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Katharinas Bergtour 05

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Noch weniger verstand Petra, dass sich ihre Mutter auch mit Saskia vergnügt hat. Von Saskia wusste Petra natürlich, wie gerne sie es auch mit einer Frau oder einem Mädchen macht. Die Orgasmen, zu denen sich die beiden Mädchen immer wieder leckten und streichelten, gehörten mit zu den schönsten Erlebnissen, die Petra hatte. Und das alles soll ihre Mutter auch gemacht haben? Bei dieser Vorstellung verblasste fast die Tatsache, dass sie auch mit ihrem Bruder gefickt hat, zur Nebensächlichkeit.

Eine ganz andere Sache war das mit ihrem Bruder. Schon lange vor ihrem Urlaub hatte Saskia nicht aufgehört, Petra davon überzeugen zu wollen, wie schön es ist, mit dem eigenen Bruder zu ficken. Petra wusste schon länger, dass Saskia da aus eigener Erfahrung sprach. Insofern konnte sie ihre Freundin sogar verstehen, denn Robby war wirklich ein prima Kerl, mit dem sie es ja auch gerne gemacht hätte und auch noch machen würde. An ihren Bruder hat sie, unabhängig davon, was Saskia ihr einzureden versuchte, in den letzten Jahren in dieser Beziehung schon sehr oft gedacht, aber sich nie getraut, es ernsthaft anzugehen. Bis vor zwei Wochen hat sie aber auch nie daran gedacht, dass sie es mal mit ihrem Vater machen wird. Auch das hatte Saskia ihr schmackhaft zu machen versucht. Wie schön das ist, wusste Saskia auch aus eigener Erfahrung.

Jetzt hatte auch Petra dieses Tabu gebrochen und sie konnte ihrer Freundin nur Recht geben. Sie hatte mit ihrem Vater gefickt und das war so schön gewesen, dass es unmöglich das letzte Mal gewesen sein konnte. Sie sagte sogar Saskia, wie dankbar sie ihr war, dass sie ihr alle Hemmungen genommen hat. Dieses fast schon euphorische Verhalten Petras veranlasste Saskia, mit Petra noch einmal über ihren Bruder zu reden.

„Zu deinem Vater hast du ja deine Meinung total verändert" fing Saskia wieder an. „Du hattest es ja immer weit von dir gewiesen, dass du mal mit ihm schlafen willst. Jetzt kannst du es gar nicht mehr erwarten, dass ihr es wieder einmal macht. Glaubst du wirklich, dass das mit deinem Bruder anders ist? Wenn du es einmal gemacht hast, willst du auch nicht wieder damit aufhören."

„Ich weiß nicht, Saskia. Mein Papa ist so erfahren und er war so vorsichtig und lieb zu mir. So kann Thomas doch gar nicht sein. Ich kenne ihn doch."

„Ich glaube nicht, dass du ihn wirklich kennst. So ungeschickt, wie er sich angestellt hat, als ihr euch mal geküsst habt und er dir an die Titten gefasst hat, ist er nicht mehr. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil wir gefickt haben, wie herrlich es war, wenn er mich geleckt hat. Wenn du mir nicht glaubst, kannst du gerne deine Mutter fragen. Sie wird es dir bestätigen. Du glaubst gar nicht, welche wahnsinnigen Orgasmen sie gehabt hat, wenn sie gefickt haben oder er sie nur geleckt hat."

„Das will ich gar nicht wissen. Aber so richtig kann ich das auch nicht glauben. Warum soll sie das gemacht haben? Sie hat doch dafür meinen Vater."

„Vielleicht reicht er ihr nicht mehr. Vielleicht fand sie es auch wahnsinnig geil, als sie mitgekriegt hat, dass ich mit meinem Vater ficke. Ich weiß es nicht. Aber das spielt doch alles keine Rolle. Es geht doch jetzt nicht um deine Mutter. Du musst doch wissen, was du willst. Willst du nun mit deinem Bruder ficken oder nicht. Darüber musst du dir im Klaren sein. Ich habe dir schon ein paar Mal angeboten, dir zu helfen. Du musst nur einen Ton sagen."

