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Kaffee mit Petra 04

Geschichte Info
Petra + Gina
2k Wörter
4.53
8.3k
3
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 09/20/2009
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Jan war diesmal mit dem Rad zu Petra gefahren und hatte es direkt in den Geräteschuppen gestellt, den Nachbarn keinen Grund für Gerede zu geben. Petra ließ ihn auch gleich über die Terrassentür neben dem Schuppen ins Haus. Ähnlich wie er trug auch sie leichte Sportkleidung: die kurze Short bedeckte ihre knackigen Pobacken nur knapp und war seitlich bis zum Bund geschlitzt. Darüber trug sie ein reichlich weites tank- top, dessen Armausschnitte so groß waren, dass man guten Einblick auf ihren Oberkörper mit den kleinen kecken Möpsen bekam. „Dir scheint zu gefallen, was ich trage", provozierte sie Jan selbstbewusst mit Blick auf seinen harten Schwanz, den die dünne Sporthose nicht verbergen konnte. Doch auch ihr eigener Körper konnte nicht verbergen, wie erregt sie selbst war: Ihre Nippel zeichneten sich hart unter dem Shirt ab, ihre Brüste bebten, ihre Wangen glühten. Die dünne Sporthose modellierte im Schritt die Kontur von Petras geschwollenen Schamlippen nach. Mit glänzenden Augen musterte Petra Jans Körper, der unter der dünnen Sporthose und dem T-Shirt offenbar völlig nackt war.

„Eigentlich sollten wir das gute Wetter nutzen und uns im Freien austoben", dachte Petra laut nach, „wir könnten mit den Rädern in den nächsten Wald fahren; dort kenne ich vom Joggen eine nette Lichtung", strahlte sie Jan erwartungsvoll an. -- „Dann lass uns losfahren!" Während Jan das Haus wieder über die Terrasse verließ und sein Rad aus dem Schuppen holte, holte Petra das ihre aus der Garage. An der nächsten Straßenecke trafen sie sich und Jan folgte ihr auf einem einsamen Feldweg in den Wald. Bald wurde aus dem Weg eine gut befahrbare Forststraße, die es ihm ermöglichte neben Petra ihr zu fahren und genüsslich durch die weiten Armausschnitte ihre baumelnden Brüste bewundern zu können. Petra spürte seine Blicke und lächelte stolz, als sie sah, dass auch sein Schwanz immer größer und härter wurde. Durch die Bewegungen beim Radfahren und die Härte des Schwanzes schob sich das Hosenbein immer höher, so dass die pralle Eichel bereits frei lag. Doch bald wurde der Weg wieder enger, und Jan heftete sich wieder an Petras Hinterrad. Rasch hatten sie - ohne, dass sie anderen Spaziergängern begegnet wären - eine einsame Lichtung erreicht, an deren Rand sie ihre Räder ins hohe Gras legten. Jan nahm die Decke, die Petra auf ihrem Gepäckträger hatte, und breitete sie aus.

Kurze Zeit später lagen sie auf der Decke, Jan hatte sein Shirt ausgezogen, Petra noch „angezogen", den Kopf auf Jans Schoß. Doch als Jan anfing, seine Hand durch den Armausschnitt auf ihre Brüste zu schieben, streifte sie sich ihr top ab. Auch sie schien zu genießen, wie schön ihre kleinen Brüste standen, wie hart die roten Nippel aufragten. Neben ihrem Kopf spürte sie das Zucken von Jans Schwanz, als sie ihren Kopf drehte, sah sie die pralle violette Eichel. Sanft leckte sie über seine Spitze, ließ die Zunge kreisen, reizte das Bändchen. „Vorsicht, Explosionsgefahr", warnte Jan. Doch Petra machte weiter und intensivierte ihre Bemühungen. Kurze Zeit später hatte sie damit zu kämpfen, die heiße Sahne von Jan aufzusaugen, die er ihr in den Mund schoss. „So lobe ich mir den Protein-Shake, um wieder zu Kräften zu kommen", lachte sie. Dann drehte sie sich neben Jan, sodass ihr Becken neben seinem Kopf lag und streichelte weiter seinen freigelegten Schwanz und seinen glattrasierten Beutel.

