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Karin verwöhnt seinen Hintern

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Ein heftiges Spiel mit ihrem ToyBoy.
1.5k Wörter
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Karin fickt Chris in den Arsch

Die 47-jährige rassige Frau hat Spaß daran, ihren Boy zu verwöhnen. Mit seinen 38 Jahren ist er willig neue Dinge zu erleben. Meistens darf er ihre Anweisungen nur per Mail entgegennehmen. Ganz selten gönnt Karin ihrem Spielgefährten einen persönlichen Nachmittag. Heute dürfen wir, ganz exklusiv, die beiden dabei beobachten.

Habt Spaß daran und kommentiert rege, wenn es Euch gefallen hat.

..........................................................................................

„Na Hündchen, freust Du dich, dass deine Herrin dich mal wieder besucht?"

„Oh ja, gnädige Frau. Ich bin sehr aufgeregt und dankbar. Jedes Mal wenn Sie mich besuchen erlebe ich neue Gefühle. Sie sind immer so gut zu mir, Herrin. Ich habe alles so vorbereitet, wie Sie mir aufgetragen haben. Oh Herrin, ich möchte Sie glücklich machen."

Karin wird von Chris ins Wohnzimmer geführt. Auf dem Couchtisch liegt, wie von ihr gewünscht, der große Saugnapfdildo seiner Freundin bereit. Sie bittet ihren Toyboy sich erst einmal ganz auszuziehen und den Sekt zu holen. Brav folgt Chris den Anweisungen und steht so gleich neben seiner Herrin und bietet ihr ein Glas Sekt an. Ein gar amüsantes Bild. Der nackte Kerl neben seiner Lehrmeisterin. Karin schick gekleidet in langem Rock mit weißer Bluse. Ganz die Dame eben. Genüsslich trinkt Karin einen Schluck Sekt, während Chris schweigend zusieht.

„Wir sollten ins Bad gehen. Du trägst mein Glas und die Flasche. Verschütte nichts."

Karin nimmt, mit geübtem Griff, den Gummischwanz in die Hand und schreitet vor Chris ins Bad. Chris kann sehen, wie ihre Hand den Dildo gerade so umfassen kann. Sichtlich nervös folgt er seiner Herrin.

Im Bad angekommen weist sie Chris an den Sekt abzustellen und hält ihm den Saugnapf vor den Mund. Brav leckt er das Teil feucht, damit Karin den Gummischwanz an die Fliesen klatschen kann.

Chris schwebt auf Wolke Sieben, als Karin nach seinem schlaffen Wurm greift und ihn gekonnt anwichst. Er verschränkt die Hände hinter dem Rücken und genießt den harten Griff seiner Herrin. Es dauert nicht lange, bis sich die ersten Tropfen an der Schwanzspitze zeigen. Karin ist erfreut, wie schnell sie heute den kleinen Mann anheizen kann. Sie zieht Chris an seinem Schwanz zum Dildo, der auf gleicher Höhe schwebt, hin. Chris schaut erschrocken, als Karin seinen Vorsaft auf der Silikoneichel verteilt. Jeden Tropfen, den sie herauswichst, verschmiert sie schön auf dem Toy.

„Na mein Kleiner. Sieht es nicht schön aus, wie der Schwanz so glänzt. Den hast Du schön angesabbert. Ab auf die Knie, damit Du ihn blasen kannst. Schwänze wollen geblasen werden. Heute bist Du dran, den Gummischwanz schön mit dem Mund zu verwöhnen. Deine Herrin möchte sehen, was Du draufhast. Na los!"

Leicht angewidert kniet Chris sich vor den Kunstschwanz und fängt an seine Lippen über die Eichel zu schieben. Karin muß ihn auffordern tiefer zu blasen, um das schöne Precum abzulecken. Während ihr Hündchen so seine Blasekünste übt, trinkt Karin einen Schluck Sekt und feuert ihn an, immer fester zu blasen. Vorsichtig schiebt sie, mit ihrer Hand an seinem Hinterkopf, ihn noch weiter auf den Dildo.

Chris hat es noch nie mit einem Mann getrieben, daher widert ihn dieses Spiel ein wenig an. Es ist ganz deutlich zu sehen, wie sein Schwanz schlagartig erschlafft. Von selbst wäre Chris nie auf die Idee gekommen, einen Schwanz zu lutschen. Auch wenn der hier nur aus Silikon ist, für seine Herrin überwindet er brav die Scheu.

