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Karla - Teil 02

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Man geht speisen – und spazieren.
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Es ist sinnvoll für das Verständnis den ersten Teil gelesen zu haben......

Zurück ins Hotel

"Sie! Herr Gast! So gut es Ihnen, und auch mir gefällt. Nehmen Sie ihre Finger wieder weg. Stellen Sie sich erstmal vor. Und dann fragen Sie höflichst, ob Sie irgendwas in irgendeine meiner Körperöffnungen stecken dürfen. Soviel Takt sollte sein. Und wenn Sie Erlaubnis bekommen, dann lassen Sie Vorsicht walten."

Karla machte ein böses Gesicht und wackelte mit dem Arsch.

Günter zog brav seine Finger aus der Dame, ging einen Meter rückwärts und klopfte an die offenstehende Zimmertür.

"Entschuldigung, junge Frau. Ich bin Günter Kohls und für einige Tage Gast in diesem Hotel. Wäre es zuviel verlangt Sie zu bitten, genau so zu verharren?"

Karla stand nach wie vor über das Bett gebeugt und präsentierte ihren Arsch.

"Ich weiß nicht, Herr Kohls. Warum sollte ich?"

"Je nu, junge Dame. Sie würden mein Auge erfreuen und zudem behaupte ich, daß Sie einladen zuzugreifen."

"Ich lade ein zuzugreifen?"

"Nun, wahrscheinlich ist es Ihnen nicht bewußt, Und ich deute es möglicherweise falsch. Aber dürfte ich wohl trotzdem? Lassen Sie mich die Gelegenheit nutzen?"

Karla grinste sich eins.

"Nun, Herr Kohls. Wenn Sie mich so lieb bitten."

"Sie gestatten?"

"Ich gestatte. Und wenn Sie nichts dabei finden, dann bitte stecken Sie auch einen Finger in meinen Hintern."

Günters Mittel- und Ringfinger der linken Hand fanden erneut den Weg in Karlas Votze. Und als er seinen Zeigefinger in ihre Rosette drückte, spürten beide, daß ihre Knie nachgaben.

"Sie mögen das?"

"Ganz besonders. Wäre es zuviel verlangt, wenn Sie noch ein oder zwei Finger in meinen Darm schieben?"

Günter bekam Schnappatmung. Er zog den Zeigefinger zurück, spuckte auf die Rosette und verteilte die Flüssigkeit. Dann drang er langsam mit drei Fingern der Hand in ihren Darm ein. Erst die Kuppe des Mittelfingers, dann glitten auch Ring- und Zeigefinger in ihren Schließmuskel. Es war ein unbeschreibliches Gefühl in der weichen Wärme ihres Darmes zu stecken. Und auch Karla wußte nicht wohin mit sich. Sie hatte sich selten so ausgefüllt gefühlt. Ihr brannte der Arsch und die Augen quollen aus den Höhlen. Zu gern hätte sie gewußt, ob noch mehr ginge.

- - - - - - - -

"Hallo, Karla?"

Dumpf drangen die Worte in ihr Bewußtsein.

Sie öffnete langsam die Augen.

Über sich sah sie das besorgte Gesicht der Hausdame

- - - - - - - -

Günter war unterdessen auf dem Weg nach unten, die Bar oder das Restaurant suchen. Das Bild von eben bekam er nicht aus dem Kopf. Dieser geile Arsch, in dem eben noch seine Finger steckten. Und die Figur, die Titten.

'Alter Mann. So richtig was zum hinlangen und durchwalken. Genau die richtige für Vaters Sohn'

Er ließ den Körperscan vor seinem inneren Auge weiterlaufen. Sie war ungefähr eins siebzig hoch, relativ schlank, - 'wobei 40 oder 42 ist ja nicht wirklich schlank, aber auch nicht fett' -- überlegte er. 'Schick sieht sie aus. Dunkle Haare, schöne Augen. Und der Mund? Zum Küssen. Und anderes'

Günter spulte neben dem Kopfkino, sozusagen auf der Tonspur, sein Repertoire an Baggersprüchen ab.