Da Petras Short so knapp und hoch geschlitzt war, konnte Jan problemlos in ihren nackten Schoß greifen. Nach und nach schob er seine Finger in die nasse Grotte, bis Petra laut aufstöhnte, als er seine ganze Hand hineingestoßen hatte. Sanft bewegte er seine Finger in ihrem Schoß, schloss sie zur Faust, drehte sie in und her. Unaufhörlich stöhnte Petra vor Lust. Als Jan die geschlossene Hand hin und her stieß, begann Petras Körper zu zucken, bäumte sich auf und fiel erschöpft auf den Rücken. Ihre Brüste bebten auf dem Brustkorb, mit offenem Mund rang sie nach Luft. „Ich hatte das Gefühl, du zerreißt meine Muschi", stöhnte sie und blickte Jan mit glasigen Augen an, „aber seit heute werde ich diese Lichtung in allerbester Erinnerung behalten!" Als das Zucken ihrer Möse nachließ, zog Jan seine Hand langsam zurück, wodurch Petra erneut aufstöhnte. Genüsslich begann Jan, seine Finger zu lecken, bis Petra nach seiner Hand griff und ebenfalls an den Fingern leckte. „Ich mag meinen Geschmack selbst auch; manchmal auch den einer anderen Frau", setzte sie nach, „aber da die Sonne langsam verschwindet, zieht es mich wieder nach Hause. Ich gehe davon aus, du leistest mir noch Gesellschaft?"

Rasch hatten beide ihre Shirts wieder angezogen und die Räder aus dem Gras geholt. Petra grinste, als sie sah, dass Jans Schwanz schon wieder oder weiterhin aus dem Bein seiner Short ragte und schob im Gegenzug den Träger ihres top so zur Seite, dass eine Brust im Freien war. So konnte Jan noch viel schöner beobachten, wie die Brüste auf dem holprigen Weg wippten. Als er wieder hinter ihr fahren musste, genoss er den Blick auf den knackigen Po, zwischen dessen Backen sich der schlanke Fahrradsattel schob. Kurze Zeit später verstaute Jan wieder sein Rad im Schuppen und wartete, dass Petra ihm die Terrassentür öffnete. Wenig später saßen sie auf dem großen Ledersofa und tranken bereits ein Glas Weißwein, als es läutete. Irritiert sahen sich die beiden an. Schuldbewusst zog Jan seine Shorts gerade und Petra den Träger ihres Top hoch, so daß ihre Brust wieder notdürftig bedeckt war, als sie zur Haustür ging. Wenig später kam sie in Begleitung der gemeinsamen Schwägerin Gina zurück.

Aufmerksam betrachtete Jan die Schwägerin: Gina trug eine enge dunkelblaue Tight, die ihre prallen Pobacken gut zur Geltung brachte und sogar ihre Schamlippen nachzuzeichnen schien. Dazu hatte sie eine pinkfarbene Sweatjacke an, deren Reißverschluss sie gerade öffnete, so das Jan sehen konnte, dass sie darunter nur ein enges top trug, dass ihre Brüste formte und betonte, aber so dünn war, dass man die dunklen Vorhöfe und die Nippel deutlich sehen konnte. „Na, wird dir schon warm?", Sprach Petra Gina an, als sie mit einem weiteren Glas aus der Küche kam und Gina kurzerhand die Sweatjacke über die Schultern zog und zur Seite warf. „Aber ich muss zugeben, dass es auch mich nicht kalt lässt, wenn Jan hier so rumsitzt und keinen Zweifel daran lässt, wie hart sein Schwanz ist", setzte Petra nach, während sie Gina das Glas vollschenkte und an reichte, „oder ist es etwa gar nicht Jan, der dich heiß macht?"

