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Katharinas Bergtour 04

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Bald waren die beiden Frauen so in ihrem Liebesspiel versunken, dass sie ihre Umgebung überhaupt nicht mehr wahrnahmen. Sich immer und immer wieder küssend, rieben sie ihre Brüste aneinander, spürten die Weichheit des warmen Fleisches und die Härte ihrer erigierten Nippel. Es waren nicht nur ihre Hände, die liebkosend über den Körper der anderen fuhren. Noch aufregender waren der küssende Mund, die weichen Lippen und die spielende Zunge, die jeden Quadratzentimeter der warmen Haut verwöhnten. Ein leises Stöhnen konnten beide nicht unterdrücken, als der küssende Mund sich zu den in dem feuchten Loch spielenden Fingern gesellte.

Trotz allem, was Thomas während der letzten Tage und Nächte erlebt hat, hätte er es sich nicht vorstellen können, dass er seine Mutter in einer derartigen Situation jemals erleben wird. Seine Mutter, die Lehrerin mit einer ihrer Schülerinnen in geiles lesbisches Spiel. Und er saß nackt neben seinem ebenfalls nackten Lehrer. Beide wichsten sich ihre Schwänze, lächelten sich immer wieder an, hoben ihre Daumen und klatschten sich wie zur Bestätigung ab.

Aufeinander liegend und sich gegenseitig die feuchten Mösen leckend, hatten sowohl Katharina als auch Saskia bereits ihre ersten Orgasmen erlebt. Das hinderte sie aber keineswegs daran, sich weiterhin die größten Freuden zu bereiten. Für Werner und Thomas war es kaum noch auszuhalten. Beiden wäre es nicht schwer gefallen, jetzt schon zu spritzen, doch das wäre eine Vergeudung der kostbaren Liebessäfte gewesen. Die waren in der Mutter und in der Tochter viel besser aufgehoben. Es bedurfte nur eines kurzen Blicks der Verständigung zwischen Werner und Thomas. Beide wussten, was jetzt zu tun war. Weder Katharina noch Saskia fühlten sich belästigt, als sich ein harter Schwanz zwischen ihren lutschenden Mund und der gelutschten Muschi drängte und tief in ihr verschwand. So sicher, wie sich Katharina war, dass es Werners Schwanz war, der unmittelbar vor ihrem Gesicht in das Fötzchen seiner Tochter eindrang, war sich auch Saskia sicher, dass es Thomas' Schwanz war, der die Lustgrotte seiner Mutter ausfüllte.

Für Katharina war es ein faszinierender Anblick, wie Werners kräftiger Schwanz in dem engen Fötzchen seiner Tochter rein und raus fuhr, wie sich ihre kaum behaarten Schamlippen um den väterlichen Schaft schmiegten und ihre Mösensäfte bei jedem tiefen Eindringen aus dem Loch quollen. Sie kam nicht umhin, diese herrlich schmeckenden Mädchensäfte von der so geil gefickten Muschi zu lecken. Ebenso konnte sie es nicht lassen, sich den Schwanz zu nehmen und ihn sich in den Mund zu stecken.

Hatten sich Werner und Thomas schon mächtig zusammenreißen müssen, um nicht schon bei dem geilen lesbischen Spiel zu spritzen, konnten sie es jetzt nicht mehr verhindern. Auch diesen Anblick wird Katharina nie vergessen. Es trieb sie zu einem weiteren Orgasmus, als nur wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt, sich Saskias Fötzchen verkrampfte, zuckte, der Schwanz ihres Vaters noch einmal tief in ihr verschwand und aus dem so herrlich gefickten Loch der väterliche Samen quoll.

