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Katharinas Bergtour 02

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Weit war Thomas davon nicht mehr entfernt. Doch bevor es bei ihm soweit war, brauchte Saskia noch einmal einen Stellungswechsel.

„Fick mich von hinten...da kommst du noch tiefer in meine Fotze rein..."

Warum sollte sich Thomas dem widersetzen? Er brauchte nicht darüber nachzudenken. Saskia hockte schon auf allen Vieren vor ihm und streckte ihm ihren kleinen Po entgegen. Ehe er ihr seinen Schwanz wieder rein schob, sah er noch, wie sie sich selber ihr Fötzchen streichelte, an ihrem Kitzler spielte und sich zwei Finger reinsteckte.

Während Thomas wieder gnadenlos seinen hammerharten Schwanz in ihre schmatzende Fotze trieb, umfasste er ihren Oberkörper und walkte ihre festen Brüste, die bei jedem seiner kräftigen Stöße im Takt dieser Stöße schwangen. Saskia brach in wahre Jubelstürme aus.

„Oh Gott, ist das schön...knete meine Titten und fick mich...stoß tief rein...jaaaa...sooo..."

Das war schon fast wie ein letztes Aufbäumen. Nur wenig später verspannte sich ihr Körper.

„Jeeeetzt....jaaaa...ich koooooommeeee...spriiitz...spriiitz es rein...gib es mir...spritz es in meine geile und versaute Fotze."

Thomas gelang es kaum, dieses sich windende und zitternde Mädchen zu bändigen. Wie ein Schraubstock umklammerten ihre Scheidenwände seinen Schwanz. Das war zu viel für ihn. Mit letzter Kraft stieß er noch einmal seinen Kolben in den schon von ihren Säften überschwemmten Fotzenkanal.

Erst, als sein schlaff gewordener Schwanz aus ihr rausflutschte, merkte er, dass das ganze Laken nass und eingesaut war. Und immer noch tropfte das Gemisch aus ihren Mösensäften und seinem Sperma aus ihrem Loch.

„Scheiße, das ist alles nass. Hab ich auch gespritzt?" wollte Saskia wissen, als sie eng beieinander lagen.

„Das sah so geil. Ich wusste gar nicht, dass das bei euch auch geht."

„Wenn ich so geil gefickt werde wie gerade von dir, kommt das schon mal vor."

„Es war wirklich geil."

„Ich fand es sehr, sehr schön. Ich hätte das nie und nimmer gedacht."

„Was hättest du nicht gedacht?"

„Na, dass es mit dir so schön sein kann."

„Und wieso nicht?"

„Weil du immer so komisch warst. Du hast nie was mit einem Mädchen gehabt. Wir haben schon gedacht, dass du mehr auf Jungs stehst. Das hat deine Schwester zwar immer abgestritten, obwohl sie auch manchmal schon verzweifelt war. Du warst ein solcher Nerd. Nicht einmal richtig küssen konntest du. Hat jedenfalls deine Schwester gesagt. Bei einer anderen hast du es ja nie probiert. Und bei ihr auch nur, weil sie dich genötigt hat. Wenn ich ihr erzähle, zu wieviel Orgasmen du mich gefickt hast, glaubt sie mir das niemals. Sie wird höchstens vor Neid und Eifersucht explodieren. Sie glaubt das nie und nimmer. Ihr Bruder, der Superficker."

„Und warum sollte sie auf dich neidisch sein?"

„Na hör mal. Bist du so doof und hast das noch nicht mitbekommen? Deine Schwester ist unsterblich in dich verknallt. Du hättest mal ihre Reaktion lesen müssen, als ich ihr gestern eine WhatsApp geschickt habe, in der ich ihr geschrieben habe, dass wir uns hier getroffen haben. Das triefte schon vor Eifersucht. Sie würde mich totschlagen, wenn sie rauskriegen sollte, dass ich mit dir was angefangen habe. Sie ist ja nicht blöd und hat gemerkt, dass ich mich mal an dich ranmachen wollte."

„Dann erzählst du ihr mal lieber nichts von unserem schönen Fick."

