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Käfigspiele

Geschichte Info
Urlaub auf Mallorca - mal anders.
1.9k Wörter
4.2
21.6k
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Robiene
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Ich hasste mich dafür, diesen irrsinnigen Spielen mit seinen verlockenden Gewinnen zugestimmt zu haben. Aber ich brauchte dringend Geld und hatte mich von Clara nahezu widerstandslos überreden lassen. Nun war ich genau wie meine Freundin für die "Money Cage Games" (MCG) registriert und hatte die Möglichkeit mit ein wenig Geschick und Cleverness an viel Geld zu kommen.

In den vergangenen zwei Wochen unseres verdienten Mallorcaurlaubs hatten wir auf der Insel weit über unsere Verältnisse gelebt. Unsere gesamten Ersparnisse hatten wir auf den Kopf gehauen. Ständiges Ausgehen, häufiges Shoppen und die nächtlichen ausufernden Partys waren der Hauptgrund, dass wir nun völlig pleite waren. Selbst das nötige Geld für den Rückflug nach Deutschland fehlte uns.

Die Sonneninsel Mallorca machte Mitte Juli bei Temperaturen um 38° ihrem Namen alle Ehre. Gnadenlos beschien der glühende Planet das blaue Meer und den feinen Sandstrand der einsamen windstillen Bucht unseres balearischen Urlaubsortes. Ein matter, staubiger und flirrender Nebel zog sich über die traumhaften Strände dieses kleinen wundervollen Paradies.

Gemeinsam mit acht weiteren ebenfalls unbekleideten Mädchen in unserem Alter waren wir in einem großen, mit Matten ausgelegtem Käfig eingeschlossen. Nervös und angespannt lauerten wir auf das akustische Signal, dass den Beginn dieser fragwürdigen Spiele anzeigte.

Um den Käfig herum tobten etwa 500 erwartungsvoll johlende Zuschauer im Schatten ihrer Tribünenplätze. Überwiegend waren es männliche Urlauber, die sich das bereits im Vorfeld gut publizierte Spektakel keinesfalls entgehen lassen wollten. Die Karten hierfür konnte man bereits im Vorfeld für einen unverschämt hohen Preis erwerben. Ungeachtet dessen waren diese innerhalb kürzester Zeit vergriffen und bis zum heutigen Tag sehr gefragt.

Eine große und hell leuchtende Anzeigetafel war in etwa vier Meter Höhe am Käfiggitter befestigt. Auf dem Display waren alle zehn Mädchen mit Fotos und Namen untereinander aufgelistet. Hinter jedem unserer Namen leuchtete jeweils eine große Null mit dem Eurozeichen. Nun galt es diese Null im Verlauf des Spiels in die Höhe zu treiben, um einen möglichst hohen Geldbetrag zu erzielen.

Nach einer reinigenden Dusche hatte man uns mit bunter Körperfarbe bemalt und geschminkt. Dabei achtete man darauf, dass unsere weiblichen Vorzüge, sprich Kurven und Rundungen farblich besonders hervorgehoben und somit zur Geltung kamen.

Zuletzt hatte man uns mit 5 hauchdünnen und resorbierbaren Mikrochips ausgestattet. Zwei davon klebten an unseren Handinnenflächen, einer am Gaumen und zwei weitere wurden uns etwa 5 cm tief in Möse und Arsch eingeführt und festgeklebt. Auf diese Art vorbereitet, warteten wir nun das die Spiele begannen.

Das Interesse, als auch die Reaktionen der vielen zahlenden Zuschauern dieser Käfigshow gaben dem Veranstalter recht. Wie wilde, paarungswillige Raubkatzen sahen wir aus und belauerten uns angespannt.

Schrill ertönte das Signalhorn. Die Spielzeit begann. Ein kräftiger und braungebrannter Latino betrat mit selbstsicheren Schritten den Käfig, der hinter ihm sofort wieder verschlossen wurde. Sein durchtrainierter, muskulöser Körper und sein fester knackiger Hintern glänzten bronzefarben im grellen Sonnenlicht. Der gutaussehende und jugendlich wirkende Mann war vollständig eingeölt, was die Athletik seiner Figur wirkungsvoll betonte. Allein das Muskelspiel seiner breiten Schultern und kräftigen Oberarme beim Gehen ließ mich erregt erschaudern.

