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Katharinas Bergtour 05

Geschichte Info
Endlich auch die Geschwister.
12.8k Wörter
4.63
25.3k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/05/2022
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Katharinas Bergtour Teil 5

Endlich auch die Geschwister

Auf dem Weg ins Tal ließen sich Katharina und Saskia etwas zurückfallen, um sich ungestört unterhalten zu können. Dabei erfuhr Katharina in allen Einzelheiten, wie es bei ihr und ihrem Vater und in der Folge auch mit ihrem Bruder und ihrer Mutter zum Sex gekommen ist. Im Gegenzug erzählte Katharina Saskia, wie das mit ihrem Bruder in dem Jugendcamp war. Saskia wusste schon von ihrem Bruder, dass er dort mit einer Lehrerin gefickt hatte. Davon, dass es allerdings Katharina gewesen war, wusste sie nicht. Das hatte ihr ihr Bruder nie gesagt. Auch war Saskia bislang unbekannt, dass ihr Vater auch schon einmal mit Katharina gefickt hat. Dass sie das wie zwei Teenager auf dem Klo der Disco bei der Abschlussfeier, auf der sie auch gewesen ist, gemacht haben, fand Saskia irgendwie geil und konnte sich darüber köstlich amüsieren. Wie hatte sie sich doch jahrelang in ihrer immer so korrekten Lehrerin getäuscht und wie gut hat sie sie in den letzten Tagen kennengelernt.

Das galt aber auch für Katharina. Das, was sie mit ihrer Schülerin und der besten Freundin ihrer Tochter erlebt hat, war unbegreiflich schön gewesen. Neben dem Sex, den sie miteinander gehabt haben, war es die Offenheit, mit der Saskia mit ihr über alles sprach und aus ihren familiären Verhältnissen kein Geheimnis machte. Auch machte sie kein Geheimnis daraus, dass sie ihr Möglichstes tun will, dass Thomas und seine Schwester endlich zusammenfanden. Saskia hatte auch Verständnis dafür, dass Katharina noch nicht wusste, wie es bei ihr zu Hause weitergehen könnte. Sie und ihr Mann hatten ja beide unabhängig voneinander mit ihren Kindern gefickt. Das konnte entweder zu einem ganz großen Knall führen oder es wurde von allen akzeptiert. An einem großen Knall konnte Katharina nicht gelegen sein. Sie war durchaus bereit, die Tatsache, dass es ihr Mann mit ihrer gemeinsamen Tochter getrieben hat, zähneknirschend zur Kenntnis zu nehmen, wenn er seinerseits akzeptierte, dass auch sie weiterhin mit ihrem Sohn schläft.

Im Tal angekommen, kam der Abschied immer näher. Wie zu erwarten war, konnten sich Saskia und Thomas kaum voneinander trennen, obwohl sie wussten, dass es höchstens ein, zwei Tage dauern wird, bis sie sich wieder sahen. Zwischen Werner und Katharina war dieser Abschied nicht ganz so emotional, obwohl es auch ihnen schwer fiel. Für beide war es keine Frage, dass sie sich so bald wie möglich wieder trafen, um eine weitere schöne Nacht miteinander zu verbringen. Katharina hatte überhaupt nichts dagegen, dass Werner auch seine Frau dabei haben wollte. Stillschweigend setzte Werner voraus, dass Katharina ihren Mann ebenfalls mitbringt. Das machte sie aber davon abhängig, was sich an den nächsten Tagen ergibt. Immerhin hatte sie mit ihrem Mann einiges zu klären.

Endlich saßen Katharina und Thomas im Auto. Nach einer mehrstündigen Fahrt, die weitestgehend schweigend verlief, kamen sie spät am Abend zu Hause an und wurden von Andreas und Petra fast überschwänglich begrüßt. Nichts deutete darauf hin, dass irgendjemand ein schlechtes Gewissen hat. Erstrecht deutete nichts darauf hin, dass Andreas und seine Tochter vor nicht einmal einer Stunde noch einmal in Petras Bett gefickt haben. Das haben sie sich nicht nehmen lassen, wussten sie doch nicht, wann sie das wieder einmal machen können.

