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Kairi

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Früher hätte Tom nie gedacht, dass er es erotisch finden würde, wenn ihm jemand etwas in den Po steckte. Jetzt aber musste er beim Eindringen des warmen Metalls zwangsläufig an Kairis harten, schönen Penis denken und fand das sehr erregend. Und sogar noch viel mehr, als er nun das warme Wasser aufdrehte und spürte, wie es ungehindert tief in ihn hineinlief. Genau wie gleich ihr Sperma.

Immer tiefer schob er die spritzende Dusche deshalb in sich hinein, bis er sie schließlich sogar vollständig in sich versenken konnte, ohne dass es wehtat. Da sie an der dicksten Stelle wahrscheinlich so dick war wie Kairis Penis, sollte das sicher genügen und Tom beschloss, in ihr Zimmer zurückzukehren, um dies schöne Gefühl mit Kairis Penis und ihrem fruchtbaren Sperma noch zu steigern.

Dort sah er zu seiner Überraschung sofort, dass die sich in der Zwischenzeit ebenfalls ein großes T mit einem Kreis darum auf die Pobacke gemalt hatte, was richtig süß aussah.

Als sie bemerkte, wie er es betrachtete, sagte sie: „Ich habe es ja auch haben wollen. Und ich trage es wirklich sehr gerne. Für immer."

Er ging auf sie zu, küsste sie und kurz darauf lagen sie auch schon auf dem Bett. Erst schmusten und streichelten sie sich nur, dann stieg Kairi über ihn und sie verwöhnten sich gegenseitig in der 69, bei der Tom auch wieder ausgiebig ihre niedliche Mumu einbezog, was Kairi erneut sehr genoss. Immer wieder fielen seine Augen aber auch auf ihre kleinen Hoden, die sich wie sanfte Erhebungen unter ihrem Damm abzeichneten. Eigentlich gar nicht wie richtige Hoden.

Tom hatte über seine eigentlich nie intensiv nachgedacht. Sie waren einfach irgendwie immer da gewesen. Selbst beim Masturbieren hatten sie nie eine Rolle gespielt. Es war eigentlich stets nur der Penis gewesen.

Für Kairi dagegen war das anders. Für sie waren ihre Hoden essenziell. Nicht nur für den Sex, sondern für ihr ganzes Selbstverständnis. Vor allem das, was sie kontinuierlich produzierten, weil es so mächtig war. Und sie deshalb jetzt unbedingt in ihn hineinbekommen wollte, um diese Macht zu nutzen.

Als hätte sie seine Gedanken gehört, sagte sie jetzt plötzlich: „Dreh´ dich mal um, ich möchte nochmal mein Brandzeichen auf deinem Po sehen."

Tom drehte sich wie befohlen auf den Bauch, legte sich ganz flach und Kairi strich ein paar Mal sanft über das „K" auf der Pobacke, als sei es eine Medaille, die sie polieren wollte.

Dann befahl sie ihm plötzlich: „Bitte nimm die Beine auseinander."

Tom wusste nicht, was sie vorhatte. Aber er spreizte wie befohlen die Beine, wie man das im Liegen halt so kann, und Kairi kniete sich dazwischen. Was hatte sie vor? So würde sie ihn jedenfalls nicht nehmen können. Oder sollte er vielleicht wieder auf alle Viere gehen wie gestern?

Als er dazu jedoch den Po etwas anhob, drückte sie ihn mit beiden Händen auf den Pobacken wieder nach unten und spreizte die dann, so weit sie konnte, auseinander. Was ein komisches Gefühl für Tom war, weil seine Rosette damit nicht nur gedehnt wurde, sondern auch völlig offen lag und Kairi sie nun ganz genau betrachtete, was er für diese Stelle irgendwie komisch fand.

Dann merkte er jedoch, wie sie sich vorbeugte und spürte kurz darauf, wie sie wohl mit der Zungenspitze ganz sachte darüber strich.

„Ohohohoh." Ihre Berührung war fast nur ein Windhauch, aber gerade dadurch auch unglaublich erotisch. Noch nie war Tom an dieser Stelle so zärtlich berührt worden, nicht mal von ihren Fingern. Und hätte auch nie davon zu träumen gewagt.

Kairi aber wiederholte es sogar noch ein paar Mal, bis Tom es vor Erregung fast nicht mehr aushielt. Er wollte, dass sie ihn dort fester berührte, wollte sie deutlicher spüren.