Weder von dem Orgasmus seiner Mutter noch von Saskias Orgasmus, geschweige denn von Werners Spritzen in Saskias Fotze hatte Thomas etwas mitbekommen. Unverdrossen hämmerte er seinen Schwanz in den Unterleib seiner Mutter. Er begriff kaum, was hier alles passierte. In der mütterlichen Lusthöhle war es wieder so glutheiß, so herrlich weich und nass. Aber es war nicht nur das. Da waren auch noch Saskias Lippen, die sich immer wieder um seine Eichel schmiegten, ihre Zunge, die über den Schaft und die Eichel leckte und ihre Finger, an seinen Eiern spielten. Eigentlich war das alles nicht auszuhalten und er wunderte sich selber, dass er noch nicht gespritzt hatte. Lange konnte es aber auch er nicht mehr dauern. Als Katharina in ihrem Orgasmus erbebte, rutschte der Schwanz ihres Sohnes aus ihr raus, was Saskia sofort zum Anlass nahm, sich dieses geile Ding in den Mund zu nehmen. Im gleichen Moment kam es Thomas. Schub um Schub spritzte er seine Sahne statt in die zuckende und spritzende Fotze seiner Mutter, in den saugenden Mund seiner Freundin. Davon war selbst Saskia überrascht und hatte alle Mühe, den überraschenden Cocktail zu schlucken.

Katharina hatte gar nicht so richtig mitbekommen, was eigentlich passiert war. Der Orgasmus hatte sie überwältigt. Dazu kam, dass sie auf das aus Saskias geficktem Loch herausquellendem Sperma, das sich mit ihren Mösensäften vermischt hatte, nicht verzichten konnte. Dass Saskia ihr das Sperma ihres Sohnes abgenommen hatte, war ihr gar nicht bewusst. Das musste ihr erst ihr Sohn sagen. Als sie neben Thomas lag und er ihren Mund, der nach Saskias Säften und dem Sperma seines Lehrers schmeckte, innig geküsst hatte, wollte Katharina von ihrem Sohn wissen, ob er ihr wieder alles reingespritzt hat.

„Dieses Mal leider nicht, Mama. Ich bin plötzlich aus dir rausgerutscht. Saskia muss sich in dem Moment meinen Schwanz geschnappt haben. Ich hab ihr alles in den Mund gespritzt."

„Dieses geile Luder. Das muss sie mir büßen."

„Das nächste Mal bekommst du es wieder. Versprochen."

„Das will ich doch hoffen. Du kannst doch deine Mutter nicht so vernachlässigen" lachte sie und gab ihrem Sohn wieder einen langen Kuss.

Bevor es aber soweit war, brauchten sie allerdings erst einmal eine längere Pause. Eigentlich wollten sie sich etwas mehr Zeit lassen, damit sie den letzten Abend möglichst ausgiebig genießen konnten. Doch das konnte man nicht immer beeinflussen. Vor allem dann nicht, wenn es gleich am Anfang so geil wurde, wie es durch die lesbischen Spiele gewesen ist.

In den Armen ihres Sohnes liegend, fühlte sich Katharina unendlich wohl. Keinen Gedanken verschwendete sie darauf, ob es richtig oder falsch gewesen ist, was sie und ihr Sohn hier in den Bergen gemacht haben. Zumindest fühlte es sich verdammt richtig an und sie wollte davon nicht eine einzige Minute missen. Dass es der Zufall auch noch gewollt hat, dass sie ihren Kollegen und seine Tochter getroffen haben und dass auch sie dieser außergewöhnlichen Leidenschaft frönten, hatte keiner ahnen können. Es wäre aber auch ohne die beiden ein unvergesslicher Urlaub geworden. Die nächsten Tage würden zeigen, ob es doch etwas zu bereuen gab, oder ob es der Beginn eines ganz neuen Lebens werden wird. Sie wusste, dass das am Allerwenigsten von ihr abhing. Die Gedanken daran versuchte sie aber jetzt soweit wie möglich von sich wegzuschieben. Dazu waren das Streicheln ihrer Brüste und das Spielen der Finger ihres Sohnes in ihrer Muschi viel zu schön. Auch wenn es schade war, dass er sein Sperma nicht in sie reingespritzt hatte, war das nichts, was sie über alle Maßen beschäftigte. Sie würde es ganz bestimmt auch heute noch bekommen. Dass Thomas dafür schon wieder bereit war, überraschte sie nicht. Sie hatte ja schon einige Male erlebt, wie schnell das bei ihm ging.

