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Karin 05

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Begeisterter Beifall der Männer, Karin wurde es heiss und kalt.

Sie nahm nun Mirkos Schwanz in den Mund und es dauerte keine Minute da pumpte er sein Sperma in Karin`s Mund und Rachen. Sie schluckte und schluckte und leckte seinen Penis sauber.

Als sie sich erhob, sah sie in lauter erwartungsvolle Gesichter. Karin schritt, fast hoheitsvoll, zu einer Holzpritsche, auf der Werkzeug lag. Ein junger Bursche, wahrscheinlich ein Lehrling, fegte die Schlüssel und Zangen zu Boden und schob die Pritsche weg von der Wand in die Mitte des Raumes. Karins legte sich mit dem Rücken darauf, legte ihre Hände hinter ihren Kopf, damit ihre Brüste noch besser hervorstachen und spreitzte leicht die Schenkel. Sie schloss die Augen. Sie hörte die Männer ihre Glieder bearbeiten, hörte wie Hodensäcke klatschten und Schnaufen und Atmen. Keiner sprach. Und dann hörte sie das erste leise Stöhnen und warme Flüssigkeit tropfte auf ihren Bauch, dann auf ihre Brüste, Schenkel und in ihr Gesicht. Karin blieb regungslos liegen, die Augen geschlossen, bis sie Lady Claires Stimme hörte.

„Steh auf. Hier Dein Hemd, wisch Dich ab oder lass es, wie Du möchtest. Wir müssen weiter."

Sie wischte mit dem Hemd ihr Gesicht ab und säuberte ansatzweise Bauch und Brüste. Dann zog sie es wieder an und band es vorne zu. Ohne die gaffenden Männer noch eines Blickes zu würdigen, stieg sie in das Taxi.

Mirko fuhr los, Richtung Bahnhof. Er wollte noch alles mögliche wissen, warum und wie und was denn das für eine Wette sei, aber Karin und Lady Claire ignorierten ihn.

Sie erreichten den Parkplatz und der Taxifahrer drehte eine Runde. Karin sah Trucks stehen, LKW-Fahrer in Flanellhemden, Jeans und dicken Jacken rauchend warten, sie sah einen Hot-Dog-Stand mit teilweise wüst aussehenden Typen davor. Sie erkannte auch PKW`s und ausländisch aussehende, dunkle Typen, die in Gruppen zusammenstanden. Lady Claire liess das Taxi neben dem Hot-Dog-Stand halten und sie stiegen aus. Lady Claire zog ihren Mantel an, denn es blieb ein kalter Wind. Sie erregten sofort Aufmerksamkeit.

Lady Claire ließ Karin stehen und ging zu einem Container am Parkplatzrand, auf diesem stand der Name einer Spedition und das Wort BÜRO. Karin stand, in ihrem dünnen Hemdchen natürlich frierend auf dem Asphalt. Sofort näherten sich zwei Typen vom Hot-Dog-Stand und drei LKW-Fahrer.

„He, Lady, hast Du den Mantel vergessen?"

„Wow, willst Du uns heiss machen?"

„Überraschung, im November geht plötzlich die Sonne auf, oder wie?"

Karin wich den Männern aus, aber es gelang erwartungsgemäß nicht. Sie standen bald um sie herum, redeten und starrten auf ihre sich deutlich abzeichnenden Brüste (es war ja mehr als deutlich, dass sie unter dem Hemdchen nichts trug) und auf ihre nackten Beine und Zehen in den Sandalen.

Der erste griff ihr auf den Po und Karin versuchte seinem Griff auszuweichen, aber da war schon die nächste Hand und noch eine, der Kreis wurde enger, sie fühlte, wie sie von hinten gepackt wurde und sich eine Hand ungeniert zwischen ihre Beine schob. Sie schrie auf und der Besitzer der Hand tat begeistert kund, dass die „Puppe" darunter nackt war.

Endlich kam Lady Claire mit einem hünenhaften, blonden Mann zurück, der eine Latzhose und eine offene, karierte Jacke trug. Der trieb die Meute mit einer Handbewegung auseinander und musterte Karin, die nun mit vor der Brust verschränkten Händen zitternd dastand.

„Mmmhm. Hübsch." Brummte er zu Lady Claire.

„O.k., ich machs, aber wie gesagt, ich bin zuerst dran."

