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Katharinas Bergtour 04

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Lange lagen sie schweigend und sich streichelnd eng beieinander, bis Katharina dieses Schweigen brach.

„Wir sind heute noch gar nicht dazu gekommen, uns über gestern zu unterhalten. War es für dich auch so schön?"

„Du stellst Fragen, Mama. Ich habe noch nie etwas Schöneres erlebt. Erst das mit dir und dann noch mit Saskia."

„Das fand ich auch alles unheimlich schön. Besonders aber, dass wir es gemacht haben. Das hätte ich nie für möglich gehalten. Wie war es denn mit Saskia?"

„Das war auch wahnsinnig schön, aber ganz anders als mit dir."

„Das ist doch selbstverständlich. Sie ist ein junges Mädchen und ich bin doch schon eine etwas ältere Frau. Was war denn bei ihr so anders? Abgesehen davon, dass sie so ein junges Mädchen ist?"

„Sie war viel wilder und hemmungsloser als du. Sie konnte einfach nicht genug bekommen. Erst hat sie mir den Schwanz bis zum Spritzen geblasen und ich habe sie bis zum Orgasmus geleckt."

„Ich weiß, wie gut du das kannst. Du hast es ja bei mir auch gemacht und ich hatte auch so schöne Orgasmen."

„Trotzdem war das auch ganz anders. Ihre Muschi und ihre Säfte haben so ganz anders geschmeckt."

„Jede Frau schmeckt da anders. Das wirst du auch noch erfahren. Und dann? Was habt ihr dann gemacht?"

„Dann haben wir gefickt. Richtig geil gefickt. Das war Wahnsinn. Auch haben wir all diese Worte verwendet, die du nicht so richtig leiden kannst. Saskia hatte da überhaupt keine Hemmungen. Sie ist auch viel, viel enger als du."

„Ich habe mir schon gedacht, dass ihr richtig gefickt habt. Bei ihr hast du es nicht nötig gehabt, dich zurückzuhalten. Ist bestimmt schön für dich gewesen. Ich habe dir ja versprochen, dass wir das auch noch machen. Vielleicht hörst du dann auch diese Worte von mir. Würde dich das geil machen?"

„Bei Saskia war das wahnsinnig geil. Aber du warst auch ganz anders, als du nochmal zu uns gekommen bist. Das war so geil, wie ihr euch geleckt habt, wie du gestöhnt hast, dass ich dich in deine Fotze ficken soll. So hattest du das noch nie gesagt. Das fand ich so geil, dass ich gar nicht mehr anders konnte, als dich nochmal zu ficken."

„Das hat mich überrascht, aber es war sehr schön, dass du das gemacht hast. Du hast Recht. Das war kein miteinander schlafen mehr. Das war wirklich schon richtiges geiles Ficken. So muss das sein, wenn man richtig geil ist. Und das war ich. Erst das Lecken an meiner Fotze, dann das an Saskias süßem Fötzchen und dann fickst du mich auch noch. Da konnte ich mich nicht mehr zusammenreißen. Ich wollte in dem Moment wirklich nichts anderes, als von dir geil in meine Fotze gefickt zu werden."

„Und wie war es bei dir und Werner? Habt ihr zusammen geschlafen oder habt ihr richtig gefickt?"

„Auch das war richtig geiles Ficken. Geil und hemmungslos. Das war ganz anders als mit dir."

„Warum bist du eigentlich nochmal zu uns gekommen?"

„Werner konnte nicht mehr und ist eingeschlafen. Er war fix und fertig. Ich konnte das verstehen. Erst mit seiner Tochter und dann noch mit mir. Das war etwas zu viel für ihn. Weil er so geschnarcht hat, bin ich zu euch ausgerissen. Eigentlich wollte ich auch schlafen, aber neben Saskia war es für mich viel zu aufregend. Ich habe sie gestreichelt und davon ist sie aufgewacht. Als wir uns dann geleckt haben, hast du das ja mitbekommen."

„Ich wusste gar nicht, dass du es auch mit Frauen machst."