Obwohl Werner mit seiner Tochter ganz dicht neben ihnen lagen, interessierte Katharina und Thomas nicht, was sie gerade machten. Auch das wäre vor einigen Tagen noch unvorstellbar gewesen. Wie hatte es Katharina erregt, als sie lediglich Saskias lustvolles Stöhnen gehört hat und sie das Unvorstellbare begriff. Ihr Kollege fickte mit seiner jungen Tochter. Jetzt lagen die beiden direkt neben ihnen und sie nahm nicht einmal Kenntnisse davon. Es gab in diesem Moment nur noch sie und ihren Sohn.

Es bedurfte keiner Worte und auch keiner besonderen Aufforderung von Katharina und auch Thomas ist überhaupt nicht mehr unsicher. Eigentlich geschieht alles wie von selbst, als wäre es ein lang eingeübtes Ritual. Hinter seiner Mutter liegend, reichte ein leichtes Tasten, ein kleines Streicheln mit der Eichel über die feuchte Möse, um ihr empfangsbereites Loch zu finden und den Schwanz in voller Länge darin zu versenken. Das sanfte Rein und Raus und das Streicheln und Kneten der Brüste erregte Katharina fast mehr als es vielleicht das hektische Rammeln in ihrer Fotze vermocht hätte. Erfreut stellte sie fest, dass ihr Sohn doch ein sehr gelehriger Schüler gewesen ist. Dabei wollte sie aber auch keineswegs auf das geile und hemmungslose Ficken verzichten. Auch das hatte Thomas sehr schnell begriffen.

Trotz der Zärtlichkeit, mit der Thomas sie fickte, stieg ihre Erregung mit jedem tiefen Stoß in ihren Leib und erreichte den Punkt, wo sie es doch deutlich härter brauchte. Sich auf den Rücken drehend, zog sie Thomas auf sich.

„Das war so schön...so geil...fick mich...stoß ihn tief in mich rein...fick mich in meine Fotze..."

Thomas, der diesen sanften Fick auch sehr genossen hatte, ließ sich natürlich nicht zweimal bitten. Er wusste ja bereits, wie geil seine Mutter sein konnte. Und das war sie jetzt zweifelsohne. Erst langsam, dann immer schneller werdend, trieb er seinen Schwanz in die schmatzende Möse seiner Mutter, die sich stöhnend unter ihm wand. Dabei durchfuhren Katharina wollüstige Schmerzen, wenn sich Thomas' Hände in ihre wippenden Brüste krallten oder seine harte Eichel an ihren Muttermund stieß.

„Oh Gott, ist das gut...mach weiter...stoß mich...fick mich...fick deine geile Mutter...mir kommt es...jetzt...jaaaaa...aaaa..."

Thomas tat sein Bestes, um seine Mutter gar nicht erst aus diesem Orgasmus zu befreien. Nur kurz wurden seine Stöße in ihren Unterleib verhaltener, ehe er wieder das Tempo aufnahm.

„Ich fick dich, Mama...ich ficke deine Fotze...das ist so geil...ich spritz dich voll...spritze alles in deine geile Fotze..."

„Jaaaa...spritz es rein...gib mir alles...spritz es in meine Fotze..."

Es bedurfte dann aber doch noch einiger kräftiger Stöße in den mütterlichen Leib, bis auch Thomas soweit war. Letztlich waren es aber nicht diese Stöße, die ihm den Rest gaben, sondern das rhythmische Zusammenpressen der Scheidenwände und der Schamlippen, was Thomas fast den Verstand raubte. Als er sein Sperma tief in den mütterlichen Lustkanal spritzte, war ihm, als wollte seine Mutter auch noch den letzten Spermatropfen aus seinem Schwanz melken.

Die letzten Minuten hatten Saskia und ihr Vater mit steigendem Interesse verfolgt. Auch sie hatten herrlich gefickt. Als Thomas gespritzt und sich Katharina von ihrem letzten Orgasmus erholt hatte, konnte Saskia nicht anders, als Katharina zu umarmen, zu küssen und zu streicheln. Die Zärtlichkeit dieses Mädchens tat Katharina jetzt gut. Überrascht stellte sie fest, dass dieser Fick mit ihrem Sohn sie doch ziemlich mitgenommen hatte. Andrerseits waren es aber auch wieder mindestens drei Orgasmen gewesen, die sie gehabt hat.

