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Kapitel 19 - Luisa fühlt sich im siebten Himmel

Geschichte Info
Tom dehnt Luisa's Grenze aus.
1.7k Wörter
4.31
1.9k
00

Teil 19 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 03/05/2024
Erstellt 01/04/2024
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Kapitel 19 -- Luisa fühlt sich im siebten Himmel

So stand Luisa nun nackt und fixiert in diesem düsteren Raum, wenigstens war es angenehm warm, dass sie nicht frieren musste. Plötzlich fing sie an zu weinen, "was ist los?" fragte Tom, der sich gerade eine Gerte aus der riesen Auswahl an einer Wand ausgesucht hatte, Luisa stammelt: "ich fühle mich so geborgen, wie letztes Mal, als mich meine Mama in ihren Armen hielt, ich musste gerade an sie denken", Tom löste die Fesseln, ihre Tränen liefen wie Rinnsale über ihre Wangen und dann ihren Körper abwärts, Tom nahm sie fest in seine Arme, "lass es raus, schrei die Trauer raus" sagte er sanft und streichelte zärtlich über ihren Kopf, "es wichtig zu Trauern" ergänzte er.

"Ich vermisse sie so" schrie Luisa tief aus ihrem Herzen, "es tut so weh" ergänzte sie schluchzend, "ja, es tut weh, aber lass es zu" erwiderte Tom, er küsste sie auf ihren Kopf, während sie ihn fest an sich drückte. Tom war es sich nicht gewohnt, so fest umarmt zu werden, er empfand es jedoch schön und genoss es in vollen Zügen, streichelte und küsste seine Luisa, die langsam zu schluchzen aufhörte und ihn ansah, "danke, dass du für mich da bist, ich liebe dich über alles" hauchte sie und schaute Tom tief in die Augen, ihn berührte der Blick von ihr und ihre Worte, die tief aus ihrem Herzen kamen.

"Ich liebe dich auch über alles und möchte, dass es dir gut geht und dass du glücklich bist" erwiderte Tom, der auch Luisa tief in die Augen schaute. "Lass uns in unser Zimmer gehen, wir verschieben das hier, du meldest dich, wenn du wieder bereit bist", sagte Tom so zärtlich, dass Luisa wieder Tränen in den Augen hatte. So half Tom ihr in einen Bademantel, der neben der Dusche hing und machten sie sich Arm in Arm auf den Weg in ihr Zimmer, "Hey was ist mit euch?" rief plötzlich eine bekannte Stimme, es war Iris, die die beiden engumschlungen sah aus dem Lift steigen.

Luisa löste sich von Tom, ging zu Iris und drückte sie, "Hey ich krieg keine Luft" japste Iris, Luisa schluchzend: "ich vermisse meine Mama so fest", kaum hatte Luisa dies ausgesprochen, brach auch Iris in Tränen aus, "Ich vermisse meine auch, so tut so weh" schluchzte jetzt auch Iris. Tina und Tom führten die beiden ins Zimmer von Tom und Luisa.

"Lassen wir die beiden mal trauern" flüsterte Tina zu Tom, er nickte: "Lass uns was trinken gehen", so verliessen sie das Zimmer und gingen an eine Bar, "ich möchte bitte ein Bier" sagte Tom der Bedienung, die sich nach ihren Wünschen erkundigte, "für mich bitte eine Aperol" sagte Tina.

"Weisst du noch, als wir das durchmachen mussten?" fragte Tina, "ja es brauchte viel Zeit" antwortete Tom, "die beiden sind so tapfer" ergänzte er, "ja das sind sie" antwortete Tina. So tranken sie ihr Glas gemütlich leer und dachten über ihre verstorbenen Eltern nach, "du hast ja Tränen in den Augen" sagte Tom plötzlich, "du ja auch" erwiderte sie, "ja es berührt mich" sagte er.