„Woher sollst du das auch wissen? Du weißt manches noch nicht von mir. Aber es stimmt. Ich mache es manchmal auch sehr gerne mit Frauen. Das ist wieder etwas ganz anders."

Diese Offenbarung seiner Mutter musste Thomas auch erst einmal verkraften. Er wusste tatsächlich noch nicht viel von ihr. Während des eingetretenen Schweigens strich Thomas' Hand wieder über den warmen Körper seiner Mutter, die dabei seinen hoch aufgerichteten Schwanz streichelte und liebkoste. Diese Liebkosungen wurden immer heftiger. Nicht nur, dass Katharina den Schwanz heftiger wichste, seine Eier knetete und ihre Finger die schon feuchte Eichel umspielten. Auch Thomas' Aktivitäten wurden immer intensiver. Er knetete ihre Brüste, umspielte mit seiner Zunge die harten Nippel, lutschte und saugte an ihnen. Auch in ihrer Muschi wurde es immer feuchter, als seine Finger ihren Kitzler zwirbelten und er sie tief in ihr weiches Loch einführte.

„Sei jetzt ganz lieb zu mir...schlaf mit mir...steck ihn mir rein..."

„Setz dich auf mich, Mama. Da kann ich dich noch viel besser sehen."

Diesem Wunsch konnte sich Katharina unschwer entziehen. Dazu ritt sie viel zu gerne auf einem Mann. Auch das war so ganz anders, als noch eine Nacht zuvor. Nicht nur, dass es gerade ein paar Tage her war, dass es noch außerhalb jeder Vorstellung gewesen war, dass er mit seiner Mutter jemals ficken wird, war es heute schon etwas unfassbar Normales. Sie brauchten sich, sie gehörten zusammen und sie wurden in dem Moment wieder Eins, als Katharina seinen Schwanz in ihren erwartungsvoll geöffneten Leib einführte. Das glückselige Lächeln und die Küsse mit denen sie ihn überhäufte, zeigten ihm, dass er wieder alles richtig machte. War es gestern der zierliche Körper Saskias mit den kleinen, festen Brüsten gewesen, die er bewundert hat, waren es heute der so frauliche Körper seiner Mutter. Direkt vor seinem Gesicht schwangen ihre vollen Brüste im Gleichklang des Auf und Ab ihres Unterleibs. Sich aufrichtend gewährte sie ihrem Sohn einen traumhaft schönen Blick auf ihren schon leicht verschwitzten Körper. Immer wieder trafen sich die Hände von Mutter und Sohn, wenn sie über ihre Brüste, über die Seiten ihres Brustkorbs und über ihren Bauch strichen.

So schön und ruhig diese körperliche Vereinigung von Mutter und Sohn auch waren, war sie doch nicht weniger aufregend. Schon wie seine Mutter ihm mit ihren Schamlippen und ihren Scheidenwänden seinen Schaft kraftvoll massierten, brachte Thomas bereits an den Rand des nicht mehr zu verhindernden Höhepunkts. Für Katharina waren die kräftigen Stöße in ihren Unterleib, mit denen ihr ihr Auf und Ab und das Kreisen ihres Unterleibs unterstützte und befeuerte, Anlass, auch den wunderbaren Ritt zu intensivieren. Zusätzlich heizte es sie maßlos an, wenn Thomas seine Hände in ihren schwingenden Brüsten vergrub, sie kraftvoll knetete, an ihren Warzen lutschte und sie mit zarten Bissen reizte.

Wie schon Saskia, gewährte auch seine Mutter ihm einen ungehinderten und faszinierenden Blick zwischen ihre weit gespreizten Beine. Bei diesem Anblick stieg seine Erregung fast ins Unermessliche. Es war heute nicht Saskias kleines, nur mit wenigen blonden Härchen bewachsenes Fötzchen, deren Schamlippen sich eng um seinen Schaft geschmiegt hatten. Heute war es die dicht behaarte Möse seiner Mutter, in der er mal tief drin war und dann wieder fast ganz raus kam. Wie geil sah es aus, wenn ihre Mösensäfte schaumig aus dem Loch quollen.

