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Katharinas Bergtour 02

Geschichte Info
Nicht nur die Wanderung geht weiter.
14k Wörter
4.65
50.2k
18
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/05/2022
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Nicht nur die Wanderung geht weiter

Am nächsten Tag ging es wieder auf den Berg auf gut 2500 m Höhe hinauf. Weder bei Katharina noch bei Thomas hatte die vergangene Nacht sichtbare Spuren hinterlassen. Da hatte Katharina schon ganz andere Dinge erlebt. Die Hütte, die sie an diesem Tag ansteuerten, hatte wieder etwas mehr Komfort. Es gab mehrere kleine Zimmer für jeweils zwei Personen und zum Glück auch mal wieder eine Dusche. Außerdem betrieb der Wirt eine kleine Restauration, wo sie essen und trinken konnten. Hier trafen sie, wie verabredet, auch wieder Werner und seine Tochter.

Kaum saßen sie am Abend zusammen, fing Saskia an, fast unverschämt mit Thomas zu flirten. Wenn Katharina daran dachte, was sie in der kleinen Hütte mitbekommen hatte, schien dieses Mädchen nicht nur auf ihren Vater fixiert zu sein. Aber auch ihr Vater hatte mehr als nur einen Blick für Katharina übrig. Nachdem, was sie bereits mit ihm erlebt hatte, wunderte das Katharina überhaupt nicht. Sie wäre enttäuscht gewesen, wenn es nicht so gewesen wäre. Wenn sie mit ihrem Sohn nicht ganz andere Dinge vorgehabt hätte, hätte sie sich vorstellen können, dass Werner in dieser Nacht zu ihren Gunsten vielleicht sogar auf die Anwesenheit seiner Tochter verzichtet. Seine Tochter hatte er ja immer. Saskia machte auch nicht den Eindruck, als würde sie unbedingt ihren Vater in ihrem Bett brauchen. Katharina täuschte sich ganz bestimmt nicht, dass sie auch mit Thomas Vorlieb nehmen würde. Gegen eine derartige Verteilung der Betten hätte sie nicht das Geringste einzuwenden gehabt.

Doch Katharina hatte mit Thomas in dieser Nacht anderes vor. Und wenn es für Werner und seine Tochter keine andere Alternative gab, traf das ganz bestimmt auch auf sie zu. Vielleicht traf man sich an den nächsten Tagen ja noch einmal. Dann musste es doch möglich sein, das Quickie auf dem Klo mit Werner in einem angenehmeren Ambiente zu wiederholen. Es brauchte dabei gerne auch nicht bei einem Quickie zu bleiben. Gegen einen langen, hemmungslosen und geilen Fick hätte sie überhaupt nichts einzuwenden. Dafür würde sie es ohne jegliche Eifersucht hinnehmen, wenn Thomas eine Nacht mit diesem süßen Mädchen verbringen würde. Sie sah Thomas an, dass ihm dieses Mädchen nicht egal war. Sicher lag es auch daran, dass sie die beste Freundin seiner gleichaltrigen Schwester war.

Nicht nur in Bezug auf diese beiden Teenager hoffte Katharina, dass ihr Kontakt auch zu Hause nicht einschläft. Sie war nicht abgeneigt, dass es zwischen Werner und ihr etwas mehr wird als nur ein kollegiales Verhältnis. Der kurze Fick mit Werner und die Hoffnung, dass sich das wiederholen könnte, war nur das Eine. Das andere war nicht minder prickelnd. Er schlief mit seiner Tochter. Und das war besonders im Hinblick darauf, was sie mit ihrem Sohn vorhatte, besonders geil. Vater und Tochter und Mutter und Sohn. Und hoffentlich auch sie mit Werner. Das musste doch zu schaffen sein.

Aus diesen Gedanken reifte bei Katharina eine Idee, die sie auch sofort bei Werner anbrachte.

„Wie fixiert seid ihr auf die Route, die ihr euch vorgenommen habt?" wollte sie von ihm wissen.

