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Katharinas Bergtour 04

Geschichte Info
Zu neuen Gipfeln.
13.1k Wörter
4.63
28.1k
13
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Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/05/2022
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Katharinas Bergtour Teil 3

Zu neuen Gipfeln

Nach einem traumlosen Schlaf wachten Katharina, ihr Sohn und Thomas erst am späten Vormittag auf. Werner war schon lange wach und war erstaunt, dass er alleine im Bett lag. Er brauchte auch etwas, um zu rekapitulieren, was alles in der vergangenen Nacht passiert war. Dass er, nachdem er mit seiner Tochter gefickt hatte, es auch noch mit Katharina gemacht hatte, war sofort wieder präsent. Ihm war nur nicht mehr so richtig klar, wieso sie plötzlich in seinem Bett war und wo Saskia abgeblieben war. Er konnte sich zwar einiges zusammenreimen, aber warum er am Morgen alleine im Bett lag, war ihm unklar. Erst, als die drei froh gelaunt erschienen, ging ihm ein Licht auf. Da er sich sicher war, dass Saskia und Katharina ihn schon aufklären werden, wollte er jetzt nicht fragen.

Natürlich war die Zeit, bei der sie eigentlich hatten aufbrechen wollen, schon lange vorbei, so dass sie ihre Route ändern mussten. Aufgrund ihrer nächtlichen Aktivitäten wären sie sowieso nicht in der Lage gewesen, den geplanten Aufstieg auf den Gipfel zu bewältigen. Da auch das Wetter nicht das Beste war, folgten alle schließlich Thomas' Vorschlag, noch einen weiteren Tag in dieser Hütte zu bleiben.

Es wurde dann auch fast ein ganz normaler Tag. Saskia erhielt eine WhatsApp von Thomas' Schwester, in der sie wissen wollte, ob sie mit ihrem Bruder schon etwas "geübt" hat. Saskia ließ es offen und antwortete Petra nur, dass er sich gar nicht so dämlich angestellt hat, wie sie immer behauptet hat. Doch Petra verstand die Anspielung. Daraus resultierte ein Hin und Her zwischen den beiden Mädchen, in dem Saskia schließlich zugab, dass sie mit Thomas geschlafen hat und dass das wirklich schön gewesen ist. Sie sollte das ruhig auch mal probieren. Petra wies das wieder weit von sich. Für Saskia klang das aber längst nicht mehr so entschieden wie sonst. Anders reagierte Saskia auf Petras Mitteilung, dass Robby bei ihr gewesen ist und dass sie eigentlich mit ihm schlafen wollte, aber von ihrem Vater erwischt worden sind. Das fand Saskia echt scheiße und tröstete sie damit, dass sie ja bald wieder zu Hause sind. Dann könnten sie das gerne nachholen.

Ungeachtet der Tatsache, dass Petra immer noch nicht auf ihre Anspielungen mit ihrem Bruder in ihrem Sinne reagierte, ließ Saskia auch bei ihrem Bruder nicht locker, ihm seine Schwester schmackhaft zu machen.

„Was hast du eigentlich dagegen, auch mal mit deiner Schwester zu schlafen?" wurde sie zum wiederholten Male sehr direkt.

„Ganz einfach Sie ist meine Schwester ist. Da macht man sowas nicht."

„Man schläft auch nicht mit seiner Mutter. Das macht man auch nicht" war Saskias nicht ganz unlogische Antwort.

„Ich wollte es auch nicht. Meine Mutter wollte es. Das ist noch ein Unterschied."

„Und woher willst du wissen, dass Petra das nicht auch will? Soweit ich weiß, wäre sie gar nicht so abgeneigt" behauptete sie, obwohl Petra ihr gerade bestätigt hatte, dass es nicht so war.

„Ich kann mir das nicht vorstellen. Wissen kann ich das natürlich auch nicht."

