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Kaffee mit Petra 03

Geschichte Info
Heiße Stunden mit der Schwägerin.
2k Wörter
4.47
19k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/20/2009
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Jan war von seiner Schwägerin Petra gebeten worden, ein Bild in ihrem Haus aufzuhängen. Sie hatten seinen freien Samstag vereinbart, an dem er in seinem Interesse bereits früh bei ihr sein wollte. Da diese Verabredung bestand, war er doch überrascht, als ihm Petra zwar gut geschminkt aber nur mit einem dünnen Morgenmantel bekleidet die Tür öffnete. „Ich hoffe, ich lenke dich nicht zu sehr bei deiner Arbeit ab", sagte sie spöttisch, als sie seinen überraschten Blick bemerkte. Jan ließ sich von Petra das Bild und die gewünschte Wand zeigen und machte sich an die Arbeit.

Petra blieb weiterhin in seiner Nähe, machte sich an der Kaffeemaschine zu schaffen und stand wenig später mit einer Tasse Cappuccino in der Hand wieder neben ihm, um sein Wirken zu beobachten. Routiniert hatte Jan die Arbeit rasch verrichtet und packte sein Werkzeug wieder zusammen. „Wie soll ich dir nur danken", fragte Petra, während sie mit ihrer Hand an ihrem Hals entlang in ihr Dekolleté strich, so dass sich der dünne Morgenmantel etwas öffnete. Nicht erst jetzt sah Jan eindeutig die harten Nippel, die sich durch den dünnen Stoff drückten. „Ein Cappuccino für mich wäre nicht schlecht!" Durchbrach Jan die knisternde Stimmung. Wortlos ging Petra in die Küche und hantierte an der Maschine. Als sie kurz darauf zurückkam, war der Gürtel des Morgenmantels noch loser gebunden, sodass sich der Mantel beim Gehen etwas öffnete. Es bestand nun kein Zweifel mehr, dass sie unter dem dünnen Mantel völlig nackt war.

Provokativ lehnte sich Petra an den großen Esstisch: „du bist aber leicht zufriedenzustellen!" Als sie ihre eigene Tasse dann neben sich auf die Tischplatte stellte, öffnete sich der Mantel vollends und Petra präsentierte ihre nackte Front. Nun stellte Jan seine Tasse ebenfalls auf den Tisch, packte Petra kräftig im Genick, zog ihren Kopf zu dem seinen und stieß ihr heiß und gierig seine Zunge in den Mund. Kurz war Petra überrascht und eingeschüchtert, bevor sie ihre Fassung wieder erlangte und nach Jans Hosenbund griff. Sekunden später glitt seine Hose zu Boden und Petra griff nach seinem strammen Riemen in der Boxershort. „Du hast ja nicht nur einen Hammer dabei", flüsterte sie mit rauer Stimme. Dann zog sie Jans Schwanz über den Bund der Boxershort und presste ihr Becken dagegen.

Jan griff nun mit beiden Händen nach Petras Schultern, streifte so ihren dünnen Mantel nach hinten, sodass er auf dem Tisch zu liegen kam. Dann hob er die schlanke Frau auf die Tischplatte, genoss den Blick auf ihren Körper, die kleinen bebenden Brüste mit den harten Nippeln, den glattrasierten Schoß. Wie von selbst spreizte Petra ihre Schenkel und zeigte Jan die feuchte Lust in ihrer Grotte. Scheinbar beherrscht zog Jan sein Hemd aus und streifte seine Boxershort nach unten, stieg aus den Hosen. Mit glänzenden Augen beobachtete ihn Petra dabei: seinen schlanken, aber muskulösen Körper, die dicht behaarte Brust, den pendelnden, glattrasierten Beutel und den dicken, steil nach oben ragenden Schwanz, der sich gerade ihren feuchten Schamlippen näherte, um sie zu spalten. Als Jans praller Phallus in die heiße Möse drang, griff sich Petra in die Brüste und stöhnte laut auf. Dann schlang sie ihre Beine Jans Körper, um ihn noch tiefer zwischen ihre Schenkel zu ziehen. Mit langsamen Stößen begann Jan, seine Schwägerin zu ficken, wobei sein praller Sack gegen ihren Po pendelte. Er selbst stützte sich nun auf ihren Körper, knetete dabei die Brüste, kniff sie in die harten Nippel.

