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Katharinas Bergtour 04

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„Mann, wie geil war das denn! So, wie Thomas dich gefickt hat...das war der blanke Wahnsinn. Und dann du...wie hast du das bloß ausgehalten? Dass meine Lehrerin so geil fickt..." plapperte Saskia drauflos.

„So lange seid ihr schon da? Warum...?" setzte Katharina an.

„Warum was?" wollte Werner wissen.

„Warum habt ihr nur zugeguckt und nicht mitgemacht? Ich war so geil. Dein Schwanz hätte mir auch noch gut getan. Der hätte bei mir auch noch reingepasst."

„Kann man das nicht nachholen? Ich hätte nichts dagegen. Du, Saskia?"

Inzwischen saßen Saskia und Werner bereits auf dem Bett. Auf seine Frage antwortete Katharina erst gar nicht. Was konnte sie auf Werners bestimmt nicht nur rhetorisch gemeinte Frage auch antworten? Sie war immer noch geil und Werners Schwanz hatte auch schon wieder eine beträchtliche Größe. Die Antwort gab schließlich Saskia.

„Ich weiß nicht. Thomas' Schwanz sieht gerade sehr ausgefickt aus."

„Den kriegst du schon wieder hin. Gib dir mal etwas Mühe, meine Kleine. Du weißt ja, wie man sowas macht" meinte Werner lachend.

„Kannst du denn schon wieder, Papa? Deiner war doch gerade auch so abgeschlafft, dass es überhaupt nicht mehr ging. Dabei habe ich mir solche Mühe gegeben."

„Sieh dir doch deinen Papa an, Saskia. Steht sein Schwanz nicht schon wieder prächtig? Dein Vater hat Recht. Kümmere dich eher etwas um Thomas. Sein Schwanz sieht wirklich ganz schön ausgefickt aus."

„Ist das ein Wunder, Mama? So, wie wir gefickt haben..." konnte Thomas seine Mutter nur bestätigen.

„Lass mal, Katharina. Den kriege ich schon wieder hin. Ganz doof bin ich ja auch nicht mehr."

Davon war Katharina überzeugt, ohne dass sie ihr das sagen musste.

Nach den unheimlichen Orgasmen, die fast gleichzeitig Katharinas und Thomas' Körper überrollt hatten und dem darauffolgenden Erschlaffen ihrer Körper, hatte Katharina schon befürchtet, dass sie ihren Sohn doch überfordert haben könnte. Sie war noch lange nicht fertig. Insofern hatte sie überhaupt nichts dagegen, dass Saskia und ihr Vater zu ihnen gekommen sind. Dadurch ergaben sich noch ganz andere Möglichkeiten, ihre Geilheit zu befriedigen. Ihr Herz raste, wenn sie daran dachte, dass sie mal wieder die Gelegenheit bekommen könnte, zwei Schwänze in sich zu haben. Auch Saskias süßes Fötzchen reizte sie. Wie geil war es gewesen, sie zu lecken und dabei gefickt zu werden. Das würde sie heute auch noch haben können.

Saskias Bemühungen waren bei Thomas sehr schnell erfolgreich. Nicht nur, dass sie, seinen Schwanz wichsend, seine Eichel lutschend und seine Eier knetend, ihn wieder aus seinem Erschöpfungszustand hervor holte. Auch das Spielen seiner Finger in ihrer klatschnassen Lusthöhle bewirkte das langsame aber stetige Wachsen seines Schwanzes. Dazu kam natürlich auch immer wieder ein Blick zu seiner Mutter, die auf Werner lag, ihm den Schwanz blies und sich die Muschi lecken ließ. Das war für ihn ein Anblick, wie er ihn noch nie gehabt hat. Woher sollte er auch wissen, wie geil es ist, wenn seine Mutter den Schwanz eines anderen Mannes bläst und dabei geleckt wird?

Als Saskia merkte, dass Thomas etwas abgelenkt war und sich nicht mehr so richtig um sie kümmerte, musste sie ihn zur Ordnung rufen.