„Na siehst du. Und wie erfährt man sowas? Du kannst es nur versuchen und sehen, wie sie reagiert. Ein paar kleine Küsschen, ein bisschen streicheln, sie hier und dort mal anfassen. Wenn sie dich dabei nicht gleich zum Teufel jagt, hast du schon fast gewonnen. Wenn sie dich dann auch an ihre Titten und sogar an ihre Muschi lässt, ist die Sache klar. Und das erstrecht, wenn sie auch deinen Schwanz rausholt."

Das waren fast die gleichen Worte, die seine Mutter auch gebraucht hatte, als sie ihm erklärt hat, wie er ein Mädchen für sich begeistern kann. Sollte das bei seiner Schwester auch funktionieren? Er hätte ja überhaupt nichts dagegen. Und dass sie ihm gegenüber auch ganz anders war als andere Mädchen, wusste er auch. Warum hätte er sie sonst küssen dürfen? Und warum hatte sie sich seine Hand auf Titten gelegt? Das musste doch einen Grund gehabt haben.

Aber Saskia war noch nicht fertig.

„Warum denkst du eigentlich, dass sie das nicht auch will?"

„Aus dem gleichen Grund wie ich. Ich bin ihr Bruder."

„Da kenne ich sie ganz bestimmt viel besser als du. Ich habe dir schon heute Nacht gesagt, dass sie gehofft hat, dass du etwas mehr machst, als du sie küssen solltest und dass sie sehr enttäuscht war, dass du das überhaupt nicht gemerkt hast. Na gut. Du hast ihr auch an die Titten gefasst, aber das war nicht das Einzige, was sie gewollt hat."

„Aber warum hat sie denn nie was gesagt? Was hat sie denn noch gewollt?"

„Na was wohl. Du scheinst wirklich keine Ahnung zu haben, was ein Mädchen will. Sie will ganz bestimmt nicht nur ein bisschen geküsst werden und ungeschickt die Titten gestreichelt bekommen. Bei mir hast du doch auch gewusst, was du zu machen hast. Deine Schwester hat genauso eine niedliche Muschi wie ich. Dort musst du es bei ihr mal versuchen. Du wirst sehen, dass es ihr auch so gut gefällt wie mir."

„Ich weiß nicht...Das ist eine total verfahrene Kiste. Meinst du wirklich, dass ich das machen kann?" war Thomas' fast verzweifelte Frage.

„Das Wichtigste ist, dass du es wirklich willst und nicht wieder davon rennst, wenn es ernst wird. Denn das ist das Schlimmste, was einem Mädchen passieren kann. Erst wird sie scharf gemacht und dann wird sie mit ihrer feuchten Muschi alleine gelassen. Das hast du vielleicht auch schon erlebt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einem Jungen Spaß macht, wenn ihn ein Mädchen richtig geil gemacht hat und du stehst dann mit einem steifen Schwanz doof rum. Da kannst du dir aus lauter Frust auch nur einen runterholen. So geht es uns Mädchen auch. Und so ist es Petra mit dir nicht erst einmal gegangen. Du Blödmann hast das nur nicht mitbekommen."

„Das habe ich doch alles gar nicht gewusst."

„Deshalb sage ich dir das doch alles. Jetzt weißt du es. Sei mal ganz, ganz lieb zu ihr. Dann wirst du schon merken, was sie will. Wenn du willst, kann ich dir auch dabei helfen. Und nachdem du mit deiner Mutter gefickt hast, brauchst du auch keine Angst zu haben, dass sie euch Vorwürfe macht, wenn du es auch mit deiner Schwester machst."

Ohne dass er es Saskia sagte, wusste er nur zu gut, dass sie Recht hatte. Die Hinweise seiner Mutter seine Schwester betreffend waren fast genauso eindeutig wie Saskias. Auch sie hatte davon gesprochen, dass er mal mit Petra schlafen soll. Und sie hätte nicht einmal etwas dagegen. Es war schon verrückt. Er fickt mit seiner Mutter und würde es vielleicht bald auch mit seiner Schwester machen. Wie geil wäre das denn. Seine Mutter und auch Saskia wollten ihm sogar dabei helfen. Das konnte er nicht mehr ignorieren. Schwester hin oder her. Inzwischen konnte er es kaum noch erwarten, wieder zu Hause zu sein.