Dabei war Petra wieder der Träger ihres top über die Schulter gerutscht, sodass eine Brust mit dem harten Nippel wieder frei lag. Gina hatte bereits rote Wangen, als sie zwischen Jan und Petra hin und her sah und leise sagte: „ich glaube, die Mischung macht's!" Dann stießen die drei an und Gina leerte ihr Glas fast in einem Zug, als wolle sie sich Mut antrinken. Petra setzte sich so, dass Gina zwischen Jan und ihr saß. Sie griff über Gina zu Jans Schoß und schob das Hosenbein seiner Sporthose etwas höher, sodass die Spitze seines Schwanzes sichtbar wurde. „Sieht so aus, als würden wir noch eine Menge Spaß haben können", lächelte sie, während ihre Finger sanft die pralle Eichel streichelten. Dann ließ Petra ihre Hände über Ginas nackten Bauch gleiten, zu dem top, schob sie darunter und streifte es Gina nach oben über den Kopf ab. Ginas vergleichsweise üppige Möpse sprangen befreit und mit bereits harten Nippeln Jans Mund entgegen. Fordernd schloss Jan seine Lippen um die dicken Nippel und begann zu saugen. Petra hatte ihr top ebenfalls abgestreift und schmiegte nun ihre kleinen Brüste an Ginas Rücken, drängte sie damit Jan weiter entgegen. Ihre Hand schob sich in Ginas enge Tight, sodass bald der prächtige Po nackt war, und sich Petras Finger zwischen den Backen bis zu den bereits feuchten Schamlippen tasten konnten. Tatsächlich trug Gina unter der Tight gar nichts.

„Gehst du immer so schamlos zum Yoga? Oder hattest du dich auf einen geilen Nachmittag mit mir gefreut?" Flüsterte sie ihrer Schwägerin ins Ohr, die gerade leise stöhnte, als Jan ihren zweiten Nippel zu bearbeiten begann, während sie dabei ihre Hand auf seinen prallen Schwanz legte. Gina genoss die zärtlichen Finger von Petra in ihrer Grotte ebenso wie Jans Mund an ihren Möpsen und die Hitze seines prallen Rohrs in ihrer Hand. Jan kam Gina zur Hilfe, indem er seinen Po kurz anhob und die Sporthose nach unten schob. Danach zog er auch sein Shirt aus. Eindrucksvoll ragte sein Phallus aufrecht aus seinen Lenden und wurde von Gina mit glänzenden Augen betrachtet, während ihr Petra heiser zuflüsterte: „Mach was draus, Süße, reite ihn, bis er deine geile Möse mit seinem heißen Saft überschwemmt."

Ohne Jans Szepter aus den Augen zu lassen, erhob sich Gina, streifte mit wippenden Brüsten ihre Hose ab und präsentierte sich Petra und Jan mit ihrem schmalgestutzten dunklen Fell auf dem Lusthügel. Zwischen ihren Schenkeln glänzten die Lustsäfte nach Petras Vorspiel. Diese leckte gerade genüsslich ihre Finger ab und genoss den Geschmack von Ginas Erregung. Langsam bewegte sich Gina nun auf Jan zu, der erwartungsvoll auf dem breiten Ledersofa lag und sie betrachtete, wie sie sich nun mit gespreizten Schenkeln näherte, seinen heißen Schwanz packte und die Spitze an ihre nasse Grotte führte. Ginas Blick ging ins Leere, als sie sich langsam sinken ließ und fühlte, wie ihr Lustkanal von Jans Schwanz ausgefüllt wurde. Schließlich saß sie auf seinem Becken und beugte sich leicht nach vorne, um ihn langsam zu reiten.