Die starken Oberarme ihres Sohnes umklammernd, nahm Katharinas Ritt auf ihrem Sohn mehr und mehr an Geschwindigkeit zu. In gleichem Maße wurde ihr Stöhnen und Keuchen heftiger, ihre geiles und rhythmisches „aaaaa....jaaa..." immer unartikulierter. Die langen dunklen Haare flatterten um ihren Kopf, die Schweißperlen glitzerten in ihrem Gesicht.

„gib mir alles.., spritz es rein...mach es...aaaaa...jaaaa...oooohhh...aaaaa...jaaaa..." drang es fast nur noch aus der Ferne zu Thomas. Auch er war nicht mehr in der Lage, an irgendetwas Rationales zu denken. Es waren dann auch nur noch wenige kräftige Stöße in den Unterleib seiner Mutter nötig, bis auch er sein Ziel erreicht hatte.

„Jaaaa...Maaaamaaa...jaaaa.... jeeetzt...ich spriiitze...spritz es dir rein..."

„Spritz rein...jaaa...sooo...aaaa...jaaaaa..."

Katharina bäumte sich auf, fiel auf Thomas, richtete sich mit hechelndem Atem wieder auf und sank letztlich, ihren Sohn umklammernd, auf ihn.

„Scheiße, Mama" war Thomas' erste Reaktion, als er wieder zu Atem gekommen war. „Jetzt haben wir es schon wieder ohne Kondom gemacht."

„Das ist sowieso zu spät. Es wird schon nichts passiert sein."

„Und wenn?"

„Dann gibt es auch eine Lösung. Aber komm erst einmal her. Das war wieder so phantastisch. Ich bin so froh, dass wir das machen."

„Wir haben nur noch eine Nacht. Und dann?"

„Da wird sich sicher auch eine Lösung finden. Darüber können wir nachdenken, wenn wir wieder zu Hause sind."

„Wirst du es Papa erzählen?"

„Das weiß ich noch nicht. Aber es kann durchaus sein."

Nach dem Gespräch mit Werner und nach der etwas unklaren WhatsApp ihrer Tochter war sich Katharina gar nicht mehr sicher, ob ihr Mann nicht auch die Situation ausgenutzt hat. Welchen großen Spaß sollte sonst Petra mit ihrem Vater gehabt haben? Da gab es nicht so viele Möglichkeiten. Wenn ihre Vermutung stimmen sollte, wurden sie ein ähnliches Familienleben führen können, wie es in Werners Familie schon lange praktiziert wird.

Durch Thomas' Kopf kreisten ganz andere Gedanken, die aber in eine ähnliche Richtung gingen. Er brauchte Gewissheit, dass seine Mutter das, was sie über ihn und seine Schwester gesagt hatte, wirklich so gemeint hat.

„Hast du das wirklich ernst gemeint, was du gestern über mich und Petra gesagt hast?"

„Dass ich nichts dagegen hätte, wenn ihr zusammen schlaft? Dann hätte ich es nicht gesagt. Ich weiß doch, wie ihr euch liebt. Du hast ja auch zugegeben, wie gerne du mit deiner Schwester schlafen würdest. Ich fand es sehr schön, dass du so ehrlich bist und kann dich auch sehr gut verstehen. Seitdem ich weiß, wie herrlich es mit dir ist, könnte ich mir vorstellen, dass es deiner Schwester auch sehr gut gefällt. Das Tabu, dass man das in der Familie nicht machen darf, haben wir ja schon gebrochen."

„Und Papa? Was ist, wenn er was mitbekommt?"

„Das lass mal meine Sorge sein. Ich kenne ihn schon lange genug, um eine Lösung zu finden."

„Und wenn er es dann auch mit Petra machen will?"

„Das kann passieren. Damit muss ich rechnen. Das ist dann aber ganz alleine ihre Entscheidung. Ich habe sowieso eine ganz dumme Vermutung."

„Was denn?"

„Sie hat mir gestern eine komische WhatsApp geschickt. Ich zeig sie dir mal."

