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Kassel - 02

Geschichte Info
erste Aufgaben sind zu erledigen.
2.8k Wörter
4.34
6.2k
0

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/29/2021
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Gemeinsam machten sich die beiden auf den Weg. Kaum waren sie außer Sicht- und Hörweite meine Sepp.

"Lauf einfach einen Schritt hinter mir, dann ist nicht sofort was zu sehen, dieses Spiel macht er gern, wenn du den richtigen Hüftschwung drauf hast, geht's auch ganz gut, solltest du mal üben."

Gleich machte er vor, wie er es meinte. Mit einem Wackler seiner Hüften erreichte er, das der inzwischen nicht mehr ganz so steife Penis nicht mehr nach oben zeigte und auch nicht mehr so offensichtlich sichtbar war, dass der Hosenstall offen war. Hans versuchte das auch, aber das misslang völlig, so das sein Schwanz jetzt halb heraushing. Unauffällig versuchte er hinter ihm zu gehen. Zum Glück waren nicht viele Leute unterwegs, so das es erstmal nicht auffiel. Das änderte sich erst am Bahnhof, an dem sie vorbei mussten. Gerade schien ein ICE angekommen zu sein und eine Masse aus Leuten strömte aus dem Bahnhof und verteilte sich auf dem Vorplatz in alle Richtungen.

"Keine Angst, bleib einfach stehen, ich stelle mich vor dich."

Gesagt getan. Plötzlich kamen von der Seite ein paar Halbstarke, vielleicht vierzehn Jahre alt.

"Eh guckt euch mal die Schwuchteln an" grölte der Anführer. Weiter kam er nicht.

In Sepp ging plötzlich eine Verwandlung vor. Ohne die Deckung für Hans zu verlassen, baute er sich vor dem Schreihals auf:

"Verpiss dich du Schlappschwanz" kam es trocken mit einer erschreckend klingenden Autorität. "Sonst sag ich deiner Mami, dass du mit 'Schwuchteln' rumturtelst."

So wie er dabei das Wort Schwuchteln betonte, klang es nicht so, als ob er sich selbst meinte. Ohne ein weiteres Wort zog die kleine Gruppe ab.

"Cool" meinte Hans. "Jaja gelernt ist gelernt, wie, das erzähl ich dir vielleicht später. Los jetzt."

Als sie in der Wohnung ankamen, zeigte Hans, ganz Gastgeber, Sepp kurz die Räume unten und dann sein eigenes Reich. Schick hast du es hier, soviel Platz hätte ich auch gern. Dann fiel ihm die Webcam auf.

"Hm die steht nicht gut, da bekommst du Ärger." Dann grinste er, und deutete auf seine Hose: "Du kannst übrigens jetzt deine Hose wieder richtig anziehen." feuerrot anlaufend fummelte er an seiner Hose rum, bis alles verstaut war.

"Ich nehme mal an, Geld spielt keine Rolle, oder?"

Hans nickte.

"Ich kenn da jemanden."

Auf einer Page bestellten sie 4 weitere Webcams die W-Lan gesteuert werden konnten, nebst Fernbedienung.

"OK, das können wir in 30 Minuten abholen, wir sollten noch schnell deine Mails checken. Wann kommt übrigens deine Mutter?"

"Die kommt erst Montag wieder, wahrscheinlich, kann aber auch etwas eher oder eher später sein, who knows. Eine Mail ist angekommen, hier." Ablenkungsmanöver pur. Darüber wollte er jetzt gar nicht sprechen. Gemeinsam öffneten sie das Postfach.

Eine Mail war drin.

'Hallo ihr zwei.

Ihr werdet euch jetzt umziehen. Jeder bekommt die Klamotten des jeweils anderen, Schuhe ausgenommen. Das Ganze tragt ihr die nächsten 2 Stunden.'

Seufzend zog sich Sepp aus, fassungslos sah Hans ihm zu, mit welcher Selbstverständlichkeit der sich vor der Cam auszog. Mit Blick auf die Kamera verkniff er sich jeden Kommentar und zog sich ebenfalls aus. Der Klamottenwechsel war für den etwas kleineren Hans kein Problem, die Klamotten waren etwas lang, passten aber im Großen und Ganzen. Der Haken kam erst, als er ein paar Schritte ging. Die Hose rutschte ziemlich tief und gab einen kleinen Teil seines Schambereich wieder.

