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Kairi

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Deshalb fragte er nur: „Und deine Eltern? Haben die dich noch mal auf unseren Besuch angesprochen?"

Kairi rollte mit den Augen.

„Ja, natürlich. Was glaubst du denn? Da hast du mir ganz schön was eingebrockt."

„Wieso?"

„Sie sind heute Morgen extra früher aufgestanden, um mit mir zu frühstücken. Das machen sie nur ganz, ganz selten. Und dann haben sie nur auf mich eingeredet und mich ausgefragt. Wo ich mich doch auf die Schulaufgabe konzentrieren wollte."

„Und was haben sie gesagt?"

„Dass es sehr schön war, dass wir gekommen sind. Dass du nett bist. Und hübsch. Seit wann wir zusammen sind? Und dass ich bloß aufpassen soll, dass ich dich nicht vergraule. Weil ich mich wie eine unreife Zicke benommen hätte. Reicht das als Antwort?"

Tom grinste sie an. „Aber das klingt doch gut, finde ich." Worauf auch Kairi lächeln musste.

„Und dann hat mein Vater gefragt, ob du wirklich wüsstest, dass ich eine Kathoey bin?"

„Und? Was hast du geantwortet?"

„Ja, natürlich. Sonst hätten sie nur gefragt, wie ich es dir beibringen will. Und hätten sich Sorgen gemacht, was dann passiert. Woraufhin meine Mama natürlich gleich gefragt hat, ob wir schon Sex miteinander hatten?"

„Wow. Das ist aber direkt. Wobei es natürlich eine logische Anschlussfrage ist. Und was hast du gesagt?"

„Selbstverständlich, dass sie das nichts anginge. Tut es doch auch nicht."

„Das ist natürlich die klarste Art, Nein zu sagen." Nachdem er sie gestern erlebt hatte, konnte Tom sich gut vorstellen, wie ihre Eltern sich wieder wissend angeschaut hatten und schmunzelte.

Aber auch Kairi musste grinsen. Dann wurde ihr Blick aber etwas nachdenklich.

„Ich hatte in dem Moment echt das Gefühl, dass meine Eltern es sogar gut gefunden hätten, wenn ich Ja gesagt hätte. Als würde es ihnen eine Sorge nehmen. Angst, dass ich nicht verhüte, müssen sie ja nicht haben."

Sie glichen nun noch schnell ihre Ergebnisse von ein paar Aufgaben ab, die zum Glück alle identisch waren. Dann musste Kairi gehen, um rechtzeitig in der Uniklinik zu sein.

„Viel Glück da."

„Danke. Hoffentlich ist alles gut. Ich bin total aufgeregt."

Sie war schon losgegangen, als Tom feststellte, dass er etwas vergessen hatte und ihr noch einmal nachlief.

Er war deshalb etwas außer Atem, als er sie fragte: „Du Kairi, wie wollen wir das eigentlich machen morgen? Das Essen bei meinen Eltern ist um sechs." Sie hatten völlig vergessen, darüber zu sprechen. Und Mathe-Üben mussten sie ja eigentlich nicht mehr, wenn es für sie heute so gut gelaufen war.

„Gib mir einfach die Adresse, dann komme ich pünktlich zu euch." Tom sah ihr an, dass ihr das eigentlich nicht so recht war.

„Wenn du willst, komme ich vorher zu dir und wir fahren gemeinsam hin. Mit dem Taxi. Und ich bringe dich auch wieder zurück."

Er konnte sehen, wie sehr sie sich über dieses Angebot freute.

„Das wäre schön. Aber dann komm doch schon mittags und ich mache uns etwas zu Essen. Gestern durfte ich ja nicht." Sie sah ihn gekünstelt strafend an, aber Tom freute sich viel zu sehr über die Aussicht, auch den Nachmittag mit ihr zu verbringen, als dass ihn das gestört hätte.

„Ja, super. Wollen wir dann sagen um eins?"