Petra stöhnte schmerzlich auf, als Jan seinen Schwanz aus ihr zog, wobei sie versuchte, ihn mit den durchaus kräftigen Muskeln ihrer Möse festzuhalten. Doch dann fühlte sie sich vom Tisch gezogen, stand wieder vor Jan, der sie problemlos umdrehte und gegen den Tisch drückte. Nun stand sie mit aufgerichtetem Po vor ihm, stützte sich auf dem Tisch ab und wurde von Jan hinterrücks einen Rock aufgespießt, in dem er seine feuchte Lanze zwischen ihren gespreizten Schenkeln zuckende Grotte jagte. Als er sie weiter fickte, pendelten ihre kleinen Brüste mit den harten Nippeln an ihrem schlanken Körper. Auch Jans glatt rasierter Beutel mit den schweren Eiern pendelte bei jedem Stoß zwischen seinen und Petras Schenkeln. Sein Becken klatschte gegen Petras strammen Pobacken, Petras Stöhnen erfüllte zunehmend den Raum. Jan konnte sehen, dass die Kraft in Petras Armen nachließ, so dass ihre pendelnden Brüste sich immer dichter der Tischkante annäherten. Kurz darauf schlugen Titten bei jedem Stoß gegen den Tisch, was ihre Lust schmerzlich steigerte.

Den kraftvollen Stößen von Jan war es geschuldet, dass Petras Körper schließlich auf den Tisch geschoben wurde, ihre kleinen Brüste zwischen Körper und Holzplatte gequetscht wurden, sodass sie selbst die Härte ihre Nippel fühlte. Geräuschvoll rieb ihr nackter erhitzter Körper auf dem blanken Holz, während ihre Grotte schmatzende Geräusche hören ließ. Als Jan Kraft und Rhythmus nochmals steigerte, stieß er seine Schwägerin zu ihrem ersten Höhepunkt, den sie laut zuckend herausbrüllte. Noch immer steckte Jans Lanze in ihr, als sie schweißgebadet auf der Tischplatte erschlaffte. Nachsichtig zog Jan seinen Schwanz aus der heißen Grotte.

Petra drehte den Kopf zur Seite und sah im Gegenlicht des Terrassenfensters Jans muskulösen Körper, aus dessen Lenden sein dicker Schwanz steil aufragte und zeigte, dass er noch längst nicht befriedigt war. Ihre Erschöpfung war bei diesem Anblick schnell verflogen. Ohne Jan aus den Augen zu lassen, richtete sie sich langsam auf, griff nach seiner Latte und zog ihn daran mit sich, während sie sich auf die gepolsterte setzte. Sie musste sich nur leicht vorbeugen, als sie mit ihrer Zunge über die pralle Eichel glitt und ihre eigenen Lustsäfte ableckte. Dann glitten ihre Lippen über die Eichel und schoben sich mühsam tiefer über den Schaft. Jan fühlte die Zunge an seinem zuckenden Riemen und schob ihn langsam tiefer in Petras Rachen.

Während Jan seinen Riemen in Petras Mund stieß, verhinderte er ihr Ausweichen mit seiner kräftigen Hand an ihrem Kopf. Immer wieder röchelte und stöhnte sie im Kampf mit seinem Phallus. Schließlich hatten sie ihren gemeinsamen Rhythmus gefunden, und Jan konnte nach ihren Brüsten greifen und ihre Nippel quälen. Petra, die nun endlich zur Ruhe kommen wollte, griff nach Jans Beutel und knetete mal hart, mal zärtlich die zuckenden Kugeln, bevor sie nach Jans Rosette tastete. Als sie mit ihrem Finger in die Rosette eindrang, schoss ihr Jan seinen heißen Saft in den Mund, in einer Menge, daß Petra gar nicht alles schlucken konnte. Weiß tropfte die Sahne auf ihre Titten und Oberschenkel.