"Da wirst du langsam laufen müssen, sonst wird es eng."

Bei Sepp sah es ein wenig anders aus, die Sachen saßen ziemlich eng, da er keine Unterhose trug war sein Schwanz gut zu erkennen. Mit einem Zucken der Schultern nahm er es zur Kenntnis.

"OK wir müssen los, unser Laden schließt sonst. Hast du ein Auto zur Hand? Erspart uns die Bahn."

"Na klar, komm." Beide verließen wieder die Wohnung. Vor einem Smart hielt Hans an. "Hier ist meine Kiste, steig ein."

"Hm, nett, aber große Fenster, das wird gefährlich. Ich sag dir, wo wir lang müssen."

Während er losfuhr fragte Hans:

"Sag mal, ist Thomas schwul oder warum macht er so was, der Rest der Gang kuscht doch auch nur vor ihm, oder?"

"Ne schwul isser nicht, hat auch ne feste Freundin, soviel ich weiß, da ist er auch ganz brav, ich glaube er ergötzt sich nur daran, wie andere ihre Grenzen überschreiten oder sich blamieren. Das gibt ihm ein Gefühl von Macht, und da kommt Sexualität ziemlich gut. Hast du eigentlich ne Freundin?"

"Nö, bin doch gerade hierher gekommen in dieses Dorf, außerdem, ach ich weiß nicht - irgendwie kann ich den ganzen Hype nicht verstehen, der darum gemacht wird. Und du?"

"Hier links, abbiegen - und schon sind wir da", enthob das Erreichen des Zieles ihn einer Aussage.

Der Laden war klein, abgelegen in einer Nebenstraße. Ein Wunder, das sich so etwas überhaupt halten kann, dachte Hans noch, als er auch schon erkannte, wer der Verkäufer war. Es war Torben, einer aus seiner Klasse, bisher eigentlich nur als Schatten von Thomas in Erscheinung getreten.

"Willkommen in meinem kleinen Laden, womit kann ich dienen" grinste er, als ob er das nicht genau wüsste.

"Hi Torben, ich habe dir vorhin eine Bestellung geschickt..." begann Sepp.

"Yep, habe ich gesehen, ich habe aber was Besseres. Kostet nicht wirklich mehr ist aber ultracool.

Webcams der neuesten Generation, natürlich mit W-Lan, kommen mit ziemlich wenig Licht aus. dazu eigener Bewegungsmelder, der automatisch die Kamera, die es betrifft answitcht. Übersteuern lässt sich das mit einem Controller, der sich übers Internet steuern lässt, damit kannst du oder jemand anderes, die Anlage steuern und ausrichten."

"Ich weiß nicht, soviel Kontrolle wollte er eigentlich nicht abgeben."

"Ich bin mir sicher, wüsste Thomas von diesem neuen Spielzeug, wäre er begeistert."

"Jaja schon klar, wir haben es verstanden, wir nehmens", mischte sich Sepp ein, offensichtlich hatte er es eilig hier wieder raus zu kommen.

"Na nicht so schnell, erstmal wird getestet, soviel Service muss sein."

Mit diesen Worten holte er eine Kamera hervor und verdunkelte ein wenig das Geschäft. "Hier schaut mal, wie toll das aussieht."

Und tatsächlich, das Bild war gut zu erkennen.

"Lass uns mal sehen, wie das mit den Details geht. Unterhosenkontrolle!"

Seufzend öffnete Sepp seine Hose und zeigte, das er nix drunter hatte. Hans reagierte nicht, schaute nur fasziniert zu.

"Ey kennst du die Regeln nicht?" schnauzte ihn Torben an.

Da machte es Klick. Widerwillig öffnete er seine Hose und zeigte seinen Schwanz. Auf dem Bild war alles deutlich zu erkennen. Zufrieden nickte Torben, als ihm plötzlich eine Idee kam. Er machte den Laden wieder hell, so das man von außen reinsehen konnte.

"Los, bring den Schwanz von Hans zum Stehen, ohne deine Hände zu benutzen." befahl er. Schockiert sah Hans Sepp an. Sepp sah fragend zurück und Hans nickte kaum merklich. Jedoch noch bevor er mit den Lippen seinen Schwanz berührt hatte, hatte sich diese schon steil aufgestellt. Etwas enttäuscht blicke Torben.