Aber nicht nur Katharina brauchte eine längere Pause. Werner schien es nicht besser zu gehen. Auch er lag ziemlich apathisch auf der Matratze. Nur Saskia wusste, was sie ihm in der letzten Stunde zugemutet hat. Ihr war bewusst, dass es vielleicht etwas viel gewesen ist, was sie ihrem Vater abverlangt hat. Nachdem sie ihm den Schwanz bis zum Spritzen geblasen hat, war sie noch lange nicht fertig. Da sie schon lange wusste, wie sie ihren Vater noch einmal bereit machen kann, hat sie ihre gesamte Erfahrung und Jugendlichkeit ausgespielt, um seinen Schwanz noch einmal fickbereit zu bekommen. Als sie es dann endlich geschafft hatte, kannte sie kein Erbarmen. Auf ihm reitend und ihn immer wieder anfeuernd, hatte sie sich seinen Schwanz in ihren Unterleib getrieben, ihm zwischendurch den Schwanz geblasen oder sich lecken lassen. Jeder ihrer Orgasmen feuerte sie zusätzlich an, ihren wilden Ritt fortzusetzen.

Für Saskia und Thomas war die sichtbare Erschöpfung ihres Vaters und seiner Mutter Anlass von verhaltener Heiterkeit. Beide hatten nicht das Gefühl, schon am Ende ihrer Kräfte zu sein. Eine kleine Pause hatten sie sich aber auch verdient. Diese Pause nutzten sie, um sich immer wieder zu küssen und sich zu streicheln. Auch machten sie Pläne, wie es mit ihnen weitergeht, wenn sie wieder zu Hause sind. Auf jeden Fall wollten sie zusammenbleiben. An sich war das kein Problem, weil weder Saskia einen festen Freund hatte und bei Thomas von einem Mädchen weit und breit keine Rede sein konnte. Natürlich hatte Saskia noch ihren Bruder, aber Saskia versicherte ihm, dass Robby kein Hindernis sein wird. Das, was zwischen ihnen war, war sowieso ein ganz besonderes Verhältnis und hatte nichts mit einer normalen Beziehung zwischen einem Jungen und einem Mädchen zutun. Wenn sich alles so entwickelt, wie es sich Saskia vorstellte und wie es inzwischen Thomas auch wollte, würde es zwischen ihm und seiner Schwester auch nicht anders werden. Aber das war noch nicht sicher. Saskia versprach ihm aber, dass sie alles dafür tun wird, dass auch Thomas mit seiner Schwester schlafen wird. Sie meinte sogar, dass sie bereits einen entsprechenden Plan hat, wollte ihn aber noch nicht verraten.

Ob Katharina und Werner bereits schliefen oder ob sie noch wach waren, interessierte Saskia und Thomas überhaupt nicht. Nichts hinderte sie daran, sich immer heftiger zu küssen und sich zu streicheln. Ihr leises Gespräch war auch verstummt. Jetzt gab es nur noch ihre jugendlichen Körper, nur noch einen wunderschönen schlanken Mädchenkörper, einen kleinen, festen Po, herrliche Brüste und ein niedliches Mädchenfötzchen. Auch Thomas hatte schon länger mehr zu bieten, als eine breite Brust, starke Arme und einen flachen Bauch. Sein Schwanz hatte Saskias spielende Finger schon länger in den Bann gezogen. Es war schon wieder viel zu lange her, dass sie dieses kräftige Ding mit ihrem Mund, ihren Lippen und ihrer Zunge liebkost und ihn in ihrem Mund gehabt hat. Noch länger war es allerdings her, dass dieser lange Schwanz in ihrem Fötzchen gewesen ist. Die Entscheidung fiel ihr nicht schwer, wo dieses Ding jetzt reingehörte. Mit einem leichten Schwung ihrer schlanken Beine hockte sie sich über Thomas' Unterleib, nahm sich den langen Schaft zwischen ihre Schenkel und glitt mit ihrer feuchten Muschi über ihn. Lächelnd nahm sie Thomas' Hände und legte sie sich auf die Brüste. Mit einem kurzen Griff zwischen ihre Beine brachte sie seine Eichel in die richtige Position und senkte ihr Becken. Wieder war es ein unbeschreibliches Gefühl, wie Thomas' Schwanz ihre Schamlippen spaltete und Zentimeter um Zentimeter in sie eindrang. Ihre Fäuste auf seine Brust gestemmt, hob und senkte sie ihren Unterleib und trieb sich den langen Schwanz bis zum Anschlag in ihre enge Mädchenfotze.

