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Käfigsau Anne 02

Geschichte Info
Anne geht am nächsten Tag wieder in die Kneipe
2.8k Wörter
4.66
14.5k
7

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2023
Erstellt 02/04/2023
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Ich hatte kein Ticket und auch kein Geld für die Straßen, weshalb ich wohl schwarzfahren musste!

Und das mit 8 -- in Worten acht - Billardkugeln in meinem Arsch und nur bekleidet mit einem Mantel über meinem nackten Körper!

An der Straßenbahnstation war niemand, Albert und Ralle warteten ein paar Meter neben mir und taten so, als würden sie mich nicht kennen.

Als die Straßenbahn ankam, stieg ich ein und ging eigentlich davon aus, dass die beiden mich einfach fahren ließen.

Aber auch die beiden stiegen ein.

Da es noch nicht sonderlich spät war, war die Bahn gut besetzt, es waren zwar noch einige Plätze frei, aber ich wollte mich aus aktuellem Anlass nicht hinsetzen und blieb deshalb stehen.

Es waren viele junge Leute in der Bahn, die auf dem Weg in irgendeinen Club oder Disco waren, viele saßen in den Gruppensesseln zusammen.

Was dazu führte, dass die Jugendlichen anfingen zu tuscheln, sobald mich einer oder eine aus der Gruppe sah und es den anderen sagte.

Mein kurzer Mantel zeigte verdammt viel Haut, hätte ich mich nach vorne gebeugt, hätte man die Ansätze meiner Arschbacken sehr gut erkennen können...vielleicht hätte man sogar eine Kugel aus meinem Hintern sehen können, da ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, als würde mir gleich eine Kugel aus meinem Arschloch gleiten und hier vor allen Leuten laut auf den Boden knallen!

Außerdem sah ich durch den harten Gangbang von gerade eben sprichwörtlich „durchgefickt" aus!

Albert und Ralle beobachten das Schauspiel amüsiert, während ich extrem angespannt aus dem Fenster schaute und dabei versuche alle anderen zu ignorieren!

Endlich war ich an meiner Haltestelle, ich stieg aus ohne mich umzuschauen und lief schnell in Richtung meiner Wohnung.

Erst kurz vor meiner Wohnung merkte ich, dass meine beiden „Begleiter" mich verfolgten.

Ich schaute mich kurz verwundert um, sie brachten mich wohl bis zur Haustüre nach Hause, das war ja fast schon süß von den beiden!

Eben hatten sie mich noch wie eine richtige Masoschlampe behandelt, ohne Gefühlsregung, hart rangenommen und gefickt und nun waren sie meine beiden Schutzengel!

Ein Traum für eine devote Masosub dachte ich mir - wenn sie attraktiver gewesen wären, hätte man sich eine Beziehung überlegen können - immerhin waren sie ja die perfekten Herren, wenn es die Situation zu ließ hart und Gnadenlos und in dieser Situation, in der ich Schutz brauchte waren sie meine Beschützer!!

An der Haustüre griff ich in die rechte Tasche und nahm den Schlüssel heraus, als ich die Türe geöffnet hatte, kamen die beiden von hinten und drängten mich in den Hausflur.

Das Licht ging durch den Bewegungsmelder automatisch an, Ralle flüsterte mir ins Ohr, „wir dachten uns, wir bringen Dich auch gleich in Deine Wohnung! Dann kannst Du Dich zum Dank auch gleich nochmal um uns beide kümmern!".

Ich hatte ehrlich gesagt überhaupt keinen Bock mehr darauf, irgendwelche Schwänze zu blasen oder mich ficken zu lassen, sie waren wohl doch nicht die Samariter, wie ich dachte!

Das Einzige was ich heute noch wollte, war es die verdammten Kugeln aus meinem Arsch zu bekommen.

Sie schoben mich in den Aufzug, ich drückte auf den vierten Stock und als sich die Türe Schloss fielen die beiden regelrecht über mich her.

Albert steckte mir seine Zunge in den Hals und fasste mir unter den Mantel direkt an meine beringte Muschi, während Ralle von hinten kam und an meinen Nippelringen zog.

