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Karins Anatomie Seminar Teil 02

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Ich beeilte mich, zu antworten, da ich ja nicht als prüde gelten wollte: „Natürlich nicht."

Ich habe Karin dann nach kurzem Zögern das OK gegeben und würde Ben mitnehmen, vorausgesetzt er stimmt zu.

Als ich bei Ben nachfragt habe, hat er mir nur geantwortet: „FKK Camping? Toll, wollte ich immer schon mal machen. Wann geht es los?"

„Hast du das schon öfter gemacht?" habe ich ihn neugierig gefragt.

„Camping nicht, aber ansonsten: wenn es sich vermeiden lässt, lasse ich die Badehose zu Hause und bade lieber nackt."

„Daher bist du wohl am ganzen Körper gleichmäßig braun ohne Streifen."

Ben hat genickt. Damit war die Sache klar.

Bens Eltern haben uns ein großes Zelt und einen Kombi geliehen, so dass wir alle in ein Auto passten. Das andere Paar, Freunde von Karin, hat sich mit uns bei Ben getroffen. Also sind wir (Karin, Thomas, Ben und ich) in einem Auto und Karins Freunde, Klaus und Petra mit dem zweiten Auto losgefahren.

Nach einer langen und ausgelassenen Fahrt sind wir endlich am Ziel angekommen und haben unsere Platzgebühr entrichtet. Auch das andere Paar war wenige Minuten vor uns eingetroffen und hatte schon angefangen, ihr Zelt aufzubauen. Nachdem sie vor uns fertig waren, haben sie noch geholfen unser Zelt aufzubauen. Endlich standen beide Zelte und alle haben sich ohne Zögern sofort vollständig ausgezogen. Nach leichtem Zögern habe ich mich angeschlossen. Binnen kurzer Zeit waren wir alle splitterfasernackt.

Aus Bens Sicht:

Als mich Diana gefragt hat, ob ich mitkommen würde zum FKK Camping, habe ich begeistert zugestimmt. Ihre Freundin Karin mit Partner und das andere Paar wollten auch mitkommen, so dass wir Gesellschaft haben würden. Nachdem die Zelte aufgebaut waren, haben sich alle sehr schnell nackig gemacht. Ich habe ein leichtes Zögern bei Diana bemerkt, das aber schnell vorbei war. Wir haben uns alle gegenseitig gemustert und dann, nackt wie wir waren, den Rest aus den Autos geholt. Karin kannte ich ja schon nackt vom Seminar, trotzdem habe ich sie mir noch mal neben der anderen Frau näher angesehen.

Die brünette Karin war durchschnittlich groß mit recht großen Brüsten und großen Warzenvorhöfen. Sie war am ganzen Körper einschließlich Genitalbereich blank rasiert. So kannte ich sie unverändert vom Seminar. Scheinbar rasiert sie sich regelmäßig. Von vorne hat man von der Vagina nur die äußeren recht dicken Labien mit der Spalte dazwischen gesehen. Der Schlitz ging ziemlich weit nach oben.

Die schwarzhaarige Petra war für eine Frau sehr groß und extrem schlank. Man hat ihr angesehen, dass sie regelmäßig Sport macht. Ihre Brüste klein und flach. Dafür waren ihre Brustwarzen recht groß und lang und standen steif ab. Da es warm genug war, musste ihre offensichtliche Erregung wohl vom Anblick der anderen Nackten gekommen sein. Ihr Genitalbereich war so glatt, dass sie sich wahrscheinlich regelmäßig epiliert oder gewachst hat. Da sie sehr schlanke Beine hatte, konnte man selbst noch am oberen Ende der Oberschenkel hindurch sehen und die zwischen ihrem Schritt heraushängenden extrem langen inneren Schamlippen bewundern. Interessant fand ich auch das Schmetterling Tattoo direkt über dem Schlitz.

Meine Vermutung mit der Erregung wurde bestätigt, da ihre fleischigen Lippen im Sonnenlicht leicht glänzten. Meine Aufmerksamkeit haben die beiden Piercing Ringe erregt, die rechts und links durch ihre inneren Schamlippen gezogen waren. Die Ringe waren recht groß und damit nicht zu übersehen. Da darf sie sich nicht wundern, wenn ihr die Männer ständig auf den Schritt starren.

Sie war extrem zeigefreudig und ich hatte das Gefühl, dass sie eine kleine Exhibitionistin ist.

