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Katharinas Bergtour 02

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„Unsinn. Zieh dich aus und komm schon. Ist doch nichts dabei."

Damit hatte sie natürlich Recht. Es war wirklich nichts dabei. Zudem konnte sie sich bei dieser Gelegenheit das Mädchen mal etwas genauer ansehen. Katharina hatte natürlich schon eine ungefähre Vorstellung davon gehabt, was für einen schönen Körper Saskia hat. Doch das, was sie jetzt sah, übertraf doch ihre Vorstellungen. Ein schlanker Mädchenkörper mit schmalen Hüften, einem kleinen, knackigen Po und wunderschönen mittelgroßen Brüsten, die sich nicht einen Zentimeter nach unten neigten. Sie hätte erwartet, dass sie einen blank rasierten Schamhügel haben wird, aber da war nur ein kaum zu sehender lichter Flaum lockiger Härchen. Sie war eben doch noch tüchtig jung. Blank rasiert hätte sie noch mehr wie ein kleines Mädchen ausgesehen.

Das warme Wasser tat Katharina gut. Jetzt merkte sie, wie verschwitzt sie gewesen ist und dass sie ganz sicher auch nach Sex gerochen hat.

„Wenn du schon mal hier bist...Soll ich dir den Rücken waschen? Du kannst das dann auch bei mir machen" bot sie Katharina an.

„Das wäre schön."

Zunächst wusch Saskia tatsächlich ihren Rücken. Doch das, was sie dann machte, hatte mit „Rücken waschen" nicht mehr sehr viel zu tun. War es am Anfang wirklich nur der Rücken gewesen, beschäftigte sie sich danach sehr intensiv mit ihrem Po und auch noch mit ihren Oberschenkeln, wobei sie schon sehr nahe an das Ende ihrer Schenkel kam. Es war Katharina unmöglich, sie in ihrem Eifer zu bremsen. Sie hätte auch gar nicht mehr gekonnt. Dafür waren ihre Hände viel zu zärtlich. Saskia merkte natürlich, dass das, was sie machte, Katharina keineswegs unangenehm war. Als sie ihren Oberkörper umfasste und ihre Hände auf die Brüste legte, entfuhr Katharina ein sehr vernehmliches Stöhnen.

„Was machst du mit mir...Fass meine Titten an...massier sie...knete sie...streichle sie ...das ist schön..."

Der an sie gedrückte Mädchenkörper, ihre Brüste an ihrem Rücken fühlten sich so wunderbar an, dass Katharina sich nur zu ihr umdrehen konnte, um sie in die Arme zu schließen. Sofort fanden sich ihre Münder zu einem innigen Kuss. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungen trafen sich zu einem zärtlichen Spiel. Jetzt waren es auch Katharinas Hände, die sich um die festen Brüste Saskias schlossen und sie zart kneteten. Immer weiter gingen Saskias Finger auf Erkundungsreise. Von den Brüsten abwärts kamen sie über ihren Bauch, zupften an den lockigen Härchen ihrer dichten Schambehaarung. Erwartungsvoll hatte Katharina schon ihre Beine geöffnet, bereit, Saskias zarte Finger an ihrer Muschi zu spüren. Kaum waren ihre streichelnden Finger dort angekommen, wusste dieses Mädchen ganz genau, was sie zu machen hatte. Sie zwirbelte den Kitzler, glitt durch die leicht geöffnete Spalte, spielte und zupfte an ihren Labien und fand das schon so nasse Loch. Auch in dem Loch wusste Saskia genau, was ihrer Lehrerin gefallen könnte. Spielerisch fickte sie zwei, drei Finger rein, spielte an ihren weichen Scheidenwänden, kam wieder raus, strich über die Schamlippen und den kleinen, harten Kitzler. Katharina konnte es nicht fassen, was dieses Mädchen mit ihr machte. Schon alleine der Gedanke, dass Saskia nicht nur ein x-beliebiges Mädchen war, sondern eine ihrer Schülerinnen und dazu auch noch die Tochter ihres Kollegen, trieb sie fast zum Orgasmus.

