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Kassel - 03

Geschichte Info
Im Schwimmbad geht es weiter.
2.3k Wörter
4.18
8.3k
00

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/29/2021
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5

Zu Hause machten sie sich erstmal ne Pizza warm, mussten dann aber gleich los in Richtung Schwimmbad. Vor dem Bad machte Thomas die Regeln klar.

"Hier ist deine Schwimmshorts." Er hielt ihm eine weiße dünne Hose hin, die vermutlich mehr zeigte als sie verbarg.

"Du gehst in die Umkleidekabine und ziehst dich aus, dann duschst du nackt und gehst zurück in die Kabine um die Hose anzuziehen. Vergiss aber nicht, zwischendurch noch auf das Klo zu gehen. Und du" damit wandte er sich an Sepp, machst das gleiche."

Mit diesen Worten zog er eine zweite Hose aus der Tasche.

"Hans, deine Aufgabe bekommst du später."

Wenig später hatten die beiden zwei Kabinen nebeneinander belegt. Langsam zog sich Hans aus. Seine Gedanken rasten. Er hatte Sepp zwar nun schon nackt gesehen, aber so in der Öffentlichkeit quasi gemeinsam zu duschen, das war nun doch neu. Nur nicht daran denken. Er versuchte an Gänseblümchen und an das dicke Mädchen aus seiner alten Klasse zu denken, stellte sie sich nackt vor. Das half.

Mit einen leichten Grinsen verließ er die Kabine. Draußen wartete schon Sepp.

"Warum lachst du so?"

"Ach nichts", versuchte Hans abzuwiegeln und alles nur ja nicht Sepp anzusehen.

"Mist, die Duschen auf der Seite sind nicht in Betrieb, wir müssen an den Frauenumkleiden vorbei. Kann denn auch gar nichts einfach sein." schimpfte Sepp.

So schnell es ging, bemühten sie sich vorbei zu kommen, ohne dass es zu unnatürlich aussah.

Jetzt noch schnell geduscht und zurück zu den Spinden. Ganz unbemerkt waren sie wohl doch nicht geblieben. Auf dem Gang warteten schon ein paar Mädchen und nahmen sich viele Zeit, die beiden zu betrachten. Hans lief knallrot an und versuchte so schnell wie möglich vorbeizukommen, dicht gefolgt von Sepp. Gerade rechtzeitig fiel Hans noch ein, dass sie ja auch noch zu den Toiletten mussten. Nachdem auch das erledigt war, konnten sie sich endlich umziehen.

Auf der Wiese vor dem Platz sahen sie auch schon Thomas und Torben.

"OK, rein ins Wasser mit euch, dann auf die andere Seite schwimmen und einmal um den Platz zurücklaufen, dalli, dalli"

Die beiden machten, dass sie los kamen. Das Schwimmen war unproblematisch, die Frage war, wo war hier der Haken? Die Hosen sahen zwar albern aus, aber es gab schlimmeres. Beim Rausgehen hörten sie Gelächter. Als sie sich anblickten, war klar, warum. Die weißen Hosen waren praktisch durchsichtig geworden, bei Sepp zeichnete sich sein Schwanz deutlich sichtbar ab, bei Hans war es durch das vorhandene Schamhaar nicht ganz so schlimm.

"Eh ihr beiden Süßen, gepoppt wird hier aber nicht!" Der Bademeister kam ihnen entgegen. "Hä? Was? Wieso?" Knallrot stotterte Hans.

"Na ohne Hosen, ah sorry das sah von weitem anders aus. aber ich hab euch im Blick."

Grummelnd entfernte sich der Bademeister. Sepps Schwanz war inzwischen deutlich dicker geworden und er flüsterte Hans zu.

"Los lass es hinter uns bringen. Und lass uns die Jungs ein wenig schocken. Wäre es OK, wenn wir tun würden, als wären wir ein Paar und Händchen halten?"

Sepp grinste Hans an. Der wurde noch knallroter.

"Uhm, sorry ich wollte nicht, wusste nicht..." Sepp versuchte vergeblich sich zu entschuldigen.

"Schon OK, ich weiß auch nicht was ich will." Tiefes Durchatmen

"OK, lass uns die Show spielen!" Mit diesen Worten nahm er Sepps Hand ging den Weg entlang zu Thomas und Torben. Die starrten sie mit großen Augen an.

"Und was ist meine Aufgabe?" fragte Hans.

"Zurück in die Umkleide. Los."