Ginas Brüste wippten über Jans Körper, er griff danach, rieb die großen dunklen Vorhöfe und kniff die dicken Nippel. Petra wurde immer geiler, während sie die beiden beobachtete. Sie hatte das Gefühl, ihre Nippel würden platzen und ihre Möse auslaufen. Rasch hatte sie ihre knappe Sporthose abgelegt und begonnen, ihren glattrasierten Schoß zu streicheln. Fast brutal rieb sie ihre Lustknospe, die wie ein kleiner Pimmel zwischen ihren Schamlippen hervorragte. Dann kroch sie zu dem fickenden Paar und hockte sich mit gespreizten Schenkeln so auf Jan, dass sie sich an Ginas Körper reiben konnte. Unter zärtlichen Küssen presste sie ihre kleinen Titten gegen Ginas Möpse, genoss den Druck der dicken Nippel und Ginas Keuchen. Jan hatte Petras Schoß und Rosette direkt vor Augen, streichelte ihre gespreizten Schenkel, griff in ihre Hüften und Pobacken.

Mit beiden Händen spreizte er die Backen und schob seine Daumen zur Rosette. Petra zuckte kurz, als sie fühlte, wie ihr Muskel gedehnt wurde. Dann gab sie sich hin, drückte im Gegenzug Gina ihre Zunge in den Mund und fühlte den Schweiß der Lust an ihrem Körper. Immer rascher wurde Ginas Rhythmus auf Jans Schwanz, immer lauter das Klatschen ihrer Pobacken auf seinem Becken, immer lauter ihr Stöhnen, da Petra inzwischen die dicken Nippel abwechselnd saugte. Dabei schob sie sich nun so über Jans Kopf, dass er mit seiner Zunge ihren kleinen Lust Pimmel erreichte, den er einsaugte und daran knabberte. Das herbe Aroma aus Petras Grotte stimulierte Jan, noch gieriger ihren Schoß zu verwöhnen und seine Zunge hinein zu stoßen. Petra krallte sich in Ginas Körper, der vor Schweiß glänzte und von roten Flecken überzogen war. Ginas Rhythmus verhinderte inzwischen, an ihren springenden Möpsen zu saugen, sodass sich Petra in die eigenen Titten griff und die Nippel rieb.

Jan fühlte, dass sein Sack bald überlaufen würde. Trotz des Gewichts der beiden Frauen begann er nun, seinen Schwanz aktiv in Ginas Schoß zu rammen. Über Petras Rücken hinweg sah er, wie Gina ihre Augen aufriss, wie ihre Brüste auf und ab wippten, wie sie selbst danach griff. Dann fühlte Jan das Zucken von Ginas Möse an seinem Schwanz, hörte ihren Schrei, sah, wie sich ihr Körper aufbäumte. Er öffnete seine Schleusen und schoss ihr seine Sahne in den zuckenden Schoß. Fast zeitgleich drückte ihm Petra ihre Lustsäfte ins Gesicht, während er sanft in ihren dicken Kitzler biss.

Petra kam wieder zu sich, als sie an Ginas feuchten Körper gekuschelt die Augen öffnete. Sie lagen allein auf dem großen Ledersofa, das Flecken von Schweiß, Lustsäften und Sperma zeigte. Sie sah in die großen blauen Augen ihrer Schwägerin, die ihr zärtlich über die Wange strich „unser Schwager hat schon einen irren Hammer, kann mit seinen Fingern und seiner Zunge aber genauso gut umgehen!" Mit einem Kuss auf Ginas prächtige Möpse bestätigte Petra deren Einschätzung gerade als Jan mit wippender Rute aus dem Bad zurückkam. „Ich glaube, Jan will uns schon wieder Angst ein jagen", wies Petra Gina auf Jans Latte hin, „aber fürs erste möchte ich erst mal nur kuscheln und Prosecco trinken mit euch, damit sich meine Muschi und meine Nippel ein wenig erholen können."

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