Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Für Geld mache ich alles

Geschichte Info
Wie ich die Kontrolle über meinen Körper verlor.
1.1k Wörter
4.28
11.9k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mein Name ist Niklas, ich bin Anfang-Mitte 20 und dies ist der Beginn der wahren Geschichte, wie ich gegen Bezahlung langsam aber stetig zum Sklaven wurde.

Alles begann vor über einem Jahr auf der Geburtstagsparty eines Freundes.

Wie so oft war zu viel Alkohol im Spiel. Ich wollte mir Geld von einem Bekannten, nennen wir ihn mal Lucas, leihen, um Gras zu besorgen, doch er verlangte eine kleine Gegenleistung: "Küss mich, dann gehört das Geld dir!".

In meinem betrunkenen Zustand dachte ich nicht lange darüber nach, denn 20€ für einen Kuss klang nach einem mehr als fairen Deal. Dazu sei gesagt, dass ich mich damals für hetero hielt. Mittlerweile muss ich wohl eingestehen, dass ich eher bisexuell bin.

Also küsste ich Lucas, die Leute um uns herum johlten und grölten und ich erhielt meine 20€. Dann der folgenschwere Satz: "Melde dich, wenn du mehr brauchst."

Ich dachte darüber nicht weiter nach und begrub diesen Satz für eine ganze Weile irgendwo in den Tiefen meiner Erinnerungen.

Dann kam Corona und ich verlor meinen Job.

Zwar fand ich innerhalb weniger Tage eine neue Stelle, allerdings mit deutlich geringerem Lohn. Eigentlich kein Problem, wäre ich nicht grade umgezogen und hätte ich nicht auf mein Gehalt vertraut, um die Kaution zu decken.

Ich hätte meine Eltern fragen können, ich hätte meinen Bruder fragen können, aber ich wollte meiner Familie gegenüber keine Schwäche zeigen.

Dann fiel mir Lucas ein.

Eine absolute Schnapsidee. Wir waren auf der Party beide ziemlich betrunken gewesen und er hatte mir 20€ gegeben. Knapp 200€ und das in nüchternem Zustand ist eine völlig andere Hausnummer.

Dennoch schrieb ich ihn an. Fragen kostet ja nichts.

Wenn ich mich blamiere: Schwamm drüber, wir sind sowieso nur entfernt Bekannte und ich laufe ihm so schnell nicht wieder über den Weg.

Zur Sicherheit formulierte ich meine Nachricht an ihn mit einem Augenzwinkern. Dann könnte ich mich im Nachhinein leicht herausreden, falls er komisch reagieren würde.

Zu meiner Überraschung und Erleichterung reagierte Lucas: "Für so viel Geld muss es diesmal aber ein bisschen mehr als nur ein Kuss sein."

„Haha, dacht ich mir fast! Was darf's denn sein?"

„Schick mir ein Nacktfoto und 50€ gehören schonmal dir."

Mein Herz fing an höher zu schlagen. 50€ so leicht verdient. Aber wollte ich das wirklich tun?

Ich bin blass und schmächtig, weswegen ich meinen Körper in der Vergangenheit sowieso sehr ungern präsentierte. Ein Nacktfoto geht dann nochmal einige Schritte weiter.

Ich dachte nicht länger darüber nach, denn es kam mir idiotisch vor es sich anders zu überlegen und auf so leicht verdientes Geld zu verzichten.

Also ausgezogen, vor den Spiegel gestellt, Foto gemacht, Foto verschickt, fertig. Mein Herz raste mittlerweile.

Nach kurzem Schweigen die nächste Nachricht von Lucas: "Hast du eine Karotte oder so zur Hand?"

Natürlich war mir sofort klar, worauf diese Frage abzielte. Das hier wurde viel schneller viel ernster, als ich es mir ausgemalt hatte.

Ich war wie in Schockstarre.

Dann kam die nächste Nachricht: "150€, es dauert auch nicht lange."

„Ok, Moment."

Die nächste Aufgabe war leicht erklärt: Ich habe einen Videochat mit Lucas zu starten. Dann schiebe ich die Karotte in mein Loch und hole mir langsam einen runter.

Als ich den Videochat startete wusste ich: Jetzt gibt es keinen Weg mehr zurück. Ich hatte es mir auf meinem Bett gemütlich gemacht und die Karotte vorher gut abgespült in der Hoffnung sie so leichter eingeführt zu bekommen.

Mein Laptop war am Fußende des Bettes platziert.

Dann presste ich die Karotte langsam gegen mein Loch.