Katharina und Werner hatten sich keineswegs schon dem Schlaf hingegeben. So, wie Saskia und Thomas mit sich beschäftigt waren, hatten auch Werner und Katharina mit sich zu tun. Es war nicht zu übersehen, dass sie wieder in Schwung kommen wollten. Beide hatten aber genügend Erfahrungen, um diese Phase der scheinbaren Erschöpfung schnell zu überwinden. Mit zärtlichen Küssen, dem Streicheln ihrer Körper und dem Flüstern zarter Worte, wuchs langsam aber sicher auch wieder ihre Erregung. Sanft streichelten Werners Finger über Katharinas volle Brüste und zwirbelten ihre steifen Nippel. Auch fanden seine spielenden Finger bereits eine wunderbar feuchte Muschi vor, als seine Finger zwischen ihren weit gespreizten Beinen in ihr Loch eintauchten. Dass sein Schwanz schon fast wieder seine volle Größe erreicht hatte, als Katharina ihn streichelnd und leicht wichsend umfasste, überraschte sie nicht.

Für die beiden Teenager hatten sie nur ab und zu einen Blick übrig. Sie wussten, dass die beiden schon längst nicht mehr auf ihre Hilfe und Unterstützung angewiesen sind. Über Katharinas Gesicht huschte nur ein Lächeln, als sie sah, dass Saskia über ihrem Sohn hockte und sein Schwanz tief in ihr steckte. Es war ein sehr zufriedenes Lächeln, wenn sie daran dachte, wie unbedarft er noch vor wenigen Tagen gewesen ist. Jetzt fickte er mit diesem hübschen Mädchen, als hätte er nie etwas anderes getan. In diesem Lächeln schwang auch eine gehörige Portion Stolz mit. Was hatte sie ihm in diesen wenigen Nächten doch alles beibringen können und wie gelehrig hatte er sich gezeigt.

„Ist es nicht schön, wie unsere Kinder ficken" flüsterte Katharina Werner ins Ohr.

„Das sieht wirklich sehr schön aus. Du glaubst gar nicht, wie gerne ich Saskia dabei zusehe. Wenn ich sie mit ihrem Bruder erlebe, bereue ich es nicht einen Moment, dass wir ihnen das erlaubt haben. Sie sind dann so zärtlich und lieb zueinander, dass es einfach schön ist, ihnen dabei zuzusehen. Ich hoffe, dass du das auch einmal erleben kannst."

„Das hoffe ich auch. Bestimmt werde ich mich aber erst einmal daran gewöhnen müssen."

„Das wirst du schon."

„Möchtest du jetzt nochmal zu deiner Tochter?" wollte Katharina wissen, als sie sah, wie gespannt Werner seine fickende Tochter beobachtete.

„Nee, lass mal. Vielleicht später. Ich möchte es gerne erst einmal mit dir alleine machen."

„Und wie? So wie deine Tochter?"

„Das wäre schön."

Inzwischen wusste auch Werner, wie gerne Katharina auf ihm ritt. Auch er liebte diese Stellung, konnte er sich doch dabei völlig fallen und sich verwöhnen lassen. Zudem hatte er einen wunderbaren Blick auf ihren fraulichen Körper, ihr verzücktes Gesicht, ihre vollen, wippenden Brüste und ihre fickende Möse. Katharina ihrerseits konnte all ihre Erfahrung ausspielen, das Tempo und den Rhythmus kontrollieren und hatte den unter ihr liegenden Mann voll in ihrer Gewalt. Was konnte es für eine Frau Schöneres geben. So konnte sie bestimmen, wann sie soweit war, seinen Schwanz in sich aufzunehmen und war nicht passiv darauf angewiesen, der Gier und der Lust des Mannes nachzugeben. Katharina war völlig bewusst, wie sie Werner quälte, als sie quälend langsam seinen Schwanz durch ihre feuchte Mösenspalte gleiten ließ und ihn partout nicht in sich aufnahm, obwohl ihr bereits weit geöffnetes Loch mehr als bereit gewesen war. Das Kitzeln seines Schwanzes mit ihrer dichten Schambehaarung machte ihn zusätzlich fast verrückt.