Lady Claire nickte. „Abgemacht."

Ohne weitere Worte nahm der Hühne ihren Arm und führte sie in den Container. Dort gings an einem Schalter vorbei in ein kahles Büro. Der Hühne zeigte auf den Tisch in der Mitte.

„Los, Mädchen, zieh Dich aus. Ganz, auch die Schuhe. Fürs erste gehörst Du mir, dafür passe ich nachher auf Dich auf."

Karin schlüpfte aus dem Hemd und den Schuhen und setzte sich splitternackt auf den Tisch. Mittlerweile schien es fast normal zu sein, sich nackt vor wildfremden Männern zu zeigen.

Zu ihrer Überraschung kniete sich der Hühne vor sie hin, nahm ihren linken Fuss in die Hand und begann ihn zu streicheln, über den Rist zu den Zehen, die Sohle und über die Ferse zum Knöchel.

„Ich liebe Füsse. Und Deine sind herrlich, mein Gott. Und so kühl. Wahnsinn......"

Irgendwie sprach er entweder mit sich selbst oder mit ihrem Fuss, dachte Karin, jedenfalls nicht mit ihr.

Er begann, ihre Zehen zu lecken, jede in den Mund zu nehmen und zärtlich daran zu saugen, dann glitt seine Zunge über die Innenseite des Rists bis zum Knöchel. Seine Fingerspitzen waren überraschend zärtlich, im Vergleich zur Grösse seiner Pranken.

Karin begann die zärtliche Behandlung ihrer Füsse mehr und mehr zu geniessen. Sie hatte nicht gewusst, dass auch dieser Teil ihre Körpers erogen war. Sie registrierte mit Überraschung, dass es sie absolut geil machte, als der Typ an ihren Zehen lutschte.

Als der Hühne schließlich aufstand, sie ohne viel Federlesens umdrehte, mit dem Bauch auf den Tisch legte und von hinten nahm, erlebte sie einen Orgasmus, als sie spürte, wie er sich in sie ergoss.

Er gab ihr ein Taschentuch, um sich zu säubern und sagte:

„Komm, zieh Deine Sachen an. Lady Claire wartet sicher schon."

Lady Claire stand rauchend am Fenster des Containers und telefonierte an ihrem Handy.

„So, mein Schatz." Sie wandte sich zu Karin um. „Hat Dir gefallen, was Pepe mit Dir gemacht hat?"

„Ja, danke." Karin lächelte leicht.

„Ich komme jede Woche einmal her. Pepe ist der süsseste Fussliebhaber den ich kenne. Leider hab`ich heute keine Zeit für Dich, Pepe-Schatz."

„Das nächste Mal, Lady." Brummte der Hühne.

„Nun zu Dir, Sklavin. Ich will sehen, wie Du gefickt wirst. Daher gehst Du jetzt da raus und bittest die Männer, Dich zu ficken. Sie werden fragen, was das kostet, und Du sagst `was Sie geben wollen, mein Herr``. Du fickst solange, bis Du mit fünfhundert Euro zurückkommst. Kommst du vorher, lade ich die Jungs ALLE ein und Du kriegst sie ALLE. Jeden einzelnen. Aber das ist noch nicht alles.

Anschliessend fahren wir mit dem Geld zum Venus-Klub.

Dort warten schon ein paar Leute auf Dich und Du wirst zu tun haben. Um 17:00 Uhr müssen wir zurücksein, wir fahren eine halbe Stunde und Du wirst auch noch den Taxifahrer bezahlen müssen, also spute Dich, mein Kind!"

Karin meinte, ohnmächtig werden zu müssen. Das war zuviel. Sie sollte sich von diesen Tieren am Parkplatz ficken lassen, sie noch dazu darum bitten. Gegen Geld. Sie schauderte und der Klumpen im Magen war wieder da. Gleichzeitig aber spürte sie wieder die unbändige Hitze in ihren Lenden.

Wortlos ging sie zur Türe. Sie öffnete ihr Hemd und warf es achtlos hinter sich. Nackt trat sie in den kalten November-Nachmittag.

Fortsetzung folgt.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Dat wird ja immer langweiliger

Mädel, werd mal kreativ und nicht so vorhersehbar. So bleibt alles konfus. Ärgerlich!

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