Im Laufe des Tages bekam Katharina eine WhatsApp von ihrer Tochter, die sie etwas irritierte, weil sie etwas ungewöhnlich war.

„Wie geht es euch?" hatte sie geschrieben. „Hier ist alles bestens. Papa ist immer sehr, sehr lieb zu mir. Wir machen viel zusammen und haben sehr viel Spaß. Ich glaube, dass er sehr zufrieden mit mir ist."

Das war etwas, was sich Katharina überhaupt nicht vorstellen konnte. Ihre Tochter und ihr Vater haben Spaß zusammen? Das war zumindest sehr seltsam. Und was sollte das, dass er mit ihr sehr zufrieden ist? Dass sie auf ihre Rückfrage, was das für ein Spaß ist, keine Antwort bekam, machte sie noch stutziger.

Am Nachmittag, als sich auch Thomas und Saskia angeregt unterhielten, saß sie mit Werner bei einem Glas Wein und einem Bier zusammen. Bisher hatten sie über die Ereignisse der letzten Nacht noch nicht gesprochen. Katharina war sich auch nicht sicher, ob das überhaupt sein muss, aber Werner schien es auf den Nägeln zu brennen. Als Werner davon anfing, wollte Katharina sofort abblocken.

„Muss das sein, dass wir darüber sprechen? Wir wissen doch beide, was gewesen ist."

„Bis auf eine Kleinigkeit. Ich war etwas überrascht, dass du heute Morgen nicht bei mir im Bett warst. Als ihr dann zusammen zum Frühstück gekommen seid, habe ich begriffen, dass du in dein Bett zurück bist. Aber dort war doch auch Saskia."

„Na und? Das Bett ist breit genug. Jeder hatte ausreichend Platz."

„Das glaube ich dir gerne. Aber die beiden...haben die nicht?"

„Nicht mehr. Sie haben schon geschlafen. Jedenfalls, als ich mich zu ihnen gelegt habe."

„Das heißt, dann nicht mehr?"

„Wir hatten dann doch noch etwas Spaß miteinander. Ins Detail muss ich ja wohl nicht gehen. Du kennst ja deine Tochter."

„Ja, ich weiß. Sie ist schon ein echt geiles Luder. Aber dass sie immer noch nicht genug hatte..."

„Das lag auch etwas an mir. Ich hätte auch mit dir noch etwas gekonnt, aber dazu warst du leider nicht mehr in der Lage."

„Tut mir Leid. Aber ich hatte schon einiges hinter mir. Meine Tochter ist manchmal etwas anstrengend" gab er lächelnd zu bedenken.

„Sie scheint auch manchmal mehr zu brauchen als nur ihren Vater" lachte Katharina.

„Das stimmt. Und was sie haben will, das nimmt sie sich auch."

„Das habe ich gestern auch erlebt und war einigermaßen überrascht, wie gut sie auch mit einer Frau umgehen kann."

„Das musst du mir nicht sagen. Das habe ich schon oft genug erlebt. Ich finde es übrigens sehr schön, dass du jetzt meine beiden Kinder kennst."

„Natürlich kenne ich sie. Ich unterrichte sie ja auch schon ein paar Jahre."

„Das meine ich nicht."

„Und was meinst du dann?" Katharina ahnte bereits, worauf das hinauslief. Aber konnte das Werner tatsächlich wissen? Hatte sein Sohn gequatscht? Das wäre eine Katastrophe.

„Ich nehme an, dass du Saskia gestern sehr gut kennengelernt hast. Bei Robby ist es ja schon eine Weile her. Vielleicht hast du ihn dabei noch nicht so gut wie seine Schwester kennengelernt, aber immerhin besser als manchen anderen deiner Schüler."

„Scheiße. Du weißt das?"

„Ja. Ich weiß das."

„Danke, dass du den Mund gehalten hast. Das hätte für mich ganz schlimm ausgehen können."