Auf dem kurzen Weg in die Mitte des Käfigs wippte sein eindrucksvoller, steil aufgerichteter Schwanz im Takt seiner Schritte auf und ab. Seine offensichtlich prallgefüllten Hoden schaukelten schwerfällig im Hodensack vor und zurück. Unterhalb seiner dicken, rotglänzenden Eichel umschloss ein feiner glitzernder Metallring, wie ein dünner Faden seinen prächtigen Riemen.

Jede erfolgreiche Berührung dieses kaum sichtbaren Ringes mit einem unserer Mikrochips bedeutete bares Geld für die jeweilige Spielerin. Eine Handberührung brachte 5€, ein Gaumenkontakt 10€ ein. Sollte ein vaginaler Kontakt hergestellt werden flossen schon 20€ auf das Konto. Bei einer komplizierteren analen Penetration winkten gar 50€. Jede erneute Berührung, die einen Kontakt zwischen Chip und Ring herstellte, füllte das entsprechende Konto weiter auf.

Wild kreischend wurde nun das steif emporragende und geldversprechende Objekt der Begierde von den nackten Mädchen gestürmt und in Besitz genommen. Ein ohrenbetäubendes Johlen und Pfeifen brandete von den Tribünen auf. "Okay, liebe Zuschauer, jetzt geht es für unsere hübschen Raubkatzen um sehr viel Geld!" hörte man die durchdringende Stimme des begeisterten Tribünensprechers.

Schon nach kurzer Zeit gab sich der muskulöse Latino dem rücksichtslosen weiblichen Ansturm geschlagen. Schutzsuchend kauerte er sich auf den weichen Mattenboden. Seine eben noch machohaft demonstrierte Selbstsicherheit war völlig verflogen. Die Mädchen hatten im wahrsten Sinne des Wortes die 'Sache' in die Hand genommen.

Unzählige gierige Hände zogen und zerrten mit allen Kräften an dem braunglänzenden Körper, der für die Mädchen nur noch ein Gegenstand und Mittel zum Zweck war. Mit klammernden Handgriffen drehten sie ihn auf den Rücken und spreizten seine stämmigen Beine weit auseinander, um so direkten Zugang zur allgemeinen Geldquelle zu bekommen. Die ersten Einnahmen erschienen auf der Anzeigetafel. Immer wieder bearbeiteten neue Hände den harten Schaft des großen prallen Schwanzes, der durch den Ölfilm schwer zu greifen war.

Trotz meiner Bemühungen hatte ich kaum Gelegenheit mich durchzusetzen, geschweige denn mich zu behaupten. Nachdem Clara bereits 45€ nur durch den Einsatz ihrer geschickten, flinken Hände auf dem Konto hatte, waren es bei mir gerade mal magere 5€. So konnte es auf keinen Fall weitergehen. Etwas mutlos kniete ich am Kopfende des Jünglings, der sich seinem Schicksal längst ergeben hatte. Ich musste unbedingt etwas unternehmen und meine Strategie ändern.

Mit einem lauten Schrei warf ich mich auf die nackten Mädchenkörper, die verbissen um den erregt wippenden Schwanz kämpften. Erschrocken und überrascht wichen sie zur Seite, sodass ich mit meinen großen Brüsten klatschend auf dem geölten Sixpack des Latino landete.

Eine Gänsehaut der Erregung überzog mich, als vor mir der freigekämpfte, feuchtglänzende Prachtschwanz emporragte, dessen Eichel wie ein Richtungspfeil unmissverständlich und fordernd auf mein Gesicht zeigte.

Ohne zu zögern öffnete ich meinen Mund und rammte mir den Kolben tief in meinen Rachen. Fest umschloss ich mit meinen Lippen den steinharten Penisschaft und begann ihn konzentriert mit dem Mund zu blasen und mit der Zunge zu lecken. Mit jeder Gaumenberührung füllten 10€ mein Konto. Die finanziell lohnende Schwanzbehandlung blieb mir jedoch nur kurze Zeit vergönnt.

Ziemlich unsanft wurde mein Kopf an den Haaren zur Seite gezogen. Mit einem schmatzenden 'Plopp' musste ich das schmackhafte Stück erregter Männlichkeit unfreiwillig wieder freigeben. Brutal schubsten mich die anderen wild entfesselten Mädchen zur Seite, um nun selbst wieder Kasse zu machen. Kampflustig warf ich einen kurzen Blick auf die Anzeigetafel und stellte erfreut fest, dass ich nun schon 115€ auf meinem Spielkonto verbuchen konnte.