„Komm doch schon um halb eins. Dann haben wir mehr Zeit." Auch wenn sie jetzt dringend gehen musste, war Tom richtig glücklich, als sie das sagte. So hätten sie fünf Stunden nur für sich.

Am Nachmittag setzte Tom sich dann wie geplant an seinen PC und googelte nach der Frage, ob transsexuelle Frauen beim Sex auch aktiv sein wollen? Er fand dazu aber fast nur pornographische Beiträge sowie einige medizinische, die sich vor allem damit beschäftigten, ob es körperlich möglich war.

Nur zwei befassten sich mit dem, was ihn eigentlich interessierte: was transsexuelle Frauen diesbezüglich empfanden, d.h. ob sie es wirklich wollten und wenn ja, warum und wie?

Der eine war ein online erhältliches Buch namens „Fucking Trans Women" von einer Mira Bellwether, die über ihr Sexualleben als fruchtbare transsexuelle Frau schrieb. Er kaufte es, lud es herunter und ärgerte sich, nachdem er angefangen hatte es zu lesen, sofort über das Geld, weil es eigentlich nur eine etwas wirre Sammlung von Gedanken war.

Trotzdem fand er zwei Aussagen sehr interessant. Die erste war, dass Mira Bellwether ihren Körper so mochte, wie er war: „Mein Körper ist ein Frauenkörper und mein Frauenpenis ist ein Teil davon." Ähnlich hatte sich ja auch Kairi ausgedrückt. Sie stand zu ihrem Körper, ihrem Mädchen-Penis und ihrem Mädchen-Sperma.

Die zweite interessante Aussage war, dass sie sich zwar als Frau fühlte, aber dennoch regelmäßig „Penisdrang" verspürte, wie sie es nannte, und Männer aktiv ficken wollte. Weil es ihr Spaß machte. Das war es dann aber auch schon über ihre Gefühle, warum sie das wollte.

Etwas deutlicher war hierzu der zweite Beitrag, den er gefunden hatte. Der war ein Artikel auf Vice mit dem bezeichnenden Namen „The Ins and Outs of Topping as a Trans Girl" von einer Sessi Kuwabara Blanchard, die wohl auch eine transsexuelle Frau mit Penis war.

Zunächst stand da, dass wohl viele Transmädchen beim Sex gerne auch mal Top, also der aktive, penetrierende Partner sein möchten. Und auch, dass manche sich dabei sogar besonders feminin fühlten, weil sie den Mann damit in seiner Männlichkeit ganz besonders herausforderten. Eine wurde sogar zitiert mit den Worten, dass sie sich beim „toppen" geradezu mit Energie aufgeladen fühlte, weil sie in dem Moment mit ihrem „girl-dick" so viel Frau sei, dass nur ein echter Mann damit umgehen könnte. Weshalb der Artikel auch ausdrücklich dazu riet, dass solche Paare die gegenseitigen Wünsche und Empfindungen ausführlich besprechen sollten.

Andere transsexuelle Frauen schienen dagegen nicht dies Dominanzgefühl zu genießen, sondern sagten, dass das Penetrieren eines Mannes beim „Topping" auch schön und befriedigend sein könne, wenn man ihm damit gut tue, es ihm also gefalle. Die Autorin nannte das „Service-Topping".

Schließlich schrieb sie auch noch darüber, dass die Frage wer oben und wer unten ist, wer eindringt und wer aufnimmt, zwar etwas mit Machtverhältnissen zu tun hat, weil der oder die Eindringende in dem Moment die körperliche Kontrolle habe. Aber auch, dass es dadurch die Aufgabe und Verantwortung des Tops sei, den Bottom sexuell zu befriedigen. „Bottoming lagert die körperliche Verantwortung der Befriedigung an jemand anderen aus", hieß es dazu in dem Artikel. Und dass der Bottom das zulassen oder verweigern könnte und dadurch die eigentliche Kontrolle über die Befriedigung beider hätte. „The hole can do the fucking", stand da wortwörtlich.