„Warum hätte ich das an die große Glocke hängen sollen. Damit hätte ich mich selber in große Schwierigkeiten gebracht."

„In was denn für Schwierigkeiten? Es wäre doch nur um mich gegangen."

„Nicht unbedingt. Erstens hatte ich zu der Zeit schon Sex mit meiner Tochter und zweitens gab es da noch zwei, drei Mädchen aus ihrer Klasse, die zum Glück auch den Mund gehalten haben."

„Was? Damals schon? In dem Alter?" fragte Katharina entsetzt. „Aber hoffentlich nicht auch mit meiner Tochter."

„Nein. Da brauchst du keine Angst zu haben, obwohl ich mich gerne für den Spaß, den du mit meinem Sohn gehabt hast, revanchiert hätte. Aber du hast mir ja die Gelegenheit gegeben, es mit dir machen zu können. Und was das Alter der Mädchen betrifft. Du erinnerst dich vielleicht, dass Robby auch nicht viel älter war."

„Du bist ein echter Misthund, weißt du das?"

„Wenn du das so sagst...Aber jetzt verstehst du vielleicht, warum ich die Schnauze halten musste. Es war wirklich besser so."

„Das war es auf jeden Fall. Trotzdem danke ich dir. Und das mit uns bei dem Abschlussball hatte für mich damit überhaupt nichts zu tun. Ich war einfach nur geil und wollte ficken. Dass du Robbys Vater bist, hat dabei überhaupt keine Rolle gespielt. Woher weißt du das denn eigentlich von mir und Robby?" wollte Katharina noch wissen. „Hat er dir davon erzählt? Er hatte mir hoch und heilig versprochen, dass er den Mund hält und keiner etwas davon erfährt."

„Das weiß auch außerhalb unserer Familie keiner. Er hat es auch nicht mir erzählt, sondern seiner Mutter."

„Seiner Mutter? Karin? Wie denn das?"

„Du wirst jetzt vielleicht sehr entsetzt sein, aber Karin hatte gehofft, dass sie die erste Frau für Robby sein kann. Du bist ihr damit nur um wenige Wochen zuvorgekommen. Er hat es ihr irgendwann gestanden und sie hat es mir erzählt."

„Oh Gott. Karin auch? Weiß sie auch von dir und Saskia?"

„Natürlich. Sonst wäre das alles nicht möglich."

Das musste Katharina erst einmal sacken lassen. Nicht nur Werner fickte mit seiner Tochter, auch seine Frau machte es mit ihrem Sohn. Doch Werner war noch nicht fertig.

„Wie ist denn das bei dir und Thomas? Weiß dein Mann davon?"

„Wie denn? Das ist doch erst hier passiert. Er kann noch gar nichts wissen. Wie das dann zu Hause wird...keine Ahnung."

„Und dein Mann und Petra? Ist da was?"

„Ich hoffe nicht. Sicher bin ich mir da aber auch nicht. Sie sind jetzt beide alleine zu Hause."

„Und wenn?"

„Keine Ahnung. Wenn es wirklich so sein sollte, kann ich auch nichts machen. Ich hab mir ja auch so einiges vorzuwerfen. Weiß denn Saskia über alles Bescheid?"

„Ja. Von Anfang an. Wie ich dir schon gesagt habe, hatte ich schon Sex mit ihr, als du es mit Robby gemacht hast. Sie hat schnell mitbekommen, dass es auch ihr Bruder mit seiner Mutter macht. Da hat es nicht lange gedauert, bis die Geschwister auch miteinander gefickt haben. Das konnten wir ihnen unter diesen Umständen auch schlecht verbieten. Wir hingen ja selber viel zu tief drin."

„Das kann ich verstehen. Ich verstehe nur nicht, wie das in der Realität funktionieren kann. Du fickst mit deiner Tochter, deine Frau mit eurem Sohn und die Geschwister ficken auch. Das ist doch verrückt."