Der hilflos zappelnde Latinoschwanz wechselte nun immer wieder von einem Mädchenmund zum nächsten, ohne jedoch länger als ein paar Sekunden in einer blasenden und leckenden Mundhöhle zu verweilen.

Mit Hochdruck plante ich bereits meinen nächsten Überraschungsangriff und nahm Clara zur Seite. "Lass uns zusammenarbeiten und das verdiente Geld am Ende einfach teilen!" schlug ich ihr vor. Sofort war sie einverstanden und hörte sich meinen gut durchdachten Plan aufmerksam an. Schließlich nickte sie zustimmend und wir grinsten uns verschwörerisch an.

Acht nackte Katzenkörper balgten sich weiter um das speicheltriefende Objekt der Begierde. Clara stellte sich zwischen die gespreizten Beine des Jungen, beugte sich nach unten und umfasste ihn an den Fußgelenken. Prachtvoll wölbte sich dabei ihr gebräunter Hintern und präsentierte sich einladend den begeistert johlenden Zuschauern.

Blitzschnell zog sie mit beiden Händen den nassgeschwitzten Latinokörper unter den verdutzten Mädchen hervor. Einige Meter zog sie ihn so über die Matten auf die andere Seite des Käfigs.

Bevor die anderen überhaupt begriffen was geschehen war, besprang ich blitzschnell dieses maskuline Schlaraffenland und rammte mir den großen Kolben tief in meine nasse Spalte. Ohne lange nachzudenken ritt ich; ritt wie der Teufel, um möglichst viel Geld für Clara und mich zu verbuchen.

Die Zuschauer tobten, schrien und feuerten meinen Ritt euphorisch an. In schnellem Tempo senkte sich mein praller, runder Arsch immer wieder klatschend auf den zuckenden Unterleib meines lustvoll stöhnenden Opfers. In Strömen rann mir der Schweiß über meine großen Brüste, lief über meinen bemalten Körper und vermischte sich schließlich mit der geilen Nässe unserer fickenden Geschlechter.

Derweil bemühte sich Clara mit vollem Einsatz, die wütenden Mädchen von mir fernzuhalten, was ihr die erste Zeit recht gut gelang. Einem kräftigen afroamerikanischen Mädchen mit beneidenswerten Rundungen gelang es dann aber doch, mir den zuckenden Schwanz aus der Möse zu ziehen.

Mit einer schwungvollen Hüftbewegung nahm sie meinen Platz ein. Stöhnend spießte sich die dunkelhäutige Amazone mit einer fließenden Bewegung auf den dicken Riemen. Mir gelang es gerade noch meine Hand zwischen ihre klatschnasse Spalte und seine prallen Hoden zu bringen. Bei jedem schwungvollem Heben ihrer schwarzglänzenden Arschbacken wichste meine Hand den Schaft des Schwanzes zum geldversprechenden Metallfaden hoch.

Clara feuerte mich an und hielt mir weiterhin so gut es ging den Rücken, bzw. die Hand frei. „Jetzt sind wir vierstellig!" schrie sie irgendwann. Die ausdauernden Reitbewegungen des dunkelhäutigen Mädchens wurden allmählich langsamer. Erneut witterten wir unsere Chance.

Mit rücksichtslosem Einsatz all unserer verbliebenen Kräfte befreiten Clara und ich den pulsierenden Schwanz aus der triefend nassen schwarzafrikanischen Möse. Mit klatschnasser Fotze hockte sich nun Clara über den Penis, der schleimverschmiert und immer noch kerzengerade Richtung Käfigdach zeigte.

Gierig stopfte sie sich nun den prallen Schwanz in ihre leicht geöffnete Spalte und begann ihn zu reiten. Hochgradig erregt stieß der Junge ihr sein Becken entgegen, so dass seine prallen Hoden geräuschvoll gegen ihren festen Arsch klatschten. Bei dem faszinierenden Anblick fühlte ich mich plötzlich von einer unkontrollierbaren Geilheit getrieben.