Damit stand Katharina kurz auf, holte ihr Smartphone und rief Petras WhatsApp auf.

„Kannst du mir sagen, was deine Schwester damit meint? Sie und Spaß mit ihrem Vater? Das wäre doch einmal etwas ganz Neues."

„Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Das ist doch sonst gar nicht ihre Art."

„Ich habe da ein ganz dummes Gefühl."

„Meinst du, die haben auch...?"

„Vorstellen könnte ich es mir. Seit einiger Zeit hat dein Vater ab und zu solche komischen Andeutungen gemacht. Er fing plötzlich an, sich dafür zu interessieren, ob Petra schon Sex gehabt hat und hat sich auch über das normale Maß hinaus für die Entwicklung ihres Körpers interessiert. Natürlich hat er vehement abgestritten, dass er seiner Tochter jemals näher kommen wird, aber komisch ist es mir doch vorgekommen. Aber sie waren die letzten beiden Wochen auch alleine. So ganz traue ich deinem Vater nicht über den Weg."

„Und wenn es so wäre? Was würdest du machen?"

„Nachdem, was wir gemacht haben, könnte ich gar nichts machen. In gewisser Weise käme es uns sogar entgegen. Wir bräuchten uns dann nicht mehr zu verstecken und du hättest es bei deiner Schwester auch nicht so schwer."

„Aber das ist doch total verrückt. Das, was wir machen, ist doch schon unnormal. Und wenn es Papa und Petra auch machen, ist das doch so wie bei Saskia und ihrem Vater."

„Nicht nur das. Ich habe mich vorhin mit Werner über ihn und seine Tochter unterhalten und da hat er mir gestanden, was sie alles in ihrer Familie machen. Es sind nicht nur Werner und Saskia, die miteinander schlafen. So wie wir, machen es auch dein Freund Robby und seine Mutter zusammen."

„Waaaas? Robby und Karin auch? Das glaube ich nicht."

„Es ist aber so. Warum sollte er mir das sonst sagen? Das ist aber noch nicht alles. Saskia fickt auch mit ihrem Bruder."

„Du spinnst doch. Das hätte ich doch längst mitbekommen."

„Meinst du, dass sie damit hausieren gehen? Denk mal dran, wie dir Saskia deine Schwester schmackhaft gemacht hat. Wer, wenn nicht sie, weiß, wie schön das mit dem eigenen Bruder ist."

„Ich kann's immer noch nicht glauben. Da fickt doch bei denen jeder mit jedem."

„Für mich ist das auch noch etwas irreal, aber Werner hat mir versichert, dass sie damit sehr gut klar kommen."

„Könnte das bei uns auch so sein?"

„Wenn meine Vermutung stimmt und sich Petra und du auch dazu entschließen, dann ist das durchaus möglich. Ich könnte damit leben. Für uns beide würde das dann auch viel einfacher werden."

Thomas konnte es nach wie vor kaum glauben. Er kannte ja Werner nicht nur als sein Lehrer, sondern auch als Vater seines Freundes Robby. Und Karin, Robbys Mutter, kannte er ja auch. Saskia hatte er in der letzten Nacht auch auf eine ganz neue Art kennengelernt. So undenkbar das alles war, geilten ihn die Gedanken und die Vorstellung, wie sie es zusammen trieben, unheimlich auf. Und das könnte bei ihnen auch möglich sein? Der Entschluss, mit seiner Schwester zu ficken, stand inzwischen bei ihm unumstößlich fest.

Katharina bemerkte seine Unruhe und Erregung. Nicht nur, dass sein Schwanz während dieses Gesprächs wieder zur vollen Größe erwacht war, auch das Spielen an ihren Brüsten und in ihrer Möse hatten an Intensität zugenommen. Sie selbst konnte aber auch nicht leugnen, dass die Vorstellung eines herrlichen Ficks in der ganzen Familie sie kalt ließ.

Seinen Schwanz wichsend, die Eier knetend, sich eng an ihn drückend, hauchte Katharina ihm ins Ohr:

„Willst du, dass ich dabei bin, wenn du mit deiner Schwester fickst? Soll dein Papa auch dabei sein? Soll er zugucken, wie du mich fickst? Soll Petra auch dabei sein?"