„Das weiß ich doch alles und du weißt auch, dass ich inzwischen schon gar nichts mehr dagegen habe. Ich will es doch auch."

„Dann mach es doch endlich. Wenn du es nicht bei euch zu Hause machen willst, könnt ihr gerne zu mir kommen. Du weißt, wie schön es in meinem Bett ist."

„Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird. Bei mir im Zimmer oder bei Thomas sind wir auch ungestört. Ich habe übrigens Thomas versprochen, dass ich heute Abend zu Hause bin. Vielleicht geht da was. Ich weiß nur noch nicht, wie ich das anstellen soll."

„Deinen Vater hast du doch auch rumgekriegt. Viel schwerer kann es doch bei deinem Bruder auch nicht sein. Er will es doch auch."

„Das hast du mir auch schon ein paar Mal gesagt. Ich glaube dir ja auch, dass er das zu dir gesagt hat. Ich weiß, dass das eine scheiß Situation ist. Ich kann doch nicht einfach zu ihm gehen und zu ihm sagen, dass ich mit ihm ficken will."

„Warum denn eigentlich nicht? Dann wäre zumindest alles klar. Ich glaube auch nicht, dass er dich aus dem Zimmer schmeißt, wenn du ihm so kommst. Wenn du es ihm etwas subtiler beibringen würdest, wäre das natürlich besser, hätte aber das gleiche Ergebnis."

Petra hatte sich schon längst entschieden. Sie wusste allerdings wirklich nicht, wie sie es anstellen soll. Dazu fehlte ihr jede Erfahrung. Saskia hatte ja Recht. Bei ihrem Vater hat es auch geklappt. Warum nicht auch bei ihrem Bruder?

„Ich muss jetzt gehen, Saskia. Mal sehen, was sich heute Abend ergibt. Ich rufe dich auf jeden Fall morgen an."

„Es wird schon werden. Auf jeden Fall wünsche ich dir sehr viel Spaß. Dein Bruder ist wirklich ganz toll im Bett. Es wird dir gefallen. Toi, toi, toi."

Während Petra nach Hause fuhr, war sie aufgeregt wie lange nicht. Es fiel ihr schwer, zu Hause einigermaßen normal zu sein. Das Abendessen, das ihre Mutter bereitet hatte, ließ sie über sich entgehen. Als sie mit ihrem Bruder mal kurz alleine war, fasste sie sich ein Herz und fragte ihn, ob er etwas später noch einmal zu ihr kommen kann. Sie würde noch duschen gehen und dann auf ihn warten. Thomas war nicht sehr überrascht. Er war kurz davor gewesen, seiner Schwester das gleiche Angebot zu machen.

Nachdem Petra ausgiebig geduscht hatte, stand sie vor der Frage, was sie sich wieder anziehen soll. Bei dem, was sie sich vorgenommen hatte, wäre es eigentlich angemessen gewesen, wenn sie sich gleich nackt in ihr Bett gelegt hätte. Doch so offensichtlich wollte sie es auch nicht machen. Sich noch einmal komplett anzuziehen fand sie aber genauso doof. Mit einem geflüsterten „Scheiß drauf" zog sie sich nur ein knappes Höschen und ein kurzes Nachthemd an. Das zeigte zwar noch nicht alles, verdeckte aber auch nicht allzu viel. Zumindest war es deutlich weniger, als sie normalerweise anhatte, wenn ihr Bruder noch einmal zu ihr ins Zimmer kam.

Wie immer, ging sie noch einmal zu ihren Eltern, um ihnen eine „Gute Nacht" zu wünschen. Mit einem Lächeln, das Petra nicht so richtig deuten konnte, wünschte ihr ihre Mutter das Gleiche. Dass ihr Vater fast eine Schnappatmung bekam, als sie in ihrem kurzen und fast durchsichtigen Nachthemd vor ihm stand, sich zu ihm runterbeugte und ihm ein Küsschen auf die Wange gab, fiel nur Katharina auf.