Es war Katharina unmöglich, sich diesem Mädchen zu entziehen. Sie war schon längst bereit, ihr die gleichen Freuden zu bereiten. Das, was sie zwischen Saskias Beinen vorfand, ließ ihren Körper zusätzlich erbeben. Eine so zarte, kaum behaarte Mädchenmöse hatte sie ewig nicht gestreichelt. Die festen, leicht geschwollenen Schamlippen, der kleine, geschlossene Schlitz zwischen ihnen, ließen nur ahnen, wie es sich in ihr anfühlen wird. Katharinas spielende Finger fanden den noch sehr kleinen Knubbel ihres Kitzlers. Schon bei der ersten Berührung ging ein Zittern durch Saskias Körper und sie drängte ihren Unterleib noch enger an die streichelnden Finger ihrer Lehrerin.

„Steck sie mir rein...fick mich mit deinen Fingern...jaaa...sooo....aaaa...ganz tief...jaaa..."

Es war nicht das erste Mal, dass Katharina einer Frau auf diese Weise die höchsten Wonnen bereitete. Seit ewigen Zeiten war es wieder einmal ein so junges Mädchen, bei dem sie es machen durfte und die es bei ihr machte. Sie wusste natürlich nicht, welche Erfahrungen Saskia schon mit einer Frau hatte, aber so, wie dieses junge Mädchen in ihrer Muschi spielte, war es sicher keine Premiere. Für Katharina war es unfassbar, wie es dieses junge Mädchen fertigbrachte, sie nur durch dieses geile Fingerspiel in die höchsten Höhen der Lust zu katapultieren. Auch Saskia konnte sich kaum noch halten und klammerte sich an Katharina. Immer lauter wurde ihr Stöhnen und ihr Atem ging immer hechelnder. Katharina musste sie festhalten, als Saskia mit einem spitzen Schrei und am ganzen Körper zitternd, auf die Fliesen in der Dusche sank.

„Ist alles gut, meine Liebe?" wollte Katharina besorgt wissen, als sie neben dem zusammengesunkenen Mädchen hockte.

„Es geht schon. Es ist alles gut. Das war so schön. Danke, Katharina."

Als Saskia aufstand, lächelte sie schon wieder.

„Hast dus auch geschafft?" wollte sie von Katharina wissen.

„Nein, leider nicht, obwohl du mir es auch wunderbar gemacht hast. Du warst schneller. Schön war es trotzdem."

„Das tut mir Leid."

„Das muss es nicht. Komm noch mal her...küss mich nochmal..."

Innig umarmten und küssten sie sich. Für Katharina war es das Schönste, was sie in ihrer Laufbahn als Lehrerin jemals mit einer Schülerin erlebt hat.

„So, Schluss jetzt. Geh wieder zu deinem Papa. Er wartet bestimmt schon auf dich."

„Du...Katharina...darf ich dich was fragen?" kam es ganz schüchtern von Saskia. Jetzt machte sie wieder den Eindruck eines kleinen Mädchens.

„Natürlich. Was hast du?"

„Ich möchte gerne zu..."

„Was? Willst du zu Thomas? Wirklich?"

„Hättest du was dagegen? Oder willst du lieber wieder zu deinem Sohn? Willst du nochmal mit ihm...?"

Katharina blieb fast das Herz stehen. Wusste sie etwa Bescheid? Gleichzeitig fing ihr Herz an zu rasen. Wenn Saskia zu Thomas ging, wäre das Bett bei ihrem Vater frei. Diese Chance konnte sich Katharina unmöglich entgehen lassen.

„Ich würde gerne. Er wartet bestimmt auch schon auf mich. Aber wenn du gerne möchtest, dann geh zu ihm. Er freut sich bestimmt."

Noch einmal fiel Saskia ihrer Lehrerin um den Hals.

„Danke, danke. Du bist so lieb."

Als könnte sie es nicht erwarten, nahm Saskia sich lediglich ihren Slip und rannte nackt aus dem Bad. Katharina fand sich von diesem Mädchen zum wiederholten Mal in dieser Nacht einigermaßen überrumpelt. Sie wusste ganz bestimmt nicht, welche Freude sie ihr damit machte. Gespannt war sie auf Werners Reaktion. Die Vorfreude ließ ihre Mösensäfte schon wieder sprudeln.

