondome auch!". Er gab mir einen Kuss und forderte mich dann auf: „Komm, steig aus Schatz, angle dir deinen ersten Freier!" Ich nickte, lies mir von ihm noch erklären welche Preise ich nehmen sollte. Dann stand ich auch schon auf der Straße und er fuhr weg um in der Nähe zu parken und alles zu beobachten.

Unsicher schaute ich mich um. Einige Meter entfernt stand eine andere Hure. Wenn ich mir sie so ansah, war ich scheinbar passend gekleidet. Geschah das hier wirklich, würde ich wirklich gleich zu Nutte werden? Würde ich nicht gleich Stress mit den anderen Huren bekommen? Die Hure schaute zu mir rüber, winkte: „Hallo, bist neu hier, habe dich noch nie gesehen. Ich bin Sandra!" „Ja, bin ich", entgegnete ich überrascht der freundlichen Begrüßung durch die Konkurrentin. „Jutta", legte ich nach.

Ich schaute mich um, war irgendwie noch irritiert, hatte immer noch nicht ganz erfasst, dass ich jetzt hier auf dem Straßenstrich stand. Ich beobachtete Autos die langsam vorbeifuhren, begriff die begutachten das Angebot. Ich sah in einiger Entfernung ein Auto anhalten, die Nutte ging zum Wagen und beugte sich hinein. Das dauerte so eine, höchstens zwei Minuten, dann stieg sie ein und das Auto fuhr weg, bog dann auf einen Parkplatz ein.

Mir wurde heiß und kalt. So wie ich gekleidet war, so wie ich hier stand, an diesem Straßenstrich, es würde nicht ewig dauern, dann würde auch vor mir ein Auto halten. Jetzt weglaufen, oder es tun? Ich habe mich bewegt, der Ring hat meine Clit gereizt. War das Absicht, ich bin geil. Ich warte, alles kribbelt, es ist so wahnsinnig unanständig hier zu stehen. Erneut sehe ich wie ein Auto bei einer Hure anhält und man sich vertragseinig wird. Will mich vielleicht gar niemand, das wäre ja deprimierend

Ich stelle mich bewusster in Pose, bewege mich wenn Autos vorbeifahren. Da wurde ein Auto noch langsamer. Hielt der etwa bei mir, konnte ich das wirklich? Wollte ich zur Nutte werden. Ich ging auf die das Fenster zu, das heruntergelassen wurde. „Hey süßer", bot ich mich lächelnd an: „etwas Spaß" Verrückt wie routiniert ich die Verhandlung führte. Äußerlich völlig gelassen stieg ich ein. Er fuhr los und steuerte eine Ecke auf dem Parkplatz an, auf dem auch die anderen PKW verschwunden waren.

Nur Blasen hatte er gebucht. Klar konnte ich blasen, doch nun als Nutte war das doch ganz anders. Ich fingerte seine Hose auf und holte sein Teil raus. Nicht ganz so souverän öffnete ich die Kondomtüte und streifte ihm das Gummi mithilfe meiner Lippen über. Nun es war kein Aufregender schwanz, es war kein besonderer Typ, aber das was ich da tat war doch etwas besonderes. Ich war aufgepeitscht, ich stand voll unter Strom. Es war sicher nicht meine beste Orale Nummer, doch vergessen tue ich die sicher nie mehr.

Als ich wieder ausstieg an der Straße hatte ich ein paar Euro mehr im Handtäschen, vor allem aber das Wissen, ich bin eine Hure! Ich hatte mich noch nicht wieder richtig sortiert, da hielt schon ein neuer Freier. Wieder verhandelte ich äußerlich routiniert. Wenig später war ich auf der Rückbank seines Autos. Diesmal war echter Sex angesagt. Erneut zog ich dem Freier mit dem Mund das Gummi an. Dann setzte ich mich auf seinen Schwanz und ritt ihn. Er konnte dabei an meinen Titten spielen, an den Ringen.

Ich tat alles um ihn zu befriedigen, doch ich fühlte mich dabei selbst so aufgekratzt, so geil, dass ich ihm den eigenen Orgasmus nicht mal vorspielen musste. Die Erkenntnis jetzt mit Fug und Recht als Nutte bezeichnet zu werden, war einfach so intensiv. Als er mich absetzte lies mich mein Mann da jedoch nicht mehr lange stehen. Kaum stand ich wieder an der Straße fuhr er vor und lies mich einsteigen. „Deine Ehefrau ist jetzt eine Nutte", erklärte ich ihm sogleich, „macht es dich geil?" Ich reichte ihm das Handtäschchen: „Willst Du mein Zuhälter sein, das Geld ist darin!" Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich fühlte mich so verdorben, mein Ruf so ruiniert, keine Grenze, keine Moral mehr die mich fesselt.