Es fiel mir schwer zu entspannen, doch stetig arbeitete ich mich immer weiter vor. Wann immer ich anspannte, spürte ich die Karotte von Innen gegen mich pressen. Das anfängliche Unwohlsein wandelte sich vom Schmerz hin zu einem intensiven Lustgefühl.

Bevor ich mich versah hatte ich einen Steifen.

Zaghaft begann ich mir einen runterzuholen, während ich die Karotte immer weiter einführte.

Das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein war unbeschreiblich.

Es dauerte nicht lange: Ein Schalter legte sich um, ich ließ alle Scham fallen und holte mir wild und unkontrolliert einen runter, während ich mich mit der Karotte hemmungslos fickte.

Wichsen hatte sich noch nie so gut angefühlt.

Als ich laut aufstöhnte und kurz davor war zu kommen, riss mich Lucas' Stimme aus der Trance. Ich hatte ihn schon völlig vergessen, aber jetzt war ich zu notgeil, als dass es mir viel ausgemacht hätte.

Er sagte:"100 der 150€ hast du dir damit verdient. Du hast jetzt zwei Optionen: Entweder war's das und du bekommst 100€, oder du spritzt ab, dann gibt's 150€ und ich darf im Gegenzug das Video mit meinen Freunden teilen."

„Nein.", hauchte ich kurzatmig hervor, während ich weitermachte und immer näher kam. Mein Schwanz pulsierte wie verrückt.

„Die Entscheidung ist deine, Niklas."

Ich wusste ich machte einen Fehler, aber ich konnte mich nicht stoppen. Es fühlte sich zu gut an.

„Wenn du das nicht möchtest, solltest du jetzt aufhören. Niklas, darf ich das Video teilen?"

„Ok." presste ich mit zittriger Stimme hervor.

Auch wenn ich es damals niemals zugegeben hätte, war ich in dem Moment so notgeil, dass der Gedanke mich vor Erregung in den Wahnsinn trieb.

Im Nachhinein war das ganz klar der bis dato geilste Moment meines Lebens. Meine zur Schau gestellte Geilheit. Meine Eier zum Bersten prall. Mein Schwanz hart wie noch nie. Eine Karotte tief in mir drin. Und ich präsentiere all das wie eine schwule Nutte einem Bekannten und der bald seinen Freunden.

Ich spannte an, beschleunigte das Tempo und mit lautem Stöhnen spritzte ich mit voller Wucht auf meinen Bauch ab. Mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert und ich rubbelte weiter, bis mein Schwanz ganz wund und der letzte Tropfen Sperma rausgemelkt war.

„Wow, dass du so eine geile kleine Schlampe bist, hätte ich nicht gedacht.", sagte Lucas.

Mit geschlossenen Augen lag ich einfach nur da. Ich fühlte mich benutzt. Aber es fühlte sich gut an.

Dann, ein letztes Mal an diesem Abend, Lucas' Stimme: "Keine Sorge, ich mache dein Gesicht unkenntlich. Du hast das gut gemacht. Schlaf gut."

Ich schämte mich, doch mitten in der Nacht weckte mich meine Latte und ich holte mir auf den Gedanken, dass Fremde sich an meinem Anblick ergötzen, einen runter.

Es war um mich geschehen.

Dies war nur der Anfang eines langen und noch immer andauernden Abenteuers. Der Gedanke daran es mit Fremden im Internet zu teilen macht mich unfassbar geil.

Von daher berichte ich bei Interesse gerne, was ich sowohl online als auch im real life für Geld noch so alles getrieben habe: Auf der einen Seite zahme Dinge wie das wochenlange Tragen eines Peniskäfigs statt Unterwäsche, dem Verschicken von erniedrigenden Fotos... auf der anderen Seite Fesselspiele, Spanking und das rücksichtslose Benutzen meines wehrlosen Körpers.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Bitte weiter! Er soll seine schwule Seite freien lauf lässt. Lustvoll vor laufender Kamera sich hemmungslos geben!

dieter40sndieter40snvor 9 Monaten

sehr geile Story, danke, hoffentlich geht es weiter..

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wie geht es denn weiter?

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

gefällt mir, bitte weiter schreiben

dieter40sndieter40snvor fast 3 Jahren

sehr geile story, danke, bitte weiter schreiben.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Jonathan Liefert Sich Aus Teil 02 Jonathan wird vorbereitet.
Entscheidungen Ein Junge will seine Sorgen los werden.
Onkel Gerd Böse Onkels – Abiturient kriegt Lektion. Kein Blümchensex!
Erziehung zur Schwanzhure Zu meiner Person: Ich heiße Andreas...
Zwei vom gleichem Schlag Teil 01 2 Männer, die sich erst streiten, dann SM-Spiele treiben...
Mehr Geschichten