„Es würde mich aber unheimlich reizen, ihr zu sagen, wie geil wir gefickt haben. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn du es ihr selber sagst oder noch besser, wenn du ihr bei Gelegenheit mal zeigst, dass du nicht nur gut küssen kannst, sondern auch wunderbar ficken."

„Sag mal, spinnst du? Ich mit meiner Schwester?"

„Ach, komm. So schlimm ist das auch nicht. Nicht schlimmer als mit deiner Mutter."

„Du...du weißt?" fragte Thomas ganz entsetzt.

„Das ist doch nicht zu übersehen. In welchem Bett war sie denn, ehe sie zu meinem Vater ist? Aber das geht mich nichts an. Deine Schwester ist mir wichtiger. Hast du dich denn gar nicht gefragt, warum sie dich küssen wollte? Sie hatte gehofft, dass du dann mal etwas mehr mit ihr machst. Aber mehr, als mal kurz ihre Titten anzufassen, hast du dich ja nicht getraut. Sie hat ja erst ein einziges Mal mit einem Jungen gefickt. Und das war eher ein Reinfall. An andere hat sie sich dann nicht mehr ran getraut. Sie hat gehofft, dass es mit dir ganz anders sein könnte. Aber du hast dich wieder so dämlich angestellt. Stinksauer war sie danach."

Thomas konnte es nicht fassen. Das hatte er doch alles nicht gewusst. Und jetzt musste er sich das von der besten Freundin seiner Schwester sagen lassen. Schon die Bemerkungen seiner Mutter hatten ihn irritiert. Durfte er das wirklich machen? Er war sich überhaupt nicht sicher, doch sein Schwanz reagierte ganz anders. Das Bild seiner so hübschen Schwester vor Augen, erhob er sich schon fast wieder zu voller Größe. Das war ihm auch schon passiert, als seine Mutter davon angefangen hatte. Wie schon seine Mutter, bemerkte es auch Saskia sofort.

„Na geht doch" schmunzelte sie, als sie sich den Schwanz nahm. „Der Gedanke an dein süßes Schwesterlein macht dich wohl schon wieder richtig geil. Aber auf sie musst du noch ein paar Tage warten. Erst bin ich nochmal dran. Mich wirst du nicht so schnell wieder los. Mit deiner Mutter werde ich mich schon einigen. Sie kann ja auch gerne mit meinem Papa ficken. Wolltest du mich nicht lecken oder hast du das vergessen? Ich glaube, dein Schwanz kann auch ein paar weiche Mädchenlippen vertragen" plapperte sie ungeniert los und gab damit wieder die Richtung vor.

Ohne auf eine wie auch immer geartete Zustimmung von Thomas zu warten, legte sie sich verkehrt rum auf ihn und begann, an seiner Eichel zu züngeln. Dabei presste sie ihre Schenkel um seinen Kopf und drückte ihm ihre Möse an den Mund. Auch das hatte er zum Glück schon von seiner Mutter gelernt. Trotzdem war es so ganz anders. Saskias Fötzchen war noch klein und fest, die Schamlippen prall und nur mit kleinen Härchen bedeckt. In der fast geschlossenen Spalte waren ihre inneren Schamlippen vollständig versteckt. Keck lugte dagegen ihr kleiner, harter Kitzler hervor. Thomas konnte kaum begreifen, dass er mit seinem starken Schwanz tatsächlich dort rein gekommen ist. Als seine Zunge durch die Spalte glitt und in ihr kleines Loch eintauchte, war es für ihn unbegreiflich, wie anders Saskia schmeckte. Es war nicht der etwas herbe fraulich-reife Geschmack der Mösensäfte seiner Mutter. Es war der liebliche Geschmack, der nur aus einem so jungen Mädchenfötzchen kommen konnte. Daran, dass in diesem Loch noch sein eigenes Sperma drin war, dachte er mit keiner Silbe. Vielleicht war es aber genau das, was diesen Geschmack so einzigartig werden ließ. Während er so an diesem Fötzchen leckte, lutschte und saugte, fragte er sich, wie seine Schwester wohl schmeckt. War es eher so wie ihre Mutter oder doch eher so wie bei Saskia.