Die beiden waren schon wieder Geil wie ein rotes Mofa und sehr grob.

Als der Aufzug sich öffnete hörten sie auf einmal auf und drehten sich nach dem Eingang um, um zu schauen, ob jemand vor der Türe stand.

Zum Glück stand niemand davor, sonst hätte das auch nichts mehr gebracht, da mein Mantel offen stand und teilweise über meine linke Schulter herunter gezogen war.

Jeder hätte meine Brüste und vielleicht sogar meine blanke Fotze sehen können, wenn er davor gestanden wäre!

Die beiden gingen raus, ich richtete mich kurz und ging dann hinterher, sie ließen mich vorbei gehen und folgten mir dann.

Ich ging zu meiner Wohnungstür, schloss sie auf, ging rein und wusste, dass die beiden gleich wieder über mich herfallen würden.

Aber so war es gar nicht, sie schauten sich stattdessen in meiner Wohnung um, als würden sie bald einziehen wollen.

„Wow, geile Wohnung!" meinte Ralle, naja, das wusste ich schon, ich hatte eigentlich keine Wohnung, sondern mehr ein Loft über zwei Stockwerke und 90 qm Wohnfläche.

Vor allem auf meine große 20 qm Terrasse war ich Stolz, wobei eigentlich Chris damals die Wohnung unbedingt wollte und nicht ich.

„Ja, danke!" ich zog den Mantel aus und stand nun wieder vollkommen nackt vor den beiden, „darf ich mir die Kugeln aus meinem Arsch nehmen?" fragte ich die beiden devot, damit sie es mir auch erlauben würden.

„Nein, warte noch ein bisschen!" grinste Ralle fies, „erst bläst Du uns beiden noch einen und dann darfst Du sie rausnehmen!".

Ich hätte mich jetzt weigern können, aber es hätte wohl nur Zeit gekostet zu diskutieren und ich wollte die Dinger nur noch schnell rausbekommen!

Also ging ich vor Ralle auf die Knie, öffnete seine Hose und nahm seinen schlaffen Schwanz in meine Hand und wichste ihn.

Ich musste ihn erst hart blasen, was kein Wunder war, da ich mir sicher war, dass sich Ralle heute bestimmt drei Mal an mir ausgelassen hatte, vielleicht sogar vier Mal!

Aber das gleiche Problem würde ich danach auch bei Albert haben, da er nicht nur mehrmals in mir oder auf mir abgespritzt hatte, sondern auch noch einiges gesoffen hatte!

Ich bearbeite also seinen Penis ca. 10 lange Minuten, bis er endlich in meinem Mund abspritzte.

Ich schluckte alles und drehte mich um, um mich um Albert zu kümmern.

Aber der lag in meinem Sofa, die Arme weit von sich gestreckt und schnarchte.

Ralle lachte, „also gut, dann nimm sie raus, Albert ist wohl nicht mehr fit!", er packte seinen Kumpel und zog ihn zur Haustüre, während ich ins Bad ging und mich in meine Badewanne setzte.

Ich hielt die rechte Hand vor meine Rosette und drückte langsam acht Kugeln aus meinem Darm, es war eine Erleichterung, als alle draußen waren.

Da ich schonmal da war, ließ ich mir die Wanne mit heißem Wasser volllaufen und legte mich hinein, das hatte ich mir verdient!

Danach, es war schon nach zwölf Uhr, ging ich schlafen, natürlich nackt.

Und wachte am nächsten Morgen erst nach 10 Uhr auf, mir tat alles weh und mein erster Gedanke war, „ich fühle mich wie durchgefickt", als mir einfiel, dass genau das ja auch der Fall war!

Ich stand erstmal auf, streckte mich und hörte meine Knochen knacken, dann ging ich ins Bad, putzte mir die Zähne und machte eine kleine Katzenwäsche.

Ich blieb nackt, da ich mir angewöhnt hatte, mir zu Hause nichts mehr anzuziehen, da es sich eh nicht lohnte - außer meinen Utensilien, die mir Robert aufgetragen hatte.