Und das tat sie. Kairi ließ ihre Zunge nun um seine Rosette kreisen und tippte mit der Zungenspitze immer wieder in ihr Zentrum. Erst nur leicht, dann immer fester. Dadurch, dass sie seine Pobacken weiterhin spreizte, spürte Tom das unglaublich intensiv. Und empfand es geradezu als Erlösung, als sie mit der Zungenspitze jetzt so fest drückte, dass seine Rosette sich etwas öffnete und sie ein Stück in ihn hineinglitt. Wie er es bei ihr getan hatte, drückte sie dabei nicht nur gegen die Ränder, sondern knabberte auch immer wieder sanft an ihnen, was sich wirklich gut anfühlte, wie Tom feststellte.

Ihre Zunge wurde jetzt auch immer fordernder und kräftiger und er spürte, wie sie ihn damit nicht nur dehnte, sondern auch bewusst befeuchtete. Sicher wollte sie heute auf das Gleitgel verzichten. Vielleicht weil sie Sorge hatte, dass es ihre Spermien schädigt. Sowas hatte Tom nämlich mal in einer Zeitschrift gelesen. Immerhin wollte sie ihn heute endgültig „prägen".

„Sie bereitet meine Mumu wieder richtig für sich vor", überlegte er. Wie sie vorhin gesagt hatte. Er war ihre Süßspeise, die sie gerade noch einmal mit Glasur bestrich, um sie dann zu vernaschen.

Tom hatte jetzt kein Problem mehr mit dem Wort Mumu. Irgendwie musste er dieses Körperteil ja nennen und warum dann nicht so, wie Kairi es tat?

Tatsächlich gab es ja auch keinen Unterschied. Für sie war sein Löchlein genau so ein Liebeslöchlein wie ihres für ihn. Sie steckte ihren Penis hinein, weil es ihr Lust bereitete und um ihren Samen in ihn zu spritzen. Das war die typische Funktion einer Mumu. Warum sollte sein Löchlein dann einen anderen Namen haben als ihres? Und Mumu klang doch nett. Vor allem für etwas, das sie gerade so wunderbar mit ihrer Zunge streichelte.

Kurz darauf schien Kairi jedoch zu finden, dass er ausreichend vorbereitet sei. Sie beugte sich nach vorne, legte sich auf seinen Rücken und ließ ihren Penis dabei immer wieder aufregend durch seine Pospalte über die Rosette fahren, als würde sie schon mal anklopfen.

Mittlerweile konnte Tom schon an nichts anderes mehr denken, als dass sie doch bitte endlich in ihn eindringen möge, damit er sie wieder intensiv in sich spüren könnte. Und das Gefühl genießen, wie sie ihn zu ihrer Bitch machte.

Da hörte er leise ihre Stimme neben seinem Ohr „Möchtest du das wirklich? Trotz Ordner?" Kairi schien froh zu sein, dass sie ihn nun offen fragen konnte, ob er von ihr geprägt werden wollte. Was ja nachvollziehbar war.

„Ja, das möchte ich. Und genau deswegen." Es klang fast wie ein Liebesschwur, als er das jetzt so sagte. Stimmte aber.

Sie gab ihm daraufhin einen zärtlichen Kuss von hinten auf die Wange, während sie gleichzeitig mit der Hand nach unten griff und ihre Eichel an seiner Rosette positionierte. Dann merkte Tom auch schon, wie sie langsam den Druck erhöhte, bis er sich für sie öffnete und sie ein Stück in ihn eindrang. Endlich.

Diesmal war er völlig entspannt, als es geschah, und konnte deshalb genau verfolgen, wie Kairi sich nun langsam und vorsichtig mit sanften Bewegungen immer tiefer in ihn hineinsinken ließ, bis sie schließlich vollständig in ihm war. Dann gab sie ihm einen Kuss auf den Nacken und legte sich ganz flach auf ihn, die Hände auf seinen, die er rechts und links neben dem Kopf hatte. Kairi so auf sich und gleichzeitig intensiv in sich zu spüren, fand Tom außerordentlich erregend.

Er hatte sie nie gefragt wieviel sie wog, aber er schätzte so zwischen 55kg und 60kg. Auf jeden Fall ein sehr angenehmes Gewicht, das er nun auf Beinen, Po und Rücken spürte und das ausfüllende Gefühl ihres Penis tief in seinem Po ganz wunderbar ergänzte. Es fühlte sich wirklich so an, als sei sie der Top und er der Bottom. Er gehörte gerade ganz ihr und das war gut so. Und auch Kairi schien zu genießen, dass sie ihn körperlich gerade so vollkommen dominierte. Tom verschränkte seine Finger mit ihren und dann blieben sie ohne jede Bewegung einfach so liegen, damit sie sich ausgiebig spüren konnten.