Zu Sepp sagte er: "Zieh dich um, du wartest dann draußen auf Hans.

"Rein in die Kabine. Ausziehen und Hinsetzen." Folgsam zog er die nasse Badehose aus. Thomas zog eine Binde aus seiner Tasche. Gemeinsam mit Torben waren sie nun zu dritt in der Kabine, der nackte achtzehjährige und seinen beiden Mitschüler.

"Ich binde dir jetzt die Augen zu." Nachdem das getan war, hörte er das Rascheln von Kleidung und wenig später eindeutige Wichsgeräusche. Hans, der ja nun schon viel zu lange nicht mehr gewichst hatte, fühlte, wie sein Schwanz anschwoll und begann an sich zu spielen.

"Hände weg." kommandierte Thomas. Wenige Sekunden später klatschte ein warmer Schleimfaden über seine Brust, kurz danach ein zweiter. Dann hörte er, wie die beiden ihre Hosen wieder hochzogen. dann entfernten sie seine Augenbinde

"So bleibst du jetzt für 5 Minuten und schön den Schwanz steifhalten."

Mit diesen Worten entfernten sich beide und ließen dabei die Tür halboffen, so das alle, die vorbeigingen zumindest einen Blick erhaschen konnten. Nackt, vollgespritzt, extrem aufgegeilt, saß der Junge in der Umkleide. Alles in ihm schrie, dass ihn ja keiner entdecken möge, auf der anderen Seite fand er das total geil, voller Adrenalin hier zu sitzen.

Plötzlich öffnete sich die Tür, ein Etwa 20jähriger kam herein.

"Ups, sorry, dachte hier war frei" sagte der, wollte sich schon umdrehen, sah dann nochmal genauer hin und zauberte ein breites Grinsen in sein Gesicht.

"Eh wie geil ist das denn, wenn du schon wichst, solltest du wenigstens die Tür zumachen. Wie wäre es, wenn ich den Bademeister hole, wird bestimmt nett."

Mit einem dreckigen Grinsen wollte er sich wegdrehen.

"Nein nicht, bitte."

"Warum sollte ich mir das entgehen lassen?" das grinsen wurde breiter.

"Bitte, mach was du willst, aber verpfeif mich nicht."

Der andere dachte kurz nach.

"OK, Ich mache dir einen Vorschlag. Ich komme morgen bei dir vorbei und du machst dann was ich sage. Alternative ist ne Anzeige."

Das wurde ja immer verfahrener. Resigniert musste er sich selbst eingestehen, dass der Fremde ihn in der Hand hatte.

"Ja OK, morgen 16.00 Uhr? Ich bin allein, hier meine Adresse." Kam es kleinlaut.

"Fein, zeig mal deinen Ausweis, damit ich das gegenchecken kann... OK. CU"

Mit diesen Worten entfernte der andere sich.

Hans, immer noch mit einem Mordssteifen entschied sich, jetzt schnell zu verschwinden, zog die Hose an und wollte sich das T-Shirt überziehen, musste aber feststellen, das keines da war, jemand musste es mitgenommen haben. War ja klar. Mit spermaverschmierter Brust machte er sich auf dem Weg aus dem Bad. Dass sein immer noch halbsteifer Schwanz gut zu sehen war, machte ihm dabei schon fast nichts mehr aus.

Am Eingang wurde er von seinen drei Mitschülern empfangen.

"Du machst dich." empfing ihn Thomas.

"Soweit wäre ja nicht einmal ich gegangen, da muss ich mir ja für die beiden Restaufgaben ja noch wirklich was einfallen lassen. Oder gibt es da etwas was ich wissen sollte?"

Kurz erzählte er den dreien seine Geschichte.

"Cool, OK mach folgendes. Wenn er zu dir kommt, sorge dafür, dass die Kameras senden, aber gut versteckt sind, er soll davon nichts merken. So und euch jetzt noch einen schönen Abend ihr zwei."

Wortlos gingen sie zum Auto. Unterweg zog Sepp sein T-Shirt aus und gab es Hans. Der nahm es dankend an.

Zuhause angekommen, scheckte Hans kurz die Mails, zum Glück nichts von Belang, während Sepp sich ums Abendbrot kümmerte. Schweigend aßen sie, jeder mit seinen Gedanken beschäftigt.

Danach wollte Sepp ins Gästezimmer gehen, doch Hans hielt ihn auf.

"Du, ich glaub wir sollten reden."

6

"Ja, vielleicht, fang du an."

