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Kairi

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Sie kicherte. „Zum Glück nehme ich die Pakete ja immer selber an. Sonst hätten meine Eltern bestimmt gefragt, wofür ich sowas brauche."

Sie hielt das Ding jetzt mit dem Schlauch dran hoch, so dass Tom es genau sehen konnte.

„Ich habe bewusst eine genommen, die eine kleine Spitze hat und dann dicker wird. Da geht es am Anfang ganz leicht und dann kannst du selbst steuern, wie tief du sie nehmen willst und wie weit sie dich dehnen soll. "

Dieses unsichere und doch so planvolle Mädchen, überlegte Tom. Wahrscheinlich hatte sie das gleich nach ihrem ersten Kuss getan, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Und sich ganz viele Gedanken dabei gemacht.

Kairi erklärte ihm nun noch wie die Analdusche funktionierte. Wahrscheinlich hatte sie im Internet diverse Anleitungen studiert, so professionell klang das.

„Wichtig ist natürlich die richtige Temperatur. Nicht zu heiß und nicht zu kalt. Und dass man den Strahl nicht zu stark stellt. Nur ungefähr so." Sie drehte das Wasser etwas auf, so dass ein kleiner Strahl aus dem Metallding kam. „Und dann steckt man es sich einfach in den Po. So tief man es mag. Und sobald man etwas Druck spürt, wieder ablassen auf dem WC. Man soll ja nicht den ganzen Bauch volllaufen lassen. Und das am besten ein paar Mal wiederholen."

„Im Prinzip also wie ein Einlauf", überlegte Tom und wusste jetzt auch, warum Kairi immer so lange im Bad verschwunden war. Sie hatte sich heimlich für ihn gereinigt. Zu dumm nur, dass Tom noch nie einen Einlauf bekommen hatte und daher keine Ahnung hatte, wie es sich anfühlen würde.

„Ok?" Kairi schaute ihn gerade an wie eine Krankenschwester, die sicherstellen wollte, dass ihr Patient auch alles verstanden hatte.

„Ja, ich denke schon." Es klang wirklich einfach, dennoch war Tom unsicher, ob er das hinbekommen würde. Bestimmt würde er entweder zu viel oder zu wenig Wasser nehmen. Oder sich verbrühen.

„Dann warte ich jetzt im Zimmer auf dich, ja?" Tom war froh, dass sie das sagte, denn er hätte Kairi in der Tat jetzt nicht gerne weiter dabeigehabt.

Als sie draußen war, schloss er sogar die Tür ab. Dann ging er in die Dusche, drehte den Wasserhahn etwa so auf, wie Kairi es ihm gezeigt hatte und schaute auf die Analdusche, aus der nun ein dünner Strahl Wasser rann.

„Und du sollst jetzt in meinen Po?" Er zögerte noch einen Moment, dann führte er das Teil mit der Spitze zu seiner Rosette, setzte es an, drückte leicht und spürte, wie es eindrang. War gar nicht so schwer. Und eigentlich auch nicht unangenehm. Er drückte die Dusche noch etwas tiefer und merkte, wie der Kegel ihn dabei etwas dehnte. Das fühlte sich sogar gar nicht schlecht an, wenn er es langsam machte. Vor allem tat es nicht weh. Das ließ darauf hoffen, dass es sich mit Kairi gleich auch gut anfühlen würde. Allerdings merkte er auch, dass er inzwischen wahrscheinlich schon zu viel Wasser in sich hatte und sprang schnell aus der Dusche, um sich auf dem WC zu entleeren.

Topping

Als er fünf Minuten später zurück ins Zimmer kam, saß Kairi bereits im Schneidersitz mitten auf dem Bett, neben sich den Spender mit dem Gleitgel und ein Kissen.

„Und, wie ging es?"

„Eigentlich ganz ok. Ich glaube, so sauber war ich da in meinem ganzen Leben noch nicht."

Sie lächelte ihn an. „Dann leg dich jetzt neben mich, damit ich dich vorbereiten kann. Auf den Rücken, mit dem Po auf dem Kissen, bitte."

Tom legte sich wie befohlen hin, fragte aber trotzdem: „Noch mehr vorbereiten?"