Als die Gläser leer waren, machten sie sich auf den Weg zu den Mädchen, dort angekommen, waren die Mädchen bereits angezogen, "wir haben Hunger" sagte Luisa mit noch etwas wackeliger Stimme. "Ok, dann gehen wir was essen" erwiderte Tom, "worauf habt ihr Lust?" fragte Tina, "was darf ich denn essen?" entgegnete Iris. "Du willst es wirklich?" fragte Tina erfreut über Iris Frage. "Ja wirklich, allein der Gedanke, dass ich nur noch darf, wenn du mir es erlaubst, erregt mich total, weshalb kann ich zwar nicht sagen, aber ist ja auch egal" lächelte Iris, Luisa erneut: "Lass uns gehen, ich habe Hunger"

"Gehen wir Pizza essen?" fragte Tom, die Frauen nickten, dort angekommen schaute Iris nicht in die Karte, sie liess sich überraschen, was Tina für sie aussuchen würde. Die Kellnerin rollte herbei, "was darf es bei euch sein?" fragte sie, "für mich eine grosse Pizza Calzone" antworte Luisa, "für mich eine Pizza Prosciutto Funghi", ergänzte Tom und ein grosses Bier, "Auja, ein grosser IceTea, bitte" rief Luisa dazwischen, Tina bestellte eine Pizza Quattro Stagioni mit einem Bier und für Iris, eine kleine Pizza Margherita und ein grosses Wasser.

Luisa schaut die beiden fragend an, "was ist denn bei euch los, du bestellst für Iris und dann noch eine kleine Pizza und ein Wasser?" fragte sie etwas verstört, "ich will abnehmen, mich nervt mein Bauch, hätte ich deine Figur Luisa, dann wäre es vermutlich halb so schlimm" antwortete Iris, "sie lässt mich ihr Essen und Trinken kontrollieren und bestimmen, was sie darf und was nicht" ergänzte Tina. "Ah ok, wenn das so ist" sagte Luisa.

Die Getränke kamen und kurzdarauf auch die Pizzen, "iss langsamer Iris" sagte Tina, Iris war sich gewöhnt einfach drauf los zu mampfen, "geniess es, mehr gibt es heute nicht" lachte sie. Iris schaute sie fragend an, "davon soll ich satt werden?", "kriegst noch nen Salat" antwortete Tina, Iris lachte: "Von einem Salat wird ich auch nicht satt" sagte sie, "ja die ersten Tage wirst du noch Hunger verspüren, aber das wird sich mit der Zeit legen, vertrau mir". Iris schaute sie an und antwortete: "Ja ich vertraue dir", so genoss Iris ihre kleine Pizza und trank dafür einige Gläser Wasser.

"Gehen wir heute Abend nochmals in das Zimmer?" fragte Luisa ihren Tom, der gerade sein Bierglas ansetzte, "welches Zimmer?" fragte Iris erstaunt, Luisa erzählte eine Kurzfassung, wo sie waren und was geschehen war. Iris zog ihre Augenbrauen hoch und war gespannt auf Tom's Anwort, "ja wenn du das wirklich willst und bereit bist dazu, können wir nochmals runter, willst dort weitermachen oder nochmals von Anfang an?"

Luisa überlegte, "mit oder ohne Mund-Plug?" "was Mund-Plug?" fragte Iris dazwischen, "du willst ja auch alles wissen" lachte Luisa und erklärte auch das ihr. "Das kommt ganz auf dich an" lächelte Tom ihr zu, "ok, lass uns wieder in unserem Zimmer starten" antwortete Luisa.

So verliessen sie die anderen zwei und ging auf ihr Zimmer, dort angekommen zog sich Luisa bis auf ihre Windel aus, diese wollte sie anbehalten, falls sie dann wieder Pissen müsste. Sie stand fast nackt vor Tom, schloss ihre Augen, "ich bin bereit" sagte sie und Tom zog ihr die Maske über den Kopf, auch das Kleid streifte er ihr über und fixierte die Hände wieder an den wohlgeformten Hüften von Luisa, dann führte er sie aus dem Zimmer, in den Lift, Luisa ging diesmal sicherer und gab sich völlig in Tom's Hände.

In dem besagten Zimmer angekommen, zog Tom ihr das Kleid und auch die Windel aus, die Maske liess er diesmal auf ihrem Kopf, den Mund liess er offen, da sie ja ihr Safeword "Affe" sagen können müsste. Tom ging wieder zur Wand, an der diverse Peitschen, Gerten, Rohrstöcke und viele andere SM-Utensilien hingen, er nahm wieder die Gerte, die er vorher schon hatte und fuchtelte diese neben Luisa mehrmals durch die Luft, allein vom Luftzug und dem Zischen zitterte sie, "so meine Kleine, ich will, dass du dich fallen lässt und einfach nur geniesst" sagte er sanft, aber dennoch bestimmt.

