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Katharinas Bergtour 05

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Diese Lust war es schließlich, die die sich so gnadenlos fickenden Geschwister zu den ersehnten Höhepunkten brachte. Wieder überkam es Petra mit einer Wucht, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Den letzten Anstoß bekam sie, als sie spürte, wie der Schwanz ihres Bruders tief in ihrem Innersten zuckte und pulsierte und sich das brüderliche Sperma in ihre Gebärmutter ergoss.

Als Petra erschöpft auf ihrem Bruder lag, ihn anlächelte und küsste, merkte sie erst, wie fix und fertig sie war. Ihr ganzer Körper war schweißgebadet und aus ihrer frisch gefickten Muschi tröpfelte das geile Gemisch aus dem Sperma ihres Bruders und ihrer Säfte auf Thomas' Bauch. Auch spürte sie erst jetzt, wie Thomas ihre Brüste malträtiert hatte und wie er sich in ihre Hüften und in ihren Rücken gekrallt hatte. Auch auf seiner Brust und seinen Oberarmen sah sie rote Striemen, die sie ihm zugefügt hatte. Dazu sah sie an seinem Hals einen großen roten Knutschfleck. Wann sie sich das alles zugefügt haben, war ihr völlig unklar. Aber in der Ekstase, in die sie sich gevögelt haben, war das kein Wunder.

„Mensch, war das geil. Ich kann es immer noch nicht fassen" war dann auch Thomas' erste Reaktion.

„Das kannst du laut sagen. Kann es sein, dass wir das beide ganz dringend gebraucht haben?" fragte Petra zurück.

„Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Vergessen kann ich das auf jeden Fall nicht mehr."

Dem konnte Petra nur zustimmen. Mit ihrem Vater war es schon so unwahrscheinlich schön gewesen, aber mit ihrem Bruder war es doch noch etwas ganz anderes. Komischerweise hatte sie bei ihrem Vater das Gefühl gehabt, etwas total Verbotenes zu machen. Bei ihrem Bruder wollte sich dieses Gefühl nicht einstellen. Es war für sie, als wäre es etwas ganz Natürliches und Selbstverständliches, dass sie mit ihrem Bruder gefickt hat. Das Einzige, was für sie völlig unverständlich war, war die Tatsache, dass sie es erst heute gemacht haben. Sie hätte schon viel eher auf Saskia hören sollen, als sie ihr vorgeschwärmt hat, wie schön es ist, mit dem eigenen Bruder zu ficken. Aber das war nicht mehr zu ändern.

„Darf ich dich mal was fragen, Thomy?"

„Was hast du?"

„Hast du, bevor das mit Mama und Saskia war, eigentlich schon mal mit einem Mädchen gefickt?"

„Nee. Aber das weißt du doch."

„Ich weiß auch nicht alles von dir. Da war Saskia deine Erste?"

„Nein. War sie nicht. Mama war die Erste."

„Echt jetzt? Ich dachte, du hast erst mit Saskia gefickt und dann erst mit Mama."

„Es war wirklich so. Aber es war mit beiden in der gleichen Nacht."

„Wie denn das? Habt ihr Gruppensex gemacht oder was?" wollte Petra ganz erstaunt wissen.

„Nee. Das mit dem Gruppensex war später. Das erste Mal war ganz anders."

„Erzähl mal. Lass dir nicht alles aus der Nase ziehen."

„In der Hütte, in der wir übernachtet haben, mussten Mama und ich im gleichen Bett schlafen" fing Thomas an und wurde von seiner Schwester sofort unterbrochen.

„Ach, du Armer. Da bist du wohl gleich über sie hergefallen."

„Überhaupt nicht. Wir haben noch lange gequatscht. Wir haben über Mädchen und Sex geredet. Danach konnte ich nicht einschlafen. Mich hat das alles ganz schön erregt und Mama scheinbar auch. Als ich gedacht habe, dass Mama schon schläft, habe ich angefangen, meinen Schwanz zu wichsen. Und dann habe ich mitbekommen, dass sie es sich auch selber macht. Na ja. Irgendwann haben wir uns gegenseitig geholfen und schließlich auch gefickt."