„Eigentlich gar nicht. Wir wollen nur in drei Tagen wieder unten im Ort sein, das Auto abholen und nach .Hause fahren. Und ihr? Warum fragst du?"

„Nur so. Wir sind in unserer Route auch variabel. Wir könnten ja die restlichen drei Tage noch zusammen gehen. Mir könnte das gefallen. Wir hatten auch noch drei Tage geplant."

„Ich hätte überhaupt nichts dagegen. Und wenn ich mir unseren Nachwuchs ansehe, scheinen die sich auch ganz gut zu verstehen" fügte er mit einem Blick auf Saskia und Thomas hinzu.

Katharina war so in ihre Gedanken und in ihr Gespräch mit Werner vertieft, dass sie zunächst gar nicht bemerkte, dass ein nackter Fuß an ihrer Wade spielte und immer höher kam. Ein Blick zu Thomas und sein Lächeln reichte, um zu wissen, wem dieser Fuß gehörte. Und er kam immer höher. Erst die Wade, dann das Knie und schließlich ihr nackter Oberschenkel. Sie hatte nur einen kurzen Rock an, der sie nicht daran hinderte, ihre Schenkel etwas zu öffnen. Thomas nahm das Angebot dankbar an und schob seinen Fuß noch weiter zwischen ihre Beine. Katharina hatte Mühe, ihr unbefangenes Gespräch mit Werner fortzuführen. Sie konnte gerade noch einen tiefen Seufzer unterdrücken, als Thomas ihre Muschi erreicht hat und mit seinem großen Zeh durch ihren Slip an ihren Schamlippen spielte. Auch Thomas ließ sich nichts anmerken. Auch er unterhielt sich mit Saskia, als wäre nichts. Dabei musste er ganz genau mitbekommen haben, wie feucht seine Mutter schon wieder war. Alles war so irre, dass nicht mehr viel gefehlt hätte und Katharina hätte einen Orgasmus gehabt. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Sie hätte schreien können, als Thomas plötzlich seinen Fuß zurückzog und so tat, als wäre nichts gewesen. Sie konnte sich bei diesem Misthund nur revanchieren. Es dauerte nur wenige Minuten, bis Katharinas Fuß ebenfalls in seinem Schritt angekommen war und sich auf sein steifes Glied presste. Auch davon bekam niemand etwas mit. Thomas konnte nur die Augen verdrehen. Der reibende Fuß seiner Mutter auf seinem Schwanz fühlte sich wirklich gut an. Auch er war kurz davor, in seine Jeans zu spritzen.

Als sich Saskia und Werner verabschieden wollten, nahm Katharina Saskias Vater noch einmal zur Seite.

„Eins noch, Werner. Entschuldige, wenn ich dir das so unverblümt sage. Entweder ihr sagt niemandem, dass du Saskias Vater bist, oder ihr seid nachts etwas leiser. Mir macht es nichts aus, aber vorgestern in der kleinen Hütte war es doch etwas sehr heftig."

„Danke, dass du mir das sagst, Katharina" konnte Werner nur sagen. Seine Verlegenheit stand ihm im Gesicht geschrieben. Er war sogar etwas rot geworden. „Wir werden vorsichtiger sein. Kannst du das aber für dich behalten?"

„Natürlich. Es geht mich ja nichts an. Außerdem habe ich ja auch einen Sohn. Wenn wir darüber mal sprechen wollen...wir sind ja noch ein paar Tage zusammen. Sonst finden wir bestimmt auch zu Hause eine Möglichkeit. Saskia und Thomas scheinen sich ja auch ganz gut zu verstehen."

„Gerne. Ich würde mich freuen, wenn wir uns auch zu Hause und außerhalb der Schule einmal sehen könnten. Ich kann das ganz bestimmt einrichten."

„Ich auch. Aber wir sind ja noch ein paar Tage hier. Da gibt es ganz bestimmt auch noch die eine oder andere Möglichkeit. An mir soll's nicht liegen. Deine Tochter und mein Sohn werden uns schon nicht stören."

„An mir soll es ganz bestimmt auch nicht liegen."