„Hej...hier spielt die Musik. Ich bin auch noch da..."

„Entschuldige...aber das sieht so geil aus, wie dein Vater die Fotze meiner Mutter leckt."

„Ich weiß, wie geil das ist. Aber noch viel geiler wäre es, wenn du mich jetzt endlich ficken würdest.,"

„Und wie hätte es die Dame gerne?"

„Blödmann. Fick mich von hinten. Geritten bin ich vorhin schon auf meinem Vater. Jetzt kannst du dich mal bei mir etwas anstrengen."

Das war aber nicht Saskias einziger Beweggrund. Sie wusste nur zu gut, dass sie sich in dieser Stellung zusätzlich zu Thomas' Bemühungen auch noch sehr schön um ihren Vater und ihre Lehrerin kümmern konnte. Kaum hockte sie auf allen Vieren vor Thomas, hatte sie nicht nur sofort seinen Schwanz in ihrem Fötzchen, sondern auch den Schwanz ihres Vaters im Mund. Katharina fand sich etwas überrumpelt, als sie einen Moment nicht aufgepasst hatte und zusehen musste, wie diese kleine Schlampe den Schwanz ihres Vaters gekapert hat. Jetzt erst bekam sie auch mit, dass Thomas von hinten seinen Prügel kraftvoll in Saskias Fotze stieß. Das brauchte sie jetzt auch.

Mit einem energischen „Lass mich mal wieder ran, Saskia. Ich will jetzt mit deinem Vater ficken" erkämpfte sich Katharina wieder Werners Schwanz und schwang sich über seinen Bauch. Natürlich hatte Saskia nicht die Absicht, Katharina den Schwanz ihres Vaters streitig zu machen. Als sie über ihm hockte, hielt sie ihn allerdings immer noch umklammert. Katharinas schon fast flehentlicher Aufforderung, ihr den Schwanz reinzustecke, kam sie widerspruchslos nach. Aus unmittelbarer Nähe konnte Saskia verfolgen, wie der väterliche Schwanz Stück für Stück in der Fotze ihrer Lehrerin verschwand.

Jetzt war es Thomas, der mit einem leichten Klaps auf ihren Po Saskia daran erinnern musste, dass er auch noch da war. Saskia quittierte es mit einem deutlichen Aufstöhnen, als Thomas, sich in ihre Hüften gekrallt, seinen Schwanz kraftvoll in ihren Unterleib stieß. Bald hatte sie keinen Blick mehr dafür übrig, was sich vor ihrem Gesicht abspielte, obwohl das nicht minder aufregend war. Wie tief kam der Schwanz ihres Vaters in die sabbernde Fotze ihrer Lehrerin rein. Wie satt schmiegten sich ihre so dicht behaarten Schamlippen um den Schwanz und wie geil sah es aus, dass bei jedem Eindringen ihre Mösensäfte aus dem gefickten Loch quollen. Und dazu noch Thomas' tiefe Stöße in ihre schmatzende Fotze und das Kneten ihrer schwingenden Brüste. Es konnte kaum etwas Geileres geben. Welcher Schülerin war es schon vergönnt, aus unmittelbarer Nähe zusehen zu können, wie ihre Lehrerin gefickt wird? Und das dann noch vom eigenen Vater.

Dem geilen Fick der beiden Teenager konnte sich auch Katharina nicht entziehen. Sie brauchte die beiden auch. Vor allem brauchte sie noch einmal ihren Sohn. Da sie beim Ritt auf Werner ohnehin den Ton angab, war es in ihrem Ermessen, auch mal eine kurze Pause einzulegen.

„Kommt mit zu uns" forderte Katharina die beiden auf und unterbrach ihren geilen Fick mit Werner. Weitere Erklärungen waren nicht nötig, Ungefragt akzeptierten alle drei, dass Katharina im Mittelpunkt des Geschehens bleiben wollte. Für Thomas ergab sich erstmals die Gelegenheit, seine Mutter in den Arsch zu ficken, was sie ausgesprochen dankbar zur Kenntnis nahm, hatte sie doch auch Werners Schwanz auch schon wieder in ihrer Fotze. Saskia, die, was das Ficken betraf, dabei etwas außen vor blieb, schaffte es aber, dass sie wenigstens von ihrer Lehrerin geleckt wurde.

