Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Juttas Wettschulden 10

Geschichte Info
Tattoo.
1.8k Wörter
4.51
26k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/12/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich schlief richtig gut. Noch vor dem Wecker war ich wach, die Erinnerung an meine Einführung kam zurück. Ich war glücklich solch einen Mann zu haben, der solche perversen Leidenschaften freudig mitmachte. Ich musste ihn einfach schön wecken. Vorsichtig um ihn nicht zu früh zu wecken legte ich seinen Schwanz frei und verwöhnte ihn dann sanft und behutsam startend mit dem Mund. Natürlich dauerte es nicht lange, da wurde er wach. Bei meinem Geschick hätte ich auch nicht geglaubt er würde dabei weiterschlafen. „Achtung", warnte er mich vor, „gleich kommt erstmal der Sekt!"

Die Warnung kam auch nicht zu früh, schon spritzte er mir mit kräftigem Strahl die Warme Flüssigkeit in den Hals. Das war diesmal wirklich viel, da musste ich mich richtig konzentrieren um nicht zu kleckern. Doch anschließend war ich richtig stolz. Dass mir das gelungen war. Sein Lob tat gut, während ich schon wieder weiter an seinem Riemen arbeitete, so dass ich wenig später auch sein Sperma noch schlucken konnte. „Ich liebe Dich!"

Verrückt! Was ich hier erlebte war doch eine Geschichte, die man keinem Pornofilm abnehmen würde. Das war doch Klischee and Klischee gereiht. Egal ich genoss es in voll und ganz, einfach keine Hemmung haben zu müssen. Warum also nicht. Bisher zumindest hatte ich keine negativen Erfahrungen mit meinem neuen Lebensstil.

Im Büro war es so normal für mich meinem Chef einen zu blasen, das schockierte mich selbst schon ein wenig. Wie heißt es: „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich völlig ungeniert!" Ja da war etwas dran. Ihn erneut oral zu bedienen, konnte meinem Ruf ja nicht mehr schaden, mir tat es gut vor allem, weil ich mich dabei auch selbst fummelte und mir so auch etwas Erleichterung verschaffte.

Als ich zurück an meinen eigenen Arbeitsplatz ging, kam mir ein Kollege entgegen. Natürlich musterte der mich intensiv. Und was dachte ich dabei, mit dem Spermageschmack im Mund. Ja ich sah die Beule in seiner Anzugshose und dachte, der Schwanz könnte auch mal geblasen werden. Ich schaute tatsächlich auf seinen Schritt, nicht in sein Gesicht! Nein an diesem Tag tat ich es noch nicht.

Ich war natürlich viel zu aufgewühlt um einfach nach der Arbeit in die Leere Wohnung zurückzufahren. Also testete ich ob mein Schwager zu Hause war. Ich hatte Glück und kam so noch mal zu einem richtig guten Fick, ehe ich nach Hause fuhr. Als ich schließlich Daheim ankam, wartete mein Mann schon auf mich. Wie in letzter Zeit üblich war unsere Begrüßung sehr leidenschaftlich und intim.

Gleich danach schickte er mich ins Schlafzimmer zum Umkleiden. Nun dort lagen ein kurzer Minirock, ein Bachfreies Top für mich bereit. Gerne kleidete ich mich so für ihn. Kaum war ich wieder bei ihm, da drängte er zum Aufbruch. „Du hast gleich einen Termin", erklärte er mir. Wenig später saßen wir im Auto, auf dem Weg zu einem Tattoo Studio. Natürlich war ich aufgeregt, ein Tattoo ist ja etwas permanentes, dauerhafter als ein Piercing. Doch ja ich wollte es. Ja ich setzte sogar noch einen drauf: „Macht der auch Piercings? Mein Bachnabel könnte doch so Bauchfrei wie ich jetzt oft gehe einen passenden Schmuck vertragen"

Nun mich gruselte schon ein wenig, als mein Mann mich in das Studio führte. Der Kerl der uns begrüßte hat wirklich viele Tattoos, allerdings alle von sehr guter Qualität, jedoch die Menge und die Motive jagten mir schon einen Gruselschauer über den Rücken. Wir wurden erwartet, sogleich in ein Hinterzimmer geführt. „Komm zieh dein Top aus", forderte mich mein Mann auf. „Wow, was für eine Luxuspuppe", kommentierte daraufhin der Tätowierer.

Ich musste mich auf einen Tisch legen und der Kerl begutachtete erst mal meinen Bauchnabel. Von einem Sideboard holte er diverse Gegenstände, dann sprühte er meinen Bauch mit Desinfektionsmittel ein. Dann wurde es unangenehm, als er meinen Nabel mit einer Zange einklemmte. Der Stich, den ich diesmal ja wach erlebte, war dann viel harmloser als ich befürchtet hatte. Wenige Sekunden später saß das Piercing an meinem Bauchnabel. Ein ca 1cm großes goldenes rundes Plättchen in Form eines Rades mit drei geschwungenen Speichen, zierte nun meinen Bauch über meinem Nabel. In meinem Nabel war es mit einer kleinen, goldenen Kugel verbunden, in der lose ein goldener Ring hing.