„Dann schlaf mal schön mit Saskia" fügte Katharina, süffisant lächelnd, hinzu. „Seid vorsichtig und nicht ganz so laut. Viel Spaß trotzdem."

„Euch auch viel Spaß, Katharina. Übertreibt es nicht." Werner hatte Katharinas Andeutung, dass sie auch einen Sohn hat, völlig richtig interpretiert. „Den werden wir ganz bestimmt haben. Gute Nacht. Bis morgen dann."

Als Katharina und Thomas alleine waren, tranken sie noch einen Schluck. Von ihrer Vereinbarung mit Werner sagte sie erst einmal nichts.

„Das machst du nicht noch einmal mit mir, Thomas. Bist du ganz wahnsinnig geworden? Ist dir bewusst, dass ich fast einen Orgasmus bekommen habe? Hätte ich den ganzen Laden zusammenschreien sollen? Und dann hörst du Misthund auch noch auf. Hast du denn überhaupt keine Achtung vor einer geilen Frau? Du kannst mich doch nicht so hochjubeln und dann plötzlich aufhören."

„Entschuldige Mama. Ich wusste doch nicht, wie weit du schon warst. Aber ich hätte auch fast gespritzt. Du hast das so geil gemacht und hast auch aufgehört."

„Das war nur die Rache dafür, was du gemacht hast. Aber wie sieht's aus? Hast du für heute noch irgendwelche Pläne? Mit Saskia vielleicht?"

„Vielleicht später noch. Erst einmal habe ich andere Pläne. Hast du Lust, das, was wir gestern gemacht haben, nochmal zu machen oder willst du gleich..."

„Sehr gerne, aber ich habe dir gestern auch etwas versprochen. Erinnerst du dich?

„Ich denke schon den ganzen Tag daran. Ich kann es nicht glauben. Wirklich... du willst wirklich mit mir..." stotterte Thomas.

„Du wolltest ficken sagen, nicht wahr?"

„Ja, entschuldige."

„Schon gut. Nein, mein Lieber. Heute wird noch nicht gefickt. Guck nicht so. Was denkst denn du? Ich halte mein Versprechen. Wir werden ganz lieb zueinander sein und zusammen schlafen. Richtig ficken...das machen wir ein anderes Mal."

„Ich dachte schon..."

„Ich weiß, was du gedacht hast. Und wir machen es so, dass du weder dabei noch danach auch nur eine Sekunde an Saskia denken wirst. Wenn du meinst, dass du danach noch was mit Saskia anstellen kannst, dann kennst du deine Mutter schlecht. Nimm dir da mal nicht zu viel vor. Ich habe nämlich auch Pläne. Die werden nicht viel anders sein als deine."

„Verrätst du sie mir?"

„Du wirst schon sehen. Aber sie haben sehr viel damit zu tun, dass ich etwas in mir drin haben möchte, was du und nur du hast. Habe ich dir das eigentlich schon gesagt oder ist mir das gerade erst eingefallen, dass du einen wahnsinnig geilen Schwanz hast? Der ist so wunderbar lang und hart und kann so schön spritzen. Seit gestern überlege ich, ob der überhaupt bei mir rein geht. Wollen wir das mal probieren?"

„Mama, du bist so wunderbar. Ich liebe dich."

„Ich dich doch auch. Ich könnte sofort..."

„Ich weiß. Ich doch auch. Aber wir lassen es langsam angehen. Wir haben die ganze Nacht Zeit. Wir machen es uns sehr schön. Und vielleicht...vielleicht schlafen wir nicht nur zusammen, sondern ficken auch richtig. Dann fickst du so richtig geil meine Fotze. Das willst du doch. Oder?"

Thomas verschluckte sich fast an seinem Bier. Ihm blieb fast die Luft weg

Er hatte es gehofft, aber heute noch nicht damit gerechnet. Jetzt sagte es ihm seine Mutter ganz unverblümt. Thomas starrte sie an. Jetzt war es raus. Sie wollte es wirklich. Er wollte nichts anderes, als seiner Mutter seinen Schwanz in die Fotze stecken und sie richtig geil ficken. Ihm war völlig egal, wie sie das nannte.