Tief Luft holen. "Du ich glaub - nein inzwischen kann ich sagen -ich weiß ich bin schwul. und ich habe mich verliebt.... In dich!"

Überrascht sah in Sepp an, plötzlich leuchteten seine Augen:

"Können Träume wirklich wahr werden? Als ich dich zum ersten Mal sah war es um mich geschehen."

Beide sahen sich an. Urplötzlich schien es, als wolle sich eine Last entladen, beide fingen an zu kichern, dann zu reden und dann wieder zu kichern. Stundenlang. Irgendwann hielt es Hans nicht mehr aus. Er stand auf, setzte sich auf sein Bett und bedeutete Sepp, es ihm gleich zu tun. Dann schloss er die Augen, suchte dessen Mund und versank in einem scheinbar endlos währenden Kuss. Als er die Augen öffnete blickte er in zwei strahlend blaue Augen.

Langsam und vorsichtig näherte er sich und schmiegte sich sanft an ihn. Was folgte war ein intensives Kuscheln, wie es Hans bisher noch nicht erlebt hatte. Nun ergriff Sepp die Initiative. Er zog Hans das T-Shirt aus und wollte ihn streicheln, als er etwas Klebriges in den Fingern hielt.

"Iiihhh ist das immer noch das Sperma unserer Superhelden", fragte er?

"Los lass uns duschen. Hand in Hand gingen sie zum Bad hinüber. Sepp lies es sich nicht nehmen, seinem Freund die Hose aufzumachen, sanft streichelte er seinen Schwanz, der schon wieder mehr als steif war. Aber auch Sepp ging es nicht anders. Während er sich seiner Hose entledigte, stellte dieser das Wasser an und stellte sich dann ebenfalls nackt, zu ihm. Sorgsam begann der Größere ihn einzuseifen und beseitigte alle Spermaspuren um sich dann intensiv, seinem besten Stück zu widmen. Boah was war das denn? Hans, der so etwas noch nie erlebt hatte glaubte Sterne zu sehen. Da war ein anderer Junge neben ihm in der Dusche und hatte nichts Besseres zu tun, als sich mit seinem Schwanz zu beschäftigen. Mit SEINEM!. Und alles war so geil, so harmonisch. Irre. Kaum dass Sepp ihn im Mund hatte, spritze Hans auch schon ab. In mehreren Schüben verteilte sich sein Sperma über das Gesicht seines Freundes, sofort abgewaschen vom Duschwasser. Während sich Hans kurz erholte, begann Sepp an sich rumzuspielen. Schon nach wenigen Sekunden kam auch er.

Zurück in ihrem Zimmer, beide hatten sich nur für ein Handtuch entschieden, begann Hans Sepp auszufragen.

"Du sag mal, hattest du schon Sex? Das wirkte gerade eben so." fügte er erklärend hinzu.

"Yep. Auch ich hatte einige Rituale zu bestehen, sonst aber nicht, wenn dich das beruhigt." Mit diesem Worten begann er langsam seinen Freund zu streicheln, welcher das mit einem wohligen Grunzen quittierte. Immer näher kam er seiner Lendengegend, streichelte vorsichtig, bemüht jeden Zentimeter, nur nicht seinen Penis zu berühren.

Hans wurde zunehmend unruhig, bewegte sich, versuchte durch Bewegungen seines Körpers eine Berührung zu erreichen, aber Sepp lies nicht locker. Daraufhin dreht der Junge den Spieß einfach um. Er war Sepp auf den Rücken, setzte sich auf ihn und fing an ihn zu kitzeln. Der kitzelte zurück. Lachend und prustend lagen sich die beiden offensichtlich Frischverliebten in den Armen, als Sepp fragte:

"Hast du Kondome? Wollen wir es ausprobieren." Kurze Pause.

"Nein habe ich nicht, ich glaub ich brauch noch ein wenig. OK?" schief grinste der ihn an.

"Wie kann man bei einem so süßen Lächeln nein sagen. Aber im Ernst, logisch ist das OK, wir sind zusammen und nix anderes." Hans blickte Sepp an, Erleichterung im Blick.

"Ich weiß aber was anderes" verkündete er. Langsam küsste er sich an seinem Freund herunter, die Brustwarzen, der Bauchnabel, zurück zu den Brustwarzen, bis er die Lende erreichte. Vorsichtig nahm er den steifen Ständer in den Mund und begann daran zu lecken und in vorsichtig in den Mund zu nehmen, bis er würgen musste. Langsam aber zielstrebig versuchter er ihn wieder und wieder aufzunehmen, bis er den ungefähren Dreh raus hatte. Sepp sagte gar nix, hatte nur einen verklärten Blick drauf.