Natürlich ließen sich auch Katharina und Thomas nichts anmerken. Katharina war sich allerdings überhaupt nicht sicher, ob Saskia wirklich den Mund gehalten hatte. Sie hatte es zwar hoch und heilig versprochen, aber das besagte nicht viel.

Die Erzählungen über ihren Urlaub fiel dementsprechend nichtssagend aus und auch Petra und Andreas wussten nichts Besonderes zu erzählen, was sich bei ihnen zu Hause in den letzten Tagen und Nächten abgespielt hat. Als Katharina jedoch im Schlafzimmer ihren Rucksack ausgepackt hatte, konnte sie sich nicht verkneifen, ihre Tochter süffisant dafür zu loben, dass sie die Betten frisch bezogen hatte. Dass Petra vor Verlegenheit einen roten Kopf bekam und irgendwas stammelte, quittierte Katharina nur mit einem Lächeln. Jetzt hatte sie keinen Zweifel mehr, dass sie es auch in ihren Ehebetten miteinander getrieben haben. Das gab ihr doch einen gehörigen Stich. Normalerweise waren ihre Ehebetten tabu, wenn Andreas oder sie mal mit einem anderen ficken wollten. Eine Ausnahme war höchstens, wenn sie es gemeinsam mit einem weiteren Mann, einer anderen Frau oder einem weiteren Paar machten.

Die nächsten Tage verliefen in einer gespannten Atmosphäre. Alle merkten, dass etwas in der Luft lag, doch niemand wagte den ersten Schritt zu tun, um das dringend notwendige Gespräch zu führen. Petra war kaum zu Hause und Katharina vermutete richtig, dass sie meistens bei Saskia war. Was Saskia ihr bei dieser Gelegenheit alles erzählte, wusste sie allerdings nicht. Sie hatte aber das Gefühl, dass Saskia nicht den Mund gehalten hat. Wenn Petra mal zu Hause war, verzog sie sich in ihr Zimmer und war für niemanden zu sprechen. Katharina war sich sicher, dass Thomas bei seiner Schwester auch noch nicht zum Zuge gekommen war.

Katharina fiel es ausgesprochen schwer, sich in dem normalen täglichen Leben wieder zurechtzufinden. Zwischen ihr und Andreas herrschte eine Spannung, die nicht so einfach aufzulösen war. Ohne darüber auch nur ein einziges Wort zu verlieren, wussten beide, dass etwas passiert war, was nicht mit zwei, drei Worten geklärt werden konnte. Während Katharina der Grund klar war, wusste sie nicht, inwieweit Andreas auch Bescheid wusste. Bisher hatte er nicht die geringste Andeutung gemacht. Aber sein ganzes Verhalten zeigte Katharina, dass er doch ein schlechtes Gewissen haben musste. Trotzdem waren ihre Gespräche so normal wie sonst auch immer.

Zunehmend machte sich Katharina aber auch Gedanken, wie es weitergehen könnte. Die euphorische Stimmung des Urlaubs war verflogen und war einem Zweifel gewichen, ob es wirklich richtig gewesen ist, was sie und ihr Sohn gemacht haben. Nach wie vor stieg allerdings ihre Erregung, wenn sie nur daran dachte, wie schön es gewesen ist, wenn sie mit Thomas gefickt hat. Besonders nachts, wenn sie nicht einschlafen konnte und die Gedanken durch ihren Kopf rasten, kam sie mit sich selbst nicht klar. Fast jede Nacht war sie versucht, es sich selber zu machen. Doch das ging schlecht, wenn ihr Mann neben ihr lag. Sie wusste, dass es irrsinnig war, aber sie konnte es nicht verhindern, dass sie sich, wenn sie sich neben ihrem schlafenden Mann vorsichtig fingerte und ihre Brüste massierte, nicht nur bei den Erinnerungen an Thomas maßlos erregte, sondern auch bei der Vorstellung, wie Andreas seine Tochter in dem Bett, in dem sie es sich gerade vorsichtig selbst besorgte, gefickt hat. Zwei, drei Mal hat sie es nicht mehr aushalten können und musste noch einmal ins Bad gehen, um es sich dort noch selber zu machen. Doch die rechte Befriedigung wollte sich dabei auch nicht einstellen.