Schließlich begann Kairi, doch ihr Becken zu bewegen. Erst nur langsam, dann etwas schneller. Aber sehr gefühlvoll und mit wechselnder Tiefe. Manchmal zog sie sich fast vollständig aus ihm heraus, dann schob sie wieder bis zum Anschlag vor. Als wollte sie vollständig auskosten, wie tief und ungehindert sie in ihn eindringen konnte, weil sein Po gerade ganz ihr gehörte.

Da Tom auf dem Bauch lag und es daher keine Möglichkeit gab, auch an seinen Penis zu gelangen, konnte er sich voll darauf konzentrieren, wie sie sich in ihm bewegte und so Besitz von ihm ergriff. Diesmal machte er auch nicht mit, sondern ließ sie gewähren und seinen Körper benutzen, wie es ihr gefiel. Sie wollte ihn prägen und er ihr zeigen, dass er das widerstandslos und uneingeschränkt akzeptierte, wodurch er sich ihr noch stärker ausgeliefert fühlte als gestern. Und dieses Gefühl genoss.

Jetzt wurden ihre Bewegungen jedoch schneller und sie drückte ihr Becken dabei auch immer energischer gegen seinen Damm. Tom wusste, dass das hieß, dass ihr Höhepunkt bevorstand und es ihr nun vor allem darum ging, dass er möglichst tief in ihm geschah. Er drückte er ihr daraufhin seinen Po etwas entgegen, so dass sie spüren konnte, dass er genau das auch wollte. Jetzt, denn er konnte es selbst kaum mehr abwarten zu spüren, wie sie in ihm spritzte. Dies Gefühl fand er inzwischen richtig erregend.

Kurz darauf schon merkte er, wie ihre Finger fest zugriffen und sie dann auch schon mit lautem Stöhnen ihr Becken fest gegen ihn presste. Kairi kam. Er spürte ihr Spritzen auch diesmal nicht. Weil er nicht von einem eigenen Orgasmus abgelenkt war, merkte er jedoch, wie ihr Körper jedes Mal leicht erbebte, wenn sie ihm einen weiteren Schub ihres Spermas injizierte. Und wie sie dabei heftig atmete und auch etwas zitterte. Es strengte sie zweifellos richtig an, ihn zu prägen.

Und diesmal wusste er auch, dass sie dabei nicht nur Lust verspürte. Sondern auch Macht, Genugtuung und Befriedigung. Macht, weil sie auf ihm lag und ihm gerade ihren ganz persönlichen „Wirkstoff" einspritzte, der ihn verändern würde. Genugtuung, weil sie das als Mädchen konnte. Ihr Mädchen-Schwanz spritzte ihr fruchtbares Mädchen-Sperma in ihren Freund, was keine normale Frau konnte. Und Befriedigung nicht nur, weil es geschah war, sondern auch, weil sie beide es so wollten.

Tatsächlich fand Tom es auch schön und befriedigend, dass Kairi ihm ihren Liebessaft mit dieser Absicht so zielstrebig und kraftvoll injizierte. Tat sie das doch nicht nur wegen des Orgasmus, sondern weil sie eine zwar spezielle, aber auch sehr tiefe Beziehung deutlich darüber hinaus wollte.

Weil er jetzt auch wieder seinen Schließmuskel einsetzte, um ihren pumpenden Penis zu massieren, dauerte ihr Orgasmus ziemlich lange. Tom hatte nicht mitgezählt, aber Kairi hatte bestimmt sechs oder sieben Mal kräftig gespritzt. Und schien auch danach keine Eile zu haben, seinen Körper schnell wieder zu verlassen. Sie blieb einfach schwer atmend flach auf ihm liegen und küsste ihm dabei sanft und zärtlich den Nacken, als wollte sie seine Begattung und Prägung noch etwas genießen. Auch Tom gefiel das, verstärkte es doch das Gefühl, gerade von Kairi getopped worden zu sein.

Erst nach einer ganzen Weile ließ sie sich schließlich ermattet neben ihm auf den Rücken fallen. Sie drehten sich daraufhin beide auf die Seite, so dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten und sie sich genau in die Augen schauen konnten.

Einen Moment war es still, dann sagte Kairi: „Wow. Das war ziemlich heftig. Ich hatte aber auch wieder richtig viel Lust, in dich reinzuspritzen. Und es fühlte sich noch besser an, als beim letzten Mal. Vor allem auch, weil ich diesmal wusste, dass du mich verstehst und weißt, was ich dabei empfinde. Und jetzt fühlt es sich auch wieder richtig gut an zu wissen, dass es in dir drin ist."