„Es ist auch alles nicht so einfach, vor allem, wenn zum Beispiel Karin oder Saskia mal der Meinung sind, dass sie Robby und mich eine ganze Nacht alleine haben wollen. Das Gleiche gilt natürlich auch für Robby und mich. Auch wir sind gerne Mal zu dritt mit Karin und Saskia zusammen. Aber das lässt sich alles einrichten."

„Und zu viert?"

„Das kommt natürlich auch vor. Aber nicht so häufig. Ich hab zwar nicht die genaue Übersicht, aber ich glaube, neben mir und Karin ficken die Geschwister am häufigsten zusammen. Die beiden passen ja auch am besten zueinander."

Katharina war erstaunt, in welcher Offenheit Werner über diese doch sehr intimen Familiengeheimnisse sprach. Obwohl sie bereits so herrlich gefickt hatten, war das noch lange kein Grund, dass er ihr das alles offenbarte. Andrerseits hatten sie auch ein gemeinsames und auch sehr intimes Geheimnis. Und das verbindet. Mit zunehmender Dauer dieses doch sehr interessanten Gesprächs wurde Katharina mehr und mehr bewusst, dass auch auf sie einiges zukommen wird, wenn sie wieder zu Hause sind. Dass sie weiterhin mit Thomas ficken wollte, stand für sie außer Frage. Vor ihrem Mann würde sie das auf die Dauer nicht verheimlichen können. Doch er und Petra? Das war eigentlich außerhalb dessen, was sie sich vorstellen wollte. Aber sie hätte es auch bei Werner und Saskia nicht für möglich gehalten. Sie kann sich noch sehr gut an ihre erste Reaktion erinnern, als sie mitbekommen hat, dass Saskia mit ihrem Vater fickt. Da war nur ein ganz kurzes Entsetzen gewesen, ehe sie schon bei dem Gedanken daran vor Geilheit fast explodiert ist. Und war es gestern mit ihrem Sohn nicht ganz genau das Gleiche? Wie geil war es mit ihm gewesen und wie hat sie sich an dem Gedanken aufgegeilt, dass Thomas auch mit seiner Schwester fickt. Warum dann nicht auch Andreas und Petra?

Katharinas Gedankengänge wurden jäh unterbrochen, als sich zwei andere Wanderer zu ihnen an den Tisch setzten. Damit war natürlich auch eine Fortsetzung des Gesprächs mit Werner, zumindest zu diesem Thema, nicht mehr möglich. Aber es ergaben sich schnell andere Themen. Erst nach dem Abendessen hatten Katharina und Werner noch einmal kurz die Gelegenheit, alleine miteinander zu reden. Sie wollten klären, wie die Verteilung der Betten in der kommenden Nacht sein wird. Katharina und Werner hatten unterschiedliche Vorstellungen. Werner hätte gerne die beiden letzten Nächte noch mit seiner Kollegin verbracht. Seine Tochter hatte er ja immer und wer weiß, wann er sonst wieder einmal mit Katharina ficken konnte. Doch Katharina wollte die verbliebenen Nächte mit ihrem Sohn ausnutzen. Wie es zu Hause sein wird, stand in den Sternen. Schließlich einigten sie sich darauf, diese Nacht mit ihren Kindern zu verbringen und am nächsten Tag noch einmal darüber nachzudenken. Die Pläne ihrer Kinder kannten sie zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Lange saßen sie abends noch mit anderen Wanderern zusammen, tranken den einen oder anderen Obstler und waren in prächtiger Stimmung. Saskia und Thomas hatten andere Jugendliche gefunden, mit denen sie auch einen lustigen Abend hatten. Irgendwann löste sich alles auf. Es wurde Zeit, ins Bett zu gehen. Saskia ließ keinen Zweifel daran, dass sie mit Thomas ins Bett wollte, doch Katharina bremste sie.

„Heute nicht, Saskia. Heute schläft Thomas bei mir."

„Warum denn das? Ich habe mich so darauf gefreut. Thomas will es doch auch."

„Aber ich nicht. Ich freue mich genauso auf ihn wie du. Geh zu deinem Papa. Morgen sehen wir weiter."