„Natürlich. Das war doch nur wegen der Sauberkeit. Jetzt müssen wir dich noch dehnen, damit es sich gut anfühlt. Vor allem, weil es dein erstes Mal ist."

„Aber du hattest dich doch auch nicht gedehnt bei unserem ersten Mal?"

„Doch, hatte ich. Nur im Bad, wo du es nicht gesehen hast. Mit der Analdusche. Ich wollte dich doch nicht gleich verschrecken beim ersten Mal."

Darüber, dass Kairi natürlich auch diese Vorbereitung brauchte, hatte Tom noch gar nicht nachgedacht. Nur, dass sie es selber machte, was ihn jetzt natürlich etwas blöd aussehen ließ. Sie schien das jedoch nicht zu stören.

„So, jetzt die Beine anziehen, bitte."

Kairi schob das Kissen noch ein Stückchen nach hinten, so dass sein Po ganz frei lag. Anschließend nahm sie den Gleitgelspender in die Hand und gab sich etwas davon auf den Mittelfinger. Den setzte sie darauf an Toms Rosette an.

„Bereit?"

Tom überlegte. Wollte Kairi ihm gerade tatsächlich den Finger in den Po stecken? Sowas hätte er sich nie vorstellen können. Seine Mutter hatte ihm manchmal Zäpfchen gegeben, als er klein war, ja. Aber hier ging es nicht um medizinisch notwendige Zäpfchen. Es war Kairis Finger. Und sein Po.

Da hatte die aber schon nicht mehr warten wollen. Ganz langsam hatte sie mittlerweile den Druck gesteigert und jetzt spürte Tom schon, wie seine Rosette sich öffnete und ihr Finger in ihn hineinglitt.

„Oooh."

„Tut das weh?" Sie fragte ganz ruhig, tatsächlich wie eine Krankenschwester.

„Nein. Ist nur ungewohnt." Tatsächlich fand Tom, dass ihr schlanker Finger sich an dieser Stelle sogar richtig gut anfühlte. Und dass es der reine Wahnsinn war, dass sie ihn in seinen Po gesteckt hatte. Ohne jeden Vorbehalt oder Hemmung. Einfach so. Als wäre es das Normalste von der Welt. Wahrscheinlich hätte er es aber auch bei niemand anderem akzeptiert.

„Du bist auch ziemlich verkrampft, das spüre ich. Ich lasse ihn deshalb einfach mal einen Moment so, bis du dich dran gewöhnt hast."

Tom erinnerte sich an das, was er in dem Artikel auf Vice gelesen hatte. „Es ist Aufgabe des Top dafür zu sorgen, dass der Bottom seine sexuelle Befriedigung bekommt." Das war genau das, was Kairi jetzt tat. Sie wollte ihn toppen und sorgte dafür, dass es schön für ihn wurde. Und gab sich dabei richtig Mühe.

Sie hielt ihren Finger tatsächlich einen Moment ganz ruhig und Tom fand, dass das ein richtig schönes, sehr erotisches Gefühl war. Und ein sehr intimes. Auch wenn es bestimmt komisch aussah, dass er hier mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag und Kairi den Finger in seinem Po hatte. Während er jetzt auch noch eine Erektion bekam.

Dass es mittlerweile erotisch für ihn war, sah natürlich auch Kairi und kurz darauf spürte Tom, wie sie einen zweiten Finger an seiner Rosette ansetzte und dann langsam hineinschob, bis er ebenfalls ein ganzes Stück in ihm drin war.

„Geht doch schon viel besser. Und wie fühlt sich das jetzt an?"

„Ok. Gut." Tatsächlich war es gar nicht so schlecht, wie sie seinen Muskel dadurch noch etwas weiter dehnte. Sogar ein richtig interessantes Gefühl.

„Schön. Dann lockere ich dich jetzt ein wenig."

Sie begann nun, langsam ihre Finger gegeneinander zu bewegen, um dadurch seinen Schließmuskel zu massieren, was sich so erotisch anfühlte, dass Tom unwillkürlich vor Lust leise stöhnte. Kurz darauf führte sie sogar noch einen weiteren Finger in ihn ein und massierte ihn anschließend mit allen dreien, was Tom wieder lustvoll aufstöhnen ließ und Kairi sofort mit einem wissenden Lächeln quittierte.