Sie stand leicht breitbeinig und hat ihren blank rasierten Schamhügel provozierend nach vorne gewölbt. So hat sie völlig schamlos ihre Muschi mit den langen Labien und Ringen zur Schau gestellt. Sie wollte wohl, dass jeder ihre geschmückten Geschlechtsteile gut sehen konnte. Was für ein geiler Anblick!

Thomas, der ihre Muschi ebenso wie ich, genau gemustert hat, konnte sich einen Kommentar zu Petras langen Labien nicht verkneifen: „Du hast aber lange Schamlippen."

Petra war alles andere als schüchtern oder verlegen: „Gefallen sie dir?"

„Ja, klar. Super sieht das aus. Auch die Piercings. Die meisten Männer lieben lange Schamlippen. Ich bin ein absoluter Fan davon."

Dem konnte ich mich nur anschließen.

Aus Dianas Sicht:

Augenscheinlich hatte wohl niemand in der Gruppe die geringsten Schamgefühle. Es war erstaunlich, wie unbeschwert alle mit Nacktheit umgegangen sind und ihre Geschlechtsteile offen präsentiert haben. Auch ich habe meine anfänglichen Hemmungen schnell abgelegt, nachdem ich gesehen habe, wie schamlos sich alle gezeigt haben. Nach kurzem Zögern, bevor es für mich peinlich wurde, habe ich mich schnell nackig gemacht. Ich wollte ja nicht unter lauter Nackten als einzige mit Klamotten auffallen.

Besonders aufgefallen (nicht negativ) ist mir Petra: sie stand mit vorgeschobenem Becken vor uns und hat stolz und völlig ungeniert, ja schon fast exhibitionistisch, ihre beringten Schamlippen offen zur Schau gestellt. Da sie komplett rasiert war, konnte man jedes Detail im hellen Sonnenlicht gut sehen. Ich war sehr beruhigt und froh, dass ich nicht die einzige mit langen inneren Schamlippen war, die jeder sehen konnte.

Ich habe mir dann die beiden Männer, die ich noch nicht nackt kannte, genauer angesehen.

Der Freund von Karin, Thomas hatte dunkelblonde Haare, war recht groß mit sportlicher Figur und hatte seine Schamhaare vollständig abrasiert. Nachdem er sich komplett ausgezogen hatte, hat er als erstes an seinem unbeschnittenen Schwanz die Vorhaut zurückgezogen und uns seine freigelegte blanke Eichel präsentiert. Anscheinend legte er wohl Wert darauf, dass sie gut sichtbar ist.

Klaus hatte im Gegensatz zu seiner schlanken Partnerin Petra einen ordentlichen Bauchansatz, war am gesamten Körper glatt rasiert, auch an Armen und Beinen. Bei seinem unbeschnittenen recht kurzen Pimmel konnte man die freiliegende, ziemlich dicke Eichel sehen. Sein Hodensack war prall gefüllt und hing weit herunter, deutlich länger als sein kurzes Schwänzchen. Einen Penis mit blanker Eichel kannte ich ja schon von Ben. Was ich bisher nicht wusste: auch unbeschnittene Männer wie Thomas und Klaus zeigen ungeniert ihre blanke Eichel, indem sie die Vorhaut zurückziehen.

Wir haben dann erstmal beschlossen, kurz baden zu gehen und danach einen Rundgang durch die Anlage zu machen. Der Strand war am Nachmittag gut besucht. Ich habe niemanden mit Badehose gesehen. Alle waren, so wie wir splitternackt. Beim Rundgang haben wir zunächst mit der Hilfe von Karins Erinnerungen nach den Sanitäranlagen gesucht und haben auch das Geschäft, Restaurant und Bistro gefunden.

Dabei sind uns jede Menge splitternackter Besucher begegnet. Niemand hatte, außer vielleicht mal Schuhe oder Badesandalen, irgendetwas an. Einzige Ausnahme waren zwei Jugendliche mit Schlabberbadehosen. Die Jungs schämten sich wohl, ihre Schwänze zu zeigen. Ich vermute, dass sie nur einen kurzen Minipimmel hatten und den nicht offen präsentieren wollten. Darüber hätten die sich aber keine Gedanken machen müssen. Sie waren nicht die Ausnahme: ich habe etliche Männer mit kurzen Schwänzchen gesehen.