Petra entließ Jans Schwanz aus ihrem Mund, leckte ihn sauber, küsste die Spitze. Mit spitzen Fingern wischte sie sorgfältig Jans Sahne von ihren Brüsten und Schenkeln, um sie dann genüsslich mit strahlendem Blick auf Jan abzulecken. „Schmeckt auch so gut!", flüsterte sie mit noch immer roten Wangen und Schweißperlen auf der Stirne, „aber die Mischung macht´s!" schob sie sich ihre Finger in die nasse, geschwollene Möse, um sie dann ebenso genüsslich abzulecken. Damit provozierte sie Jan wieder so sehr, daß sich sein Schwanz wieder hart und prall aufrichtete. Mit großen Augen betrachtete Petra das Schauspiel. Lust und neue Gier setzten sich durch: Sie packte Jan an seinem Rohr, zog ihn mit sich zu den großen Ledersofa und stieß ihn darauf, so dass er mit wippender Lanze vor ihr auf dem Rücken lag. Mit offensichtlichem Genuss betrachtete sie den vor ihr liegenden Schwager, bevor sie sich, und mit gespreizten Schenkeln langsam auf seinen Schenkeln Platz nahm.

Jan betrachtete seine Schwägerin: ihre kleinen A-Titten mit den roten harten Nippeln, ihr angedeutetes Sixpack, ihren völlig glattrasierten Schoß, der ihre heiße, reife Möse mit den kräftigen hängenden Schamlippen zeigte. Er fühlte die Nässe aus Petras Schoß, als sie ihn an Jans Oberschenkel presste und rieb. Petras Blick war auf seinen Phallus fixiert, den sie nun mit ihren schlanken blassen Fingern umfasste. Kraftvoll schloss sie ihre Hände um das heiße Rohr und begann, Jan zu wichsen. Petras Wangen glühten, ihre Brüste wippten an ihrem schlanken Körper, Schweiß glänzte auf ihrer Stirn. Immer fester rieb sie an dem glühenden Stab, um ihm erneut die Säfte zu entlocken.

Zufrieden lächelte Petra, als der erste klare Tropfen auf der prallen dunklen Eichel erschien. Blitzschnell beugte sie sich nach vorne und leckte die Flüssigkeit ab. Sprichwörtlich war sie dabei wohl auf den Geschmack kommen; denn sie drehte sich und hockte sich nun so über Jan, dass sie ihm ihren Schoß ins Gesicht schob, während sie an seinem Schwanz lecken konnte, den sie mit kraftvollen Griffen rieb. Jan genoss den herben Duft aus Petras Schoß, den Anblick ihrer nassen Grotte, den Geschmack ihrer Lust. Mit beiden Händen griff ein Petras Hüften, um ihren Körper zu dirigieren. Im Rhythmus ihrer Handbewegungen stieß er seine Zunge in die zuckende Grotte, versuchte mit seinen Fingern den Kitzler zu reiben. Obwohl sein Kopf zwischen Petras Schenkeln eingeklemmt war, hörte er ihr Stöhnen. Immer wieder ließ er seine Zunge über den Damm an Petras Rosette gleiten, bevor er sie in ihre Möse stieß. Er knabberte an den dicken Lustlippen, saugte an den harten Kitzler.

In diesem Moment schrie Petra laut auf und drückte ihm ihren Schoß heftig ins Gesicht, als die Lust sie überrollte. Schmerzhaft krallte sie sich dabei seinen Schwanz. Doch bereits Sekunden später legte sie ihn wieder und verwöhnte ihn mit ihrer Handarbeit. Jan und Petra fühlten, wieder Schwanz zu zucken begann, sodass sich Petra in Position brachte und das heiße Rohr auf ihre Brüste richtete. Kurz darauf schoss die heiße Sahne aus Jans Schwanz, traf Petra am Hals und auf ihren Brüsten. Mit kräftiger Hand drückte sie die letzten Tropfen aus Jans Riemen, streifte sie direkt auf ihren Titten ab. Dann drehte sie sich auf Jan um, um ihm voller Stolz zu zeigen, wie sie seinen Saft auf ihren Brüsten, dem Bauch und Schoß verrieb. Dabei hatte sie seinen Schwanz zwischen ihren Pobacken eingeklemmt.