Plötzlich. "Vorsicht ich komme!" als es auch schon zu spät war. Tief seinem Mund entlud sich das Sperma. Sepp versuchte zum Schwanz seines Freundes zu kommen und sich auf seine Art zu bedanken, merkte aber schon, das da etwas sehr glibberiges war. Parallel war dieser auch selber ein zweites Mal gekommen. Erschöpft aber glücklich und zufrieden lagen die beiden nebeneinander. Plötzlich drehte sich Hans weg.

"Wasn los?" Sepp blickte leicht schläfrig auf.

"Ach nichts." Irgendetwas in der Stimme alarmierte ihn.

"Erzähl schon, vertrau mir."

"Ach ich weiß nicht." Stockend suchte Hans nach Worten. "Du bist das Beste was mir passiert ist, bisher und ich will dich nicht verlieren."

"aber?"

"Aber morgen treffe ich mich doch mit dem blöden Typen, keine Ahnung was da passiert..."

"Ach so. "

Erleichtert atmete Sepp auf.

"Mach dir da mal keinen Kopp. Wir lieben uns, ob du mit jemanden anderen Sex hast oder nicht, ist dabei doch zweitrangig. Ich mach dir einen Vorschlag: Aus der Nummer morgen kommst du eh nicht mehr raus. Danach lassen wir es auf uns zukommen, wenn wir miteinander reden klappt das schon. Und wenn du willst, bin ich morgen da und gehe ins Gästezimmer, ich kann dich ja über die Kameras im Auge behalten, wäre auch ne Rückversicherung für dich. OK?"

"Mist die Kameras." Die hatte Hans ganz vergessen.

"Meinst du wir wurden beobachtet die ganze Zeit?"

"Worauf du Gift nehmen kannst." grinste Sepp

"Ist aber halt so schlimm, nur wird dein Outing etwas schneller ablaufen als du vielleicht dachtest..."

"Puh, das muss ich erstmal verkraften. Lass uns schlafen gehen."

Sepp wollte schon aufstehen, als er den fragenden Blick bemerkte.

"Magst du mit hier schlafen? Ist aber auch OK, wenn du mal allein sein willst..."

Einladend deutete Hans aufs Bett, eine Einladung, die Sepp nur zu gerne annahm.

Der nächste Tag begann komisch. Spätestens nach der zweiten Stunde schienen alle Bescheid zu wissen, interpretierten sie die Blicke richtig. Manche Blicke neidvoll, andere neugierig, Verachtung nur bei sehr wenigen.

Bis zur 4.Stunde. Herr Spatz betrat den Raum, sah Hans an und meinte nur:

"Schwuchteln unterrichte ich nicht. Raus!"

Schockiert sah ihn der Achtzehnjährige an.

"Bitte?"

"Du hast schon richtig gehört und deinen 'Freund' kannst du auch gleich noch mitnehmen."

Hans, den Tränen nahe, wollte schon aufstehen als Thomas seine Stimme erhob.

"Herr Spatz, niemand verlässt hier die Klasse, es sei denn sie beschließen zu gehen. Wir sind doch nicht mehr im Mittelalter. Ich erwarte, dass Sie sich sofort entschuldigen." Thomas war laut geworden.

Spatz lief rot an.

"Du also auch, ich habe es ja immer geahnt. Raus aus meinem Unterricht. Sonst noch irgendwelche mit abnormen Neigungen?"

Vereinzeltes Gelächter. Thomas und schwul, das war nun doch zu komisch. Thomas stand auf. Nach und nach tat es die ganze Klasse ihm nach und verlies die Klasse. Herr Spatz, stand jetzt ganz allein da.

Hans ging zu Thomas. "Danke für die Unterstützung. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll."

"Nix sollst du. Du und Sepp gehören zu uns, außerdem. Wir leben im 21. Jahrhundert. So jetzt lasst uns zum Direx gehen, bevor Spatz Unwahrheiten verbreitet."

Gesagt Getan. Der Direx zeigte sich sehr interessiert und ordnete sofort eine Untersuchung an. Für diese Zeit wurde Herr Spatz vom Unterricht suspendiert. Das hatte den positiven Nebeneffekt, dass sie den Rest des Tages erstmal frei hatten.

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