Schnell merkte er, dass er auch bei Saskia alles richtig machte, obwohl nur gedämpftes Stöhnen zu ihm drang. Saskia war zu lautem Stöhnen gar nicht in der Lage. Zu tief steckte Thomas' Schwanz in ihrem Mund. Wenn sie ihn mal raus nahm, um an seinem Schaft oder seiner Eichel zu lecken, war doch ein wohliges Stöhnen und ein tiefes Ein- und Ausatmen zu hören. So jung, wie Saskia auch noch war, verstand sie doch, ihre Lippen, die Zunge und ihre Finger perfekt einzusetzen. Bei seiner Mutter mit ihrer Erfahrung hatte ihn das nicht gewundert. Aber wie dieses zarte Mädchen seinen Schwanz blies, an seiner Eichel immer wieder die empfindlichsten Stellen fand, seinen Schaft wichste und seinen Sack und seine Eier knetete, hätte es seine Mutter nicht besser machen können.

Es fiel Saskia schwer, dieses Lecken und Blasen zu beenden. Dass Thomas es geschafft hatte, sie zu einem Orgasmus zu lecken, entschädigte sie dafür, dass sie sich auch von seinem Schwanz trennen musste. Zu gerne hätte Saskia dieses geile Spiel bis zum Ende fortgesetzt. Aber er durfte noch nicht spritzen, obwohl es sie brennend interessiert hätte, wie sein Sperma schmeckte. Das konnte sie sich aber auch für eine andere Gelegenheit aufheben. Wenn es ihm jetzt schon kam, war sie sich nicht sicher, ob er dann noch einmal kann. Sie wusste ja nicht, wie oft er schon bei seiner Mutter gespritzt hat.

Für Thomas war es schon kein Wunder mehr, dass sie auch jetzt wieder das Kommando übernahm. So schön, wie das Lecken und Lutschen an ihrem Fötzchen auch gewesen ist und wie herrlich ihre wieder so reichlich fließenden Mösensäfte auch geschmeckt haben. Er hatte nicht das Geringste dagegen, dass Saskia jetzt wieder ficken wollte.

Über Thomas hockend, ließ Saskia langsam und gefühlvoll seinen Schwanz in sich rein und raus gleiten. Wieder konnte er sich vom Anblick dieses auf ihm reitenden Mädchens, diesem schlanken Körper mit den herrlichen, leicht schwingenden Brüsten nicht trennen. Besonders faszinierte ihn aber der Blick zwischen ihre weit gespreizten Beine. Er sah, wie sein langer Schaft in dieses kleine Mädchenfötzchen eindrang, wieder rauskam, um gleich wieder darin zu verschwinden. Wie satt schmiegten sich dabei ihre prallen Schamlippen um seinen Schwanz. Saskia lächelte ihn an, als sie seine bewundernden Blicke sah.

„Deine Schwester hat auch so einen schönen Körper, so schöne Brüste und eine so geile Muschi. Du kannst sie ruhig anfassen."

Thomas war sich unschlüssig, ob sie ihre Brüste, ihre Muschi oder die seiner Schwester meinte. Aber Petra war ja nicht da. Sie konnte nur ihre gemeint haben. Auf ihre Lippen trat auch ein zufriedenes Lächeln, als er seine Hände auf ihre Halbkugeln legte und sie sanft massierte. Dabei strichen ihre eigenen Hände über ihre Seiten, die Hüften und ihren flachen Bauch.

„Fühl mal...gib mal deine Hand..." forderte sie Thomas auf. „Fühlst du es auch? Das bist du."

Als seine Hand neben ihrer auf ihrem Bauch lag, konnte er es kaum glauben. Durch die flache Bauchdecke fühlte er seinen Schwanz, wie er sich in ihr bewegte.

„Wow, ist das geil..." brachte Thomas nur atemlos raus.