Auf der Heimfahrt musste ich einfach den Schwanz meines Mannes befummeln. An einer roten Ampel packte ich ihn sogar aus und schleckte ihn einmal. Zu Hause, verstaute er ihn schnell und wir huschten ins Haus. Er ging direkt in die Küche, dort hatte er schon Sektgläser bereitstehen, die er sogleich füllte. „Lass uns auf deine Premiere anstoßen, meine scharfe Nutte", schlug er vor. Wir stießen miteinander an, küssten uns dann leidenschaftlich. „Du machst mich so geil Jutta", pries er mich.

Dann hielt er mir völlig überraschend ein kleines Päckchen hin: „Hier für mein neues Pferdchen!" Ich öffnete das schön eingepackte kleine Geschenk. Darin fand ich ein Pappschächtelchen. Außen drauf klebte eine Visitenkarte. Ich starrte die Karte mit offenen Augen an. Visitenkarten einer Hure, meine Visitenkarten. „Schatz Du bist verrückt", tadle ich ihn, „super verrückt und lieb von dir!"

Danach ging es direkt ins Schlafzimmer. Ich zog ihn aus, ich brauchte ihn jetzt ganz intensiv. Gierig lutschte ich im erst mal den Schwanz schön hart und steif. Nein ich beherrschte mich, ich wollte ihn nicht sogleich spritzen lassen. Also ließ ich rechtzeitig ab, kniete mich aufs Bett- immer noch mit Rock, Top und Stiefeln -- und forderte: „Komm fick mich kräftig von hinten. Du hast die Wahl: Fotze oder Arsch, nur fick jetzt deine Nutte!"

Oh ja er drückte mir seinen Schwanz ganz tief in die Fotze, fickte mich mit heftigen Stößen. Dann zog er ihn zurück. Noch ehe ich mich beschweren konnte, spürte ich die Eichel schon an meiner Rosette. Ich drückte leicht dagegen: „Oh ja fick mich in den Arsch, bitte!" Ich selbst drückte ihn rein, es spannte, doch so heiß wie ich war ging das so gut. Während er mich langsam fickte, zog er mir meine Bluse aus. Er griff sich einen der Ringe, die jetzt frei unter meinen schwingenden Titten baumelten und spielte damit. Auch mein Clitring nahm die Fickbewegungen auf. Ich kam so schnell, so heftig bei der Analnummer, es war unvorstellbar.

Jetzt wollte ich ihn schmecken. Ja selbstverständlich schmeckte ich wo er eben noch war, genau das wollte ich. Jetzt brachte ich es mit dem Mund zu ende, zeigte ihm wie gut ich mit Lippen und Zunge bin. Alles behielt ich im Mund um ihm dann zu zeigen wie ich alles genüsslich schluckte.

Wir lagen eine Weile nur ruhig nebeneinander, spürten die Haut des anderen und sagten Garnichts. Erst nach langer Zeit der Ruhe und Entspannung forderte mich mein Mann mit einer neuen Wette heraus. Ich dachte dabei sofort an die letzte Wette zurück, die mich ja letztlich zur Nutte werden lies, denn das Piercing war definitiv der Auslöser, der den Stein ins Rollen brachte. Gerade das Clitpiercing hatte mich verändert. Was war das jetzt? Natürlich war seine Aussage richtig, ich sollte dagegen wetten. War das Absicht? Ich ging darauf ein, forderte den selben Gewinn wie bei der letzten Wette. Er forderte ein Tattoo seiner Wahl an einer von ihm gewählten Stelle meines Körpers. Ja ich schlug die Wette ein. Was für ein Tattoo würde er auswählen?

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Klischeehaft

… mehr Klischee geht nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Thumbs up

Alter... echt geile Story

Bin gespannt was sie wohl für n tattoo spendiert bekommt...

Ob Barbara beim lesen ebenso wuschig wurde wie ich?!

mfd1971bmfd1971bvor etwa 4 JahrenAutor
Nein

Aber danke

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren

Vielen herzlichen Dank für diese wunderbare Geschichte. Ich hoffe sehr, dass diese bald weitergeht, denn es gibt, so glaube ich wenigstens, noch ganz viel freien Raum und Gedanken, wie es weitergehen könnte.

Bleibt bitte Alle gesund

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Nachricht

Hallo, ich bin von deinen Geschichten so begeistert das ich dir ein Feedback gesendete habe. Hast du es bekommen. Grüße Barbara

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