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Katharinas Bergtour 02

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„Warst du auch soweit?" fragte Thomas seine Mutter besorgt, als es vorbei war und er neben ihr lag.

„Nein" lachte sie. „Aber mach dir mal keine Gedanken. Das war nicht so wichtig. Das kommt schon noch. Es war jetzt auch gar nicht mein Ziel. Das war nicht nötig für mich. Auch so war es einzigartig und großartig" beruhigte sie ihren Sohn. „Du hast alles richtig gemacht. So muss das sein, wenn du mit einer Frau schläfst und es aus Liebe passiert. Außerdem hast du mich ja schon so wunderbar geleckt. Da war es mir schon gekommen."

„Dass wir das wirklich machen...das hätte ich nie gedacht. Vielleicht vage seit gestern gehofft. Selbst nachdem, was wir im Zelt gemacht haben, war ich mir noch nicht sicher."

„Ich mir auch nicht, obwohl ich schon gestern soweit gewesen wäre. Ich habe heute lange überlegt. Vielleicht hätten wir es doch gestern schon machen sollen. Das, was wir jetzt gemacht haben, wäre uns ja geblieben."

„Das war schon okay so. Ich musste auch erst einmal damit klar kommen."

„Jetzt kann ich immer noch nicht glauben, wie schön es war und wie glücklich es mich macht, mit meinem Sohn geschlafen zu haben", meinte Katharina ganz ruhig. „Es war unglaublich und unglaublich schön. Irgendwie habe ich erwartet, dass mein Gewissen erwacht und es in mir in endlosen Schleifen tobt und schreit ‚Was hast du getan? Was hast du gemacht?' Aber da ist nichts. Gar nichts. Nicht der Hauch eines schlechten Gewissens. Absolute Funkstille. Ganz im Gegenteil. Meine Pussy kann nicht vergessen, wessen Schwanz das war, der in mir drin gewesen ist und fiebert schon danach, dass er wieder reinkommt. Aber das wird wohl noch etwas dauern" fügte Katharina lächelnd hinzu, als sie merkte, wie dieser zusammengeschrumpfte Schwanz aus ihrer überschwemmten Grotte flutschte. „Es muss ja erst einmal auch nicht dein kleines Schwänzchen sein. Du hast es mir gestern so schön mit deinen Fingern gemacht. Willst du nochmal?"

„Jetzt gleich oder machen wir erst einmal eine kleine Pause?"

„Eine Pause ist immer gut. Aber vergiss mich nicht."

„Wie könnte ich?"

Doch erst einmal lagen sie in inniger Umarmung halb aufeinander und ließen das eben Erlebte auf sich wirken.

„Ich glaube, ich muss mal mit deiner Schwester reden, Thomas" brach Katharina ihr Schweigen.

„Mit Petra? Warum denn das?"

„Sie soll nicht noch einmal behaupten, dass du keine Ahnung hast und noch üben musst. Eher kannst du ihr noch was beibringen."

„Wenn du meinst. Aber warum sollte sie dir das glauben und wie soll das funktionieren? Sie ist doch meine Schwester."

„Lass mich nur machen. Sie liebt dich doch. Oder?"

„Natürlich liebt sie mich. Ich glaube aber nicht, dass sie noch irgendwelche Hilfe braucht. Schon gar nicht von mir."

„Und du? Hättest du nicht Lust, ihr das beizubringen, was ich dir beigebracht habe? Ich weiß, dass sie auch noch nicht so viele Erfahrungen hat und dass sie noch viel lernen will. Ich könnte mir vorstellen, dass sie das lieber von dir lernen möchte als von irgendeinem anderen. Und so, wie du es bei mir gemacht hast, würde ich dir da voll vertrauen. Wenn ich sie mir vornehme, ist das ja nur die halbe Sache."

„Wenn sie nicht meine Schwester wäre, könnte ich mir das sehr gut vorstellen."

„Und wenn du das bei ihr auch mal zur Seite schiebst? Bei uns hat das doch auch geklappt. Du bist auch mein Sohn und ich deine Mutter. Hattest du damit ein Problem? Ich nicht."