Und das tat ich jetzt.

Ich zog mir die Ballett Heels an und machte mit ihnen meine Morgengymnastik.

Dabei fragte ich mich, ob meine Nachbarn unter mir wohl hörten, dass ich hier oben den ganzen Tag mit Stöckelschuhen herumlief, da sie ja schon sehr laut waren.

Danach nahm ich das Bondages Seil und band mir meine Titten hart ab.

Erst umwickelte ich sie jeweils viermal und machte dann einen Knoten rein.

Meine Euter standen nun extrem stark von meinem Körper ab und waren Knallhart.

An meinen Nippeln sammelte sich ein weißes Sekret, ich fragte mich, ob es wohl Eiter war, hervorgerufen von den Spritzen.

Aber es war nicht viel und deshalb ignorierte ich es.

Innerhalb kürzester Zeit liefen meine Brüste lila an und fingen an zu pochen.

So würde ich sie die nächsten drei Stunden lassen...und wenn ich es schaffte, sogar noch länger!

Ich machte weiter, ich ging ins Bad, dort stand der 30X8 cm Dildo, den ich jeden Tag reiten musste und der eigentlich die einzige Möglichkeit für mich war, den einen Orgasmus am Tag zu bekommen - wenn ich nicht gerade acht besoffene Typen in alle meine geilen Löcher ficken ließ.

Ich schmierte ihn ein und setzte mich langsam mit der Rosette auf ihn, er drang in mich ein und ich fing an zu reiten.

Dabei stellte ich mir vor, wie ich gestern von den Typen gefickt wurde und träumte davon, was sie wohl heute Abend mit mir machen würden, ob sie mich wohl wieder so hart auf dem Tisch hernehmen würden und hoffte sogar, dass es so kommen würde!!

Mein Kopfkino lief auf Hochtouren, als ich mir vorstellte, wie mich Albert und seine Kumpels heute Abend ficken würden.

Wie ich ihnen allen einen blies...wie sie mich in mein Arschloch und meine Fotze fickten...wie sie an meinen Ringen spielten, daran zogen...dabei zog ich selbst an meinen Nippelringen, ritt den Dildo immer schneller und immer härter und schob ihn immer tiefer in meinen Darm, bis ich den Orgasmus hatte.

Danach kniete ich mich vor meinen Esstisch, schaltete den Laptop ein und berichtete meinem Online-Herren von der gestrigen Nacht.

Ich erzählte ihm, wie ich mich gestern wie befohlen fertig gemacht hatte, von der Fahrt in der Straßenbahn, als die beiden Vibratoren in meinen Löchern los gingen, wie ich mir eine Kneipe suchte und wie ich dann rein ging.

Ich erzählte von Albert, von den Schnäpsen und wie dann die Vibratoren das zweite Mal meine Löcher malträtierten, dass Albert dies bemerkte, mich fragte, ob alles ok ist und ich ihm ehrlich antwortete, dass ich zwei Vibratoren in meinen Löchern hatte, die Ferngesteuert geschaltet wurden!

Dann davon wie sie mich auf dem Tisch fickten, acht alte Männer, alle über 50, ein paar über 60, dass es keine attraktiven Männer waren, sondern man ihnen Ansah, dass sie Stammgäste der Kneipe waren und damit auch sehr wahrscheinlich Alkoholiker.

Ich schilderte ihm die meisten, so gut es ging, Bierbauch, Glatze, schlechte Zähne vom Rauchen usw.

Meine Aufgabe war es ja, eigentlich den unattraktivsten zu nehmen und nicht alle, ich hoffte, dass es für Robert trotzdem ok war!

Und ganz zum Schluss natürlich auch von den acht Billardkugeln in meinem Hintern und meiner Aufgabe, sie heute Abend wieder genauso zurück zu bringen...was ich auch tun musste, da sie ja meine Geldbörse und somit meinen Ausweis hatten.

Den zusammen mit den Bildern würde kein gutes Bild abgeben!