Immer wieder musste Thomas ihren Bauch streicheln, auch, als Saskias Ritt an Fahrt aufnahm, sie immer schneller wurde und zu schwitzen anfing. Wie wild flatterten ihre Haare um ihren Kopf, sie sank auf ihn, kam wieder hoch, beugte sich nach hinten, was Thomas einen noch faszinierenderen Blick auf ihre fickende Fotze erlaubte. Plötzlich hielt sie inne und schnappte nach Luft.

„Puh, war das wieder geil. Du hast einen so geilen Schwanz. Hat dir das deine Mutter auch schon gesagt?"

Was sollte Thomas darauf antworten? Es waren fast die gleichen Worte, mit denen seine Mutter auch seinen Schwanz gelobt hatte. Doch woher wusste sie das? Egal. Es kam ohnehin nicht mehr darauf an. Er konnte es ihr ruhig sagen. Saskia wusste wahrscheinlich sowieso Bescheid.

„Sie war auch sehr zufrieden. Besonders hat ihr gefallen, dass er so lang ist."

„Das ist er wirklich. Das gefällt mir auch. Ich glaube, dass ich noch nie ein so langes Ding in mir drin gehabt habe. Du bist auch dauernd bei mir hinten angestoßen. Das war irre geil. Ich dreh mich mal rum, ja? Da kommst du noch tiefer in mich rein."

Kaum gesagt, drehte sich Saskia um. Mit dem Rücken zu ihm nahm sie ihren Ritt wieder auf. Ihre Fäuste auf seine Oberschenkel gestemmt, hob und senkte sich ihr Unterleib. Ihren Rücken und die Seiten ihres Brustkorbs streichelnd, fanden seine Hände auch wieder ihre festen Brüste. Kaum lagen sie in seinen Händen und massierten sie, erhöhte Saskia das Tempo. Die Hände auf ihrem Bauch spürte er auch wieder die kräftigen Stöße seines Schwanzes in ihren schlanken Leib.

Völlig außer Atem ließ sich Saskia nach hinten fallen und blieb mit dem Rücken auf Thomas liegen. Er umfasste sie, streichelte ihre Brüste und küsste sie.

„Kannst du noch? Mir ist es schon wieder zweimal gekommen" wollte Saskia besorgt wissen, als Thomas seinen Schwanz nur noch verhalten in ihr bewegte.

„Wollen wir aufhören?"

„Um Gotteswillen, nein. Bloß nicht. Ich will, dass du noch spritzt. Das geht doch noch, oder?"

„Ich denke schon. Eben war es fast so weit."

„Na, dann komm. Spritz es raus...wichs dich...spritz mich voll...fick meine Titten...egal...mach irgendwas..."

Vor Thomas auf dem Rücken liegend und ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt, wartete Saskia gespannt, was Thomas machen wird. Für ihn war das eine völlig ungewohnte Situation. Bisher hatten immer seine Mutter oder Saskia die Richtung vorgegeben. Er überlegte, was für sie und auch für ihn am Schönsten ist. So, wie sie vor ihm lag, hätte er sie noch einmal ficken können. Ihre Beine waren weit gespreizt und angewinkelt, ihre Muschi glitzerte feucht, die Spalte war einladend geöffnet. Eigentlich wäre das das Natürlichste der Welt gewesen, aber das hatten sie erst. Anstatt sie zu ficken, kniete er sich deshalb zwischen ihre Beine und fing an, seinen hoch aufragenden Schwanz zu wichsen. Ficken konnte er sie immer noch. Saskia sah ihm fasziniert zu. Für sie war es immer wieder ein herrlicher Anblick, wenn sie dabei zusehen konnte, wie sich ein Mann einen runterholte.

„Wichs dich...wichs deinen geilen Schwanz...spritz mich voll..." ermunterte sie ihn.