Für Thomas war auch das ein einmaliges Erlebnis. Als hätten er und sein Lehrer nie etwas anderes gemacht, als eine geile Frau gemeinsamen zu ficken, hatten schnell einen gemeinsamen Rhythmus gefunden, in dem sie ihre Schwänze abwechselnd in sie reinstießen. Durch das dünne Häutchen, das ihre Schwänze trennte, spürte Thomas die kräftigen Stöße, mit denen sein Lehrer seinen Schwanz in den Leib seiner Mutter trieb. Nicht minder aufregend war, wie sie dabei an feucht schimmernden Fötzchen ihrer Schülerin lutschte und saugte.

Von diesen beiden so potenten Männern in die Fotze und den Arsch gefickt zu werden und dabei diesem jungen Mädchen die Mösensäfte aus dem süßen Fötzchen zu lecken, blieb bei Katharina nicht folgenlos. In immer wieder ineinander übergehenden Orgasmen erbebte ihr Körper. Fast die Beherrschung verlierend, krallte sie ihre Hände in Saskias Leib, stöhnte ihre unbändige Lust zwischen die weit gespreizten Beine des ebenfalls lustvoll stöhnenden Mädchens.

Weder Werner noch Thomas hielten es unter diesen Umständen noch länger in der Enge ihres Unterleibs aus. Fast gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze aus Katharinas gefickten Löchern. Sie war schon gar nicht mehr in der Lage, gegen die plötzliche Leere in ihren Löchern zu protestieren. Auch Saskia musste damit leben, dass sie nicht mehr geleckt wurde. Beide wurden aber doch noch entschädigt. Über den beiden nebeneinander liegenden Frauen kniend, wichsten Thomas und Werner ihre Schwänze. Aufgrund ihrer schon sehr weit fortgeschrittenen Erregung bedurfte es nur weniger kräftiger Handgriffe, bis sie ihr Ziel erreichten. Mit weit aufgerissen Mündern empfingen Katharina und Saskia das schleimige Sperma der beiden Männer, das sich in ihren Gesichtern und auf ihren Brüsten sammelte. Genüsslich leckten sie sich gegenseitig das Sperma aus dem Gesicht und den Brüsten.

Das alles war dann doch etwas zu viel für Katharina gewesen. Heute war sie es, die schnell in einen bleiernen Schlaf fiel. Da das Bett zwar genug Platz zum Ficken geboten hat, aber zum Schlafen für vier Personen doch etwas zu eng war, nahm Saskia Thomas zur Hand und verschwand mit ihm in dem anderen Zimmer. Eigentlich war Thomas auch ziemlich am Ende, aber Saskia brauchte ihn noch einmal. Mit ihrem jugendlichen Elan schaffte sie es dann auch wirklich noch einmal, Thomas für einen abschließenden Fick fit zu machen. Der war zwar nicht mehr ganz so wild wie alles, was vorher gewesen war, aber zu einem schönen Orgasmus hat es trotzdem noch einmal gereicht. Auch Thomas hatte für ihr Fötzchen noch einen Rest seines Spermas übrig.

Begreiflicherweise fiel es allen am nächsten Tag schwer, beizeiten aus dem Bett zu kommen. Doch sie mussten weiter, um am nächsten Tag wieder im Tal zu sein. Beim Frühstück legten sie ihre Route fest. Einmal würden sie noch übernachten müssen. Da Thomas die Gegend am besten kannte, schlug er dafür eine kleine Hütte vor, für die man sich allerdings bei der Bergwacht anmelden musste, da sie nur wenig Platz bot. Das war aber schnell telefonisch erledigt.