Ohne auch nur das Geringste anzuziehen ging sie zu Werner. Wenn er schon schlief, wovon sie nicht ausging, würde sie ihn schon wach bekommen. Als sie das Zimmer betrat, empfing sie totale Finsternis und sie musste sich erst einmal orientieren.

„Saskia...na endlich...was hast du denn so lange gemacht?" kam Werners Stimme aus der Dunkelheit. Jetzt wusste Katharina wenigstens, wo das Bett stand. Sie tastete sich vor, bis sie vor dem Bett stand. Ohne ein Wort zu sagen, kroch sie unter die Bettdecke, wo sie eine wohlige Wärme und der warme Körper eines nackten Mannes empfingen.

Werner, der wirklich nicht schlief, merkte nach einer kurzen Unsicherheit, was los war.

„Katharina?" kam es noch etwas zweifelnd.

„Pssst...sag nichts..." flüsterte Katharina und legte ihm einen Finger auf die Lippen.

„Dann will ich dich wenigstens richtig begrüßen" kam es lediglich von ihm. Er hatte sich sehr schnell gefangen.

Mit Armen und Beinen umschlang Werner seine nackte Kollegin, drückte seinen Mund auf ihren und versank in einen langen, fast schon gierigen Kuss. Doch es blieb nicht nur bei diesem Kuss. Werner wühlte in Katharinas vollen Brüsten, knetete ihre fleischige Möse, während sie seinen harten und langen Schwanz umklammerte und wichste. Es gab keine Pause, bis sie ihm stöhnend zu Verstehen gab, weshalb sie überhaupt bei ihm war.

„Fick mich, Werner...Fick meine Fotze...fick sie so, wie du deine Tochter gefickt hast...fick mich endlich mal richtig..."

Fast brutal drehte Werner sie auf den Rücken und drückte ihre Beine auseinander. Ohne weiteres Vorspiel brachte er seinen Schwanz in die richtige Position und stieß ihn ihr bis zum Anschlag rein.

„Jaaa..."schrie Katharina auf. „Stoß rein...fick mich...tief rein...jaaa...sooo..."

Mit tiefen, kräftigen Stößen jagte Werner seinen Schwanz in die glitschig-nasse Fotze seiner Kollegin. Das war genau das, was Katharina jetzt brauchte. Nach dem zärtlichen Fick mit ihrem Sohn und dem lesbischen Spielen mit Saskia, das ihr nicht die letzte Erfüllung gebracht hatte, wollte sie jetzt richtig geil und hart gefickt werden. Sie wälzten sich im Bett, Katharina ritt auf ihm oder sie ließ sich von hinten ficken. Als sie bereits das zweite Mal gekommen war, hatte sie den verpassten Orgasmus mit Saskia längst vergessen. Diese Orgasmen waren für Werner allerdings kein Grund, ihre eine Pause zu gönnen. Unbeirrt stieß er ihr seinen hammerharten Knüppel in die feucht schmatzende Fotze. Jeden dieser Stöße nahm Katharina dankbar auf. Sie wollte nur noch ficken und geil gefickt werden. Genauso dankbar war sie dafür, dass er so lange durchhielt. Bestimmt hatte er nicht nur einmal in das niedliche Fötzchen seiner Tochter gespritzt. Das kam ihr jetzt zugute. Doch auch Werner konnte nicht ewig ficken. Unter einem lauten Aufstöhnen kam es ihm. Tief in ihrem schon von ihren eigenen Lustsäften überschwemmten Lustkanal verströmte er sein herausgespritztes Sperma. Alle Gedanken an eine notwendige Verhütung kamen Katharina gar nicht erst. Ihr Sohn hatte ja auch schon zweimal in ihre Fotze gespritzt.