„Oooooooohhhh." Jetzt hatte sie ihren Mittelfinger sogar bis zu seiner Prostata vorgeschoben und begann, diese sanft zu massieren. Woher wusste sie nur, dass sich das so unglaublich gut anfühlte? Tom öffnete sich ihr jetzt mit gespreizten Beinen ganz weit und hob auch sein Becken etwas an, damit sie ihn richtig gut erreichte.

„Siehst du. Fühlt sich doch richtig gut an, wenn man es gefühlvoll macht." Es schien Kairi richtig zu freuen, dass sie ihm an dieser Stelle so guttat.

„Oh, ja. Das ist wirklich, wirklich gut." Tom stellte fest, dass er diese wunderbare erogene Zone komischerweise bislang völlig ignoriert hatte, was eindeutig schade war.

Einen Moment massierte Kairi ihn noch, dann sagte sie: „So. Ich denke, jetzt solltest du ausreichend gedehnt sein. Und du möchtest doch nicht schon kommen, oder?"

Tatsächlich merkte Tom, dass er inzwischen nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war, obwohl sie seinen Penis kaum angefasst hatte. Nur durch die schönen Gefühle, die sie ihm im Po bereitet hatte. Aber Kairi sollte ihn doch toppen, worauf er jetzt sogar richtig neugierig war.

„Wahrscheinlich hast du Recht."

Als sie ihre Finger daraufhin wieder aus ihm herauszog, vermisste Tom dies Gefühl zu seiner Überraschung sofort. Er hatte inzwischen richtig Lust darauf, sich dort für sie zu öffnen, sie aufzunehmen und intensiv zu spüren.

Allerdings war Kairi anscheinend noch nicht ganz fertig mit seiner Vorbereitung, denn sie nahm nun wieder den Gleitgelspender, hielt ihn ganz dicht über seine Rosette und ließ einen großen Klecks genau auf deren Mitte tropfen. Dann nahm sie ihren Mittelfinger und drückte den Klecks damit ein ganzes Stück hinein, wofür sie sogar zweimal ansetzte. Sie machte das schnell, glitt aber beide Male so problemlos in ihn hinein, dass Tom richtig zuversichtlich wurde, dass es bei ihrem Penis gleich auch nicht wehtäte.

Wie einem Baby schlug Kairi ihn nun mit einem zufriedenen Lächeln leicht mit der Hand auf die Pobacke.

„So, jetzt bist du da unten weich und geölt wie ein Kinderpopo. Eine richtig schöne, geschmeidige Mumu für mich." Sie schien also zufrieden mit der Vorbereitung seines Pos. Und sich richtig darauf zu freuen, ihn gleich zu benutzen. Wobei Tom fand, auf das Wort „Mumu" hätte sie verzichten können.

„Dann wasche ich mir nur noch mal schnell die Hand."

Kairi stand mit einem Satz auf und verschwand im Bad. Als sie kurz darauf zurückkam, schaute Tom intuitiv auf ihren voll erigierten Penis, der bei jedem Schritt so aufreizend schwang. Ihre Finger hatten sich in seinem Po eben wirklich gut angefühlt. Aber ihr Penis war nicht nur dicker, sondern auch viel länger. „Das alles soll komplett in mich rein?", überlegte er daher und konnte es sich noch nicht richtig vorstellen.

Kairi sah wohl die Besorgnis in seinen Augen, denn sie sagte nun: „Beim ersten Mal machen wir es vielleicht am besten in der Doggy? Vielleicht sogar, wenn ich stehe. Da sehe ich genau was ich tue und kann es besser steuern. Und falls es doch wehtut, lässt du dich einfach nach vorne fallen."