Der Aufstieg war zwar anstrengend und sie bemerkten die Auswirkungen ihres nächtlichen Treibens, aber die frische Luft tat ihnen gut. Das Wetter war auch angenehm und sie kamen trotz mehrerer Pausen gut voran. Mit Ausnahme von kurzen Bemerkungen Katharinas zu ihrem Sohn, dass sie die letzte Nacht sehr genossen hat, war es sonst kein Thema. Erst spät am Nachmittag erreichten sie die Hütte, in der sie die Nacht verbringen wollten. Thomas hatte sie ganz anders in Erinnerung. Auch er war überrascht, dass es nur einen Schlafraum gab. Doch sofort schlug nicht nur bei ihm die Überraschung in eine freudige Euphorie um. Damit waren auf einen Schlag alle Probleme der Bettenaufteilung obsolet. Dabei gab es nicht einmal richtige Betten, sondern nur aneinander gelegte Matratzen, die man eher als große Spielwiese bezeichnen konnte.

Als sich Saskia mit einem lauten "Juhuuu..." auf die Matratze warf und Thomas hinter sich her zog, musste Katharina sie bremsen.

„Nun mal langsam, meine Kleine. Ihr müsst nicht gleich wieder anfangen und übereinander herfallen. Wir haben doch die ganze Nacht dafür Zeit. Macht euch erst einmal etwas frisch. Hier gibt es sogar eine kleine Dusche."

Nur widerwillig, aber nicht ohne Thomas heftig zu umschlingen und zu küssen, ließ sie von ihm ab. Nacheinander gingen alle duschen. Während Katharina danach erst einmal einen Kaffee trank, gönnten sich Werner und Thomas eine Büchse Bier aus dem Rucksack und machten an der Feuerstelle vor der Hütte ein Feuer an. Hier saßen sie zusammen, nachdem sie etwas gegessen hatten. Etwas an schärferen Getränken fand Werner auch noch in seinem Rucksack. Damit kamen sie schnell wieder in eine ausgelassene Stimmung, die nur wenig dadurch getrübt wurde, dass allen bewusst war, dass es erst einmal der letzte Abend und die letzte Nacht in dieser Runde sein wird. Es war dann auch Werner, der dieses Thema ansprach.

„Morgen ist alles vorbei. Ich fand es wahnsinnig schön, dass wir uns getroffen und so ausgenutzt haben. Wir sollten das unbedingt fortsetzen. Ich hoffe, dass wir uns da einig sind."

„Wir haben ja schon darüber gesprochen" entgegnete ihm Katharina. „So, wie wir hier zusammen sind, sehe ich auch gar kein Problem. Werner und ich werden schon die eine oder andere Gelegenheit finden und bei euch sehe ich das auch so" wandte sie sich an Thomas und Saskia. „Allerdings möchte ich meinen Mann auf die Dauer nicht hintergehen. Wie ich ihm das beibringe, weiß ich noch nicht. Und dann ist da ja auch noch Petra. In eurer Familie ist das ja alles schon geklärt. Das steht Thomas und mir noch bevor."

„Um Petra brauchst du dir keine Sorgen zu machen, Katharina. Das lass mal meine Sorge sein" versuchte Saskia, Katharina zu beruhigen.

„Und wie stellst du dir das vor?"

„Wie das mit ihrem Vater ist, weiß ich natürlich nicht. Aber ich weiß schon lange, dass sie scharf auf ihren Bruder ist. Mit Thomas habe ich auch lange über sie gesprochen. Und du ja auch. Anfangs hatte er ja noch ein paar Hemmungen. Als ich ihm aber klargemacht habe, dass es Petra will und ihm auch gesagt habe, wie schön es für ein Mädchen ist, wenn sie mit ihrem Bruder ficken kann, war er einverstanden, dass wir uns Petra mal gemeinsam vornehmen. Vielleicht darf auch Robby mit dabei sein. Du willst es doch inzwischen auch, oder?" wandte sie sich mit einem Lächeln an Thomas.

„Ihr zwei habt mich überzeugt. Ihr braucht mich nicht mehr zu agitieren. Da bleibt also nur noch Papa. Aber das ist dein Problem, Mama."