Erschöpft und nach Atem ringend lagen sie beieinander. Wollten und mussten sie jetzt reden? Eigentlich gab es nichts zu sagen. Sie hatten gefickt und es war wunderbar gewesen. Aber Werner wollte doch noch wissen, welch glücklichem Umstand er dieses außerordentliche Vergnügen zu verdanken hatte.

„Wie kams denn? Warum bist du zu mir gekommen?"

„Mein Bett hat deine Tochter gekapert."

„Oh, Da hat sie es also doch noch geschafft. Und da hast du gedacht, dass hier Platz für dich ist.".

„Ich kann ja nicht irgendwo auf dem Fußboden schlafen" lachte Katharina und fügte erklärend hinzu. „Ich hatte Saskia im Bad getroffen. Sie wollte duschen und ich musste pinkeln. Das war erst einmal kein Problem. Als ich fertig war, bin ich mit zu ihr unter die Dusche. Dort sind wir uns etwas näher gekommen. Du verstehst vielleicht. Deine Tochter ist echt geil. Ein anderes Mal könnte ich es mir mit ihr noch einmal sehr gut vorstellen. Ich durfte feststellen, dass du ihr schon sehr viele schöne Dinge beigebracht hast"

„Nicht nur ich" meinte Werner etwas zweideutig. Aber Katharina fragte nicht nach.

„Na ja. Und dann hat sie mich gefragt, ob ich was dagegen habe, wenn sie zu meinem Sohn geht. Ich hatte natürlich nichts dagegen. Ich wusste ja, wie scharf die beiden aufeinander waren und außerdem war ja dann ihr Platz in deinem Bett frei. Das habe ich mir nicht nehmen lassen. Und so bin ich hier."

„Das hatte ich nie zu hoffen gewagt."

„Ich schon. Ich habe gehofft, dass ich bei unserer Wanderung so bald wie möglich diese Gelegenheit bekommen werden. Lange genug hat es ja gedauert, bis wir es wieder einmal gemacht haben."

„Das stimmt leider. Daran gedacht habe ich schon öfter mal. Aber irgendwie hat es nie geklappt. Dass es vielleicht hier mal wieder sein könnte, habe ich gehofft, wusste nur nicht, wie wir das einrichten können. Mit unseren Kindern ist das ja etwas speziell. Wir brauchen sie ja auch. Und sie uns."

„Das ist schon richtig, Aber jetzt haben die beiden sich vielleicht auch gefunden. Das gibt uns auch Freiräume. Deshalb müssen wir unsere Kinder nicht vernachlässigen, zumal sie ganz sicher ohnehin Bescheid wissen, was zwischen dir und Saskia und zwischen mir und meinem Sohn los ist. Saskia hat mir gegenüber keinen Zweifel gelassen, dass sie mit dir schläft und dass sie weiß, dass ich es mit meinem Sohn mache. Gelegentlich würde mich mal interessieren, wie es bei euch dazu gekommen ist. Aber nicht heute. Da haben wir Besseres vor."

„Und was?"

„Ficken, Werner. Ich will so lange ficken, bis wir nicht mehr können. Ich brauche deinen Schwanz noch ein paar Mal in meiner Fotze. Wir haben so viel nachzuholen. Der kurze Fick auf dem Klo kann es doch nicht gewesen sein. Und das, was wir gerade gemacht haben, kann auch nur die Einleitung gewesen sein."