Tom fand das einen guten Vorschlag. Gerne hätte er dabei zwar Kairis Gesicht gesehen. Aber die Möglichkeit, ihrem Penis auszuweichen, falls es zu weh tun sollte, war sicher nicht verkehrt. Und das ginge nicht, wenn er auf dem Rücken lag. Da müsste er sich ganz darauf verlassen, dass sie rechtzeitig merkte, wenn es zu schmerzhaft würde. Und als er Kairi eben in der Doggy genommen hatte, konnte er ja auch genau sehen, was er tat.

Als er jetzt darüber nachdachte, fiel Tom auf, dass sie eben im Esszimmer gezielt dafür gesorgt hatte, dass er sie in dieser Stellung nahm. Bestimmt hatte sie das mit Absicht getan, weil sie schon fest vorgehabt hatte, ihn zu toppen. Sozusagen als Übung, damit die Position ihn jetzt nicht überraschte. Zuzutrauen war Kairi das. Und sie hatte ja bestimmt geahnt, dass es ihm nicht so leichtfallen würde, der Bottom zu sein.

Eigentlich war es aber auch ziemlich fürsorglich von ihr. Und es stimmte. Dadurch, dass er erlebt hatte, wie erotisch es war, als sie sich ihm eben auf diese Weise so willig als Weibchen angeboten hatte, fiel es ihm nun deutlich leichter, das Gleiche für sie zu tun. Ohnehin hätte er danach ja kaum noch Nein sagen können? Tom ging daher auf alle Viere zu und drehte seinen Po zur Bettkante.

Kairi stellte sich daraufhin hinter ihn, bedeutete ihm, mit dem Becken etwas niedriger zu gehen, und dann konnte er schon spüren, wie sie ihren Penis an seiner Rosette ansetzte. Was sich eigentlich kaum anders anfühlte als die Finger zuvor. Doch Tom merkte, dass der Gedanke, dass es jetzt ihr Fortpflanzungsorgan war, dass sie in ihn reinschieben würde, es doch anders machte. Noch intimer und vor allem sexueller.

„Bereit?"

„Mhm."

„Ok. Ich bin total aufgeregt. Sag bitte sofort, wenn es wehtut, ja."

Er spürte, wie sie nun sachte vordrückte, fühlte den Druck auf seiner Rosette, dann wie sie sich plötzlich öffnete und Kairi ein Stück in ihn eindrang. Sein vorgedehnter Schließmuskel, die letzte Schutzmauer seines Körpers, die er kontrollieren konnte, hatte sie ohne nennenswerten Widerstand bereitwillig eingelassen. Ohne jeden Schmerz. Und Kairi konnte mit ihrem Penis nun ungehindert in seinen Körper vorstoßen, als sei das ganz normal.

„Geht es?" Kairi klang tatsächlich besorgt.

„Ja, geht gut." Tom fand in der Tat, dass es sich nicht schlechter anfühlte als ihre Finger zuvor. Sogar etwas besser aufgrund der gleichmäßigen Form ihrer Eichel.

Kairi schob daraufhin noch ein Stück vor und Tom spürte, dass ihre Eichel jetzt wohl seinen Schließmuskel bereits passiert haben musste. Jetzt konnte er einer Begattung durch sie nichts mehr entgegensetzen.

„Ihr Penis ist jetzt tatsächlich in mir drin. Sie kann jederzeit in mir abspritzen und ich könnte es nicht mal verhindern. Was für ein Wahnsinn", überlegte Tom und fand den Gedanken, ihr sexuell so vollständig ausgeliefert zu sein, sehr aufregend. Zum ersten Mal in seinem Leben öffnete er gerade seinen Körper für einen anderen Menschen, wissend, dass der ihm seinen Samen, also das persönlichste, das er hatte, injizieren würde.

Wobei Kairi dabei zwar zweifellos sehr motiviert und zielstrebig, aber auch vorsichtig und gefühlvoll vorging. Indem sie ihn nur sanft an der Hüfte festhielt, gab sie Tom ganz bewusst die Gelegenheit, durch Bewegungen seines Beckens die Geschwindigkeit und Tiefe ihres Eindringens zu steuern. So wie sie es vorhin bei ihm gemacht hatte.