„Bisher hat er noch nie etwas dagegen gehabt, wenn ich mal mit einem anderen Mann gefickt habe. Ich gebe ihm ja auch diese Freiheiten. Aber das hier ist dann doch noch etwas anderes."

„Aber wenn das stimmt, was du mit ihm und Petra vermutest..."

„Dann würde alles ganz anders aussehen. Aber das weiß ich noch nicht. Das werden die nächsten Tage zeigen."

„Davon hast du doch noch gar nichts gesagt" unterbrach Werner sie.

„Ich weiß es doch selber nicht genau. Ich habe nur eine eigenartige WhatsApp von meiner Tochter bekommen. Da behauptet sie, dass sie sehr viel Spaß mit ihrem Vater hat. Das können sich Thomas und ich überhaupt nicht vorstellen. Das ist so gar nicht ihre Art."

Saskia hatte die letzten Minuten geschwiegen. Jetzt tippte sie auf ihrem Smartphone rum und reichte es Katharina.

„Ich glaube, dass du dir keine Gedanken mehr zu machen brauchst. Hier, lies mal, was sie mir gestern geschrieben hat."

Katharina wurde blass, als sie das las.

„Hei, Saskia. Heute Nacht war mein Papa wieder ganz, ganz lieb zu mir. Es war wunderschön. Ich kann dich mit deinem Papa jetzt sehr gut verstehen. Sag Mama aber nichts. Sie darf das auf keinen Fall erfahren. Kuss an dich und Thomas. Wie macht er sich? Hab dich lieb und Thomy auch. Viel Spaß euch beiden. Freu mich auf euch."

Mit zitternden Händen gab Katharina das Smartphone zurück. Also hatte sie sich nicht getäuscht. Nicht nur sie hatte es mit ihrem Sohn gemacht, sondern auch ihr Mann mit seiner Tochter. Das veränderte schlagartig alles. Obwohl es für sie nicht überraschend kam, musste sie damit erst einmal fertig werden.

„Darauf brauche ich erst einmal einen großen Schnaps" war Katharinas erste Reaktion.

Thomas sah die Erschütterung im Gesicht seiner Mutter.

„Zeig Thomas auch, was Petra dir geschrieben hat" forderte sie Saskia auf, als sie das Glas in einem Zug geleert hatte.

Als Thomas das gelesen hatte, wurde auch er blass.

„Scheiße" rutschte es ihm raus. „Papa und Petra auch?"

„Es sieht ganz danach aus. Aber sie scheint auch dir gegenüber nicht abgeneigt zu sein. Das verändert jetzt alles. Das wird zumindest ein sehr interessantes Gespräch, wenn wir wieder zu Hause sind. Aber damit müssen wir uns jetzt nicht belasten. Das ist kein Grund, uns den Abend und die Nacht verderben zu lassen."

„Was hast du denn Petra von uns geschrieben?" wollte Thomas noch von Saskia wissen.

„Nur, dass wir zusammen geschlafen haben und dass es sehr schön war. Hätte ich das nicht machen sollen?"

„Das musst du wissen. Wenn sie nicht eifersüchtig wird..."

„Ich glaube nicht. Sie will, dass ich ihr ganz genau erzähle, wie es mit dir war."

Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit hatte Saskia ihrer Freundin gegenüber den Mund gehalten, was Thomas und seine Mutter gemacht haben. Das mussten sie ihr selber sagen.

Ehe es trotz des Feuers draußen etwas kühl wurde, tranken sie noch etwas und quatschten, ohne dass es noch einmal um grundsätzliche Dinge ging. Dabei konnten es Saskia und Thomas bereits nicht lassen, miteinander zu knutschen und sich zu streicheln. Katharina und Werner sahen es mit einem Lächeln. Die beiden hatten sich wirklich gesucht und gefunden. Eifersucht kam bei ihnen aber in keiner Sekunde auf. Erstens passten die beiden Teenager wirklich gut zusammen und zweitens wussten sie, dass es mit ihnen wieder eine geile Nacht werden wird.