Tom musste bei diesen Worten daran denken, wie Kairi ihn gestern „geritten" hatte. Betrachtete man nur, wer in wen eingedrungen war, wäre er zweifellos der Top gewesen. Tatsächlich hatte sie aber die Kontrolle darüber gehabt, was geschah, wann sie kam und wann er. Das heißt, tatsächlich hatte sie die eigentliche Macht gehabt. Und ihm hatte das durchaus gefallen.

Nachdem er das gelesen hatte und nochmal darüber nachdachte, wie gerne sie ihren Penis jetzt schon aktiv eingesetzt hatte, war Tom sich ziemlich sicher, dass Kairi ihn auch einmal richtig toppen, seine Begatterin sein wollte. Und dass es vor allem an ihnen beiden und ihrem Umgang damit lag, was das für ihre Beziehung hieß. Da Kairi, wie er sie kannte, ganz sicher schon eine Meinung dazu hatte, also an ihm.

Tom überlegte deshalb, was er tun würde, wenn sie danach fragte? Oder es einfach machte? Wenn sie es gerne erleben und er mit Kairi zusammenbleiben wollte, könnte er es ihr ja schlecht auf Dauer verwehren. Das wäre nicht fair.

Grundsätzlich war ihm ihr Penis ja nicht einmal unangenehm. Er hatte ihn sogar schon mehrfach im Mund gehabt. Aber dabei hatte bisher immer er die Kontrolle gehabt. Alles, was er getan und akzeptiert hatte, war seine Entscheidung gewesen und er hätte jederzeit aufhören können.

Wenn Kairi ihn wirklich „toppte", hätte jedoch sie die Kontrolle und er müsste akzeptieren, was sie mit ihm machte. Auch, dass sie am Schluss wahrscheinlich in ihn reinspritzen wollte. Wie der Artikel sagte, forderte das sein Selbstverständnis als Mann ganz schön heraus.

Wobei das Reinspritzen selbst nicht mal das Schlimmste war. Er hatte ihr Sperma ja auch schon geschluckt und das war gar nicht schlecht gewesen. Aber wenn sie ihn „toppte", wäre sie das bestimmende, potente „Männchen" und er das willige „Weibchen", das ergeben darauf wartete, dass sie in ihm kam. Was sich wahrscheinlich ziemlich komisch anfühlen würde. Und schwul.

Männer hatten Tom erotisch nie interessiert. Und er konnte sich auch nicht vorstellen, dass das jemals passieren würde. Aber war es nicht das schwulste überhaupt, wenn ihm jemand seinen Penis in den Po steckte und reinspritzte? Könnte man davon vielleicht sogar schwul werden? Der Gedanke besorgte ihn schon ziemlich.

Als er daraufhin noch einmal im Internet suchte, stellte er fest, dass es zu dieser Frage bereits diverse Artikel gab. Und sogar wissenschaftliche Untersuchungen. Er war also durchaus nicht alleine mit seiner Sorge.

Zu seiner Erleichterung stand da jedoch, dass die Sexualpartner von transsexuellen Frauen in der Regel heterosexuelle Männer waren und nur wenige homosexuell, weil die sich für Frauen eben meist nicht interessierten.

Und bei den heterosexuellen Männern hatten Studien mit Bildern gezeigt, dass sie vor allem von den weiblichen Attributen der Trans-Frauen angezogen wurden, nicht von ihrem Penis. Weshalb auch wenig Gefahr bestand, dass sie ihre sexuelle Orientierung änderten, wenn sie sich von ihnen toppen ließen. Es wäre nur eine andere Art von Sex mit einer Frau.

Über seine Suche kam er zufällig auch auf den Begriff des Pegging bei heterosexuellen Paaren, das wohl gerade ein Trend war. Dabei benutzt die Frau einen umgeschnallten Strapon aus Gummi oder Plastik, um ihren männlichen Partner anal zu nehmen.