Im Urlaub war alles noch ganz unkompliziert gewesen. Sie hatte mit ihrem Sohn geschlafen und einige wunderbare Nächte gehabt. Das unverhoffte Zusammensein mit Werner und seiner Tochter hatte dem ganzen noch die Krone aufgesetzt. Für sie hatte keinerlei Zweifel darüber bestanden, dass sie auch hier zu Hause weiter mit Thomas schlafen wird. Doch wider Erwarten war ihr plötzlich überhaupt nicht mehr klar, wie das überhaupt zu realisieren ist. Eine ganze Nacht mit Thomas zu verbringen war schlicht unmöglich und nach einem schnellen Fick zwischendurch stand ihr nicht der Sinn, obwohl sie von Thomas immer wieder dazu gedrängt wurde. Es tat Katharina selbst in der Seele weh, dass sie ihren Sohn immer wieder abweisen musste. Die Hoffnung, dass Thomas bei seiner Schwester, vielleicht auch mit Saskias Hilfe, bald schon zum Zuge kommen wird, beruhigte sie etwas. Da hätten die beiden sich wenigstens gefunden.

Katharina wusste, dass es total verrückt war, aber irgendetwas musste passieren. Dazu musste sie etwas akzeptieren, was die Mutter eines achtzehnjährigen Mädchens eigentlich unmöglich akzeptieren konnte. Sie musste ihrem Mann erlauben, mit seiner Tochter zu schlafen, um es auch mit ihrem Sohn machen zu können. Ihr wurde immer klarer, dass sie um ein klärendes Gespräch mit ihrem Mann nicht umhin kommen wird. Doch dieses Gespräch zögerte sie immer weiter raus. Genauso dringend war aber auch ein Gespräch mit Thomas, der auch nicht wusste, wie es weitergeht.

Nach einigen Tagen fanden Mutter und Sohn endlich einmal Zeit, ausgiebig miteinander zu reden. Thomas hätte die Gelegenheit, dass sein Vater nicht zu Hause war, zu gerne genutzt, um mit seiner Mutter endlich mal wieder zu ficken. Doch Katharina war das Risiko zu groß, dass entweder Andreas oder Petra doch schneller als gedacht nach Hause kommen könnten.

„Das ist doch scheiße, Mama" machte Thomas seiner Enttäuschung Luft, als ihn seine Mutter wieder einmal abgewiesen hat.

„Ich weiß. Mir gefällt das doch auch nicht. Aber es geht nicht anders."

„Hast du denn schon mal mit Papa geredet? Du wolltest doch mit ihm alles klären."

„Das habe ich noch nicht. Es fällt mir verdammt schwer. Ich weiß nicht, wie ich das machen soll. Im Urlaub sah das alles ganz einfach aus. Wir haben beide verdrängt, wie kompliziert sich das im täglichen Leben gestalten wird."

„Aber wir könnten es doch mal wieder machen, wenn wir alleine sind. So, wie jetzt."

„Das will ich aber nicht. Wenn wir es mal wieder zusammen machen, soll es ganz schön sein. Wir müssen uns Zeit füreinander nehmen können, müssen zärtlich oder vielleicht auch hemmungslos und wild sein. Das geht nicht, wenn man dauernd Angst haben muss, gestört zu werden. Einen kurzen Fick bei dir im Zimmer oder im Bad, der nur hilft, die größte Geilheit zu befriedigen, möchte ich nicht."

„Aber irgendwie müssen wir doch zu einer Lösung kommen. Du hast mir versprochen, dass es nicht bei diesen Urlaubserlebnissen bleibt."

„Ich weiß. Du weißt, wie gerne ich das auch wieder einmal machen würde. Vielleicht war ich dabei doch etwas zu euphorisch und blauäugig."