Er war seit 8 Jahren unbeweibt, wenn man von den Raststättenflirts und den gutnachbarlichen Beziehungen mal absah. Fand er eigentlich auch ganz gut so. Schließlich verbrachte er den größten Teil seiner Zeit auf der Straße und erinnerte sich nur zu gut an den Streß, den er deswegen seinerzeit mit seiner Angetrauten hatte. Als die Scheidung durch war, war er einerseits ziemlich fertig, andererseits aber auch froh. Und nach einiger Zeit gefiel ihm das 'Rumhühnern', wie seine Kollegen es nannten, ganz gut.

Kein Beziehungsstreß und keine Verpflichtung. Aber dafür beiderseits ungetrübte Freude, wenn er sich bei einem seiner 'Mädels' sehen ließ. Er bekam lecker aufgetischt, seine Klamotten gewaschen und gebügelt. Und sie wurden im Gegenzug ins Kino oder Restaurant ausgeführt. Bevor sie mit ihm im Bett landeten.

'Mal sehen, was bei dem Mädel geht'

Und er dachte wieder an das Gefühl, als seine Finger in ihr steckten.

Zwei Stunden später, Günter saß an der Bar und hielt sich an einer Selters fest, steuerte Karla auf ihn zu. Sie trug nun ein elegantes dunkelrotes Kostüm, eine zartgelbe Bluse, Ton in Ton mit den Pumps.

"Sagen Sie, Herr Kohls, ist es eigentlich normal für Sie, daß Sie Frauen, die Sie zum Essen einladen wollen, angrabbeln und fingern?", sprach sie ihn hinterrücks an, als sie ihn erreichte.

Karla hatte sich für den Frontalangriff entschlossen. An diesem Gast war etwas, daß sie reizte. Sie wollte ihn näher kennenlernen. Und vielleicht ging da ja was. Viel zu lange schon war sie Single.

Günter drehte sich verblüfft zu ihr um.

"Wie meinen?"

"Kommen Sie. Sie wollten mich doch zum Mittagessen ausführen. Und weil Ihnen die richtigen Worte fehlten, haben Sie sich anders verständlich gemacht. Sehen Sie, Ihnen fällt schon wieder nichts ein. Aber ich verzeihe Ihnen. Kommen sie, die Straße runter ist ein rustikales Restaurant."

Karla zog ihn vom Barhocker, hakte sich unter und entführte ihn aus dem Hotel. Günter folgte widerstandslos. Eben noch hatte er noch sinniert, ob und wie er bei ihr landen könnte. Und nun fügte es sich wie von selbst.

Das Restaurant war tatsächlich recht rustikal; Tische und Bänke aus dicken Holzbohlen gefertigt, auf dem Boden dunkle Dielenbretter. Sie nahmen an einem Tisch an einem der Fenster Platz. Eine rundliche Magd -- Herr Kohls staunte über die nostalgische Tracht -- schob sich an den Tisch und reichte die Speisenkarte. Beide bestellten fürs Erste eine Schorle. Die Magd verschwand wieder. Schweigend saßen sich sich gegenüber. Karla ergriff das Wort.

"Also.... Ich bin die Karla. Karla Bach. Ich bin Mitte 40, lebe alleine und habe zwei erwachsene Kinder. Und eines, das noch bei mir wohnt. Seit fünf Jahren arbeite ich in dem Hotel. Vorher habe ich im Einzelhandel gearbeitet. Aber irgendwann hatte ich keine Lust mehr, mich dauernd mit dusseligen Kunden abzusabbeln."

Günter klappte die Kinnlade herunter ob des Redeschwalls: "Aha."

"Genau. Und jetzt denken Sie nicht, daß ich mich von jedem angrabbeln lasse. Normal kriegen Kerle wie Sie schön eine gescheuert. Und vom Hotelchef den sofortigen Abflug. Der kann auf sowas nämlich überhaupt nicht."

"Nicht?"

"Nein, überhaupt nicht.!"

"Und warum durfte.....?"