„Da machst Du gut Kleiner. Ich sollte Dir mal einen echten Schwanz zum Lutschen mitbringen. Der könnte Dir dann wenigstens schön ins Maul spritzen. So müssen wir eben anders weiterspielen. Hmmmm. Der da ist ganz klein geworden. Na komm, ich reib ihn dir wieder hart. Sollst doch was vom Tag haben."

Mit geübten Fingern umfasst Karin den schlappen Schwanz und bringt ihn so schnell wieder auf Touren. Jedes Mal, wenn sie die Eier kräftig in die Hand nimmt, stöhnt Chris lüstern auf. Ihre Behandlung gefällt ihm sichtlich. Sie zieht seine Vorhaut immer wieder feste zurück und die Vorsafttropfen seilen sich zum Fußboden ab. Mit ausgestrecktem Arm angelt Karin das Gleitgel, das sie vorhin aus dem Wohnzimmer mitgebracht hat. Sie macht eine ordentliche Portion davon auf ihre Handfläche und reibt damit erneut über das ausgefahrene Glied ihres Schützlings.

Karin verteilt eine zweite große Portion vom Gleitgel geschickt auf dem Dildo an der Wand. Wieder schaut Chris dem Treiben seiner Herrin verwundert zu. Nach den Aufgaben, die sie ihm in letzter Zeit per Mail gestellt hatte, bekommt Chris eine gräußliche Befürchtung.

„So mein Kleiner. Jetzt ist Deine Arschfotze endlich mal richtig dran. Deine Finger und die Banane waren nur zum Üben. Jetzt spielen wir einmal richtig mit dem kleinen Schokoloch.. Bring Dich in Position. Beug dich vor und genieße den Arschfick. Na, komm."

Karin schiebt ihren Lustsklaven mit Nachdruck in die richtige Position. Sie drückt ihn an der Schulter vorne runter und bugsiert seinen Po vor den großen Silikonschwengel. Auf ihr Kommando hin zieht Chris die Pobacken etwas auseinander und lässt sich auf den Bolzen schieben. Es dauert einen Moment, bis die Eichel den Muskel überwindet. Chris versucht so locker wie möglich zu sein, um seiner Herrin brav zu dienen.

Nach einer kleinen Weile, die für Chris gefühlt ewig gedauert hat und mit leichtem Schmerz verbunden ist, kommt der Saugnapfschwanz immer weiter in Chris´ Hintereingang rein. Karin genießt die Macht und feuert ihren Lustschüler immer wieder an. Einmal gibt sie gnädigerweise noch etwas Gleitgel aus den Kunstschwanz. Das hilft Chris dabei sich tiefer zu ficken. Ein wenig stöhnt er mittlerweile sogar.

An seinen Haaren zieht Karin seinen Kopf etwas hoch und lächelt ihn an.

„Siehst Du mein Lustschüler. Wenn Deine Herrin dabei ist, bekommst Du sogar das dicke Ding in den Arsch und genießt es, für mich gefickt zu werden. Das machst Du schön so. Dein Schwänzchen ist zwar schon wieder schlapp, den bekomme ich aber gleich wieder hart. Du sollst doch auch was vom Arschfick haben."

Karin geht leicht in die Hocke und schaut auf den schlaffen Wurm. Mit ordentlich Spucke auf der Handfläche greift sie nach dem Schlaffi und fängt an ihn zu bearbeiten. Geschickt wie sie ist, dauert es nicht lange, bis er wieder steif wird. Den Ständer wichsend feuert sie Chris an, sich tiefer zu ficken. Es ist mittlerweile so angefixt, dass er stöhnend weiter den Dildo penetriert. Wieder kommen die ersten Tropfen aus dem kleinen Löchlein in Chris´ Eichel. Karin nimmt die Tropfen mit dem Finger auf und lässt ihren Gespielen den Saft ablecken.

Mit der zweiten Hand an seinen Eiern bearbeitet Karin ihren Knecht weiter fest. Chris hat die Augen geschlossen und stöhnt seine Lust ins Bad. Er ist heftig erregt. Sein Schwanz zuckt verdächtig in Karins Hand. Sie spürt, dass er gleich kommen wird. Mit sanfter Stimme animiert sie ihren Toyboy kräftig zu spritzen und sich seinem wohlverdienten Orgasmus hinzugeben. Das wirkt. Augenblicklich spritzt Chris explosionsartig eine riesige Menge Sperma auf den Boden. Schub um Schub pumpt Karin seine Eier leer.