„Und was bedeuten das jetzt für uns?"

„Ich habe dir versprochen, dass ich mir etwas einfallen lasse und dass ich das mit deinem Vater klären werde. Und das mache ich auch. So lange müssen wir uns noch gedulden und uns noch etwas zurückhalten. Dass wir es so hemmungslos treiben können wie im Urlaub, müssen wir uns wahrscheinlich aber erst einmal abschminken. Ich wüsste nicht, wie das zurzeit gehen soll. Wenn wir uns ganz sicher sein könnten, dass wir ganz ungestört sind, habe ich überhaupt nichts dagegen. Ich freue mich sogar darauf und werde auch alles tun, damit das bald mal passiert. Ich will es wirklich nicht nur bei den Urlaubserlebnissen belassen. Dazu war das viel zu schön. Warte noch ein paar Tage. Dann wird sich bestimmt alles klären. Auch das mit Petra und eurem Vater. Die beiden haben sich das bestimmt auch ganz anders vorgestellt. Bisher scheinen die beiden ja auch ganz brav zu sein. Oder hast du was mitbekommen?"

„Nein. Petra ist ja auch kaum zu Hause. Sie hängt immer nur mit Saskia ab."

„Und du? Bist du bei ihr schon etwas weiter gekommen oder hast du wenigstens mal mit ihr reden können?"

„Wie denn, wenn sie nie da ist. Vielleicht können wir heute Abend mal etwas quatschen. Da hat sie mir versprochen, zu Hause zu sein. Wenn alles gut geht, kläre ich das mit ihr. Das wäre sehr schön."

„Das würde mich auch freuen. Aber du weißt, dass du ganz lieb und vorsichtig mit ihr umgehen musst. Ich habe dir das erklärt. Für sie muss es genauso schön sein, wie es für mich gewesen ist."

„Ich weiß, Mama. Ich verspreche dir das."

Die nächste Gelegenheit, mit ihrem Mann zu sprechen und alles zu klären, hätte Katharina auch wieder fast verstreichen lassen. Dabei wäre es durchaus günstig gewesen. Werner hatte sie angerufen und wollte wissen, ob sie und Andreas am Wochenende zu ihnen kommen möchten. Katharina, die diese Einladung gerne sofort angenommen hätte, bedankte sich, bat aber noch um einen Tag Bedenkzeit. Normalerweise hatte Andreas gegen eine schöne Nacht mit viel Sex mit einem anderen Paar nichts einzuwenden, doch bisher hatten sie so etwas immer gemeinsam geplant. In diesem Fall wusste Andreas aber noch nicht, dass sie schon mit Werner geschlafen hat. Das musste er aber vorher unbedingt wissen. Sonst konnte das Ganze schief gehen. Das bedeutete, dass sie noch am Abend Andreas reinen Wein einschenken musste.

Den Rest des Tages war Katharina aufgeregt und nervös wie selten. Sie hatte keine Ahnung, was alles zur Sprache kommen wird. Wenn sie wirklich reinen Tisch macht, konnte es zum ganz großen Knall kommen. Im besten Fall würde sich ihr Familienleben komplett verändern.

Dazu kam, dass gegen Abend tatsächlich Petra erschien. Thomas hatte ihr das zwar schon angekündigt gehabt, aber das hatte Katharina nicht ganz ernst genommen. Thomas war mindestens genauso nervös wie sie. Er hatte sich ja auch vorgenommen, mit seiner Schwester reinen Tisch zu machen und es seiner Mutter auch versprochen. Petra schien das alles nicht zu interessieren. Beim gemeinsamen Abendessen plappert sie drauflos. Keiner merkte, wie nervös und aufgeregt auch sie war. Sie hatte ihrer Freundin Saskia ja das gleiche Versprechen gegeben wie Thomas seiner Mutter.

Nur Andreas bemerkte, wie schweigsam und geistesabwesend sein Sohn und seine Frau waren.