"Warum Du durftest? Keine Ahnung. Reine Gefühlssache. Wo wir übrigens schon beim 'Du' sind. Wie heißt Du? Wo kommst du her? Was verschlägt Dich hierher? Da kommt übrigens die Bedienung und will sicher wissen, was wir ausgesucht haben."

"Bitte was? Achso. Ich denke, daß Du für uns beide wählst. Ich heiße übrigens Günter."

"Stimmt, das hattest Du heute vormittag schon erwähnt. Völlig vergessen."

Karla wählte Sauerbraten mit Rotkohl und Semmelnknödeln für beide. Günter sortierte derweil seine Gedanken. Die Magd entfernte sich erneut und beide nahmen das Gespräch wieder auf. Sie erzählten einander in den folgenden Stunden ihr Leben. Nach dem Sauerbraten war es irgendwann Zeit für Kaffee und Kuchen; und plötzlich war es dunkel. Karla stellte fest, daß sie langsam mal nachhause müßte. Günter bemerkte, daß er den nächsten Tag vorbereiten müsse. Er ließ sich die Rechnung bringen und zahlte die üppige Zeche. Sie verließen das Restaurant.

"Nun, Karla, vielen Dank für den netten Nachmittag. Darf ich Dich etwas fragen?"

"Warum nicht? Fragen kostet nichts."

"Ich würde dich gerne wiedersehen. Morgen vielleicht? Selbe Zeit, selber Ort?"

"Hotel oder Restaurant? Oder in der Reihenfolge? Du bist ja heute vormittag nicht weit gekommen"

Günter meinte, daß er sich verhört haben mußte. Karla grinste ihn an und klimperte frech mit dem Wimpern. Er ging im Geiste seinen Terminplan durch.

"Du bist ziemlich keß."

"Manchmal....."

"Dann in der Reihenfolge. Bis morgen."

"Bis morgen."

Günter nahm ihre Hand und küßte Karla zum Abschied auf die Wange.

Beschwingt trat er den Rückweg ins Hotel an.

Am nächsten Tag trafen sie sich wieder an der Bar. Karla zog ihn wieder an der Krawatte vom Hocker, hakte sich unter und sie schlenderten zum Restaurant. Dort bestellte sie zwei Portionen Bauernfrühstück und zwei Weizenbier. Während sie speisten, fiel Günter auf, daß Karla unter ihrem wiederum eleganten Kostüm, diesmal in hellem Grün, keine Bluse trug. Auf dem Weg ins Restaurant hatte er es nicht bemerkt. Erst jetzt bemerkte er es, ebenso daß zwei der Knöpfe der Kostümjacke geöffnet waren. Da sie recht aufrecht am Tisch saß, hatte sich der Ausschnitt dramatisch geöffnet und ihre vollen Brustansätze zeigten sich vorwitzig.

Günter verschluckte sich vor Erstaunen. Karla blickte ihm mit unschuldiger Miene in die Augen.

"Hast Du noch etwas vor?", fragte er unsicher und deutete auf ihre Brüste.

"Das habe ich in der Tat", antwortete sie, "aber erstmal speisen wir."

Sprachs und widmete sich wieder ihrem Teller. Günter zuckte mit den Schultern und tat es ihr nach. Später räumte die Magd ab und Günter orderte zwei weitere Weizenbier und unpassend dazu zwei Akquavit Gold.

"Gold ist gut", lächelte Karla, "paßt zwar nicht zum Weizen, aber trotzdem lecker. À propos, magst Du auch Golden Shower?"

"Was?"

"Ach nichts. Fiel mir nur grad ein."

"Du hast merkwürdige Assoziationen."

"Entschuldige bitte. Das passiert manchmal. Begleitest Du mich nach dem Essen auf einen kleinen Spaziergang durch den Park?"

Nicht weit vom Restaurant lag eine Oase der Ruhe, Günter nicht unbekannt. Gelegentlich hatte er sich dorthin zurückgezogen, um für ein oder zwei Stunden Abstand von der Arbeit zu suchen.

"Gerne meine liebe. Ich kenne dort sogar schon zwei, drei abseits gelegene Plätze."

"Tatsächlich?"