„Ich habe dir vorhin schon gesagt, dass es gerade das war, was so schön gewesen ist."

„Siehst du. Genauso könnte es bei deiner Schwester auch sein."

Thomas fragte sich, ob seine Mutter Gedanken lesen kann. So nahe, wie ihm Petra war, war ihm kein anderes Mädchen. Warum soll er das nicht ausnutzen können? Ihm war völlig bewusst, dass er sich maximal dämlich angestellt hat, als Petra ihm erlaubt hat, sie zu küssen und ihr an die Brüste zu fassen. Er hatte sich das danach nie wieder getraut. Wenn ihn jetzt sogar seine Mutter dazu ermunterte, kann er es vielleicht doch noch mal probieren. Die größte Hemmschwelle hatte er ja bei seiner Mutter erst einmal überwunden. Die Gedanken an seine Schwester ließen augenblicklich wieder seinen Schwanz hart werden. Katharina bemerkte es sofort und nahm es dankbar zur Kenntnis.

„Du denkst an deine Schwester, stimmt's? Ich merke es" sagte Katharina süffisant lächelnd, als sie nach seinem Schwanz griff und ihn streichelte. „Aber denk immer dran, dass ich auch noch da bin. Eifersüchtig will ich auf Petra nicht werden wollen."

„Ich weiß, Mama. Würdest du mir denn bei Petra auch noch helfen?"

„Ich hoffe doch, dass ihr damit ganz gut alleine klarkommt und glaube nicht, dass es nötig sein wird, dass ich dir dabei helfen muss. Aber wenn du das gerne möchtest, mache ich das natürlich. Ich liebe doch Petra auch."

Streichelnd hatten Thomas' Finger bei diesem kurzen Intermezzo wieder die Möse seiner Mutter gefunden. Mit weit gespreizten Beinen empfing sie ihn. Schon das Streicheln ihres Kitzlers entlockte Katharina wieder Jubeltöne in höchsten Höhen. Als seine Finger in ihr Loch eintauchten, stemmte sie ihren Unterleib seinen in ihr steckenden Fingern entgegen. Er kannte jetzt schon diese herrliche Möse, hatte sie aber noch nie so wahnsinnig nass und glitschig vorgefunden.

„Du bist schon wieder so herrlich nass, Mama" musste er seine Erkenntnis seiner Mutter mitteilen. „Das fühlt sich so ganz anders an."

„Das ist fast alles von dir. Das hast du mir gerade alles dort reingespritzt. Kein Wunder, dass es so nass ist."

„Das ist alles von mir?"

„Na ja. Nicht alles, Von mir ist auch ganz schön viel dabei."

Mal zärtlich ihr Innerstes streichelnd, mal drehend, mal stoßend bereitete er seiner Mutter die größten Freuden. Gerne revanchierte sie sich mit dem Wichsen und Streicheln seines Schwanzes. Als sich ihr Orgasmus anzukündigen begann, wurde ihr bewusst, wie dringend sie ihn brauchte. Beim Ficken war es ihr noch nicht gekommen. Jetzt war es endlich soweit. Wie herrlich stöhnte und zuckte und bebte der verschwitzte Leib seiner Mutter und krallten sich ihre Hände in das Deckbett, als es ihr kam. Das ohnehin schon nasse Laken unter ihr wurde jetzt richtig nass.

„Scheiße, Mama. Jetzt hast du alles nassgespritzt."

„Wir hätten ein Handtuch darunter legen sollen. Aber das ist jetzt egal und ohnehin zu spät. Es kann ja auch kein Mensch ahnen, dass du mich so wahnsinnig geil machst, dass ich spritzen muss."

„Das kommt nicht wieder vor, Mama."

„Untersteh dich. Das war genau das, was ich jetzt gebraucht habe. Aber jetzt bist du erst einmal dran."

Es wurde Zeit, dass sie ihrem Sohn zeigte, wozu eine Frau in der Lage ist, wenn sie mit einem Mann schläft. Er sollte von ihren Erfahrungen profitieren. Wozu ist eine Mutter sonst da?