„Gefällt es dir meine Ehehure", fragte mein Mann laut und deutlich, so dass es auch der Tätowierer hören konnte. „Ja sehr schön", lobte ich. Mein Mann zauberte auf einmal ein Tuch hervor und legte es mir über die Augen, verknotete es hinter meinem Kopf: „Lass dich überraschen!"

Angenehm war es wirklich nicht. Ich bekam ein Tattoo auf die Brust. Das dauerte wirklich viel länger als ich erwartet hätte, war auch wirklich unangenehm. Natürlich machte ich mir Gedanken, als ich die ersten Stiche spürte. Wenn ich eine transparente Bluse trüge, man würde es sehen, wenn ich zu viel Dekolleté zeigte auch. Und so wie ich mich in letzter Zeit zeigte, würde das nicht lange ein Geheimnis bleiben. Was für ein Motiv würde ich erhalten? Mein Mann stand die ganze Zeit über am Kopfende und streichelte sanft meine Haare. Irgendwann war der Typ fertig. Ich spürte das er das Tattoo mit einer Salbe bestrich, es abdeckte. Dann erst nahm mein Mann mir die Augenbinde ab.

Nun ich wusste also immer noch nicht was für ein Bild mich nun dauerhaft zierte. Ich zog mein Top an, mein süßer bezahlte und wir verließen das Studio. Im Auto, beugte er sich zu mir rüber küsste mich leidenschaftlich und sagte: „Traumhaft! Aber halte die Spannung noch etwas aus. Ich möchte das du es erst im richtigen Rahmen siehst. Ist das OK?" Ich nickte zur Bestätigung. Wir fuhren heim, während ich die ganze Fahrt über die Hand auf seinem Steifen hatte. Offensichtlich gefiel ihm was mit mir geschehen war.

Auch am nächsten Morgen ließ er mich im Dunkeln. Er verband mir zuerst die Augen, ehe er mein frisches Tattoo versorgte und dann erneut abdeckte. Somit wusste ich immer noch nicht, was für ein Bild meine Brust zierte. Meine Neugier steigerte dieses Vorgehen natürlich extrem. Auch mein neues Piercing wurde selbstverständlich stets sorgfältig versorgt. Zur Arbeit ging es diesmal mit einer nicht transparenten Bluse, so dass sowohl mein Tattoo als auch mein Bauch verdeckt war. Meine neuen Geheimnisse als im Büro erst mal verborgen blieben.

Es dauerte ein paar Tage ehe ich sah wie ich nun gezeichnet war. Mein Mann hatte mich daheim mit einem Glas Sekt empfangen und mich ziemlich aufgeheizt. Dann verband er mir die Augen, zog mich aus. Ich spürte wie er das Tuck über dem Tattoo entfernte und dann nochmals das Tattoo sauber wischte.

Ich lies mich blind von ihm ankleiden. Das war ein spannender Moment. Ich hatte schon in etwa eine Vorstellung was er mir anzog. Da war zunächst der Lederminirock, kurz und eng. Dann eine Bluse, offensichtlich aus leichtem Material, die unter der Brust geknotet wurde. Weiter legte er mir ein Band um den Hals und half mir anschließend in meine Overkneestiefel. Ich war sicher wieder richtig nuttig gekleidet. Dann nahm er mir die Augenbinde ab.

Ich sah mich im Spiegel, sah mich als Nutte dastehen, sah durch die transparente Bluse zum ersten mal mein Tattoo. Ja man erkannte klar und deutlich, dass meine Titte mit einem Tattoo dauerhaft gezeichnet war. Ein Stilisierter Hund prangte auf meiner Titte. Beim zweiten hinschauen stutzte ich, schaute noch genauer. Ja das Tattoo war einfarbig, der Körper rechteckigen Punkten unterschiedlicher Größe ausgefüllt. Das sah doch aus, als stelle das einen QR-Code dar. Das war ein QR-Code, eindeutig.

Ich war völlig neben der Spur. Das Tattoo sah gut aus, war qualitativ hochwertige gute Arbeit. Doch ein QR auf der Titte? Er lies mir kaum Zeit zum Nachdenken, führte mich aus dem Haus zum Auto. Bald hielt er an einem Hotel: „Komm du bist doch geil und feucht. Gehe in die Hotelbar und angle dir einen Freier!" Ja ich war geil, ja ich stand nach kurzem zögern auf und ging ins Hotel. Ich wußte er schaut mir nach. Ichbahnte meinen Weg durch die Lobby, spürte die Blicke, fragte mich ob die Leute mein Tattoo sehen.