„Das wäre so geil...die sollen nicht nur zugucken, die müssen mitmachen...ich ficke Petra...du fickst mit mir... Papa fickt Petra und ich ficke dich...ihr leckt euch..."

„Das machen wir...du musst mich ficken...ich will Petra lecken...Papas Schwanz blasen..."

„Jaaa...lass dich von deiner geilen Tochter lecken, wenn Papa sie fickt..."

„,Aaaaa...jaaaa...was soll Petra lecken? Sag es mir...was soll dein Vater ficken..."

„Deine geile Fotze, Mama...Petras Fotze...deinen Arsch...alles..."

„Oh Gott, ja...meine saftige, geile Mutterfotze.. Petras kleine Schlampenfotze...meinen Arsch...nicht nur dein Vater...du auch...du musst mich ficken...meine Fotze ficken...meinen Mund...meinen Arsch..."

Es war wie eine Explosion, die über Katharina und Thomas eingebrochen war. Gierig umschlang Katharina ihren Sohn, küsste ihn auf den Mund, den Bauch und verschlang schon fast seinen hoch aufgerichteten Schwanz. Ebenso gierig vergrub Thomas sein Gesicht zwischen die weit gespreizten Beine seiner Mutter und presste seine Lippen auf ihre fleischige Fotze. An ihrem harten Kitzler leckend und saugend, nahm er noch seine Finger dazu, die er in ihren schleimigen Fotzenkanal stieß. Immer weiter öffnete sich ihr Loch, so dass er ohne den geringsten Widerstand vier Finger in dieses Loch reinstecken konnte. Doch auch damit war sie noch nicht ausgefüllt. Katharina musste den Schwanz aus ihrem Mund entlassen, um ihrer Geilheit Luft zu verschaffen. Sie schrie auf, als Thomas auch seinen Daumen dazu nahm und so seine ganze Hand in ihr drin war. Stoßend, drehend und reibend verschwand seine Faust bis über das Handgelenk in dem bebenden und zuckenden Leib. Nur selten hatte Katharina etwas Derartiges erlebt. Der Orgasmus war auch dementsprechend. Nicht nur, dass ihr ganzer Körper orgiastisch erbebte, ihre Scheidenwände und ihre Schamlippen seine in ihr steckende Faust umklammerten und damit dieses irrsinnige Gefühl noch verstärkten, spritzten ihre Mösensäfte unkontrolliert aus ihr heraus und überschwemmten Thomas' Gesicht.

Trotz dieses wahnsinnigen Orgasmus' war eine Pause das Letzte, was Katharina jetzt gebrauchen konnte. Ihre Fotze war wieder frei, aber das durfte nicht so bleiben.

„Fick mich, Thomas...fick meine Fotze...steck deinen Schwanz rein...Fick deine geile Mutter..."

Bei diesem Ausbruch kniete Thomas bereits zwischen den weit gespreizten Beinen seiner Mutter, hatte ihre Beine angehoben und seinen Schwanz positioniert.

„Stoß zu...stoß ihn mir rein... stoß ganz tief rein...aaaa...jaaaa...sooo...oh Gott, ist das geil...du fickst mich...fickst meine geile Fotze..."

Hatte sich Thomas bisher noch etwas zurückgehalten, kannte er jetzt kein Erbarmen. Wie ein Berserker rammelte er seinen hammerharten Schwanz in die feucht schmatzende Fotze seiner sich windenden und stöhnenden Mutter. Immer wieder stieß dabei seine Eichel an ihren Muttermund, was Katharina zu wahren Jubelstürmen brachte. Thomas gönnte sich und seiner Mutter nicht einen Moment der Pause. Egal, wie oft ihr Körper in einem Orgasmus erbebte oder wie er ins Schwitzen geriet. Unverdrossen fickte er sie weiter. Dass er das so lange aushielt, wunderte ihn selber. Urplötzlich überkam Katharina die Gier, die Gier nach diesem Stück begehrenswertem Fleisch, das so tief in ihr drin ist. Wie in Trance befreite sie sich von Thomas, drehte ihn auf den Rücken und hockte sich über seine hoch aufragende Speerspitze. Ohne den geringsten Widerstand nahm sie ihn wieder in sich auf und begann, auf ihm zu reiten.