Tom musste darüber lächeln, denn das entsprach ja so ziemlich dem, was er sich gedacht hatte. Inzwischen schien er sie also in der Tat schon recht gut zu verstehen. Als sie sein Lächeln sah, sagte Kairi allerdings leise: „Du glaubst bestimmt, ich bin eine totale Spinnerin, oder? Wegen dem Prägen und so." Bei diesen Worten nahm sie seinen noch voll erigierten Penis in die Hand und strich mit dem Daumen sanft darüber.

Tom legte eine Hand auf ihre Wange und streichelte sie.

„Nein, das tue ich nicht. Im Gegenteil. Das sind ja alles seriöse wissenschaftliche Artikel, nicht irgendein Quatsch. Und ich finde es außerdem total schön, dass du mich prägen willst. Und kannst. Es fühlt sich richtig gut an, dass dein fruchtbarer Samen jetzt in mir drin ist und auf mich wirkt. Quasi als wunderbare, konzentrierte Kairi-Infusion. So nahe wie du kann mir keine andere Frau je kommen. Und von einer anderen würde ich es auch ohnehin nicht wollen."

„Ja, wirklich?" Kairi schien über diese Worte richtig glücklich.

Und ergänzte dann noch mit einem Grinsen: „Selbst wenn eine andere das könnte, wäre es jetzt für sie sowieso zu spät. Spätestens seit heute bist du voll auf mich geprägt, denn ich habe dich richtig gut gefüllt, denke ich..." und gab ihm einen langen, zärtlichen Zungenkuss. Weil sie dabei seinen Penis nun etwas intensiver streichelte, spürte Tom, wie seine Erregung wieder deutlich anstieg.

Als sie eine kleine Pause beim Küssen machte, sagte er daher: „Außerdem merke ich auch schon ganz deutlich, wie deine Hormone in mir wirken. Genau so, wie in dem Ordner steht: ich fühle mich gerade total glücklich, möchte unbedingt mit dir kuscheln und habe unendlich viel Lust auf dich."

Kairi strahlte ihn an. „Dann möchte ich jetzt, dass du auch in mir wirkst. Während ich es noch in dir tue. Das wäre doch unglaublich."

Sie ließ seinen Penis los, erhob sich etwas und griff nach dem Gleitgel Spender. Dann gab sie sich etwas davon auf den Finger und steckte ihn in ihren Po. Mit schnellem Griff richtete sie anschließend noch das Kissen, legte sich rücklings darauf, spreizte die Beine und schaute ihn mit erwartungsvollen Augen an.

Jetzt verstand Tom, warum sie ihn gerade mit dem Bauch nach unten genommen hatte. Sie hatte nicht gewollt, dass er kam, weil sie diese zweite Runde schon vorher geplant hatte. Wie sie immer alles zu planen schien.

Ihm war aber auch klar, dass es Kairi jetzt nicht um Erotik und Lust gehen konnte. Immerhin hatte sie gerade erst einen intensiven Orgasmus gehabt. Deshalb glänzte ihre kleine, rosa Rosette jetzt zwar wirklich einladend, aber ihr Penis war ganz schlaff.

Ihr ging es jetzt eindeutig um Zweisamkeit. Um das Gefühl der Gemeinsamkeit und Verbundenheit mit ihm. Was ja auch schön war. Aber anders. Wobei nicht gelogen war, dass er gerade unbändige Lust auf sie hatte. Aber es sollte sich für Kairi ja auch gut anfühlen, wenn er sie jetzt nahm, auch wenn sie selbst dabei keine Lust verspürte, sondern nur den Wunsch nach Zweisamkeit.

Wie sie es wollte, ging er daher zwar zwischen ihre Beine und setzte seinen Penis an ihrer Rosette an, drang dann aber nur ganz langsam in sie ein. Er war erst einen, maximal zwei Zentimeter in ihr drin, als er stoppte und ihr ins Gesicht schaute, um zu prüfen, ob es für Kairi so passte.

Wohl ja, denn sie schaute ihn weiter liebevoll aufmunternd an, streichelte ihm das Gesicht und zog dann auch die Beine an, um sie anschließend fest um seinen Körper zu schlingen. Sie wollte ihn also wirklich in sich haben.

Sachte und immer wieder unterbrochen von kleinen Pausen schob er deshalb vor, bis er sich vollkommen in ihr versenkt hatte. Kairis Gesichtsausdruck war nun vollkommen entspannt und zufrieden und sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Po, als wollte sie verhindern, dass er ihren Körper wieder verließ.