"OK, das reicht, hier euer Krempel, installiert bekommt ihr das ja sicher alleine."

Mit diesen Worten lies er sie stehen. Wortlos zogen sie ihre Hosen hoch und verließen den Laden.

"Torben ist ein Arschloch. Ein totales Weichei, der nur die Macht von Thomas ausnutzt, sobald er kann. Er hat mit Thomas die Gang gegründet, also nie auch nur eine Aufgabe erfüllt. Zumindest kann man sich bei ihm, wie auch allen anderen darauf verlassen, das sie das Vertrauen nicht missbrauchen von der Webcam abgesehen wird nichts dauerhaft öffentlich werden."

Daran hatte Hans ja noch überhaupt nicht gedacht. War ja nun auch egal.

Wieder in der Wohnung angekommen, bauten sie die Anlage auf und errichteten Kameras im gesamten Bereich des Jugendlichen. je eine Kamera zeigte sein Zimmer und eine explizit sein Bett, sein Bad, die Küche und das Gästezimmer, sorgsam versteckt und den Korridor. Da seine Mutter nie auf die Idee kommen würde hier raufzugehen, war das auch gänzlich unproblematisch. Kaum waren sie angeschlossen, kam auch schon eine Mail, verbunden mit der Aufforderung, die Zugangscodes rauszugeben.

Wenige Minuten später kam eine weitere Mail:

Damit du es nicht so schwer hast, hier ein kleines Programm, das dir alle 5 Minuten sagt, wie viele Zuschauer du hast. Wenn du es nicht hören willst, schalt einfach deine Lautsprecher aus.

Später am Abend, Hans war endlich allein und lag im Bett, kam ihm das ganze so unwirklich vor. Auf was hatte er sich da nur eingelassen, komplette überwacht, praktisch ausgeliefert und mit noch 4 offenen Aufgaben, eigentlich wäre es zum Wegkriechen, wäre da nicht Sepp...

Mit Blick auf die Kameras, die auf ihn gerichtet waren, entschied sich der Junge das Onanieren heute wegzulassen, sondern legte sich nur nackt in sein Bett. Noch kurz machte er die Lautsprecher an. Nach wenigen Sekunden kam eine Ansage: 28.

Er glaubte zu träumen? 28 Menschen sahen ihm beim Schlafen zu? schnell bedeckte er sich ein wenig und beschloss trotzdem zu schlafen.

4

Am nächsten morgen wachte Hans mürrisch und unausgeschlafen auf. An die Kameras dachte er nicht. Unter der Dusche wurden seine Lebensgeister langsam geweckt, und er begann ein wenig an sich herumzuspielen. In dem Augenblick ging sein Blick, wie zufällig auf die Kamera, die er gestern angebracht hatte, garantiert wurde er jetzt aus dem Bad übertragen. Er beschloss die Dusche zu beenden und band sich ein Handtuch um. Als er den Lautsprecher anstellte und die Zahl 80 gemeldet bekam, glaubte er zu träumen.

Werbung machen das konnte Thomas offensichtlich.

Heute hatte er nur 3 Stunden und dann 3 Stunden Sport, das sollte kein Problem sein. Als er seine Turnhose einpackte, kamen ihm daran Zweifel. Die Hose war nicht die neueste und bestand noch nicht aus 2 Teilen, also Einlage und Hose, sondern war einfach und dünn geschnitten, er musste unbedingt einkaufen gehen, heute klappte das aber nicht mehr. Er entschied sich, dafür ein extra großes Trikot mitzunehmen, irgendwo hatte er doch noch so ein altes XL-Teil, ah ja "Union Berlin". Kurz musst er schmunzeln, ein Willkommensgeschenk damals und das ihm als alten Dynamo Dresden-Fan. Er hatte es bisher nie getragen, aber der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel.

Angekommen in der Schule war sonst alles normal. Nach den 3 Stunden, die unterrichtet wurden, kam der Sport. nach dem Warmlaufen teilte ihm der Trainer, ein gesetzter Mittvierziger mit, das an dieser Schule keine Trikots erlaubt seien, um die Unabhängigkeit zu gewährleisten. Er solle es ausziehen.