"Ja Tom, das wird ich tun" antwortete Luisa, schon durchzog sie ein stechender Schmerz von der linken Brust her und dann gleich noch einer, diesmal von der rechten Brust, sie konnte einen kurzen Schrei nicht unterdrücken, "du hast so geile grosse Titten, die werde ich jetzt etwas verschönern" hauchte er ihr ins Ohr, sie keuchte: "oh, ich bin schon wieder feucht".

Kaum hatte sie das gesagt, spürte sie wieder einen Schmerz, diesmal von der linken Pobacke, "und dieser geile breite Arsch, so viel Platz für schöne Markierungen" lachte Tom, dann auch schon war die rechte Pobacke am Schmerzen, Luisa keuchte und stöhnte vor Erregung, jeder Schlag verstärkte ihre Lust, bis sie nur noch "bitte fick mich" keuchen konnte.

Tom legte die Gerte zur Seite und streichelte über die roten Striemen und Flecken, Luisa zuckte immer wieder zusammen, als Tom einen anderen Striemen berührte, doch ihr Stöhnen wurde immer lauter, als er sich dann vor ihr auf die Knie fallen liess und mit seiner Zunge ihren Kitzler leckte, konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.

Luisa's Körper zog sich zusammen und ein Feuerwerk von Schmerzen, Erregung und absoluter Geilheit brach aus ihr heraus, sie schnaufte, stöhnte und wimmerte gleichzeitig, ihr Körper schüttelte sich und presste den Schweiss aus allen Poren. Erschöpft hing sie in den Ketten, bis Tom erst die Spreizstange und dann auch ihre Arme löste, er zog ihr die Maske aus und half ihr aufs Bett, auf dem sie sich immer noch keuchend, fallen liess.

Sie hatte das Gefühl, dass sie auf einer Wolke schweben würde, auch wenn durch das Liegen auf dem Bett ihre Markierungen, wie Tom sie nannte, höllisch brannten, sie war so voller Glücksgefühle, auch wenn sie sich immer noch nicht erklären konnte wieso.

Tom nahm eine Salbe und strich ihr diese ganz zärtlich auf die Wunden, die Salbe kühlte und desinfizierte die Striemen, Luisa stöhnte beim Berühren nicht nur vor Schmerzen. "Wow, das hätte ich nicht gedacht, dass du so stark bist" sagte Tom stolz, dass Luisa ihr Safeword nicht benutzt hatte, "ich war zu geil, um es abzubrechen" lächelte sie und verzog dabei vor Schmerzen ihr Gesicht.

"Ich liebe dich" sagte Tom, "ich dich auch über alles" antwortete Luisa, kurz darauf schlief sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein, Tom legte sich neben sie und streichelte ihr über den Kopf und ihr Gesicht. Sie sah so glücklich aus, auch wenn ihr Körper aussah, als wäre sie in einen Salbentopf gefallen.

Tom schrieb ihr einen Zettel: "Warte auf mich, falls ich noch nicht da bin, ich gehe kurz deine Klamotten und Windeln holen, ich liebe dich", dann verliess er das Zimmer. Luisa spürte den Luftzug, als die Türe auf und wieder zu ging, sie öffnete kurz die Augen und schlief dann jedoch wieder ein, sie war total erschöpft, "das war ein Tag" dachte sie sich ehe sie wieder im Tiefschlaf versank.

"Süsse, wachwerden" hörte sie plötzlich eine Stimme, "es ist schon Mitternacht, komm ich bringe dich in unser Bett, vor allem liegst du in deiner Pisse" hauchte Tom und konnte ein Lachen nicht verkneifen, "ja lach du nur, habe schon gemerkt, dass ich musste, war aber zu erschöpft um aufzustehen" antwortete Luisa, er half ihr auf, zusammen gingen sie zur Dusche, diese hatte einen speziellen Duschkopf, der das Wasser in einem grossen sanften Strahl austreten lassen konnte, so war das Duschen nicht allzu fest schmerzhaft.

Aufs Abtrocknen verzichtete Tom und zog seiner Luisa eine Windel an und ein Seidenkleid, das ganz fein gewoben war, "so lass uns schlafen gehen, ich bin auch müde" sagte Tom und führte Luisa aus dem Zimmer, oben angekommen, liess er Luisa vorsichtig aufs Bett fallen und sie schliefen kurzdarüber ein.

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