Ihre eigenen Brüste knetend und ihn süffisant anlächelnd hatte Katharina endlich Erbarmen.

„Steck ihn jetzt rein...fick mich...fick meine Fotze..." stöhnte Katharina und erlöste damit Werner von seinen Qualen. Fast gierig vergrub Werner seine Hände in ihre vor seinem Gesicht wippenden Brüste, küsste sie, lutschte an ihren Warzen, biss in das weiche, warme Fleisch. Die lustvollen Schmerzen trieben Katharina noch weiter an. Ihr Becken kreiste, hob und senkte sich auf den in ihr steckenden Schwanz. Er war so wunderbar tief in ihr drin, füllte sie so herrlich aus. Wie ein dicker Korken verschloss er ihr Fotzenloch.

Nicht nur Katharinas Stöhnen und Keuchen erfüllte den kleinen Raum. Auch Saskia konnte nicht mehr an sich halten. Nur wenige Blicke zu Katharina und ihrem Vater hatten gereicht, um sie zu einem weiteren Orgasmus zu treiben. Es war so wahnsinnig geil, wie Katharina, die nicht nur ihre Lehrerin war, sondern in den letzten Nächten auch zu ihrer Freundin und Fickpartnerin geworden war, mit ihrem Vater fickte. Noch war ihr Orgasmus nicht völlig abgeklungen, als sich Saskia zu Katharina beugte, ihr über die Haare strich, ihre Brüste streichelte und sie küsste. Weiter unverdrossen auf Werner und Thomas reitend, umarmten sich die beiden Frauen und kamen dadurch immer näher zusammen.

„Wollen wir mal tauschen? Willst du jetzt mal mit deinem Sohn..." flüsterte Saskia Katharina ins Ohr.

Ohne auf eine Antwort zu warten, entließ Saskia Thomas' Schwanz aus ihrem Fötzchen und auch Katharina stieg von Werner ab. Für beide Männer kam das etwas überraschend, doch weder Werner noch Thomas waren enttäuscht, steckte doch sehr schnell Werners Schwanz in dem süßen Fötzchen seiner Tochter und Thomas' Schwanz in der geilen Fotze seiner Mutter.

Als ahnten sie, dass mit diesem Fick auch dieser außergewöhnliche Urlaub zu Ende geht, mobilisierten sie noch einmal ihre gesamten Kräfte. Es blieb nicht dabei, dass die Frauen ihre Männer nur ritten. In allen erdenklichen Stellungen fickten sie, bliesen die Schwänze, leckten sich. Nicht nur Thomas fickte seine Mutter in den Arsch. Auch Werner bereitete seiner Tochter dieses Vergnügen. Zu gerne hätte Saskia mit Thomas und ihrem Vater auch noch einen Sandwichfick gemacht. Doch dafür war es schon zu spät. Ehe sie diesen Wunsch ihrem Vater beibringen konnte, hatte er sich bereits in Katharina ausgespritzt. Mit großen Augen sah sie zu, wie Thomas, kaum dass ihr Vater Katharinas Fotze verlassen hatte, seinen Schwanz in die gerade erst gefickte und vollgespritzte Fotze seiner Mutter steckte. So geil es für Saskia war, dabei zu sein und zusehen zu können, wie Thomas seine Mutter fickte und wie das Sperma ihres Vaters bei jedem Stoß schaumig aus ihrem Loch quoll, war ihr doch klar, dass sie von Thomas' Sperma heute wohl nichts abbekommen wird. Sie tröstete sich damit, dass sie Thomas vielleicht doch noch nicht ganz am Ende ist. Sie gönnte es aber auch Katharina. Wie oft hatte ihr Vater ihr schon sein Sperma reingespritzt und wie selten erst Thomas seiner Mutter. Außerdem hatte sie ihr am Beginn des Abends schon das Sperma ihres Sohnes abgenommen. Das glückliche Gesicht Katharinas konnte sie auch nicht ignorieren, als Thomas endlich soweit war und ihr sein Sperma in die Fotze gespritzt hat, wo es sich mit dem ihres Vaters vermischte.