Ich hoffte, dass er es genehmigen würde, dass ich dorthin gehen würde und schrieb ihm das auch, danach schickte ich die E-Mail ab.

Es war schon Mittagszeit, meine Euter waren nun schon seit ca. 2 Stunden abgebunden und sie pochten stark.

Ich ging an meinen Küchenschrank, indem ich mein Hundefutter aufbewahrte und öffnete ihn, ich hatte ca. 20 Dosen und eine Auswahl von vier Sorten, ich nahm eine Dose „Herz, Leber, Pansen", die hatte ich bisher noch nie probiert, da es sich nicht sehr appetitlich anhörte.

Aber heute war ich so krass devot drauf, dass ich es versuchen wollte!

Ich schüttete die Dose in meinen Fressnapf, stellte ihn umständlich, da es nicht einfach war sich mit den Heels zu bücken, auf den Boden und kniete mich dann vorsichtig hin um das Futter wie ein Hund zu fressen, so wie es mir Robert aufgetragen hatte.

Es war nicht lecker, aber essbar und es törnte mich natürlich an!

Als ich den silbernen Napf leer geleckt hatte, stand ich wieder auf und machte meine Küche sauber.

Ich hatte zurzeit nicht viel in der Küche sauber zu machen, da ich ja nur Hundefutter zu fressen bekam und nichts mehr kochte.

Und das wo ich eigentlich sehr gerne kochte und auch sehr gerne gut aß!

Als ich fertig war, waren meine drei Stunden vorbei.

Also holte ich zwei der Spritzen, stach sie mir in meine abgebundenen, dicken Euter und spritzte sie rein.

Erst dann nahm ich die Bondage Seile ab.

Das Blut schoss nur so in meine Titten, es schmerzte und war doch auch eine Wohltat, endlich wieder frisches Blut und Sauerstoff in die Zellen zu bekommen.

Ich spürte wie sie warm wurden, als auch noch die Hormone anfingen zu wirken.

Den restlichen Tag verbrachte ich damit, mir im Internet einschlägige Seiten an zu schauen.

Dabei konzentrierte ich mich vor allem auf die Comix von Farrel und Badia, ich liebe diese Comics und stellte mir vor, dass ich die Hauptdarstellerin dabei wäre!

Auch ein paar Filme zog ich mir rein, vor allem die Seiten „Kink", „Paingate" schaute ich mir dabei an!

Dabei dehnte ich mir die Löcher und machte Übungen, dabei trug ich Gewichte an den Schamlippen.

Gegen 17 Uhr kam endlich die Antwort von Robert,

„Hallo Käfigsau,

schön, dass Du ALLE meine Aufgaben wie gewünscht erledigt hast, sogar die Fleißaufgaben!

Du bist eine sehr gelehrige Schülerin Käfigsau und ich war mir noch nie so sicher wie jetzt, dass wir zusammen sehr viel Spaß haben werden!

Du wirst mit den Billardkugeln in Deinem gedehnten Arsch zu diesem Treffen gehen und den Männern zu Diensten sein.

Du wirst alles, ICH SAGE ALLES, tun, was die Männer von Dir wollen, denn genau das werde auch ich von Dir verlangen!

Um das ganze etwas interessanter zu gestalten, wirst Du Dein Abendessen mit den Herren einnehmen.

Die Dose darfst Du Dir aussuchen, Du wirst es aus einem Napf vor den Herren zu Dir nehmen und alle Anwesenden bitten, einmal in Dein Futter zu spucken, dabei wirst Du Dich bei jedem einzelnen dafür bedanken.

Danach wirst Du es vor allen fressen.

Da Du ja auch Masochistisch veranlagt bist, nimmst Du auch noch einen Rohrstock mit.

Du wirst jeden Bitten, Dir damit einmal fest auf Deinen Hintern zu schlagen.

Und zwar solange bis Du mit dem Fressen fertig bist - also solltest Du Dich beeilen!

Ich erwarte morgen Deinen ausführlichen Bericht.

P.S. Schreibe mir kurz, wie Du es Dir bei mir vorstellst, von was Du träumst!