Laut der Artikel dazu soll sich das, wenn man es vorsichtig machte, einerseits für den Mann sehr gut anfühlen, weil am Po nicht nur viele Nervenstränge enden, sondern die Frau damit auch seinen G-Punkt, die Prostata, sehr gut stimulieren kann. Das heißt, es war so etwas wie das „Service-Topping" aus dem Vice Artikel. Andererseits stand in den meisten Artikeln auch wieder ausdrücklich, dass es damit nur eine heterosexuelle Variante von Sex war und man dadurch keinesfalls homosexuell würde.

Das beruhigte Tom, denn der einzige Unterschied bei Kairi wäre ja, dass ihr Strapon aus Fleisch und Blut ist und nicht aus Gummi. Und natürlich, dass sie spritzen kann. Dafür würde sie dabei aber auch selbst etwas spüren, was ja nicht schlecht war.

Nachdem er das alles gelesen und noch einmal drüber nachgedacht hatte, kam er zu dem Schluss, dass er es zumindest einmal probieren könnte, wenn Kairi es wollte. Und vielleicht irrte er sich ja sowieso und sie hatte gar kein Interesse am Topping.

Fruchtbarkeitsfeier

Als Kairi am Samstag wieder nur den Kopf raussteckte, als sie ihm die Tür öffnete, ahnte Tom bereits, was ihn dahinter erwartete. Dennoch war er überrascht als er feststellte, dass Kairi heute sogar ganz nackt war.

„Ich dachte, wenn ich mich nachher ohnehin für deine Eltern umziehen muss, kann ich auch gleich so bleiben." Was allein aber nicht ihre unverkennbare Erektion erklärte. Tom musste sofort an die wissenschaftlichen Artikel denken, die er gestern gelesen hatte. Sicher waren es ihr Gesicht, ihre Brüste, ihr knackiger Po aber nicht unbedingt ihr Penis, die ihn sexuell erregten. An dem sofort zu erkennen, dass sie gerade Lust auf ihn hatte, war aber nicht schlecht und auch durchaus erotisch.

Er tat es ihr deshalb gleich und stand 15 Sekunden später ebenfalls nackt da. Und ebenfalls mit einer Erektion. Dann ging er auf Kairi zu, nahm sie in den Arm und küsste sie ausgiebig, wobei sich ihre Penisse nicht nur berührten, sondern auch aufregend aneinander rieben.

„Auch nicht schlecht", dachte er, wollte dann aber natürlich wissen, wie es Kairi gestern Nachmittag ergangen war. Schlecht wahrscheinlich nicht, wenn sie so viel Lust auf Sex hatte und dabei ein so glückliches Gesicht machte. Er fragte deshalb: „Wie ist es gelaufen in der Klinik gestern?"

Kairi strahlte ihn an, als sie antwortete: „Ganz super. Es waren zwei Ärztinnen, was ich richtig gut fand, weil ich glaube, dass die mich besser verstehen als die Männer von der Charité. Und die waren auch total nett und haben sich richtig viel Zeit genommen. Meine Werte waren dann auch ganz toll. Und vor allem....."

Sie machte eine Kunstpause.

„.... bin ich immer noch fruchtbar." Sie klatschte vor Freude die Hände zusammen und machte einen kleinen Luftsprung. Dann sprudelte sie richtig los: „Ich habe zwar immer noch weniger Spermien als normal und das wird sich auch nicht mehr ändern. Aber die sind alle gesund, mobil und sehr vital. Die Ärztinnen haben gesagt, ich sei absolut fertil. Und dass das wahrscheinlich auch so bleiben wird, weil die Hormondosis jetzt reduziert wird. Ist das nicht super? Sie haben auch gesagt, dass nur 3% der transsexuellen Frauen fruchtbar bleiben. Und das meist mit schlechter Spermienqualität." Sie strahlte richtig vor Glück.

„Ja. Wirklich. Ganz toll. Aber ich wusste ja schon, dass du etwas ganz Besonderes bist." Tom freute sich wirklich sehr für sie. Trotzdem fand er die Vorstellung, wie dieses hübsche Mädchen eine Spermaprobe abgab und dann mit zwei anderen Frauen darüber diskutierte, noch immer gewöhnungsbedürftig.