„Alles in Ordnung mein Sohn?" fragte Katharina amüsiert. „Ich verspreche dir, dass du nie vergessen wirst, was wir heute machen werden. Das erste Mal sollte immer etwas Besonderes sein."

„Das wird es, Mama. Ganz bestimmt. Schon, weil du es bist, mit der ich das machen darf."

„Es wird auch für mich wie das erste Mal sein. Es ist so unglaublich schön, dass wir es machen werden. Aber um es noch einmal klar und deutlich zu sagen. Du darfst es und ich will es. Wir dürfen uns nie Vorwürfe machen. Du musst auch nicht vergessen, dass ich deine Mutter bin. Ich werde es auch nicht, weil ich dich nicht wie irgendeinen Mann liebe, sondern als meinen Sohn. Und ich will mit dir schlafen, gerade weil du mein Sohn bist. Das ist so einzigartig."

„Ich liebe dich doch auch, weil du meine Mutter bist. Warum sollte ich das vergessen, wenn wir zusammen schlafen? Das kann ich nicht. Auch ich möchte es mit dir aus dem gleichen Grund machen wie du. Ich möchte es machen, weil du meine Mutter bist."

Katharina waren bei den Worten ihres Sohnes fast die Tränen gekommen. Beide wussten plötzlich nichts mehr zu sagen. Obwohl die Spannung zum Greifen in der Luft lag, plätscherte ihre Unterhaltung dahin. Thomas musste sich zusammennehmen, um seine Mutter vor lauter Glück nicht zu umarmen, sie zu küssen und hoch in ihr Zimmer zu tragen. Endlich erhob sich Katharina.

Auf dem Weg ins Zimmer rechnete Katharina schnell durch. Die Pille nahm sie schon ewig nicht. Mit Andreas brauchte sie die nicht. Er konnte keine Kinder mehr zeugen. Ungefährlich war es heute zwar nicht und das Risiko hielt sich in vertretbaren Grenzen. Trotzdem glaubte sie, Thomas darauf hinweisen zu müssen, als sie in ihrem Zimmer angekommen waren.

„Wir müssten über Verhütung nachdenken, Thomas. Ich kann und will alles mit dir machen, aber mit dir ein Geschwisterchen zeugen eher doch nicht. Ich hoffe, du verstehst das. Die Pille nehme ich nämlich schon lange nicht mehr."

„Logisch. Das ist aber kein Problem."

Das wiederum konnte Katharina nicht deuten. Als Thomas in seinem Rucksack kramte und eine XXL-Packung Kondome zum Vorschein brachte, brach sie in schallendes Gelächter aus.

„Was hast du denn damit vor? Das sind doch mindestens 50 Stück."

„Für heute sollten die reichen" lächelte er.

„Da hast du dir aber ganz schön was vorgenommen."

„Du kennst mich noch nicht, Mama."

„Wir werden sehen. Ich bin jedenfalls mit im Rennen. An mir soll's nicht liegen. Sag Bescheid, wenn die Dinger alle sind. Dann müssen wir uns was anderes einfallen lassen. Es gibt ja noch mehr Möglichkeiten. Du weißt ja vielleicht schon, wo du noch bei mir noch rein kannst, ohne dass ich schwanger werde."

Katharina sah ihm an, dass er Mühe hatte, ihre Ironie zu begreifen und auch mit ihrer Andeutung der anderen Möglichkeiten schien er zunächst ein Problem zu haben. Dann hatte er es kapiert.

„Okay, Mama. Du hast das Sagen. Ich richte mich ganz nach dir. Sag Bescheid, wo ich bei dir überall rein darf."

„Okay, ich sag Bescheid. Aber ich glaube, dass du das schon mitbekommen wirst. Ich will dir nichts vorschreiben. Wenn du was nicht willst, musst du es sagen und ich sage es dir auch. Das geht uns beide an. Und nur uns. Ich will dich, du willst mich. Komm endlich her."