Natürlich begann Jans Schwanz, dabei wieder zu zucken. Zu erregend war Petras Anblick, zu stimulierend, den Schwanz zwischen ihren Pobacken eingeklemmt zu spüren. Auch Petras Erregung nahm wieder zu, als sie Jans heißen Schwanz zwischen ihren Pobacken zucken fühlte. Ihre Nippel zeigten ihre Erregung. „Du hast ja einiges vorgenommen, scheint mir! Aber du wirst Geduld haben müssen; denn meine Muschi und meinen Mund brauchen ein wenig Erholung", flüsterte sie, während sie zärtlich über Jans behaarte Brust strich und seine Nippel rieb. „Dann bist du aber noch längst nicht ausgelastet", erwiderte er lächelnd. Und mit wenigen Handgriffen hatte er seine schlanke Schwägerin gepackt, bäuchlings auf das Ledersofa gelegt, ihre Beine gespreizt und sich dazwischen gekniet.

Petras Herz pochte vor Ungewissheit und Erregung. Das blanke Leder fühlte sich geil an ihrer nackten Haut, und es war ihr egal, ob Sperma, Schweiß oder Lustsäfte Flecken hinterließen. Kurz zog Jan seinen Schwanz durch ihre nasse Möse, bevor sie die dicke Eichel an ihre Rosette fühlte. Der Schmerz beim Eindringen ließ rasch nach und die Lust erfüllte sie in gleicher Weise wie Jans Schwanz ihren Po. Petra begann zu genießen, dass ihr geiler Körper bei jedem Stoß auf dem kühlen Leder hin und her geschoben wurde und dabei noch geiler wurde und die Säfte aus ihrer Möse flossen. Jan hatte sie an die Kante des Sofas gezogen, sodass ihr Po herausragte und er ihre Hüften nur leicht anheben musste, um sie zu ficken. Sie hat ihren Kopf zur Seite gedreht und sah in der spiegelnden Scheibe des Terrassenfensters, wie ihr muskulöser Schwager problemlos ihre Hüfte packte und seinen dicken Schwanz in ihren Po jagte. Das Reiben ihrer Titten und Nippel auf dem glatten Leder steigerten ihre Erregung so sehr, dass sie bereits wieder ihren nächsten Höhepunkt herausschrie, während Jan ohne Unterlass seinen Rhythmus beibehielt.

Als Jan fühlte, dass die Sahne in seinem Sack brodelte, zog er seinen Schwanz mit einem Ruck aus Petras Po, stieß noch mehrmals zwischen die zusammengepressten Pobacken und spritzte dann in kurzen Schüben den Rest seines Beutelinhalts auf Petras Rücken. Nun war auch er erschöpft und ließ sich auf Petras Rücken sinken, um mit sanften Bewegungen seines Körpers, die Sahne zu verreiben. Petra genoß das Gefühl, Jans Körper auf sich zu spüren, seinen heißen Atem an ihrem Hals, seine Hände, die ihren Körper seitlich abtasteten und die Ansätze ihrer Brüste suchten. Nach und nach ließ sich Jan von Petras Rücken neben sie gleiten, suchte mit dem Körper den Kontakt zu ihrer Front und küsste sie heiß und zärtlich. „Wusste ich´s doch, daß mein Schwager mehr drauf hat als nur Bilder aufzuhängen", flüsterte sie, als sie wieder Luft bekam, „aber daß Du so geil bist, hätte ich nicht gedacht! Nächstes Wochenende könnte ich Dich wieder brauchen! Aber für heute bin ich platt, und die Nachbarn haben dein Auto lange genug gesehen!"

Jan konnte solch klare Ansagen gut haben, löste sich von Petra, zog sich an und freute sich schon auf das nächste Wochenende.

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