Immer langsamer spießt Chris sich auf dem Silikonschwanz auf. Obwohl er gerade göttlich gekommen ist, fickt er weiter seinen eigenen Arsch. Er weiß, dass seine Herrin das so möchte. Er fühlt sich total ausgelaugt und trotzdem zufrieden. Zufrieden mit seinem Orgasmus und erst recht zufrieden, dass er den Monsterprügel doch in den Arsch bekommen hat. Er kennt seine Lehrmeisterin. Bestimmt hat sie noch eine kleine Steigerung im Hinterkopf. Chris ist glücklich, den von seiner Herrin persönlich gewichst zu werden ist eine besondere Belohnung für ihn.

„So, mein kleiner Lüstling. Du hast es genossen, von mir verwöhnt zu werden. Ich bin stolz auf Dich. Du hast mir einen schönen Arschfick gezeigt. Das dicke Ding hat Dir gezeigt, wie dehnbar deine Arschfotze doch ist. Du darfst jetzt mit dem Fick aufhören. Schieb ihn noch einmal tief rein und bleib dann einen Moment so. Machst Du das für mich?"

„Aaaaargh. Ja sehr gerne, Herrin. Sie sind so gut zu mir. Mein kleiner Po ist so gedehnt. Und ihre weichen Hände an meinem Schwanz. Eine besondere Ehre. Ich danke Ihnen, Herrin. Danke!"

Karin streichelt die gefüllten Arschbacken zärtlich und bewundert erneut den Anblick. Chris hat den Kunstschwanz wirklich tief drin. Mit einem festen Klaps auf die rechte Arschbacke beendet sie das Vergnügen.

„So, Du darfst jetzt absteigen. Lass den Schwanz jetzt schön langsam raus. Genieße ein letztes Mal das Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Ja, genau so. schön in Ruhe vorwärts. Das sieht so scharf aus. Gleich wird Dein Anus offen stehen und ich kann dir in die Arschfotze schauen."

Und genau so ist es auch. Die Rosette steht noch ein wenig offen. Mit einem leichten Stöhnen sinkt Chris, vor seiner Herrin, auf die Knie. Er ist offensichtlich ziemlich geschafft.

„Du brauchst jetzt eine Stärkung mein Kleiner. Leck schön Dein Sperma auf. Schlabber die ganze Sauerei auf. Du kennst doch deinen Geschmack. Es soll nichts von der wertvollen Soße verloren gehen. Auf jetzt!"

Während der geschundene Kerl brav sein eigenes Sperma vom Fußboden aufleckt, genehmigt Karin sich den letzten Schluck Sekt. Ihr Blick zeigt, wie zufrieden sie ist. Zufrieden mit sich selbst. Zufrieden damit, ihren Lüstling erneut über seine Grenzen gebracht zu haben. Ein wenig ist Karin auch überrascht, welche beachtliche Menge an Sperma sie aus dem Schwanz gemolken hat.

„Dann mach hier jetzt mal ordentlich sauber, mein Toyboy. Es soll doch nachher wieder alles glänzen. Ich werde bald wieder bei Dir melden. Bis dahin wird nicht gewichst!"

Karin verlässt die Wohnung und der frisch gefickte Chris sinkt erschöpft auf dem Boden zusammen. Viel Zeit bleibt ihm nicht. In nichteinmal zwei Stunden dürfte seine Freundin kommen. Bis dahin muss er alles gesäubert haben. Trotzdem ist er glücklich und freut sich auf seine nächste Begegnung mit seiner tollen Herrin.

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14 Kommentare
cuckijoecuckijoevor 8 Monaten

Die Herrin weis genau was ein Junge braucht. Ok die Altersdifferenz dürfte gerne grösser sein. Aber auch klar real lassen sich auch beinahe gleichaltrige gerne dominieren.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Vielleicht war der Autorin der reale Bezug wichtiger als eine Zahl oder Norm.

Desertieren kann ein 38 jähriger so aussehen wie 28 und recht leicht in diese Rolle schlüpfen. Insbesondere bei einem souveränen Gegenüber.

Beste Grüße

Chris, der die Autorin nie vergessen wird ;)

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Er ist 38 und sie ist 47. Ihn bei gerade mal 9 Jahren Altersunterschied als boy oder toyboy zu bezeichnen passt irgendwie nicht und wäre bei größerem Altersunterschied von 15-20 (oder mehr) Jahren besser gewesen.

PcuckiPcuckivor 8 Monaten

Ja, genauso sollte eine Herrin erziehen.

DevoterfeiglingDevoterfeiglingvor 8 Monaten

Du weißt ganz genau, wovon devote Männer, die Ihre Frau anbeten träumen. Klasse geschrieben. Danke!

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