„Mein letzter Test in Berlin war ja schon 9 Monate her. Da war es auch ok, aber die Ärzte haben gesagt, dass sich das durch die Hormone schnell ändern kann. Deshalb hatte ich echt Angst, ich wäre mittlerweile steril. Und jetzt bleibe ich wahrscheinlich sogar für immer fruchtbar." Erst jetzt realisierte Tom richtig, wie sehr sie das Thema einer möglichen Sterilität belastet haben muss.

Noch immer ganz euphorisch zog sie ihn nun an der Hand ins Esszimmer, wo sie einen wunderschönen Tisch vorbereitet hatte. Mit Blumen, Süßigkeiten und kleiner, roter Glasdeko in Herzform.

„Ich dachte, wir feiern das ein bisschen." Kairi strahlte ihn immer noch an wie ein Honigkuchenpferd.

Tom war sich sicher, dass sie Stunden an Vorbereitung in dieses Essen investiert hatte. Um ihre Fruchtbarkeit zu feiern. Nur mit ihm.

Er legte von hinten seine Arme um Kairi, zog sie an sich und blickte, Kopf an Kopf mit ihr, auf den Tisch.

„Einen schöneren Anlass gibt es ja kaum. Und ich freue mich, dass ich ihn mit dir feiern darf."

„Das ist lieb von dir." Kairi schmiegte sich so eng an ihn, dass er spürte, wie sich sein steifer Penis zwischen ihre runden Pobacken drückte. Was sie wohl auch genau so wollte, denn jetzt begann sie ihr Becken etwas zu bewegen. Sowohl seitlich als auch nach oben und unten. Offensichtlich wollte sie ihre Fruchtbarkeit auch mit Sex feiern. Was ja irgendwie Sinn machte.

Tom fing daher nun an, von hinten ihre Brüste zu streicheln, sie auf Hals, Nacken und Schulter zu küssen und jetzt auch aktiv seinen Penis in ihrer Spalte zu bewegen. Einen Moment standen sie nur so da und rieben sich aneinander, dann trat Kairi plötzlich zur Seite an die Anrichte und legte die Hand auf den Gleitgelspender dort, den Tom bisher völlig übersehen und an der Stelle natürlich auch nicht erwartet hatte. Offenbar hatte sie ihn vorsorglich von oben runtergebracht, weil sie schon vorhergesehen hatte, dass sie heute hier unten Sex haben würden.

Sie drückte kurz drauf, so dass ein Klecks auf ihrem Mittelfinger landete. Anschließend führte sie die Hand zu ihrem Po, spreizte die Pobacken ein wenig und steckte den Finger dann ein Stück in ihre Rosette. Mittlerweile fand Tom diese Bewegung, die so eindeutig auf sein bevorstehendes Eindringen hinwies, sehr erotisch. Kairi bereitete sich auf ihn vor, weil sie genau das wollte.

Die wischte ihre Hand noch schnell an einem bereitliegenden Papiertuch ab und kehrte dann zu Tom zurück. Zunächst gab sie ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund, bewegte ihren Kopf anschließend jedoch langsam abwärts, wobei sie seinen Hals, seine Schultern, seine Brust und schließlich auch seinen Bauch ausgiebig mit Lippen und Händen liebkoste, wobei sie auch immer wieder ihre Brust mit den stehenden Nippeln an seinem Körper rieb.

Dann ging sie vor ihm auf die Knie, fasste seinen Penis mit der Hand und führte ihn zu ihrem Mund, um auch den zärtlich mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Dass sie dabei mit ihren schönen Augen gleichzeitig aufreizend zu ihm hochschaute, fand Tom unglaublich anziehend. Ganz anders als die fordernde Wildkatze am Donnerstag, war Kairi heute ein zahmes, williges Schmusekätzchen, das ihn bezirzte und mit ihren weiblichen Reizen eindeutig verführen wollte. Was sich durchaus auch gut anfühlte, wie er feststellte.