Das, was Thomas nun erlebte, war so ganz anders, als er sich das jemals vorgestellt hat. Seine Mutter hatte plötzlich unendlich viel Zeit und schaffte damit eine wunderbare, ruhige, sanfte und zärtliche Atmosphäre. Sie ließ die Liebe, die sie füreinander fühlten, zum bestimmenden Moment werden. Sie küssten sich, streichelten sich, sahen sich tief in die Augen und zogen sich dabei Stück für Stück aus. Immer mehr sah Thomas von ihrem fraulichen Körper, von ihren vollendeten Rundungen, von ihren vollen Brüsten, ihrem runden Po, dem Dreieck ihres dichten Buschs und ahnte zwischen ihren Beinen die Muschi, die er gestern schon so herrlich geleckt hatte. Aber auch Katharina konnte ihre Augen und ihren küssenden Mund nicht von dem noch so jungen Körper ihres Sohnes nehmen.

Als sie lächelnd und mit leicht geöffneten Beinen nackt vor ihm auf dem Bett lag, stockte ihm doch der Atem. Alles das hatte er schon gestreichelt und geküsst. Gesehen hatte er es noch nicht. Dazu war es gestern im Zelt viel zu dunkel gewesen.

„Zufrieden?" fragte amüsiert seine Mutter. „Oder bist du enttäuscht?"

„Wie könnte ich. Du siehst wirklich geil aus."

„Dann nimm es dir. Es gehört alles dir. Nimm dir meine Titten und meine Muschi, nimm dir alles und mach damit, was du willst. Ich hab dir vorhin schon gesagt, dass du einen geilen Schwanz hast. So ist er mir am liebsten. Lang, schlank und hart. Damit wirst du vielen Mädchen noch eine große Freude machen. Aber heute bin ich erst einmal dran."

Obwohl es Katharina auch nicht erwarten konnte und es ihr schwer fiel, musste sie Thomas bremsen, damit er sich nicht gleich auf sie legt und seinen Schwanz in sie reinsteckt. Ein bisschen Vorspiel brauchte sie doch noch. Gestern hatte Thomas sie so wunderbar geleckt und sie hatte seinen Schwanz geblasen. Das brauchte sie jetzt auch noch einmal.

„Leck mich nochmal, Thomas. Das war gestern so schön."

Dass seine Mutter ihm dabei auch den Schwanz blies, ergab sich wie von selbst. Dabei merkte sie, welchen Druck Thomas in seinen Eiern hatte. Auch sie konnte es kaum noch aushalten und sie war wieder schnell an der Grenze zu einem erlösenden Orgasmus. Sie musste Thomas den Druck vom Kessel nehmen, sonst konnte es passieren, dass er viel zu schnell abspritzt, wenn er in ihr drin ist. Daran konnte ihr nicht gelegen sein. Wenn er jetzt schon in ihrem Mund kommt, würde er es dann viel länger machen können. Sie brauchte sich auch nicht groß anzustrengen, sondern nur ihre reichhaltige Erfahrung auszuspielen. Ein bisschen Lecken, ein bisschen Lutschen, den Sack und die Eier kneten, den Schwanz tief in ihren Mund nehmen reichte schon, um Thomas stöhnen und ihn in ihrem Mund kommen zu lassen. Auch Thomas hatte es wieder bei ihr geschafft. Wie machte er das nur, dass es ihr jedes Mal so schnell kam?

Zu Katharinas großer Freude wurde danach Thomas' Schwanz kaum weicher und fiel auch nicht gleich in sich zusammen. Aber den ersten Druck hatte sie ihm genommen. Jetzt durfte er ihn ihr reinstecken.

Als Thomas, halb über seine Mutter gebeugt, in ihre Augen sah, vergaß er alles. In ihrem Blick war nichts als grenzenlose Liebe. Und diese Liebe war es, die keiner weiteren Vorarbeit bedurfte. Jetzt folgte alles den Gesetzmäßigkeiten der Natur.