AN der Bar waren ein paar Plätze frei. Ich bestellte mir einen Sekt. Der Barkeeper hatte mich sicher sofort als Nutte einsortiert. Trotzdem bediente er mich freundlich und zuvorkommend. Er zumindest hatte mein Tattoo offensichtlich erkannt, so wie er starrte. Oh schlug mein Herz heftig, war ich doch hier um mich zum zweiten mal als Nutte zu verkaufen. Auch wenn es nun nicht mehr das erste mal war, so war ich kaum weniger aufgeregt. Ich schaute mich um, taxierte die Männer. Wer kam als Freier in betracht?

Uh das war schon eine ganz andere Sache hier, denn hier war ich als einzige Hure auf der Suche nach Kunden. Damit wurde ich natürlich auch krass bestaunt, angestarrt. Jedoch wirkten da durchaus ein paar Herren interessiert. Auch wenn ich mich hier doch recht unsicher fühlte, so lächelte ich alle potentiellen Freier herausfordernd an und setzte mich gut in Szene.

Tatsächlich, es dauerte nicht lange, da kam ein Herr auf mich zu und fragte ob der Hocker neben mir frei sei. Verführerisch lächelte ich ihn an: „Natürlich für sie gerne", lud ich ihn ein. Ein attraktiver Geschäftsmann, in schicker Businesskleidung, schlanke Figur, und schon graue Haare. „Den würdest Du auch umsonst nehmen", dachte ich.

Er startete eine harmlose Konversation an, auf die ich gerne einging. Als die Frage kam, was ich hier mache, war es Zeit Farbe zu bekennen: „Nun ich warte hier ob jemand etwas Zeitvertreib in seinem Zimmer benötigt", sagte ich frei raus, auch wenn diese Worte meinen Puls heftig beschleunigten. Ich sah sofort, er hatte mich verstanden, denn er lächelte so vergnügt. Unsere nächsten Worte dienten dann schon der Preisverhandlung. Er knauserte nicht, so waren wir uns schnell handelseinig. Er bezahlt, auch mein Getränk, stand auf, nahm meine Hand und forderte mich auf ihm auf sein Zimmer zu folgen.

Nun ich folgte ihm, warf meinem Mann, der in einem Sessel in der Ecke der Bar saß noch ein Lächeln zu und ging im Arm meines Freiers aus der Hotelbar, durch die Lobby zum Aufzug. Dabei achtete ich nicht mehr auf Blicke von andren, jetzt war mein Freier im Mittelpunkt.

Im Zimmer war es fast wie mit einem Lover. Es war intensiv und richtig geil. Den Unterschied merkte ich dann erst beim Abschied, da wurde ich bezahlt. Wieder bekam ich das Lob: „Wenn ich wieder mal in der Stadt bin, würde ich dich gerne wieder buchen". Nun ja, da vielen mir die Visitenkarten ein. Er erhielt die erste die ich vergab.

Ich ging zurück in die Bar um nach meinem Ehemann zu sehen. Kaum war ich da, da winkte mich der Barkeeper zu sich. Das erschreckte mich, fürchtete ich doch jetzt zurechtgewiesen zu werden, dass man hier keine Nutten wünscht. Ich riß mich zusammen und ging so selbstbewusst wie möglich an die Bar. „Hast Du Kontaktdaten", fragte er mich, „Manchmal fragen die Gäste ja nach Unterhaltung, dann könnten wir dich ansprechen." Ohne groß zu denken, angelte ich die nächste Visitenkarte aus meiner kleinen Handtasche und reichte sie ihm. Dann verabschiedete ich mich und ging, da auch mein Mann die Bar verlassen hatte.

Im Auto spürte ich sofort wie wunderbar geil mein süßer Ehemann auf mich war. Immer wieder berührten wir uns auf der Heimfahrt und geilten uns gegenseitig auf.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Der QR-Code braucht aber aufklärung

flarevalksflarevalksvor fast 4 Jahren

Ich freue mich sehr auf die nächste Fortsetzung. Tolle Geschichte.

Ich weiß aber selbst, wie schwer es oftmals ist, an den Geschichten weiterzuschreiben.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Danke...

...für den neuen Teil.

Ein QR-Code auf der Brust und unsere gute Sandra auf dem Strich getroffen.

Das schreit nach einer weiteren Fortsetzung, hoffen wir.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Danke

Hallo, ich will mich bei dir ganz herzlich bedanken, dass du eine weitere Folge geschrieben hast. Ich freue mich schon den nächsten Teil. Die Geschichte, aber auch die anderen, finde ich super. Sie treffen viele von meinen Träumen. Danke dafür.

Leider habe ich dich nicht mit meiner Nachricht und meiner Mailadresse erreicht.

Grüße Barbara

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ausweglos - Teil 03 - Wer sind Sie? Frau Professor erhält erneut Post ...
Der alte Freund 01 Andrina und Marc öffnen ihre Beziehung für ein Abenteuer.
Die Familientherapie 01 Eine Entwicklungsgeschichte.
Sophie Teil 01 Sophie verwirklicht die Phantasie ihres Ehrmanns.
Maria - Teil 01 Maria, eine junge Frau entwickelt sich.
Mehr Geschichten