„Lass mich das jetzt alles mal machen. Ruh dich aus" bot sie ihm lächelnd an.

„Warte, Mama. Mach du mal" stoppte Thomas seine Mutter, als sie sich schon über ihn gehockt hatte, und reichte ihr ein Kondom.

Mit einem „Lass mal. Jetzt ist es sowieso zu spät." nahm Katharina ihm das Kondom aus der Hand und warf es achtlos aus dem Bett. Kam es jetzt noch darauf an? Eher wohl nicht. Das halbe Leben besteht ohnehin nur aus Risiken. Und wenn diesem Risiko so etwas so Wunderbares voraus ging, ging es Katharina ausgesprochen gerne ein.

Ihrem Sohn einen aufmunternden Blick zuwerfend, hockte sie sich über sein steil aufragendes Prachtstück und genoss das Gefühl, ihn ganz langsam und soweit es ging in sich aufzunehmen. Jetzt war es Thomas, in dessen Gesicht sich sein ganzes Glück widerspiegelte. Aus seinem halb geöffneten Mund kam ein langes Ausatmen. Er nahm die zarten Bewegungen auf, passte sich an und war bereit, sich ihrer Führung auszuliefern und sich voll hinzugeben.

Langsam, ganz langsam setzte sich Katharina in Bewegung, überließ ihrem Körper die Steuerung, fand die Geschwindigkeit, bei der sie sich am wohlsten fühlte. Es war die reine Lust, die sie mehr und mehr erfüllte, ihren ganzen Körper erfasste, ihre Schwünge und Beckenbewegung immer intensiver werden ließen. Auch Thomas nahm von unten die Bewegungen auf, umklammerte ihre Hüften und unterstützte das Auf und Ab ihres Körpers. Immer wieder beugte sie sich zu ihm runter, küsste ihn und ließ ihn auf seiner Brust ihre weichen Brüste spüren.

Sich von seinen Lippen lösend, schaute Katharina ihren Sohn lächelnd an. Langsam hob sie ihr Becken, senkte es wieder ab und entlockte ihm dabei ein atemloses Stöhnen. Allmählich schien er eine Ahnung davon zu bekommen, was seine erfahrene Mutter alles mit ihm anstellen kann.

Katharina wollte ihre eigenen Bewegungen spüren, das langsame Aufschaukeln der Lust, gab ihm einen Kuss, richtete sich auf, ritt ihn, presste ihren Unterleib noch heftiger auf ihn, nahm seinen Schwanz noch tiefer in sich auf, konnte jetzt auch endlich die volle Länge seines Schwanzes auskosten. Er füllte sie so vollkommen aus, war so weit in ihr drin, wie es kaum ein Mann vor ihm jemals gewesen ist. Jedes Eindringen in ihre Gebärmutter ließ sie aufs Neue jubeln.

Ihre Brüste umfassend, streichelte und knetete Thomas sie, lutschte an ihren Warzen, krallte sich in ihren Rücken, biss in ihre schwingenden Brüste und brachte damit seine Mutter wieder und wieder in Wallungen, weckte ihre geile Lust und entlockte ihr ein atemloses Stöhnen.

Katharina war begeistert. Thomas schien wirklich genau zu wissen, was seine Mutter wollte und brauchte und wie er ihre unbändige Lust noch weiter steigern konnte. Es war eine wunderbare Harmonie, wie er ihre Bewegungen von unten aufnahm und seinen Schwanz in ihre schmatzende Höhle stieß. Was hatte sie doch für einen gelehrigen Schüler. So einen Sohn wünscht sich doch jede Mutter. Warum fickten eigentlich so wenige Mütter mit ihren Söhnen? Hatten sie eine ungefähre Ahnung, was sie alles verpassten? Sie jedenfalls wird es nie bereuen. Und immer wieder machen.

Dieser Gedanke gab Katharina einen zusätzlichen geilen Kick. Es war wirklich ihr Sohn, dessen so göttlicher, mächtiger Schwanz so tief in ihr drinsteckte und sie ausfüllte. Wenn er jetzt spritzte, würde sein befruchtender Samen direkt in ihrer Gebärmutter ankommen.