Die Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Beine weit geöffnet und aufgestellt, lag Katharina vor ihrem zwischen ihren Beinen kniendem Sohn. Ihr Blick war auf seinen steil aufgerichteten Schwanz gerichtet, auf den Schwanz, den sie brauchte, der in sie rein wollte und rein musste. Ihr Atem wurde schneller. Sie war bereit, bereit, den Schwanz ihres Sohnes zu empfangen. Seine Eichel war schon an ihrer feuchten Muschi, als Thomas stockte und sich zurückzog. Das Kondom. Mit zittrigen Fingern versuchte er, eine Packung zu öffnen. Es gelang ihm nicht.

„Scheiße" entfuhr es ihm.

Sollen wir es doch wagen? Schoss es Katharina durch den Kopf. Ficken ohne Kondom, damit wir beide wirklich fühlen, wie schön es sein wird, wenn man in aller Natürlichkeit miteinander schlief? Ging das wirklich nicht? Katharina zögerte noch einen Moment und sah, wie sich Thomas mit zitternden Fingern abmühte.

„Lass das, Thomas...komm endlich rein...es geht auch so...zieh ihn raus, wenn es dir kommt..."

Was ist das Leben ohne Risiko.

Eigentlich wollte Katharina nicht die Lehrerin sein. Doch Thomas' Nervosität war zu groß.

„Hier...hier musst du rein...das ist das falsche Loch...das kommt später dran...hier, hier ist das richtige Loch..." zeigte sie ihm lächelnd den Weg, indem sie seinen Schwanz umfasste und seine Eichel an ihr Muschiloch führte. Er hatte ihn etwas zu niedrig angesetzt und ihr Poloch erwischt.

Und dann ging alles wie von selbst. Thomas gehorchte dem inneren Impuls, einzig und allein darauf bedacht, dass es nicht zu schnell vorbei war. Er erlebte, wie unterschiedlich es sich anfühlte, wenn er lange Wege zurücklegte, nur mit der Eichel drin war oder dann wieder so tief wie es ging in sie eindrang. Auch konnten die Reaktionen seiner Mutter nicht unterschiedlicher sein, wenn er seinen Schwanz mal langsam und gefühlvoll in ihrer saftigen Höhle gleiten ließ oder ihn ihr kraftvoll bis zum Anschlag reinstieß.

Zuerst still genießend, sich küssend und umklammernd, lernten sie ihre Körper kennen, gewöhnten sich aneinander, spielten miteinander, passten sich in ihren Bewegungen einander an. Die Bewegungen wurden schneller, heftiger, intensiver, die Stöße in den Unterleib tiefer, das Stöhnen lauter, der Atem hechelnder. Katharinas Gesichtsausdruck veränderte sich. Sie hatte den Mund leicht geöffnet und ihre Augen wie auch ihr ganzes Gesicht spiegelten neben Liebe und Glück die nun erwachende Leidenschaft und Lust wider. Thomas fing an zu begreifen, dass es nicht nur um sich und die Befriedigung seiner Lust und seinen nahenden Höhepunkt ging, sondern um etwas Gemeinsames und dass es ein höchst intimes und wahnsinnig schönes Gefühl von gemeinsamer Lust und entfachender Leidenschaft war.

Entsprechend ruhiger wurde er. Es war wie ein Spiel in der glitschigen Höhle seiner Mutter. Während er langsam und gefühlvoll seinen Schwanz in ihr gleiten ließ, massierte sie ihn mit ihren kräftigen Scheidenmuskeln. Katharinas Lächeln drückte höchstes Glück und Zufriedenheit aus. Wie gut war es doch gewesen, dass sie ihm schon den größten Druck genommen hatte.

Dieses Gefühl war auch für Thomas so irrsinnig, dass er den sich anbahnenden Höhepunkt erst im letzten Augenblick bemerkte. Ihm fiel das fehlende Kondom und die dringende Aufforderung seiner Mutter ein und wollte seinen Schwanz rausziehen, aber das selige Lächeln und ein leichtes Kopfschütteln seiner Mutter und ihr „bleib drin, Thomas...spritz es rein..." hielten ihn zurück. Er blieb in ihr und Katharina empfing zum ersten Mal das warme, jugendliche Sperma ihres Sohnes. Sie empfing den Samen, der sie noch einmal befruchten konnte.