Begierig in ihre im Takt dieses Ritts schwingenden vollen Titten grabschend, knetete er hart diese geilen Dinger. Von Katharina kamen nur leise Schmerzensschreie, während ihre Bewegungen immer schneller wurden. Dieser leichte Schmerz hatte sie ein bisschen von ihrer Erregung abgelenkt, ihre Geilheit aber noch weiter gesteigert. Schon, wie Thomas sie so gnadenlos gefickt hat und wie sie jetzt auf ihm ritt, war es der reine, unverfälschte Sex, den sie so liebte. Nicht mehr aber auch nicht weniger. In ihr staute sich eine Energie, dass sie sich kaum noch auf ihrem Sohn halten konnte. Katharinas Ritt wurde so wild, dass Thomas sie an der Hüfte halten musste, damit sein Schwanz nicht aus ihr raus flutschte. Dadurch konnte er sie noch mehr zu sich ziehen, wodurch sie ihn noch tiefer in sich spürte.

Kurz vor dem nächsten Höhepunkt glaubte Katharina, dass sein Schwanz noch einmal praller geworden ist. Das war zwar kaum möglich, aber schon das Gefühl brachte den Damm ein weiteres Mal zum Brechen.

Dieses gnadenlose Ficken der mütterlichen Fotze forderte letztlich auch bei Thomas seinen Tribut. Obwohl Katharina fast am Ende ihrer Kräfte war, bekam sie noch mit, was sich tief in ihrer sohngefickten Fotze abspielte. Katharinas Fotzenkanal pulsierte um den prallen, steifen Schaft, mit jedem Augenblick wurde es stärker. Damit war auch die Grenze bei Thomas überschritten. In einem gigantischen Schwall entlud er sich in der Möse seiner Mutter. Zuckend und pumpend schoss sein befruchtender Samen direkt in ihre Gebärmutter.

Bei dieser seiner Entladung gingen mehrere orgiastische Wellen durch Katharinas Körper. Immer mehr saugte sie von dem begehrenswerten Saft aus ihm heraus. Alles ist so unwirklich und so unwahrscheinlich schön. Beide konnten sich nicht mehr rühren oder auch nur einen einzigen Ton sagen.

Das Gefühl, derart ausgefickt zu sein, war Katharina keineswegs fremd. Doch noch nie war es ihr eigener Sohn gewesen, der das fertiggebracht hat. Mit einer innigen Umarmung und einer Unmenge von Küssen bedankte sie sich bei ihm.

Noch während Katharina ihren Sohn mit Küssen überhäufte, hörte sie ein leises Hüsteln und ein leises Händeklatschen. Erstarrt schaute sie in die Richtung, aus der diese Geräusche gekommen waren. Nur wenig von ihrem Bett entfernt standen Saskia und ihr Vater. Beide waren nackt. Mit erhobenem Daumen strahlte Saskia ihre Lehrerin an. Diese Überraschung war ihr voll und ganz gelungen.

Als sich Katharina so urplötzlich von ihrem Sohn getrennt und aufgesetzt hatte, erblickte auch Thomas Saskia und ihren Vater. Auch ihm war der Schreck anzusehen, obwohl es dafür nicht den geringsten Grund gab. Er hatte mit seiner Mutter lediglich das gemacht, was sie ohnehin schon wussten und was sie selber auch gemacht haben. Viel schneller als ihr Sohn hatte sich Katharina gefangen. Sie interessierte nicht so sehr, was die beiden bei ihnen im Zimmer wollten. Das war ihr völlig klar. Viel mehr interessierte sie, wie lange sie schon dagestanden und sie bei ihrem geilen Inzestfick beobachtet haben. Noch ehe Katharina fragen konnte, platzte es aus Saskia raus.