Nachdem sie seinen Schutzwall durchbrochen und sich das gut angefühlt hatte, wehrte Tom sich aber ohnehin nicht gegen ihr Eindringen. Im Gegenteil wollte er sie jetzt, wo es sich gut und aufregend anfühlte, sogar möglichst tief in sich haben. Wie sie zuvor, drückte nun deshalb auch er ihr sein Becken willig entgegen, so dass sie sich schon nach kurzer Zeit vollständig in ihm versenkt hatte und er ihren warmen Unterleib an seinem Damm spüren konnte. Und auch, wie ihre Eichel dabei auf seine Prostata drückte, was sich wieder richtig gut anfühlte.

Einen Moment hielt Kairi daraufhin inne, damit sie sich beide an dies für beide völlig neue Gefühl gewöhnen konnten.

Tom hatte dabei wieder das Bild ihres schönen, harten Penis vor Augen. Der war jetzt vollständig in ihm drin und er hatte sich dort noch nie so ausgefüllt gefühlt. Bis tief an seiner Prostata konnte er Kairi fühlen und wusste, dass sie ihn gerade genau so intensiv und lustvoll spürte und es genau wie er genoss, so tief in ihm zu sein.

Noch nie hatte er sich einem Menschen so nahe gefühlt. Er hatte Kairi seinen Körper geöffnet und sie war daraufhin maximal tief in ihn eingedrungen. Mit dem erklärten Ziel, ihm ihren Samen zu injizieren. Was sich beides unglaublich gut anfühlte. Ein ungewöhnliches Gefühl der freiwilligen Auslieferung und der Hingabe an dieses süße, hübsche Mädchen durchfloss ihn. Er konnte ja sowieso nicht genug von ihr bekommen. Jetzt halt auch noch ihre Gene. Mehr ging nicht.

„Ok?" Kairi wollte wohl sicherstellen, dass es nicht wehtat, bevor sie jetzt loslegte.

„Ja, ist gut. Fühlst dich gut an in mir."

Sie umfasste darauf seine Hüfte und begann ihr Becken rhythmisch gegen seines zu stoßen. Fast unwillkürlich senkte Tom seinen Kopf auf die Matratze und drückte den Rücken durch, um ihren Eindringwinkel zu optimieren. Gleichzeitig hielt er aber auch mit dem Po ihren Stößen entgegen. Er wollte Kairi jetzt Lust bereiten, von ihr begattet werden und als Bottom ihr Sperma aufnehmen. Diese maximale Zweisamkeit mit ihr erleben. Und er hoffte, dass sie das auch sah, wenn sie jetzt auf ihn hinunterblickte.

Und Kairi toppte ihn wirklich gut. Ihre Stöße waren sehr gefühlvoll, sie variierte die Geschwindigkeit und immer wieder schaffte sie es auch, mit der Eichel seine Prostata zu treffen, was jedes Mal sehr erregende Gefühle auslöste. Nun verstand Tom, was sie dazu in den Artikeln zum Pegging gesagt hatten und warum es auf Vice „Service-Topping" genannt wurde. Kairi tat ihm gerade wirklich gut.

Jetzt beugte sie sich auch noch vor und begann, mit der Hand seinen Penis zu massieren, was für ihn eine ganz neue Kombination von Gefühlen war.

Nur, dass er sie dabei nicht sah, störte ihn. Nachdem er keine Angst mehr vor Schmerz hatte, fand er das plötzlich sehr unpersönlich. Gerade passierte etwas sehr Intimes zwischen ihnen beiden und sie taten es wie Tiere, die sich dabei nicht einmal anschauten.

„Ich möchte dich sehen", sagte er daher.

„Bitte?" Kairi klang schon etwas atemlos, so sehr hatte sie sich angestrengt.

„Ich möchte dich lieber sehen, wenn du kommst."

„Oh, ja. Gerne. Wäre mir auch viel lieber, wenn ich dein Gesicht dabei sehe."

Kairi zog sich aus ihm heraus und Tom merkte zu seiner Überraschung, dass er dieses Gefühl, sie in sich zu haben, irgendwie sofort vermisste. Sie war ihm so unglaublich nah gewesen und jetzt war da eine Leere, die er vorher so nicht gekannt hatte.