Mit deutlichem Herzklopfen lag Petra in ihrem Bett und wartete gespannt auf ihren Bruder. Dass Saskia per WhatsApp dauernd nachfragte, wie die Stimmung ist, machte die Sache nicht besser. Das Selfie, das Saskia und ihren Bruder nackt auf ihrem Bett zeigte, ignorierte Petra.

Endlich hörte Petra ein zaghaftes Klopfen an ihrer Tür. Fast flüsternd kam ein leises „Ja?" von ihr, doch da stand Thomas schon in ihrem Zimmer. Aus reiner Gewohnheit zog sie sich ihre Bettdecke bis zum Kinn über ihren Körper.

„Du bist schon im Bett? So spät ist es doch noch gar nicht."

„Stört's dich? Kannst ja wieder gehen" kam es etwas pampig von Petra.

„Ich dachte nur, weil wir etwas quatschen wollten."

„Das können wir doch auch so. Komm, steh nicht so doof in der Gegend rum. Setz dich zu mir. Quatschen können wir immer noch. Oder hast du was Besonderes auf dem Herzen, wozu ich wieder aufstehen und mich anziehen muss?"

„Nein. Natürlich nicht. Es ist alles gut."

Als Thomas immer noch etwas unbeholfen auf Petras Bettkante saß, meldete sich schon wieder ihr Smartphone. Wieder war es Saskia. Doch dieses Mal drückte sie ihre Freundin sofort weg.

„Das war Saskia" teilte sie ihrem Bruder mit. „Die nervt mich schon den ganzen Abend."

„Ich weiß. Mich hat sie auch schon ein paar Mal angerufen. Sie hat mir gesagt, dass du heute bei ihr warst und ihr euch lange unterhalten habt."

„Stimmt."

„Und was hat sie dir alles erzählt?"

„Alles. Alles, was ihr in eurem Urlaub getrieben habt."

„Scheiße. Sie sollte doch den Mund halten. Sie hatte mir das hoch und heilig versprochen."

„Ja, Scheiße. Das kannst du laut sagen. Vielleicht erklärst du mir das alles mal und erzählst mir deine Version."

„Muss das sein? Ich will doch auch nicht wissen, wie das mit dir und Papa passieren konnte. Das ist doch genau solche Scheiße."

„Ich verstehe ja vor allem Mama nicht. Sie hat es doch gar nicht nötig. Sie hat doch Papa. Und dass sie sogar mit Saskia rumgemacht hat...Ich kapier das alles nicht. Das ist doch so irre."

„Das mit Saskia und Mama habe ich auch nicht kapiert. Aber irgendwie war das auch total geil. Ich habe mir das bei zwei Frauen nie vorstellen können."

„Dass Saskia sowas gerne macht, weiß ich ja. Ich mache das ja auch mit ihr. Aber Mama? Die ist ja auch noch ihre Lehrerin. Das ist schon ganz schön verrückt."

„Ich glaube, dass gerade das für Saskia besonders geil war. Aber es war ja nicht nur das. Saskia und ihr Vater. Das war mindestens genauso irre. Er ist ja auch nicht nur ihr Vater, sondern auch ihr Lehrer. Da ist das doch doppelt verboten."

„Und was ist mit dir und Mama? Das ist doch ganz genau das Gleiche. Du hast ja nicht nur mit deiner Mutter gefickt, sondern auch mit deiner Lehrerin. Ist dir das eigentlich so richtig klar geworden?"

„Daran habe ich gar nicht mehr gedacht. Das war überhaupt nicht wichtig."

„Schon klar. Wichtig war für dich nur, dass du deine Mutter ficken konntest."

„So, wie du deinen Vater. Sag mal, ist dir eigentlich klar, dass wir total bescheuert sind? Nicht nur, dass wir mit unseren Eltern gefickt haben. Wir reden auch noch darüber, als wäre das das Normalste der Welt. Willst du das eigentlich nochmal mit Papa machen?"

„Ganz ehrlich?"

„Natürlich. Sonst hätte ich nicht gefragt."