Dieses Talent durfte auf keinen Fall nur im Verborgenen schlummern und sie durfte nicht die Einzige sein, die davon profitiert. Warum soll nicht auch ihre Tochter in diesen Genuss kommen? Thomas' Wunsch, ihn dabei zu unterstützen, ging ihr nicht aus dem Kopf. Wie gerne würde sie ihren geliebten Kinder dabei helfen. Sie hatte Thomas gesagt, dass auch sie ihre Tochter liebt. War es möglich, dass sie ihr diese Liebe zeigt? Sie wusste, wie herrlich sich eine zarte Mädchenmöse anfühlt und wie lieblich die Mösensäfte eines jungen Mädchens schmecken.

Diesen Gedanken musste sie verfolgen. Obwohl schon die Vorstellung ihr einen weiteren geilen Schub gab, war es ihr im Moment unmöglich, ernsthaft darüber nachzudenken. Jetzt gab es für sie nur noch ein Ziel. Sie musste den mit ihrem Sohn eingeschlagenen Weg bis zum Ende gehen und das Ziel gemeinsam erreichen.

Aufgerichtet nahm Katharina die Schwünge wieder auf, ritt auf ihr beider Ziel zu, wurde schneller, berauschte sich an Thomas' völlig verzücktem Gesichtsausdruck, fühlte den Höhepunkt langsam nahen und schaffte es dennoch, nicht völlig die Kontrolle zu verlieren. Die Harmonie erreichte einen nicht mehr für möglich gehaltenen Höhepunkt. Sie würden zusammen kommen. Nicht jeder für sich, sondern gemeinsam. Es war die Erfüllung des reinsten und höchsten Glücks, als Katharina in dem nicht enden wollenden Orgasmus hinein tief in sich die stoßweise Entladung seines Schwanzes spürte.

Katharina konnte nicht anders, als ihr Glück in höchsten Tönen aus sich rauszuschreien. Nur langsam klangen ihre Bewegungen aus, ehe sie endlich anhielt und auf ihren Sohn sank. Sein Schwanz zuckte immer noch in ihr.

„Wahnsinn" war das Einzige, was Thomas hervorbrachte, als es vorbei war.

„Das fand ich auch. So muss es auch sein, wenn man sich liebt. Und ich liebe dich."

„Ich dich auch. Jetzt kann ich aber erst einmal nicht mehr."

„Das glaube ich dir gerne. Du musst auch nicht gleich nochmal. Wir wollen es doch auch nicht übertreiben. Ein kurzer Schlaf tut uns bestimmt gut. Wenn dir nochmal danach ist, darfst du mich gerne wach machen."

„Du mich auch."

„Mit Saskia wird das heute wohl auch nichts mehr" lachte Katharina ihn an.

„Wenn ich ehrlich bin, hatte ich das auch gar nicht vor."

„Vielleicht ergibt sich ja noch eine Gelegenheit. Ich habe mit Werner ausgemacht, dass wir die restlichen Tage noch zusammen wandern. Da könnt ihr euch noch etwas beschnuppern. Und wenn es nicht schon hier ist, dann eben erst zu Hause. Da kannst du bestimmt schon das ein bisschen anwenden, was du bei mir gelernt hast."

„Du denkst wirklich an alles, Mama."

„Dazu bin ich doch deine Mutter. Ich habe dir doch schon so viel beigebracht. Warum nicht auch das?"