"so ein Schwachsinn" brabbelte er vor sich hin, zog ab das Shirt aus. In der Hose - selbstverständlich ohne Unterhose - war sein Schwanz deutlich zu erkennen. Der Lehrer zog nur die Stirn kraus sagte, aber nichts. Nachdem sie eine Stunde mit Bockspringen und ähnlich netten Tätigkeiten verbracht hatten, teilte ihnen ihr Trainer mit, das sie, da sie ja nun zu elft seien die letzten 2 Stunden Fußball gegen die Parallelklasse spielen würden. Nach einer Pause von 10 Minuten würde es losgehen.

Erschöpft lehnte sich Hans an die Wand, hoffentlich würde er jetzt sein Trikot zurückbekommen, da er gestern nicht gewichst hatte, war er ziemlich aufgegeilt. Kurz überlegte er noch, schnell auf dem Klo sich einen runterzuholen, da stellte sich Thomas neben ihn.

"Schicke Kameratechnik, gefällt mir."

"Danke, Sepp scheint sich damit auszukennen."

"Yep macht er, bei ihm zu Hause geht es bloß nicht dauerhaft, da er kein eigene Wohnbereich wie du hat. Was hältst du davon, wenn er bei dir mit einzieht, bis deine Mutter wieder da ist?" "Na klar kein Problem."

Ein bisschen warm wurde ihm schon.

"Jetzt aber der eigentliche Grund, warum ich mit dir reden will. Hier ist deine nächste Aufgabe. Du wirst jetzt deine Hose ein wenig anschneiden, so dass sie bei der kleinsten Aktion kaputt geht. Den Rest des Spiels spielst du dann ohne sie."

"Bekomme ich wenigstens ein Trikot?"

"Ja, da der Platz halböffentlich ist, hat die Schule 2 Trikotsätze zur Verfügung gestellt. So jetzt aber los. Hier ist die Schere."

Vorsichtig schnitt sich der achtzehnjährige kleine Löcher in die Hose. Auf der einen Seite sollte es nicht auffallen, auf der anderen Seite auch nicht zu lange halten. Zum Glück gab es ja die Trikots.

Als sie auf Spielfeld liefen, kam ihnen auch schon ihr Lehrer entgegen.

"Sorry Jungs, ich muss leider weg, ein Notfall, aber ich habe Ersatz für den Schiedsrichter gefunden, Babette von den Cheerleadern wird pfeifen."

"Oh Gott, das wird heftig, die lässt ja gar nix durchgehen. Und wenn Babette da ist, sind es alle anderen Cheerleader auch. Das gibt wieder ein Gegacker." stöhnte Thomas. "Egal, Hauptsache spielen."

Zu den anderen 10 Jungs in seiner Klasse sagte er:

"Damit das klar ist, wir haben noch nie verloren gegen die Looser aus der Parallelen, damit fangen wir heute auch nicht an."

Freundlich begrüßte er Babette, die ihm entgegengelaufen kam, in der Schule wurde heftig gemunkelt, das die beiden ein paar sein. Ein kurzes Nicken und ein Hauch von Grinsen begrüßten ihn.

"So, alle mal zusammenkommen." kommandierte Babette.

"Wie immer fair, Standardregeln, den Torwart könnte ihr rumwechseln, das Thomas Mannschaft zu elft ist, können wir auch mit kompletten Mannschaften spielen. Hier die Trikots".

Mit diesen Worten deutet sie auf 2 Stapel, die herum lagen, der eine weiß, der andere blau. "Zieht die über, dann geht es los. Gespielt werden zweimal 30 Minuten. Bei Unentschieden gibt es Elfmeterschiessen."

"Ehm Chefin, da gibt es ein Problem. Das sind nur 10 Trikots, wir sind aber jetzt zu elft." meldete sich Thomas.

"Mist, hätte ja auch jemand mal dran denken können, das ihr zugenommen habt. Egal." sie überlegte kurz.

"Euer Neuling spielt dann einfach ohne. Ist doch OK, oder?"

Thomas nickte stellvertretend.

Sepp, der schon ahnte was passieren sollte, wollte Hans sein Trikot geben, was Thomas jedoch mit einer einfachen aber unmissverständlichen Geste unterband.

"OK, wir spielen so wie immer, Hans du gehst in den Sturm."