Einen Moment genoss er das noch, dann ging er selber auf die Knie und begann sie zu küssen und ihre Brust zu streicheln. Als er seine Hand jedoch weiter zu ihrem Penis wandern ließ, drehte Kairi sich schnell um, ging auf alle Viere und stellte die Beine breit, so dass Toms Blick direkt auf ihren süßen Apfelpo mit der einladend glänzenden Rosette in der Mitte fiel.

Offenbar wollte sie, dass Tom sie jetzt nahm. Und zwar von hinten, was er ungewöhnlich fand, weil sie ja so schwerer zu einem Orgasmus kam. Aber ihr ganzer Körper schien gerade zu schreien: „Nimm mich. Sofort." Und er hatte auch nicht nur große Lust auf sie, sondern fand auch den Anblick, wie sie sich ihm gerade völlig offen und uneingeschränkt zur Begattung anbot, unglaublich erregend.

Tom positionierte daraufhin seine Eichel an ihrer Rosette und drückte ganz vorsichtig vor, wobei er spüren konnte, wie Kairi sofort dagegenhielt. Kurz darauf öffnete sie sich schon und er konnte diesmal zusehen, wie er langsam in sie eindrang, während ihre kleine Rosette sich dabei rosa um seinen Penis schmiegte. Er musste dann auch gar nicht viel mehr tun, denn es war vor allem Kairi, die ihr Becken nun langsam vor und zurück bewegte und seinen Penis so immer tiefer in sich aufnahm. Tom sah ihr dabei fasziniert zu und hatte fast das Gefühl, sie würde ihn in sich aufsaugen.

Schließlich war er vollständig in ihr verschwunden, woraufhin Kairi den Kopf auf die Unterarme bettete und den Rücken zum Hohlkreuz durchdrückte. Tom fand diesen Anblick unglaublich sexy: ihr hübscher, erwartungsvoll gebetteter Kopf, der durchgedrückte Rücken und der aufreizende Po, mit dem er gerade so erregend verbunden war und der durch das Hohlkreuz in seiner schönen Form noch stärker betont wurde. Es war, als wollte sie ihm mit allem, was sie hatte, signalisieren, dass sie nun bereit für ihre Begattung war.

Er beugte sich etwas vor und versuchte nach ihrem Penis zu greifen, um sie dort zu masturbieren. Doch Kairi hielt ihn mit der Hand sanft zurück und flüsterte. „Besser nicht. Wegen der Flecken auf dem Teppich. Ist auch so schön."

Das fand Tom ungewöhnlich, vor allem nach Donnerstag, wo sie doch so temperamentvoll auf ihren Orgasmus hingearbeitet hatte. Doch was sollte er machen, wenn sie es so wollte?

Er richtete sich deshalb wieder auf, fasste ihr Becken fest mit beiden Händen und fing an zu stoßen, wobei Kairi bei jedem Stoß wunderbar mitging. Dabei konnte er genau sehen, wie sein Penis immer wieder aus ihr heraus und wieder hineinglitt, als würden ihre Körper gerade miteinander tanzen. Und er merkte auch überrascht, dass diese Position ihm ein ungewohntes Gefühl der Dominanz vermittelte. Kairi kniete geradezu devot vor ihm, er war in ihr und konnte sie besamen, wann und wie es ihm beliebte, während sie dazu willig stillhielt. Er fühlte sich fast wie ein Hengst, der gerade seine Stute besprang, was eine interessante, neue Erfahrung war.

Tom erhöhte noch etwas das Tempo, dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten, zog ihr Becken fest gegen seines und genoss, wie sein Körper seinen Samen in Kairi hineinpumpte: „Jaaaaahhhhhh". Dabei konnte er sehen, wie sie gerade mit geschlossenen Augen auch ohne Orgasmus zu genießen schien, dass er sie füllte.

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