Thomas schien tatsächlich ziemlich geschafft zu sein. Schon wenig später hörte Katharina seinen immer ruhiger gehenden Atem. Im Gegensatz zu ihm fand sie keine Ruhe. Sie war noch viel zu aufgedreht. Dabei war es nicht die Frage, ob es richtig oder falsch gewesen ist, dass sie mit ihrem Sohn geschlafen hat. Natürlich war es richtig gewesen. Vielmehr trieb sie die Frage um, warum es so wahnsinnig schön gewesen ist. Sie hat wahrlich schon mit vielen Männern gefickt, aber noch nie war sie so überwältigt gewesen. Dabei war es bei Weitem nicht nur das, wie es Thomas gemacht hat. Dass er noch wenige Erfahrungen hatte, hatte sie gemerkt. Woher sollte er die auch haben? Sie wird ihm noch sehr viel beibringen müssen. Und das wird sie sehr gerne machen. Damit fingen aber auch die Probleme an. Immerhin gab es zu Hause nicht nur sie und Thomas, sondern auch ihren Mann und ihre Tochter. Sie wusste, dass das schwierig werden würde, war aber bestimmt lösbar. Vielleicht sogar mit Hilfe ihrer Tochter. Wegen Petra hatte sie ja bei Thomas schon mal vorgefühlt und zufrieden festgestellt, dass er gar nicht so abgeneigt ist. Nachdem, was sie gerade mit Thomas erlebt hat, würde sie es ihrer Tochter wirklich von Herzen gönnen, dass sie diese Erfahrung auch machen kann. Sie wusste von dem Reinfall, den Petra bei ihrer Entjungferung erlebt hat. Katharina war zutiefst überzeugt, dass das Petra mit ihrem Bruder nicht passiert wäre. Blieb noch ihr Mann. Wie lange konnte sie ihm das verheimlichen? Musste sie es überhaupt? Wie oft hatte sie schon mit anderen Männern gefickt, ohne dass es ihn gestört hat? Aber Thomas war nicht irgendein Mann. Er war ihr beider Sohn.

Von ihrer Tochter sprangen ihre Gedanken unvermittelt zu diesem anderen Mädchen. Saskia. Sie fickte mit ihrem Vater. Wie war das bei denen zu Hause? Hatten es Werner und seine Tochter auf Dauer vor seiner Frau verheimlichen können? Das war eigentlich undenkbar. War sie so tolerant oder war es sogar möglich, dass sie auch...? Oh Gott, wurde ihr plötzlich bewusst, das wäre ja Robby, mit der Werners Frau fickt. Mutter und Sohn...Vater und Tochter...wäre das bei ihnen auch die Lösung? Petra und ihr Vater...eigentlich undenkbar aber auch nicht völlig unmöglich. Doch wie würde Thomas darauf reagieren? Eben noch hat sie ihm seine Schwester schmackhaft gemacht.

Aber ihre Gedanken waren eigentlich bei Saskia gewesen. Dass Thomas ihr gegenüber überhaupt sein unverhohlenes Interesse an diesem Mädchen bekundet hat, zeugte von dem Vertrauen, das er zu ihr, seiner Mutter, hatte. Dieses Interesse war ja auch verständlich. Sie war ein zauberhaftes junges Mädchen, das viel besser zu ihm passte als sie, seine Mutter. Dazu kam, dass sie seiner Schwester so ähnlich war. Der große Unterschied zwischen Petra und Saskia würde sein, dass Saskia schon viele Erfahrungen mit ihrem Vater gesammelt haben durfte. Aber das wäre in keinem Fall verkehrt. Diese Erfahrungen könnte sie gerne an Thomas weitergeben. Davon würde auch sie profitieren können.

Aber auch Werner reizte sie außerordentlich. Eigentlich war es nicht üblich, dass im Kollegenkreis einer oder eine mit einem Kollegen oder einer Kollegin etwas anfing. Das traf insbesondere dann zu, wenn es Verheiratete betraf. Aber es konnte natürlich auch einmal anders kommen. So, wie bei Katharina und Werner bei dem Abschlussball vor einem Jahr. Mit ihrem Mann Andreas hatte sie mit Werner und seiner Frau Karin an einem Tisch gesessen. Sie hatten gegessen, etwas getrunken und später auch getanzt. Die Gespräche waren locker und angeregt gewesen. Es war überhaupt nichts Besonderes. Erst beim Tanzen waren sich nicht nur Andreas und Werners Frau deutlich näher gekommen. Auch Katharina und Werner konnten ihre Hände nicht immer dort lassen, wo sie hingehörten. Da war es schon mal Katharinas Po und auch ihre Brüste, die die Bekanntschaft mit Werners knetenden und streichelnden Händen machten. Katharina hatte keine Veranlassung, sich dabei nicht auch um seinen Schwanz zu kümmern, dessen Ausmaße ihr nicht verborgen geblieben sind. Katharina konnte es nicht verhindern, dass ihr Slip immer feuchter wurde. Auf der Toilette zog sie sich das völlig durchnässte Höschen aus und verstaute es in ihrer Handtasche. Als sie kurz danach mit Werner alleine am Tisch saß, reichte sie ihm, einer inneren Eingebung folgend, das Höschen. Werner sah sie perplex an, lächelte und fragte, an dem Slip schnuppernd:

„Ich muss mal zur Toilette. Kommst du mit?"

Es fiel niemandem auf, dass beide gemeinsam auf der Toilette verschwanden. Seit ihrer Schulzeit hatte sie nie wieder auf einem Klo gefickt. Damals wie heute musste es sehr schnell gehen. Kaum in der Kabine riss sie fast Werners Hose auf und stützte sich gegen die Kabinenwand. Werner, der ja wusste, dass sie kein Höschen anhatte, brauchte sich darum auch nicht zu kümmern. An die Kabinenwand gelehnt war Katharinas Rock schnell hochgezogen. Mit einem einzigen kräftigen Stoß war er auch sofort von hinten in der klatschnassen Kolleginnenfotze drin. Er brauchte nicht lange, um sich und Katharina zum Orgasmus zu ficken. Es war wirklich nur ein Quickie geworden. Es reichte aber erst einmal, um ihre größte Geilheit zu befriedigen. Als sie, natürlich getrennt, zum Tisch zurückgingen, war es für Katharina ein irres Gefühl, wie Werners Sperma aus ihrer Möse tropfte und an ihren Schenkeln nach unten lief.

Warum es bei diesem einen Mal geblieben ist, konnte Katharina nicht sagen. Vielleicht lag es an fehlenden Gelegenheiten. Diese Gelegenheit hatte sich jetzt unverhofft ergeben. Und ausgerechnet jetzt hatte sie etwas mit ihrem Sohn angefangen und Werner war viel zu sehr mit seiner Tochter beschäftigt. Dieses Verhältnis zu seiner Tochter war echt prickelnd, hatte er doch den gleichen Tabubruch begangen wie sie. Es war sogar bei ihm wie bei ihr ein doppelter Tabubruch. Es war Tabubruch als Lehrer und der als Elternteil. Wenn das kein zusätzlicher Anlass war, ihm wieder einmal näher zu kommen, was war es dann?

Katharina merkte, wie sie diese Gedanken erregten. An Schlaf war weiterhin nicht zu denken, zumal sie dringend auf die Toilette musste. Schnell zog sie sich einen Slip und ein T-Shirt an und ging ins Bad. Zu ihrer Überraschung war es besetzt, aber unverschlossen. Nackt, wie sie Gott geschaffen hat, stand Saskia vor ihr und wollte gerade duschen.

„Oh, entschuldige, Saskia. Ich wollte nur mal schnell aufs Klo."

„Und ich wollte duschen. Komm ruhig rein. Du störst mich nicht."

„Ich kann auch noch warten."

„Ach lass mal. Wenn ich dusche, kannst du in Ruhe pinkeln."

Damit verschwand Saskia in der Duschkabine und drehte das Wasser auf. Katharina bewunderte die Unbedarftheit dieses Mädchens. Aber sie genierte sich auch nicht. Als sie die Spülung betätigt hatte, rief ihr Saskia zu.

„Willst du nicht auch gleich duschen?"

„Das ist keine dumme Idee. Ich warte, bis du fertig bist."

„Ist doch Quatsch. Komm gleich mit rein. Hier ist genug Platz."

Dieser Aufforderung konnte Katharina nur sehr schwer widerstehen, obwohl sie sich noch etwas zierte, um den Schein zu wahren.

„Meinst du wirklich? Das können wir nicht machen."