Schnell drehte er sich auf den Rücken und schob sich wieder das Kissen unter den Po. Dann stellte er die Beine breit und Kairi, die, wie er jetzt sah, bereits niedlich gerötete Wangen hatte, kam dazwischen.

An ihrem entschlossenen Blick konnte er sehen, dass sie jetzt unbedingt weitermachen, seine Begattung vollenden wollte. Mit einem schnellen Griff positionierte sie deshalb ihren Penis und dann spürte er auch schon wieder, wie sie ihn öffnete und in ihn eindrang. Diesmal ging das völlig problemlos und sie glitt gleich tief in ihn hinein.

„Aaaaaahhhh". Tom wollte es gar nicht vermeiden, dass ihm dabei ein wohliger Seufzer entwich. Sie sollte ruhig wissen, dass es ihm gefiel, wenn sie in ihn eindrang. „Unglaublich, dass ich mal für ein Mädchen die Beine breit mache. Und dass es mir auch noch gefällt", schoss es ihm trotzdem durch den Kopf.

Kairi beugte sich nun nach vorne, drückte ihre Lippen auf seine und begann dann wieder, langsam ihr Becken zu bewegen. Gleichzeitig fasste sie aber auch unter sich nach seinem Penis, um ihn dort ebenfalls zu stimulieren.

Ihre Küsse waren jetzt sehr intensiv und fordernd. Immer wieder drückte sie ihm ihre Zunge tief in den Hals, wie auch ihr Stoßen immer kräftiger und dominierender wurde. Tom war überrascht, mit welcher Kraft und Entschlossenheit sie gleichzeitig seine Beine spreizte und ihn in hineinstieß. Unverkennbar wollte sie möglichst tief in ihn eindringen, die körperliche Nähe maximal auskosten, was ihm irgendwie aber auch gefiel.

Er zog daher die Beine etwas an, stellte sie breiter und genoss dann das Gefühl, wie Kairis Unterleib rhythmisch fest gegen seine Scham klatschte und dabei auch wieder kräftig seine Prostata massierte, was ihm ebenfalls Lust bereitete. Sie hatte im Moment eindeutig die Kontrolle und schien das auch zu genießen. Kairi nahm ihn sich entschlossen und lustvoll. Und seine Rolle war, sich willig von ihr nehmen zu lassen und das möglichst ebenfalls zu genießen.

Da sah er auch schon, wie ihre Gesichtszüge anfingen, sich zu verziehen. Das kannte er schon, es war immer das Zeichen, dass ihr Orgasmus kurz bevorstand. Jetzt würde es also passieren, dass ein Mädchen ihn, den Jungen, besamte. Nicht er würde geben, sondern Kairi würde ihm ihren Samen einspritzen und er das Gefäß, das sie gleich nach Belieben befüllte. Tom fand den Gedanken dieser maximalen sexuellen Hingabe unglaublich aufregend und erotisch. Mit beiden Händen fasste er ihren Po und drückte sie fest gegen sich, um ihr zu zeigen, dass er tatsächlich bereit und auch willig war, ihren Samen von ihr zu nehmen. So viel sie nur wollte und so tief es ging.

In dem Moment presste sie sich schon selber so fest gegen ihn, als wollte sie komplett in seinem Löchlein verschwinden. „Jaahh, jjaaaahhhh, jjjjjaaaaaaaahhhhhhh." Kairi hatte wohl einen sehr heftigen Orgasmus. Tom konnte zwar nicht spüren, wie sie in ihm spritzte, aber er wusste ja, wie viel und kräftig sie spritzen konnte. Mit den Händen fühlte er zudem deutlich das Zittern ihres Beckens und glaubte an seiner Rosette auch das Pulsieren des Penis zu spüren, während sie sich weiter stöhnend und pumpend fest gegen ihn drückte. Kairis ganzer Körper schien gerade nur darauf fixiert zu sein, ihren Samen in Tom hinein zu bekommen. Und ihm wurde bewusst, dass das auch genau das war, was sie bestimmt gerade unbedingt wollte: ihm möglichst viel von ihrem Samen möglichst tief einspritzen, denn darin unterschieden sich ihre Gefühle beim Sex sicher nicht von seinen.

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