Wie fremdgesteuert setzte ich mich auf sein hübsches Gesicht und spürte seine Hitze. Sofort glitt seine Zunge leckend über meine erregt geschwollenen Schamlippen und teilte sie unter leichtem Druck, um schließlich tief in die Nässe meiner engen Spalte einzutauchen.

Hinter mir nahm ich den schnellen Atem und das laute Stöhnen meiner fickenden Freundin wahr. Vorausschauend begann sie mit ihrem Zeigefinger meinen Hintereingang zu stimulieren. Mit ihrem schleimigen Mösensaft befeuchtete sie immer wieder mein enges Loch, dessen Schließmuskel sich mehr und mehr entspannte. Im Rhythmus ihres Ritts dehnte ihr Finger nun meinen engen Hintereingang, der sich mehr und mehr weitete.

Einige Mädchen hatten es bereits aufgegeben gegen unsere geballte Frauenpower anzukämpfen, andere versuchten nach wie vor den fickenden Schwanz für sich und ihr Spielkonto zu gewinnen.

Immer enger zog mich Clara an sich, um mehr Stabilität in ihre reitende Sitzposition zu bekommen, die aufgrund zerrender Mädchenhände schwer zu behaupten war. Irgendwann kippte sie nach hinten und zog mich dabei haltsuchend mit sich. So rutschte ich auf dem Schoss des stöhnenden Jungen und saß nun an ihrer Stelle auf ihm.

Nahezu widerstandslos bohrte sich seine nasse pulsierende Eichel in mein gut vorbereitetes Poloch. Mit lustverzerrtem Gesicht und geöffnetem Mund bewegte ich mein Becken und versenkte seinen pochenden Fickriemen vollständig in meinem Arsch. Ein kurzer Schmerz wich schnell unbändiger Geilheit.

Mit beiden Händen krallte ich mich in die muskulösen Schultern, um mich abzustützen. Meine Lustschreie gingen im frenetischen Jubel der Zuschauer unter, während ich meinen prallen Arsch immer wieder erbarmungslos auf seinen pulsierenden Schwanz spießte.

Nach einer Vielzahl schneller ekstatischer Stöße bäumte sich der schwer gezeichnete und erschöpfte Latino ein letztes Mal auf. Mit der Wucht seines letzten kraftvollen Beckenstoßes verharrte sein wild zuckender Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hintern. Ich spürte wie sich seine prallen Hoden fest an meine erregt zitternden Arschbacken pressten und sich krampfend zusammenzogen.

Unter dem tosendem Beifall der begeistert jubelnden Zuschauer spritzte der Junge mit befreiendem Stöhnen seine angestaute Sahne tief in meinen Arsch. Sintflutartig entluden sich enorme Spermamengen seiner ekstatisch pumpenden Hoden. Zuckend tanzte sein spritzender Schwanz in mir. In weißen Rinnsälen floss der warme Saft aus meinem kleinen Loch am Schaft seines Schwanzes hinab, um sich dann zähflüssig auf dem kontrahierenden Hodensack zu verteilen.

Erregt zog Clara den spritzenden Kolben aus meinem Arsch, um auch die letzten Spermatropfen geldbringend mit Hand und Mund zu fördern.

Unter lautem Jubel und anerkennenden Pfiffen der Zuschauermenge verließen Clara und ich erschöpft, aber glücklich und zufrieden den geöffneten Spielkäfig. Der Tribünensprecher gratulierte uns zu unserem fünfstelligen Bargeldgewinn.

Spontan beschlossen wir unseren gemeinsamen Urlaub um zwei weitere Wochen zu verlängern. Hand in Hand rannten wir den Strand hinab und stürzten uns zufrieden ins kühle blaue Mittelmeer.

Robiene
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6 Kommentare
Steffi25Steffi25vor 9 Monaten

Buchen junge Menschen immer noch Reisen ohne Rückfahrt? Ansonsten eine spannende Fantasie. Wärst du gerne in diesen Käfig gegangen?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Deine Fantasie ist atemberaubend. Danke Robiene.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Auf diese Weise hätte ich mich auch erobern und überwältigen lassen. Sehr bildhafte Fantasie. Freue mich auf mehr von dir.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Krass ..

Aber super klasse beschrieben ..dee Mann als reines Sexobjekt

Tolle Geschichte bitte weiter so !!

Grizzly62Grizzly62vor etwa 3 Jahren

woww echt mitreissend

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