Thomas und Petra hatten sich schon lange verzogen, als Katharina entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit noch eine Flasche Wein aufmachte und sich, schon für die Nacht zurechtgemacht, zu Andreas setzte. Viel lieber, als dieses notwendige Gespräch mit ihrem Mann zu führen, wäre ihr gewesen, wenn sie gewusst hätte, was ihre Kinder gerade machen und ob Thomas schon sein Ziel erreicht hat. Doch das musste leider warten.

Das Gespräch zwischen den Eheleuten verlief zwar nicht ohne gegenseitige Vorhaltungen, aber es war auch nicht so, dass einer von beiden ausfallend geworden wäre. Beide hatten sich etwas vorzuwerfen, was nicht hätte passieren dürfen. Als soweit alles geklärt war, stand auch dem Besuch bei Werner und seiner Frau mit dem zu erwartenden Sex nichts mehr im Wege.

Nicht nur Katharina, sondern auch Andreas war ein zentnerschwerer Stein vom Herzen gefallen, dass jetzt alles raus war und dass es doch nicht zum großen Knall gekommen war. Katharina war völlig bewusst, dass es nicht so einfach sein wird, sich vorzustellen, dass ihr Mann mit seiner Tochter fickt, auch wenn sie vielleicht zur gleichen Zeit es auch mit ihrem Sohn macht. Aber damit musste sie leben.

Katharina war froh, dass das Verhältnis zwischen Petra und Thomas nicht zur Sprache gekommen war. Sie nahm nicht an, dass Andreas davon etwas ahnte. Er hatte jedenfalls nichts dergleichen angedeutet. Wenn sich bei den beiden etwas ergeben sollte, würde er es noch früh genug erfahren. Die Gedanken an ihre Kinder verursachten bei ihr schon wieder eine deutliche Erhöhung der Herzfrequenz. Zu gerne hätte sie Mäuschen bei den beiden gespielt. Die Vorstellung, dass vielleicht gerade in diesem Moment ihr geliebter Sohn mit seiner Schwester fickt und dass ihre Tochter dabei das Gleiche empfindet, was sie auch empfunden hat, ließ sie zwischen ihren Beinen feucht werden. Auch wenn sie seit ihrem Urlaub auf jeden Sex mit Andreas bewusst verzichtet hatte, glaubte sie, ihn gerade heute dringend zu brauchen.

Als sie mit Andreas im Bett lag, war ihm schnell klar, dass Katharina mit ihm ficken wollte. Das hatten sie seit ihrem Urlaub nicht mehr gemacht. Das Gespräch mit seiner Frau und die Aussicht, es doch wieder einmal mit Petra machen zu können, hatte auch ihn erregt. So war es für beide keine Überraschung, dass er bereits eine wunderbar nasse Möse und sie einen voll erigierten Schwanz vorfand. Obwohl Andreas' Gedanken, als er auf Katharina lag und seinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze trieb, eher bei seiner Tochter als bei seiner Frau waren, geilte ihn seltsamerweise die Vorstellung unheimlich auf, dass der letzte Schwanz, den seine Frau dort drin gehabt hat, der Schwanz seines Sohnes gewesen ist. Und sicher hatte er auch sein Sperma in dieses Loch gespritzt. Er konnte sich aber auch einen Vergleich zwischen Petra und ihrer Mutter nicht verkneifen. Nicht nur, dass Petra um so viele Jahre jünger war. Auch ihr Körper war viel schlanker, ihre Hüften schmaler, der Po fester und die Brüste noch mädchenhaft kleiner und fester. Auch war das süße Mädchenfötzchen noch viel enger, die Schamlippen praller und nicht von diesem dichten Busch umgeben. Bei Katharina war ihm alles so vertraut, während es bei Petra so wahnsinnig erregend neu gewesen ist.