Dein

sadistischer Herr"

Ich wurde beim Lesen schon wieder total nass, er verlangte viel von mir und ich wusste, dass ich das auch brauchte.

Ich wollte es hart und genauso gab er es mir auch!

Natürlich hatte ich auch riesige Angst vor dem heutigen Abend, was kommen würde, was sie mit mir machen würde - aber genau das reizte mich dabei.

Natürlich schrieb ich ihm auch gleich eine Antwort zu seiner Frage, was ich von ihm erwartete.

Ich war schon wieder extrem Geil, daher fiel es mir nicht schwer zu schreiben:

„Hallo mein geliebter Herr,

ich träume davon, dass Sie mich richtig hart rannehmen und keine Rücksicht auf mich nehmen!

Ich stelle mir vor, dass Sie mich in einem engen Käfig halten, meine Löcher sind immer mit Dildos und Plugs gefüllt, 24 Stunden am Tag.

Ich darf nur aus dem Käfig raus, wenn Sie mich ficken oder foltern wollen!

Dabei stelle ich mir vor, dass Sie mich an den Füßen aufhängen und auspeitschen, bis mein Körper mit Striemen übersät ist!

Ich wünsche mir, dass Sie mir auch meine Fotze hart peitschen, bis sie anschwillt und bis ich einen Orgasmus bekomme (ich stehe darauf, wenn man meine Fotze und vor allem meine Klit hart rannimmt!!!).

Ich stelle mir auch vor, dass ich mehreren Männern zu Diensten bin, mit all meinen Löchern, dass ich dabei hart benutzt werde, so wie ich auch gestern schon gefickt wurde, hart und grob!

Wie ich bereits geschrieben habe, dürfen Sie alles mit mir machen, was Sie wollen!

Kennen Sie die Farrel, Hines oder Badia Comix? Vielleicht können Sie sich ja an diesen orientieren?

Ich sollte nur nach den zwei Wochen wieder so aussehen wie jetzt!

Also keine sichtbaren, bleibenden Schäden!

Ansonsten ist alles erlaubt!

Ich freue mich bereits riesig und bin schon total aufgeregt und Geil!

In freudiger Erwartung

Ihre

Käfigsau"

Ich schickte die Mail weg und dann ging ich duschen und kümmerte mich um meinen Körper.

Das rasieren dauerte dank den Ringen etwas länger und meinen Hintern musste ich auch gut einschmieren, immerhin mussten acht Kugeln reinpassen!

Dazu ritt ich auf meinem dicken Dildo um meine Rosette gut vor zu dehnen.

Ich schminkte mich extremer als sonst, nahm einen grellen Lippenstift, mehr Rouge und auch die Augen schminkte ich lila.

Dann fing ich an die Kugeln in meinem Arsch zu stopfen.

Eine nach der anderen, bis ich wieder alle acht intus hatte.

Dann zog ich mich an wie gestern, Strapse, High Heels und den Mantel darüber.

Ich packte meinen Napf, eine Dose Pansen mit Leber und Herz und einen Rohrstock in eine große Handtasche, wobei der Rohrstock nicht ganz reinpasste und zum Teil herausschaute.

Bevor ich ging kam mir noch eine Idee, ich nahm die 50 Gramm Gewichte und hängte jeweils eines an jedes meiner 11 Ringe an meinem Körper.

Ich schaute mich im Gang in meinem großen Spiegel an.

Der Mantel war wirklich kurz, ich drehte mich um und bückte mich etwas.

Man konnte den Ansatz der Gewichte sehen, es war definitiv extremer als gestern!

Ich stand vor dem Spiegel und überlegte mir, die Gewichte wieder ab zu nehmen, das wäre definitiv viel sicherer gewesen.

Aber meine Geilheit siegte und ich entschied mich dagegen, packte die Tasche und ging dann so wie ich war zur Straßenbahn.

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1 Kommentare
Kochi1978Kochi1978vor etwa 1 Jahr

Wer hötte nicht gerne so eine Sau!? Perfekt geschrieben.

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