So hatte Werner seine Kollegin noch nie erlebt. Sie war geil und hemmungslos. Und er täuschte sich nicht. Katharina brauchte jetzt noch einmal das Geile, das Hemmungslose. Sie brauchte es nicht zärtlich und auch keinen Blümchensex. Sie wollte nicht mit Werner schlafen, sie wollte mit ihm geil und hemmungslos ficken. Das war genau das, was Katharina versucht hat, ihrem Sohn zu erklären. Mit ihrem Sohn hatte sie in Liebe miteinander geschlafen und an Ficken oder gar Fotze war überhaupt nicht zu denken gewesen. Jetzt wollte sie genau das. Sie wollte ficken und gefickt werden, wollte einen Schwanz in ihrer Fotze haben. Etwas anderes konnte sie sich nicht mehr vorstellen. Mit Liebe wie für die zu ihrem Sohn hatte das überhaupt nichts zu tun. Es diente einzig und allein der Befriedigung ihrer animalischer Lust. Auch Werner war dazu nur zu gerne bereit. Sie stöhnten, keuchten, wälzten sich im Bett. Wenn sein Schwanz mal nicht in Katharinas Fotze war, leckte Werner sie oder sie blies ihm den Schwanz. Zu Katharinas großer Freude blieb auch ihr Arsch nicht verschont. Begeistert stellte sie fest, dass Werner ein begnadeter Arschficker ist. Nach nicht zu zählenden Orgasmen kam es auch Werner, als Katharina ihn zu einem Tittenfick ermunterte. Sie schaffte es dabei auch, den größten Teil seiner Ficksahne mit ihrem Mund aufzufangen.

So verschwitzt und eingesaut wie sie waren, hätten sie eigentlich noch einmal eine Dusche gebrauchen können. Aber es störte weder sie noch Werner, dass sie auf einem feuchten, vollgespritzten Laken lagen und der ganze Raum nach geilem Sex roch. Ihre verschwitzten Leiber aneinander gekuschelt, versuchten beide, etwas zur Ruhe zu kommen. Die Hoffnung, dass das noch nicht alles gewesen sein kann, vertrieb Katharina den Schlaf. Doch diese Hoffnung erwies sich für sie als vergebens. Es dauerte nicht lange, bis sie Werners gleichmäßige Atemzüge und ein leises Schnarchen hörte. Obwohl sie enttäuscht war, konnte sie ihn in gewisser Weise auch verstehen. Sie hatte ihn ja regelrecht überfallen und auch ganz schön rangenommen. Wie oft er schon bei seiner Tochter gespritzt hatte, wusste sie ja auch nicht. Ihr blieb nichts anderes übrig, als zu versuchen, dass sie auch ihren Schlaf findet.

So, wie Werner auf seine Tochter gewartet hat, konnte auch Thomas nicht erwarten, dass seine Mutter wieder zu ihm ins Bett kam. Im Halbschlaf hatte er noch mitbekommen, dass sie aufgestanden war. Er konnte sich nicht vorstellen, wo sie hingeht, vermutete aber ganz richtig, dass sie aufs Klo musste. Aber sie kam und kam nicht wieder. Als endlich die Tür aufging, war er erleichtert.

„Endlich, Mama...wo warst du denn? Ich warte schon so lange auf dich. Komm wieder ins Bett."

Doch Thomas erhielt keine Antwort. Stattdessen huschte jemand unter seine Bettdecke. Das konnte unmöglich seine Mutter sein.

„Sag jetzt nichts, Thomas. Deine Mutter ist bei meinem Vater. Sei nicht traurig. Ich bin bei dir" flüsterte ihm eine Mädchenstimme ins Ohr.

„Saskia...du? Was machst du hier?"

Darauf bekam er keine Antwort.

Thomas konnte es nicht fassen. Saskia war zu ihm ins Bett gekommen. Er war hin und her gerissen. Mit seiner Mutter war es so schön gewesen. Doch konnte er darüber wirklich traurig sein, dass jetzt Saskia bei ihm war? Er hatte zwar keine Ahnung, wie es dazu gekommen war, aber das war ihm jetzt auch egal.

Ohne weitere Worte hatte sich Saskia an Thomas gedrückt. Er fühlte ihren warmen, jungen Körper, spürte ihre herrlichen festen Brüste an seiner Brust und atmete den Duft ihres frisch geduschten Mädchenkörpers ein. Wie froh war er, dass ihm seine Mutter schon einiges gezeigt und erklärt hat. So konnte er nicht nur Saskias heiße Küsse erwidern, sondern brauchte auch keinerlei Hemmungen zu haben, diese herrlichen festen Brüste zu streicheln und seine Hand zwischen ihre Beine zu legen. Das, was er bei seiner Mutter gemacht hat, konnte auch bei Saskia nicht verkehrt sein. Und es war genauso, wie es ihm seine Mutter erklärt hatte. Nicht nur mit ihren Gesten, mit ihren Küssen und dem Pressen ihres zarten Körpers an seinen, zeigte sie ihm ihre Bereitschaft. Auch ihr Stöhnen und Keuchen, ihre auffordernden Worte und vor allem die Umklammerung seines Schwanzes mit ihrer kleinen Hand bewiesen ihm, dass er alles richtig machte.