Aber so schnell ging es nicht. Thomas wichste nicht nur. Er legte seinen Schwanz auch zwischen ihre Brüste, presste das weiche Fleisch zusammen und verpasste ihr einen schönen Tittenfick. Das hatte er zwar noch nicht von seiner Mutter gelernt, aber schon oft genug im Internet gesehen. Mit weit aufgerissenem Mund hoffte Saskia, dass er jetzt endlich spritzt und dass sie mit ihrem Mund sein Sperma auffangen kann. Seinen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht wichsend, merkte er, dass es nicht mehr lange dauern kann. Bis jetzt war Saskia untätig geblieben und hat der Dinge geharrt, die da kommen werden. Jetzt konnte sie nicht mehr anders. Ihren Kopf hebend, schlossen sich ihre Lippen um seine Eichel, ihre Zunge flatterte um dieses so empfindliche Teil. Ohne diesen herrlichen Schwanz auch nur einmal anzufassen, leckte und lutschte sie an ihm. Endlich hörte Saskia das ihr schon so bekannte Stöhnen, das nichts anderes bedeuten konnte, als dass es Thomas jeden Moment kommen wird. Noch einmal intensivierte sie dieses geile Spiel ihrer Zunge und ihrer Lippen. Sie hatte sich nicht getäuscht. Thomas konnte es nicht mehr aufhalten. In mehreren Schüben spritzte er sein Sperma in Saskias weit aufgerissenen Mund. Noch schluckte sie es nicht runter, sondern behielt dieses schleimige Zeug in ihrem Mund. Erst, nachdem Thomas seinen ausgespritzten Schwanz aus ihrem Mund rausgezogen und ihm ihren spermagefüllten Mund gezeigt hatte, schluckte sie.

„Danke, Thomas. Das wollte ich schon lange mal haben. Das war wieder total geil. Echt cool, dass du mir das in den Mund gespritzt hast."

„Hats wenigstens geschmeckt?" fragte er lächelnd.

„Echt gut. Da könnte ich mich dran gewöhnen. Soll ich deiner Schwester mal schnell eine WhatsApp schicken und ihr schreiben, wie geil dein Sperma schmeckt?"

„Untersteh dich. Das muss sie wirklich nicht wissen."

„Vielleicht probiert sie es doch mal selber aus."

„Du bist sowas von unmöglich."

„Das weiß ich. Aber das mit deiner Schwester wäre doch echt geil. Musst du doch zugeben."

„Willst du jetzt wieder zu deinem Vater?" wechselte Thomas das Thema. Dass Saskia immer wieder seine Schwester ins Spiel brachte, war doch etwas viel.

„Nee. Ich glaube nicht" beantwortete sie seine Frage. „Er kann bestimmt auch nichts mehr mit mir anfangen. Deine Mutter wird ihn bestimmt auch ganz schön rangenommen haben. Ich würde gerne bei dir bleiben und hier schlafen."

„Okay. Du kannst gerne hierbleiben. Ich fände das schön. Und wenn meine Mutter wirklich zurückkommen sollte, müssen wir eben ein bisschen zusammenrücken."

„Ich glaube nicht, dass mein Vater sie weglässt. Dann schlaf schön, Thomas. Es war schön mit dir. Und wahnsinnig geil,"

„Schlaf auch schön. Dass du zu mir gekommen bist, war echt super. Morgen ist auch ein Tag."

Es war schon weit nach Mitternacht, als die beiden Teenager eng aneinander gekuschelt endlich einschliefen.

Zu dieser Zeit schlief Werner immer noch tief und fest. Nicht nur Katharina hatte ihn bis zur totalen Erschöpfung gefordert. Schon bei seiner Tochter war er fast bis an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit gegangen. Nur die wahnsinnige Geilheit seiner Kollegin hatte ihn noch einmal angespornt. Nachdem es ihm tatsächlich gelungen war, sein Sperma erst in ihre Fotze und ein anderes Mal auf ihre Brüste zu spritzen, war er fix und fertig. Katharina hätte gerne noch weiter gemacht, doch sie musste einsehen, dass es illusorisch war. Ein richtiger Spaß wäre es ganz bestimmt nicht mehr geworden. Sie hatte ja auch Verständnis für ihn. Bei ihr war er zweimal gekommen. Sie hatte natürlich auch keine Ahnung, wie oft er schon bei seiner Tochter gespritzt hatte. Mit einem einzigen Mal hat sich Saskia sicherlich nicht zufrieden gegeben.