„Ich würde schon gerne, weiß aber nicht, wie das gehen soll. Mama hätte ganz bestimmt was dagegen. Und heimlich oder mal so auf die Schnelle will es Papa nicht. Das ist alles scheiße. Und du und Mama? Wollt ihr nochmal?"

„Das ist ganz genau das Gleiche. Wir wollen ja auch und Mama will es auch nicht hinter Papas Rücken machen. Sie hat mir aber versprochen, dass sie mit Papa reden wird. Hast du eine Ahnung, ob er was von mir und Mama weiß?"

„Keine Ahnung. Gesagt hat er nichts. Aber die beiden sitzen jetzt zusammen. Vielleicht klären sie das ja. Und was machen wir?"

„Was meinst du?"

„Saskia hat mir noch etwas anderes gesagt. Stimmt es, dass du ihr gesagt hast, dass du mit mir schlafen willst?"

„Das war doch nur so daher gesagt" versuchte Thomas, sich rauszureden.

„Komm, red dich nicht raus. Das geht dir doch schon ewig im Kopf rum. Denkst du, dass ich das noch nicht gemerkt habe? Schon, als wir uns mal zaghaft geküsst haben, wolltest du bestimmt noch mehr machen, als mir nur kurz an die Titten zu fassen. Jetzt mal ganz ehrlich. Würdest du wollen oder nicht?"

„Ich würde mich das nie trauen. Das habe ich Saskia auch gesagt."

„Und warum nicht?"

„Weil du meine Schwester bist."

„Sag mir jetzt bitte nicht auch noch, dass es verboten ist, mit seiner Schwester zu ficken. Das weiß ich alleine. Das ist es mit seiner eigenen Mutter auch."

„Genauso wie mit dem eigenen Vater."

„Stimmt. Das ist also kein Argument."

„Und was wäre deiner Meinung nach ein Argument?"

„Wenn du mich hässlich und doof finden würdest."

„Das bist du aber nicht. Du bist das hübscheste Mädchen, das ich kenne."

„Hübscher als Saskia?"

„Ja. Viel hübscher."

„Und mit der hast du auch gefickt. Fällt dir noch ein Argument ein?"

„Mama und Papa. Die dürften das nie erfahren."

„Das kannst du vergessen. Was haben sie denn mit uns gemacht? Damit hätte ich überhaupt kein Problem. Es geht doch nur um uns. Es geht einzig und allein darum, ob wir es wollen oder nicht."

„Willst du denn?"

„Sag mal, merkst du denn gar nichts? Worüber rede ich denn die ganze Zeit? Denkst du, ich liege hier schon so im Bett, weil ich gleich schlafen will? Saskia hat mir gesagt, dass du gar nicht mehr so doof bist, wie ich immer behauptet habe."

„Mensch, Petra. Wirklich? Du willst das auch? Seit wann denn das?" Thomas' Erstaunen war nicht gespielt.

„Schon viel länger, als du dir das vorstellen kannst. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Komm einfach zu mir. Wir passen beide in das Bett."

Obwohl Thomas von Saskia bereits wusste, dass Petra dazu bereit war, war er doch überrascht, dass sie es wirklich wollte. Manchmal erzählte Saskia viel, wenn der Tag lang war. Schnell zog sich Thomas seine Jeans und das T-Shirt aus und kroch, nur noch mit einer Unterhose bekleidet, zu seiner Schwester unter die Decke, wo ihn Petra schon mit offenen Armen empfing. Sofort spürte er ihren weichen, warmen Körper durch das dünne, seidige Nachthemd. Wie lange hatten beide auf diesen Moment gewartet. Sich mit Armen und Beinen umschlingend, fanden sich ihre Münder zu einem langen, innigen Kuss. Auch als ihre Münder nicht mehr ineinander verschmolzen, konnten sie nicht aufhören, sich immer und immer wieder im Gesicht, auf den Hals, die Ohren und die Augen zu küssen. Als sie endlich etwas ruhiger wurden, strahlte Petra ihren Bruder an.

„Ufff...das war nötig. Darauf habe ich lange gewartet. Und Saskia hat wirklich Recht. So doof hast du dich gar nicht angestellt."