"Ja, sicher. Hin und wieder steht es mir hier." Er machte eine entsprechende Geste am Hals. "Und dann sitze ich gern mal ungestört irgendwo rum."

Einige Zeit später winkte Günter die Magd heran und bat um die Rechnung. Er legte zwei Scheine auf das Tablett und bedeckte sie mit der Rechnung. Freundlich grüßend verließen sie das Gasthaus. Karla hakte sich wieder unter und sie schlugen die Richtung zur Parkanlage ein. Nach einigen Minuten erreichten sie den Eingang. Der Weg in den Park führte durch eine alte Toranlage. Schon nach wenigen Schritten wurde die Geräuschkulisse der Stadt leiser. Wortlos schlenderten sie durch das Grün alter Bäume und üppiger Büsche und Sträucher. Irgendwann wandten sie sich seitwärts und folgten einem Seitenpfad bis sie eine schmiedeeiserne Bank erreichten. Karla setzte sich, Günter neben sie.

Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und ihre Hand auf seinen Schenkel. Langsam bewegte sie sie seinem Schritt entgegen. Günter hielt unwillkürlich die Luft an. Dann spürte er ihre Hand in seiner Hosentasche. Karla tastete nach seinem Schwanz. Sie richtete sich ein wenig auf, bohrte ihre Zunge in sein Ohr und hauchte "Ich mag Dich. Ich habe Lust auf Dich".

Günter verschlug es den Atem. Gleich darauf bemerkte er zwei kundige Hände, die seine Hose öffneten und das Objekt der Begierde befreiten. Sein Schwanz ragte steif aus der Anzughose. Mit einer eleganten Bewegung glitt Karla auf seinen Schoß und sein Schwanz in sie. Er hörte sie tief einatmen.

"Ich werde Dich jetzt einreiten."

Er wußte nicht, wie ihm geschah. Sie saß rittlings auf ihm. Die Hände ins Revers seines Sackos gekrallt.

"Was tust Du?"

"Pssssschhht."

Karla bewegte sich kaum, ihr Atem ging ruhig. Aber ihre Beckenbodenmuskulatur arbeitete. Günter kam es vor als wichsten zwei Finger seinen Schwanz. Und dann drei, vier, fünf, sechs. Karla bewegte sich immer noch nicht. Nur ihr Atem wurde schwerer. Günter schloß seine Augen und bewegte seine Hände in Karlas geöffnete Kostümjacke. Er umfaßte ihre vollen Brüste und ließ die Daumen über die Nippel kreisen. Immer fordernder wichste Karlas Votze seinen Schwanz. Ihr Becken begann langsam zu kreisen. Einer Eingebung folgend kniff er ihre Nippel, preßte sie brutal und zog sie in die Länge.

Karla fiel in sich zusammen, suchte seinen Jacketkragen und schlug stöhnend ihre Zähne in den Stoff. Im gleichen Augenblick spürte er eine heiße Woge seine Hose nässen. Karla bewegte sich nicht mehr, stammelte und stöhnte. Günter hoffte, daß kein besorgter Spaziergänger den Geräuschen nachging.

Nach gefühlt endloser Zeit regte Karla sich. Sein Schwanz steckte immer noch in ihr. Nicht mehr ganz prall.

"Mein armer. Ich habe mich völlig vergessen und nicht an Dich gedacht."

Karla sah Günter tief in die Augen. Im selben Augenblick spürte er wieder ihr Becken kreisen, die Bewegungen ihrer Vaginalmuskulatur. Er riß die Augen auf, um sie gleich wieder zu schließen und sich ihr hinzugeben. Karla brauchte nur wenige Augenblicke, um seinen Saft aus ihm herauszupumpen. Heiß schoß er in ihren Körper. Günter grub seine Fingerspitzen in das weiche Brustfleisch.

Als es vorbei war, beide ansatzweise wieder bei Sinnen, schaute er sie lange an.

"Bist Du immer so forsch?"

"Manchmal", antwortete sie, "ich kann aber auch brav und gehorsam."

"Und weniger naß?"

"Das auch. Aber dann war es nicht geil."

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