Gleichzeitig zog sie seinen Kopf zu sich herunter, um ihn zu küssen. Aber nicht lüstern oder fordernd, sondern sehr zärtlich und kosend, wobei sie ihm gleichzeitig die Hände sanft auf die Wangen legte. Tom verstand, dass sie diese maximale innere und äußere Intimität mit ihm gerade genießen, ihn ausdauernd spüren und erleben wollte. Und dass er das am besten nicht vorzeitig durch einen Orgasmus beendete.

Er senkte sich daher etwas ab, so dass er fast vollständig auf ihr zu liegen kam und küsste nun seinerseits sie sehr zärtlich auf Mund, Wangen, Nase und Augen, wobei sie ihn nun auch fest mit ihren Armen umschlang, so dass sie wie ein verschlungenes Knäuel auf dem Bett lagen. Näher konnten ihre Körper sich nicht mehr kommen, deutlicher konnten sie sich nicht spüren als in diesem Moment.

Fast fünf Minuten schmusten sie nur so miteinander, in denen Tom sein Becken nur gerade so viel bewegte, dass seine Erektion erhalten blieb. Er fand es sehr erregend dies zu tun, während ihre Spermien gerade tief in seinem Körper herumschwammen und Kairi davon ausging, dass sie dadurch gerade auf ihn wirkte, ihn veränderte. Sie hatte Recht: dies gleichzeitige Geben und Nehmen machte ihre Vereinigung unglaublich innig und vertraut.

Schließlich merkte er aber, dass er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können. Dafür war Kairi zu sexy, roch und schmeckte zu gut und fühlte sich auch zu gut an. Sie bemerkte das wohl auch, denn sie zog ihn etwas zu sich heran und flüsterte ihm dann ins Ohr: „Das war sehr schön. Und jetzt präge mich.... Bitte."

Auch wenn es etwas komisch klang, sagte Kairi das so liebevoll und dennoch bestimmt, dass Tom diese Aussage unglaublich erotisch fand. Das war gerade echter Sex, bei dem zwei Menschen miteinander verschmelzen wollen. Kein einfacher Lustabbau, sondern wahre Hingabe. Und er musste auch gar nicht mehr viel tun, damit es passierte. Nur zweimal stieß er mit seinem Becken sachte vor, dann presste er sich auch schon fest an sie und ließ es einfach geschehen.

Sein Orgasmus war zwar stark, aber nicht so ekstatisch und lustbetont wie die letzten Male. Es war weniger eine Explosion, sondern fühlte sich eher so an, als würde er sich genussvoll pulsierend in Kairi ergießen. Dadurch erlebte er ihn deutlich bewusster und konnte genau beobachten, wie auch sie diesen Moment mit geschlossenen Augen und einem Lächeln auf dem Gesicht zu genießen schien. Nicht aus sexueller Lust, sondern weil sie wusste, dass er dadurch jetzt in ihr wirken, ein Teil von ihr würde. Und sie genau das wollte. Was er unglaublich schön fand.

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39 Kommentare
iloveyourcockiloveyourcockvor 9 Monaten

Eine der schönsten Geschichten die ich hier je gelesen habe.

MKleinMKleinvor 10 Monaten

Eine wunderschöne Geschichte. Besonders da sie so tief in die Gedankenwelt und das Seelenleben der Protagonisten eintaucht.

Gut. Die ganzen wissenschaftlichen Forschungsergebnisse langweilen vielleicht den ein oder anderen. Allerdings sind sie für die Story unabdingbar. Den anders würde man das manchmal seltsame Verhalten von Kairi kaum verstehen. Diese Geschichte zeigt aber auch, welche Schwierigkeiten Transmenschen haben um von ihrer Umgebung akzeptiert zu werden. Und dies gilt ebenso für homosexuelle Menschen auf dem Weg ins Erwachsenwerden und ihrer Selbstfindung.

Und das ist eine Schande für unsere Gesellschaft.

Ein Lob an den Autor. Mach weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

So schön geschrieben…Ich wünschte man dürfte mehr von dir lesen!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Das ist eine der schönsten Liebesgeschichten, die ich hier gelesen habe...Ich wünschte mir auch eine " Kairi" kennenzulernen...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ein zweiter Teil oder zumindest ein Epilog würde vielleicht auflösen, ob der Autor hier eine Verbindung auf immer gesehen hat bzw. wie die Eltern von Tom auf die Enthüllung reagieren und ob Kairi irgendwann ein normales Leben führen kann mit Freunden und Familie.

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