Über diesen Gedanken muss sie doch eingeschlafen sein. Als sie noch einmal aufgewachte, hatte sie jedes Gefühl dafür verloren, wie lange sie geschlafen hat und wie spät es war. Neben ihr schnarchte Werner. Das war etwas, was sie für den Tod nicht ausstehen konnte. Wenn ihr das zu Hause mit ihrem Mann passierte, verließ sie fluchtartig das Schlafzimmer. Doch wohin konnte sie hier flüchten? Ihr eigenes Bett war besetzt und ein anderes gab es nicht. Sie wälzte sich von einer Seite auf die andere. Werner noch einmal zu wecken war auch keine Option. Wenn er wieder wach wäre und trotzdem nicht noch einmal konnte, hätte sie überhaupt nichts gewonnen. Es blieb ihr wirklich nur ihr Bett, das relativ breit war. Wenn die beiden ihr etwas Platz ließen, könnte es gehen. Dass ihr Sohn auch schnarcht, war eher nicht anzunehmen. Das hatte sie noch nie bemerkt.

Ohne darüber weiter nachzudenken, stand Katharina auf. Aus ihrem Zimmer hörte sie nichts. Die beiden schliefen also auch. Auf leisen Sohlen schlich sie in der Dunkelheit zu ihrem Bett. Es war tatsächlich so, wie sie vermutet hat. Saskia und Thomas lagen so eng umschlungen, dass noch genug Platz für sie blieb. Sie erwischte sogar noch einen Zipfel der Bettdecke. Augenblicklich fühlte sich Katharina unheimlich wohl. Mit einem wissenden Lächeln nahm sie aber auch den großen feuchten Fleck auf dem Laken wahr. Das wohlige Gefühl kam nicht nur von der Wärme unter der Bettdecke, sondern vor allem von der Nähe dieses Mädchens, an dessen Rücken sie sich kuschelte. Nicht nur die Weichheit dieses jungen Körpers und die Zartheit ihrer Haut erregten sie. So hatte sie sie schon unter der Dusche erregt. Erregend war auch der mädchenhafte Duft, der ihr in die Nase stieg. Es war der leichte Schweißgeruch und der deutlich intensivere Geruch nach Sex und ihren Muschisäften. Bei der Erinnerung daran, was sie unter der Dusche gemacht hatten, wie herrlich ihre Brüste waren und ihre Muschi sich angefühlt hat, sprudelten schon wieder ihre Mösensäfte. Dass sie ihren Arm um Saskia und ihre Hand auf ihre festen Brüste legte, sie sanft streichelte, war schon fast automatisch. Katharinas Puls raste. Es war so wahnsinnig aufregend, dieses schlafende Mädchen zu streicheln und zu liebkosen. Sie war sich aber unschlüssig, ob es nicht noch schöner wäre, wenn Saskia aufwachen und sie auch etwas streicheln würde. Wichtig war das aber erst einmal nicht. Mit allen ihren Sinnen erkundete sie Saskias zierlichen Leib, von dem sie geglaubt hat, dass sie ihn unter der Dusche schon so gut kennengelernt hat. Doch das, was Katharinas tastenden Finger entdeckte, war noch einmal unbeschreiblich. Es waren schon lange nicht mehr nur diese kleinen, festen Brüste, über die ihre Finger glitten. Es waren die Seiten ihres Brustkorbs, ihr Bauch, ihre schlanken Schenkel und nicht zuletzt ihr nur leicht mit lockigen Härchen bedeckter Schamhügel. Als ihre Finger über Saskias pralle Schamlippen strichen, durch den kleinen Schlitz fuhren und leicht in das kleine weiche Loch eintauchten, stockte Katharina der Atem. Blitzartig war ihr klar geworden, dass alles das, was ihre Finger ertasteten und womit sie spielten, die Finger ihres Sohnes auch schon ertastet und gefühlt haben mussten. Jetzt gehörte dieses herrliche Mädchen ihr so, wie es in der gleichen Nacht schon ihrem Sohn gehört hat.