Und los ging es. Am Anfang war das Spiel von gegenseitigem Abtasten geprägt, bis Sepp einen Steilpass auf Hans setzte, der allein auf den Torhüter zurannte. Von der Seite kam noch ein Abwehrspieler, der sich nicht anders zu helfen wusste, als an der Hose des Sachsen zu ziehen. Mit einem lauten 'Ratsch' riss die Hose quer über den Hintern, hielt aber an einer Stelle zusammen.

Folgerichtig ertönte ein Pfiff. Ohne zu Diskutieren, wies die Schiedsrichterin auf den Elfmeterpunkt, trabte dann gemütlich auf Hans zu.

"Hast du nicht eine andere Hose zum Wechseln?" Hans verneinte.

"Hat irgendwer eine Ersatzhose für unseren Neuling mit?" fragte Babette lauter? Niemand meldete sich.

"OK, dann dein Problem."

Hans sollte selber schießen. Alles blickte auf ihn und wie ihm schien nicht nur auf die Ausführung des Elfmeters. Er nahm kurz Anlauf und traf vom Innenpfosten direkt ins Tor. Ohrenbetäubender Jubel ertönte und alles stürzte sich auf ihn. Hans erwartete schon, dass er seine Hose wohl jetzt los sein würde, sah sich aber positiv getäuscht. Dachte er. Irgendetwas war anders. Als er an sich herunter sah, bemerkte er weitere Risse, sein Penis war jetzt halb zu sehen. von der Tribüne, die plötzlich mit den Cheerleadern gut gefüllt war, ertönte Gelächter. Panisch sah sich Hans um. Das waren jetzt nicht mehr nur ein paar Jungs, vor denen er sich entblößen sollte, nein jede Menge Mädchen und auch einige andere Zuschauer angelockt durch den Lärm kamen zum Spielfeld. Vergeblich versuchte er die Hose zu richten, was ihm aber eher nicht gelang. Vielmehr machte sich eine plötzliche leichte Erregung in ihm breit. Alles bloß jetzt keinen Steifen bekommen, dachte er noch, als auch gerade das schon passierte.

"Spielst du noch mit, oder machst du schon Pause" holte ihn Thomas in die Realität zurück.

"Ja ich komm schon." Mit hochrotem Kopf bewegte sich Torben auf seinen Platz. Die folgenden Minuten waren anstrengend. Irgendwie schienen es alle darauf angelegt haben, ihn zu foulen und an seiner Hose zu ziehen. Kurz entschlossen machte er dem ein Ende, indem erden letzten Faden einfach selber durchriss, aus den Überresten stieg. Alles blickte ihn an nur Sepp schaltete schnell und schob ihm den Ball zu, der nahm den Ball auf und schoss ihn aus 30m dem verdutzten Torwart um die Ohren, der keine Anstalten machte, sich zu bewegen. Alles feierte ihn, Hans fühlte mehr und mehr nichts dabei nackt zu sein.

In der Pause kam Thomas auf ihn zu.

"Respekt, das hätten sich nicht viele getraut. jetzt möchte ich, dass du in der zweiten Halbzeit ins Tor gehst."

Hans nickte nur. Im Tor zu stehen war komisch. Ohne die laufende Bewegung fühlte er sich wieder richtig nackt. Die Gäste schienen auch näher zu seinem Tor gekommen zu sein, die ganze Zeit fühlte er sich ziemlich beobachtet. Zum Glück für ihn, schien sich das Spiel jetzt etwas in seine Hälfte zu verlagern, so das er auch etwas zu tun bekam. Einmal hatte er keine Chance, ansonsten hielt er den Kasten sauber, hatte aber mehrfach das Gefühl, da es der Gegner darauf angelegt hatte, ihn anzuschießen und nicht unbedingt ein Tor zu erzielen. Irgendwann kam der erlösende Schlusspfiff. Nach dem Sport war Hans froh, endlich wieder eine Hose anziehen zu können. Gemeinsam mit Sepp ging er nach Hause. Unterwegs erzählte dieser ihm noch von der nächsten Aufgabe. Thomas hatte ihm die noch im Vorbeigehen zugerufen. Nachher sollten sie sich im Freibad treffen, so Hans, alles weitere würde sich ergeben...

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