In Vorfreude auf diesen herrlichen jungen Körper stöhnte er seine unbändige Lust heraus, bei dem Katharina nicht klar war, ob das wirklich alles ihr galt. Wenn es nicht so war, hätte sie auch vollstes Verständnis gehabt, denn ihr ging es auch nicht viel anders. Während ihr Mann ihr seinen harten Schwanz in den Unterleib stieß, waren auch ihre Gedanken eher bei ihrem Sohn und die herrlichen Gefühle, die er ihr bereitet hat. Wie tief war er in sie reingekommen, wie hatte er in ihren Brüsten gewühlt, wie zärtlich hat er sie geküsst. Alles war so ganz anders gewesen als dieses Ficken ihres Mannes, das sich in nichts von dem unterschied, was er schon hunderte Mal bei ihr gemacht hatte. Der Orgasmus, den sie dann doch hatte, als Andreas ihr sein Sperma in die Fotze spritzte, resultierte dann auch eher davon, dass sie sich vorzustellen versuchte, dass es der Samen ihres Sohnes war, den sie empfing.

Als Katharina am nächsten Morgen bei einer Tasse Kaffee in der Küche saß, kam Petra frisch geduscht und nur mit einem BH und einem Höschen bekleidet dazu. Katharina brauchte ihre Tochter nicht zu fragen, was sich in der Nacht ereignet hat. Sie sah es ihr an. Es war lange nicht vorgekommen, dass sie in ein so glücklich lächelndes Gesicht ihrer Tochter gesehen hatte. Endgültig klar wurde ihr es, als sie die roten Striemen auf ihrem Rücken und den großen Knutschfleck an ihrem Hals sah. Am liebsten hätte Katharina ihre Tochter fest in die Arme geschlossen und ihr gesagt, wie froh sie ist, dass jetzt nicht nur mit ihrem Bruder, sondern auch mit ihrem Vater alles geklärt ist. Doch das hatte alles Zeit. Sie wusste, dass es nicht lange dauern wird, bis sie von ihrem Sohn erfährt, was in der Nacht passiert ist.

So egal, wie Petra noch beim gemeinsamen Abendessen getan hatte, war ihr ihre Anwesenheit in ihrem Elternhaus überhaupt nicht gewesen. Sie hatte sich die letzten Tage nicht umsonst rar gemacht. Da sie inzwischen wusste, dass ihre Mutter über alles informiert war, konnte sie ihr immer noch nicht richtig in die Augen sehen. Ihre Nervosität versuchte sie damit zu überspielen, indem sie pausenlos über irgendwelches Zeug geplappert hat. Das war auch nicht weiter aufgefallen, weil das bei ihr keine Seltenheit war. Saskia, bei der sie die letzten Tage fast ausschließlich verbracht hatte, hatte sie bis ins letzte Detail über alles informiert, was sich in den Bergen zugetragen hatte. Petra war einigermaßen entsetzt gewesen, dass ihre Mutter nicht nur mit Saskias Vater gefickt hatte, sondern vor allem auch, dass sie es auch mit ihrem Bruder gemacht hat. Das konnte sie sich überhaupt nicht vorstellen. Ihre Mutter hatte das doch überhaupt nicht nötig. Sie konnte doch wann und wo sie auch immer wollte, mit ihrem Mann ficken. Und wenn Thomas unbedingt mit jemandem ficken wollte, hätte er es doch auch mit Saskia machen können. Sie verstand das alles nicht.

Bei ihr war das aus ihrer Sicht ganz anders gewesen. Ihr Vater war geil auf sie. Das wusste sie nicht nur wegen der vielen Fotos, die er von ihr gemacht hatte. Da waren auch diese Blicke und leichten Berührungen. Auch sie war geil gewesen. Allerdings nicht auf ihren Vater. Sie wollte endlich einmal richtig mit einem Mann schlafen. Mit Saskia war der Sex zwar auch aufregend und wunderschön, aber sie war eben ein Mädchen und kein Mann. Mit Robby hätte sie es gerne gemacht und sie war auch kurz davor gewesen, aber das war schief gegangen. Auch ihren Bruder hatte sie schon länger in die engere Wahl gezogen. Und das nicht nur, weil Saskia schon ewig darüber redete. Doch der war mit seiner Mutter unterwegs. So blieb ihr nur ihr Vater übrig.