Wenig überraschend waren es dann auch Thomas und Saskia, die in der Hütte verschwanden. Katharina und Werner tranken noch etwas, ehe sie auch reingehen wollten.

„Hast du gewusst, was Petra geschrieben hat?" wollte Katharina von Werner wissen.

„Im Detail nicht. Dass mit deinem Mann und Petra wusste ich nicht. Saskia hat mir noch gesagt, dass Petra ihr auch noch geschrieben hat, dass sich freut, dass Thomas kein Problem mehr damit hat, mit ihr zu schlafen. Sie scheint es wirklich zu wollen."

„Ich hatte ja auch schon das Gefühl, dass bei ihm die letzte Hemmschwelle weg ist. Dass Petra so scharf auf ihren Bruder ist, wusste ich allerdings nicht."

„Ich glaube, dass hat sie Saskia zu verdanken. Sie wird ihr schmackhaft gemacht zu haben, wie geil es immer mit ihrem Bruder ist."

„Und auch mit ihrem Vater..." fügte Katharina hinzu.

„Das kann durchaus sein, obwohl ich mich mit ihr einig war, dass niemand, auch Petra, davon etwas erfährt. Aber vielleicht hat sie mal wieder den Mund nicht halten können. Wie kommst du denn damit klar, dass dein Mann jetzt auch mit deiner Tochter fickt?"

„Ehrlich gesagt muss ich das sich erst einmal setzen lassen. Ich werde wohl damit leben müssen. Überraschend kommt es für mich nicht. Andrerseits erleichtert es mir auch, es weiterhin mit Thomas zu machen. Das wäre sonst doch etwas kompliziert geworden."

„Bei uns hat es auch etwas gedauert, bis wir so zusammengekommen sind, wie es jetzt ist. Dem Zusammenhalt in der Familie hat es jedenfalls nicht geschadet."

„Dann hoffe ich das Beste, das es auch bei uns klappt. Aber jetzt lass uns reingehen. Es wird doch etwas kühl."

Auf den weichen Matratzen in der Hütte waren Saskia und Thomas schon heftig zu Gange. Natürlich hatten sie nichts mehr an. Eng umschlungen und sich heftig küssend und streichelnd, wälzten sie sich über die weichen Matratzen. Trotzdem bemerkte Saskia sie sofort.

„Da seid ihr ja endlich. Kommt, zieht euch auch aus und kommt her" rief sie ihrem Vater und Katharina entgegen. Sich neben die beiden legend, lachte Katharina sie an.

„Warum muss ich alles alleine machen? Zieht mich aus. Ihr könnt das viel besser."

Während Saskia sofort anfing, Katharina das T-Shirt über den Kopf zu ziehen, war Thomas doch ein wenig gehemmt. Es war schon komisch. Gefickt hatte er bereits mit seiner Mutter, aber plötzlich hatte er Hemmungen, sie auszuziehen. Als Saskia an Katharinas Jeans rumnestelte und sie ihr abstreifte, fasste sich auch Thomas ein Herz und machte sich am Verschluss ihres BHs zu schaffen. Das war völliges Neuland für ihn. Entsprechend ungeschickt stellte er sich an.

„Das wirst du auch noch lernen, Thomas" lachte seine Mutter, als er es endlich geschafft hatte und ihr BH zur Seite flog. Inzwischen hatte es auch Saskia geschafft, Katharina von ihren Jeans und ihrem Slip zu befreien.

Seine nackte Mutter im Arm, begann Thomas, sie zu küssen und zu streicheln. Das war aber gar nicht in Saskias Sinn. Leicht schubste sie Thomas zur Seite und drängte sich zwischen sie.

„Lass mich mal...du hast deine Mama ja jetzt immer..."

Leicht enttäuscht machte Thomas Saskia Platz. Katharina fühlte sich etwas überrumpelt, hatte aber gegen Saskias Umarmungen, ihre Küsse und ihr Streicheln nicht das Geringste einzuwenden. Nur zu gerne erwiderte sie die Zärtlichkeiten dieses jungen Mädchens.