„Du bist so doof. Ich wollte ja immer bei dir üben. Du hast mich ja nur nie gelassen. Da musste ich es eben mit Saskia und Mama machen. Selber schuld" gab Thomas zurück.

„Und was haben sie dir noch so beigebracht?"

„Das willst du gar nicht alles wissen."

„Natürlich will ich das."

„Das ist so viel. Das schaffe ich nicht in einer Nacht."

„Musst du auch nicht. Nimm dir ruhig Zeit. Wir wollen uns doch auch noch was für morgen oder übermorgen und die nächsten Wochen aufheben. Ich habe von Papa übrigens auch viel gelernt. Das wird dir bestimmt auch Spaß machen. Aber jetzt küss mich nochmal. Das war echt gut. Ein bisschen streicheln wäre auch ganz schön."

Diese Bemerkung fand Thomas schon wieder völlig überflüssig. Ein bisschen wusste er inzwischen doch schon, was er zu machen hatte. Besonders seine Mutter hatte ihm beizubringen versucht, wie er sich einem Mädchen gegenüber zu verhalten hat. Das hatte sie ihm unmissverständlich besonders im Hinblick auf seine Schwester klar gemacht. Das letzte Mal erst am Nachmittag. Bei Saskia war das etwas anderes gewesen. Sie war von Anfang an hemmungslos und geil gewesen. Sie hatte er gleich richtig hart rannehmen können. Bei seiner Schwester wusste er das alles noch nicht, obwohl sie auch nicht den Eindruck machte, dass sie sehr zart besaitet ist.

Der Kuss war dieses Mal eher zart und spielerisch und bei Weitem nicht so wild wie beim ersten Mal. Dafür spürten sie viel inniger und intensiver ihre jugendlichen Körper, drückten sich aneinander, strichen mit ihren Händen über den Hals, die Schultern, den Rücken und den Po. Halb über seiner Schwester liegend, fand Thomas' Hand sehr schnell auch Petras wohlgeformten festen Mädchenbrüste. Das Kneten, Streicheln und das Umspielen ihrer schon harten Nippel quittierte Petra mit einem tiefen Ein- und Ausatmen und mit einem glücklichen Lächeln. Erfreut stellte sie fest, dass das nicht mehr das unbeholfene Grapschen nach ihren Titten war, sondern das liebevolle Streicheln eines Mannes, der sehr genau zu wissen schien, was einem Mädchen gefiel. Dieses Gefühl verstärkte sich noch, als er seine Hand von ihren Brüsten nahm, sie küsste, mit der Zunge um ihre empfindlichen Warzen spielte, sich die Nippel leicht in den Mund saugte und seine Hand unter ihrem Nachthemd langsam über ihren flachen Bauch nach unten schob

War es bei Robby für Petra noch etwas ganz Neues gewesen, als er seine Hand zwischen ihre Beine gelegt hatte und war es bei ihrem Vater für sie gewesen, als würde sie ihm etwas nie für möglich gehaltenes und völlig Verbotenes erlauben, konnte sie es bei ihrem Bruder kaum erwarten, dass er dort endlich ankam. Doch Thomas ließ sich so viel Zeit, dass sie fast aufgeschrien hätte, dass er sie endlich dort richtig anfassen soll. Stattdessen umspielten seine Finger ihren Bauchnabel, zupften am Gummi ihres Höschens, streichelten ihre Oberschenkel. Mein Gott, schrie es fast in ihr, merkt der Kerl denn gar nicht, wie geil ich schon bin und dass ich fast auslaufe?

Thomas merkte zwar, dass seine Schwester von Minute zu Minute immer zappeliger wurde. Auf die Idee, dass das damit zutun haben könnte, dass er sich noch etwas zurückhielt, kam er nicht. Für ihn war es immer noch wie ein Tabu, seiner Schwester an die Muschi zu fassen. Wie oft hatte er sich das gewünscht, doch jetzt war er wie gehemmt. Seine Mutter hatte ihm ja auch gesagt, dass es für ein Mädchen etwas ganz besonderes ist, wenn sie einem Jungen erlaubt, sie dort anzufassen.