Karins Vorhersage war richtig: sowohl Frauen, als auch die meisten Männer hatten ihren Genitalbereich glatt rasiert, so dass man jedes Detail gut sehen konnte. Das restlose Entfernen der Schamhaare schien hier die Norm, ja schon fast Pflicht zu sein, zumindest wenn man nicht auffallen wollte. Fast alle Frauen vom Kopf abwärts komplett haarlos. Schamhaare waren die Ausnahme und meistens auf die älteren Nackten beschränkt. Gut, dass ich auf Karins Rat meinen Schambereich vor der Fahrt vollständig blank gemacht hatte. Meine Achseln und Beine rasiere ich ja schon seit einigen Jahren. Es wäre mir doch ziemlich peinlich gewesen, wenn ich hier als eine der ganz wenigen Frauen mit Schamhaaren aufgefallen wäre.

Die meisten Männer waren nur noch an Armen und Beinen und manchmal auf der Brust behaart, wobei viele auch dort einen vollständig haarlosen Körper präsentiert haben (rasiert oder von Natur haarlos). Nur wenige Männer hatten ihren Schambereich nicht rasiert, Die meisten davon hatten stattdessen die Schamhaare auf wenige Millimeter gekürzt, so dass ich alles gut sehen konnte.

Ich hatte noch nie so viele Schwänze in meinem Leben gesehen. Jeder hat ungeniert alles gezeigt, was er zu bieten hatte. Natürlich habe ich mir jedes Detail genau angesehen und wie Karin mir geschildert hatte, auf die Unterschiede geachtet. Da ja fast alle einen blank rasierten Schambereich hatten, konnte ich mir alles genau ansehen. Penis und Hodensack waren bei jedem gut sichtbar und recht unterschiedlich.

Es gab Männer mit kurzem, mittelgroßem und auch sehr langem Penis. Viele hatten leider einen recht kurzen Pimmel. Mir gefällt es schon besser, wenn der Schwanz etwas länger ist. Optisch sieht das für mich einfach besser aus und man hat als Frau mehr zum Lutschen und Ablecken. Da ich jetzt Vergleiche anstellen konnte, wurde mir bewusst, dass der von Ben, wie ich schon vermutet hatte, überdurchschnittlich lang ist.

Bei den vielen Schwänzen habe ich etliche mit freiliegender Eichel zu sehen bekommen. Ben, Thomas und Klaus waren also nicht die einzigen, die ihre nackte Eichel ungeniert präsentieren. Bei einigen Männern konnte man nur einen Teil der Eichel sehen, der Rest war von der Vorhaut verdeckt. Viele haben ihre Eichel aber komplett nackt gezeigt.

Einige waren, so wie Ben, beschnitten, die anderen hatten wohl die vorhandene Vorhaut zurückgezogen, um ihre blanke Eichel ungeniert zur Schau zu stellen. Ob beschnitten oder nicht konnte man nicht immer genau einschätzen. Da ich hier die Varianten direkt vergleichen konnte: für mich sahen die Schwänze mit vollständig sichtbarer Eichel (egal ob beschnitten oder mit zurückgezogener Vorhaut) schöner und auch erotischer aus. Vielleicht war ich aber auch nur durch Ben an den Anblick einer nackten Eichel als Normalzustand gewöhnt.

Bei den meisten Männern hing der Schwanz einfach schlaff herunter und ist beim Laufen hin- und her geschwungen. Zusätzlich habe ich ein paar gesehen, die einen leicht angeschwollenen Schwanz präsentiert haben, der vom Körper ein wenig abstand. Alle Varianten sahen richtig lecker aus.

Der Hodensack hing bei vielen weit herunter, oft weiter als der Schwanz, mal mit dickeren, mal mit kleineren Eiern gefüllt. Optisch unschön fand ich einen stark behaarten Hodensack, den ich nur zweimal bei etwas älteren Männern gesehen habe. Schwanz und Sack konnte man wegen der vielen Haare kaum erkennen.

Ich dachte mir, da wir ja eine Woche hier bleiben werden, habe ich noch genug Zeit meine Studien fortzusetzen.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

"... seinen langen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Muschi versengt..."

Hoffentlich nicht - Du meinst sicher versenkt ... :D:D

Eine etwas andere Geschichte - sehr geil!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Super, ich bin gespannt auf die Studien.

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