„Sag doch auch mal was, Thomas. Du wolltest das doch auch. Ist doch Scheiße." Saskia war richtig enttäuscht.

„ Du hast doch meine Mutter gehört. Heute machen wir das so und morgen dann vielleicht anders. Eigentlich möchte ich heute auch mit Mama schlafen."

„Komm, Saskia. Das ist doch alles nicht schlimm" versuchte ihr Vater zu vermitteln. „Wenn wir wieder zu Hause sind, könnt ihr so oft zusammen ficken, wie ihr wollt. Lass mal Katharina und Thomas heute noch."

„Ist trotzdem Scheiße. Aber, na gut. Dann machen wir es uns eben ganz schön, Papa. Aber mach nicht wieder so schnell schlapp. Sonst muss ich wirklich wieder zu Thomas gehen."

„Wir werden bestimmt wieder viel Spaß haben. Und ich werde mir die größte Mühe geben, dass du zufrieden bist."

Als ob sie sich wochenlang nicht sehen werden, verabschiedeten sich Saskia und Thomas voneinander. Sie umschlangen und küssten sich. Wesentlich weniger euphorisch fiel es zwischen Katharina und Werner aus. Außer einem gut gemeinten Ratschlag, es nicht zu wild zu treiben und nicht so laut zu sein, war nicht viel.

Ehe Katharina zu ihrem Sohn ins Bett ging, duschte sie noch ausgiebig. Aus einer inneren Eingebung heraus spülte sie sich dabei ausgiebig ihren Darm. Vielleicht würde das heute noch ganz sinnvoll sein. Im Bett wurde sie schon sehnsüchtig von ihrem Sohn erwartet. Noch vor zwei Tagen wäre es undenkbar gewesen, dass sie sich nackt zu ihrem Sohn legt, doch heute war es schon das Selbstverständlichste der Welt. Kaum lag sie neben ihm, kuschelte er sich eng an ihn. Katharina bemerkte seine verständliche Aufgeregtheit. Welcher Junge seines Alters bekommt schon mal die Möglichkeit, mit einer reifen, schönen Frau, die zudem noch nackt und seine Mutter ist, im Bett zu liegen?

„Sei nicht so aufgeregt, Thomas. Wir haben ganz viel Zeit" bremste Katharina ihren Sohn, der sich gleich wieder auf seine Mutter legen wollte. „Wir machen es uns wieder sehr schön. Dann darfst du alles mit mir machen, was du willst. Lass uns erst einmal ein bisschen kuscheln und quatschen. Wir sind ja heute überhaupt noch nicht dazu gekommen."

„Das können wir doch auch danach machen."

„Ich laufe dir doch nicht weg. Wenn du ganz lieb zu mir sein willst, dann streichle mich ein bisschen. Du weißt ja, wo mir das gefällt."

Auch das war etwas, was sich Katharina noch vor wenigen Tagen nicht hätte vorstellen können. Da lag sie nackt mit ihrem Sohn im Bett und bot ihm ihren ganzen Körper an. Und nicht nur das. Mit steigendem Herzklopfen erwartete sie seine streichelnden Hände. Mit hinter ihrem Kopf verschränkten Armen und mit geschlossenen Augen, stellte Katharina begeistert fest, wie viel ihr Sohn in dieser kurzen Zeit doch schon gelernt hat. War er in der ersten Nacht noch ungestüm gewesen, glitten jetzt seine Hand zart und liebkosend über ihre vollen Brüste, kam über den Bauch immer weiter nach unten, legte sich auf den prallen Schamhügel. Erwartungsvoll öffneten sich Katharinas Beine, um seine liebkosenden Finger zu empfangen.

„Du fängst schon wieder an, mich wahnsinnig zu machen, Thomas" kam es atemlos von Katharina und küsste ihn.

„Soll ich aufhören?"

„Untersteh dich. Wenn du jetzt aufhörst, muss ich dich überfallen."

„Das wäre aber auch keine schlechte Idee" lachte Thomas.