Saskia wollte aber nicht nur gestreichelt und geküsst werden. Sie wollte mehr.

„Du darfst mich nachher lecken. Jetzt musst du mich aber erst einmal ficken" stellte Saskia klar. Von diesem sehr deutlich geäußerten Wunsch fühlte sich Thomas erst einmal etwas überrumpelt. Das hatte noch nie ein Mädchen zu ihm gesagt und es entsprach auch nicht dem Rat, den ihm seine Mutter für den Umgang mit einem Mädchen gegeben hatte. Hatte sie ihm aber nicht auch den Rat gegeben, auf die Wünsche des Mädchens Rücksicht zu nehmen? Von einem langsamen Herantasten oder einem intensiven Vorspiel schien Saskia nichts zu halten. Ihm sollte es nur Recht sein. Lecken konnte er sie danach immer noch. Wenn sie es so wollte, dann soll sie es auch haben.

Mit einem beherzten Schwung legte er sich auf Saskia und achtete höchsten darauf, dass er sie mit seinem Gewicht nicht zerquetschte. Sofort spreizte sie weit ihre Beine und schlang sie um seine Hüften.

„Komm, steck ihn rein... fick mich...fick meine kleine Fotze..." wurde sie noch deutlicher.

Saskia schien es wirklich kaum erwarten zu können. Nach seinem Schwanz greifend, führte sie seine Eichel an ihr bereits weit geöffnetes und empfangsbereites Loch.

„Jetzt...jaaaa...koooomm...komm rein..."

Als sein Schwanz in Saskias Lusthöhle eindrang, merkte er schnell, dass es so ganz anders war als in seiner Mutter. Vor allem war es so wahnsinnig eng. Und es wurde noch enger, als Saskia anfing, seinen in ihr steckenden Schaft mit ihren Scheidenmuskeln zu massieren. Auch stieß er schon viel eher an ihrem Muttermund an. Aber es war auch genauso weich, glutheiß und nass wie in seiner Mutter.

Als Thomas' Schwanz tief in ihr drin war und er sie langsam fickte, lächelte ihn Saskia glücklich an. Obwohl es auch für sie sehr aufregend war, hatte sie noch nicht die Beherrschung verloren.

„Du kannst es ruhig etwas härter machen. Stoß richtig zu. Ich bin einiges gewöhnt. Meine kleine Fotze verträgt einiges. Fick mich richtig dolle."

Das war auch nicht das, was er von seiner Mutter kannte. Was hatte sie ihm eingeschärft? Das mit dem „Ficken" und der „Fotze" käme erst später. Soweit schien Saskia aber schon zu sein. Ob er auch so reden durfte und durfte er sie wirklich richtig hemmungslos ficken?

„Jaaa...sooo...aaaahhh...jaaaa...das ist guuuut...schön...jaaaa...aaaa..." hörte er Saskia stöhnen, als er ihr seinen Schwanz immer und immer wieder in den Unterleib stieß.

„Ich fick dich...ich ficke deine Fotze...deine saugeile Fotze...oh Gott, ist das schön...du bist so eng...du hast so eine herrliche enge Fotze..." stöhnte jetzt auch Thomas.

Noch nie hatte er einem Mädchen gegenüber diese Worte gebraucht. Doch Saskia gefiel es. Mit jeder Minute wurde sie geiler. Auf ihm hockend, massierte sie sich selber die Brüste. Ihr Mund stand halb offen, ihr Ritt wurde immer wilder.

„Hörst du das? Hörst du, wie meine geile, nasse Fotze schmatzt? Siehst du, wie mein geiler Fotzensaft aus mir rauskommt? Wenn es dir kommt, spritz es mir rein...ich will alles haben..."