Auch Petra war nicht frei von gewissen Hemmungen. Natürlich hatte sie schon mitbekommen, was sich in Thomas' Unterhose entwickelt hat. Für sie war es noch lange nicht selbstverständlich, einem Mann einfach so an den Schwanz zu fassen. Obwohl sie sich schon öfter vorgestellt hat, was er für ein Ding ihr Bruder hat und wie sich das bei ihm wohl anfühlen könnte, hatte sie plötzlich eine Blockade, ihre Hand in seine Unterhose zu schieben. Es war schließlich Thomas, der ihre auf seinem Bauch liegende Hand nahm und sie kurz entschlossen in seine Unterhose schob. Das erste, was Petra merkte, war, dass ihre kleine Hand in seiner engen Unterhose kaum Platz hatte. Dann spürte sie die Wärme und fühlte sein hartes, langes Glied. Hätte Thomas in diesem Moment nicht mit seinem Mund den ihren mit einem heftigen Kuss verschlossen, hätte sie ihrer Bewunderung und ihrem Erstaunen freien Lauf lassen können. Das, was ihre kleine Hand umklammerte, war wirklich beachtlich. Sie hatte ja noch nicht viel Erfahrung, kannte nur Robbys Schwanz und den ihres Vaters, aber sie war trotzdem einigermaßen beeindruckt.

Während Thomas seine Schwester küsste und das leichte Streicheln und Wichsen seines Schwanzes genoss, fanden auch seine Finger endlich ihre Muschi. Zunächst nur das völlig durchnässte Höschen etwas zur Seite schiebend, strichen seine Finger leicht über die nur wenig behaarten, aber herrlich prallen und schon so feuchten Schamlippen. Die Ankunft der brüderlichen Finger an ihrem erregten Fötzchen quittierte Petra mit einem vernehmlichen Aufstöhnen und dem Intensivieren ihres Wichsens und Streichelns. Als Thomas' Finger durch ihre Spalte fuhren, den kleinen Kitzler fanden, ihn umspielten und schließlich in ihr feuchtes, weiches Loch eintauchten, presste Petra ihren Unterleib seinen streichelnden und in ihr spielenden Fingern entgegen. Sie wollte und musste ihn noch intensiver spüren.

Schon längst war die lästige Bettdecke aus dem Bett gefallen. Thomas kniete zwischen den weit gespreizten Beinen seiner Schwester. Beide sahen sich tief in die Augen und lächelten sich zu. Petra beugte sich vor und begann, Thomas die Unterhose auszuziehen. Als das zum Vorschein kam, was schon beim Streicheln ihre Bewunderung ausgelöst hatte, konnte sie sich jetzt nicht mehr zurückhalten.

„Wow...das hätte ich nicht gedacht. Das ist ja ein Wahnsinnsding."

„Gefällt er dir? Ist der nicht etwas groß für mein kleines Schwesterlein? Mit dem Ding komme ich doch gar nicht bei dir rein."

„Angeber. So groß ist der nun auch nicht. Und wer sagt denn, dass ich dich überhaupt bei mir reinlasse?" fragte Petra schelmisch „War ich das etwa?"

„Ich kann mich dunkel daran erinnern. Aber wenn du nicht willst...Eigentlich hast du ja auch Recht. Ich kann doch meiner kleinen Schwester nicht einfach meinen Schwanz reinstecken" alberte er zurück.

„Dann eben nicht. Aber wenn du mir deinen schönen Schwanz schon nicht reinsteckst, dann leck mich wenigstens."

„Aber nur, wenn du mir dabei auch den Schwanz bläst."

„Das ist ein Deal."

Während die Geschwister so rumalberten, hatte Petra ihren Bruder endgültig von seiner Unterhose befreit und Thomas ihr das Höschen abgestreift. Auch Petras Nachthemd hatte längst jede Funktion eingebüßt. Jetzt war es an Thomas, seiner Schwester seine Bewunderung auszudrücken. So hatte er sie wirklich noch nie gesehen.