„Ist das geil. Du hast Mama gefingert und sie hat dir einen runtergeholt? Hast du sie auch geleckt und hat sie dir einen geblasen? Und dann noch gefickt? Ich werd verrückt." Petra war ganz aufgeregt. „Und wie kommt Saskia da ins Spiel? Hat sie euch überrascht und ist sie dazu gekommen oder was?"

„Nein. Als wir Saskia und ihren Vater getroffen hatten, haben Mama und ich sehr schnell mitbekommen, was zwischen den beiden los ist. Das hat uns ziemlich geschockt, aber auch ziemlich erregt. Aber das ging uns nichts an. Mit Saskia war ich mir ziemlich schnell einig, dass wir die Gelegenheit nutzen wollen, um auch mal zusammen zu ficken. Das war aber nicht so einfach, weil sie auch immer mit ihrem Vater in einem Zimmer geschlafen hat. Nachdem ich das mit Mama gemacht hatte, musste sie nochmal aufs Klo. Sie kam und kam nicht wieder. Plötzlich war anstelle von Mama Saskia in meinem Bett. Die beiden hatten sich im Bad getroffen und kurzerhand beschlossen, die Betten zu tauschen. Mama ist zu Saskias Vater und sie ist zu mir gekommen. Erst fand ich das scheiße, weil ich eigentlich nochmal mit Mama ficken wollte. Doch mit Saskia war es dann auch sehr schön. Es war schon ein bisschen verrückt. Ich habe mit Saskia gefickt und Mama mit ihrem Vater."

„Ich kann mir gut vorstellen, dass es dir mit Saskia gefallen hat. Sie ist ja auch ein echt geiles Luder."

„Und wie war das bei dir? Hattest du mal noch jemanden nach Markus?"

„Nee. Nach ihm hatte ich echt die Schnauze voll. Die Jungs, die sich an mich rangemacht haben, konnten mir alle gestohlen bleiben. Ich habe viel lieber mit Saskia rumgemacht. Das war richtig schön. Ich dachte schon, ich wäre zur Lesbe geworden. Doch das war zum Glück nicht so. Ich wollte wirklich mal wieder richtig mit einem Mann ficken. Da habe ich gemerkt, dass ich überhaupt keinen so richtig kenne, mit dem ich es hätte machen wollen. Der Einzige, der mir eingefallen ist, war Robby. Wir wollten es machen, aber Papa hat uns erwischt und hat Robby rausgeschmissen. Ich war auf Papa stinksauer. Nach ein paar Tagen hat er sich in aller Form bei mir entschuldigt und mir für die Zukunft alle Freiheiten eingeräumt. Das wollte ich natürlich gleich ausnutzen. Ich war geil bis in die Fingerspitzen. Doch Robby war nicht erreichbar. Keiner war da. In der Nacht hätte ich es auch sehr gerne mit dir gemacht. Aber du warst auch nicht da. Vielleicht hast du da auch gerade mit Saskia oder mit Mama gefickt. Es war eine solche Scheiße. Mir es selber zu machen hatte ich auch keine Lust. Nur Papa war da. Ich bin dann noch einmal zu ihm. Ganz bewusst hatte ich mir nur das Nachthemd angezogen, das ich vorhin auch angehabt habe. Wenn er nicht noch im Wohnzimmer gesessen hätte, wäre ich gleich zu ihm ins Bett gekrochen. Na ja. Dann habe ich ihn nach Strich und Faden verführt. Erst wollte er nicht so richtig. Zumindest hat er so getan. Doch dann hat er mich ins Schlafzimmer getragen und wir haben die ganze Nacht herrlich gefickt. Eigentlich war es auch für mich das erste Mal, dass ich es so richtig gemacht habe. Das mit Markus zählt nicht, obwohl er mich entjungfert hat."

„Das war aber auch ein Arschloch. Du hättest auf mich hören sollen."

„Ich weiß. Mit dir wäre es damals ganz bestimmt viel schöner gewesen. Aber das wussten wir beide damals leider noch nicht."

Während ihrer leise geflüsterten „Beichte" lagen die Geschwister, wieder mit ihrer Bettdecke bedeckt, sich zärtlich streichelnd, eng beieinander in Petras schmalem Bett. Nach diesem wilden Fick, bei dem sie sich bis zur totalen Erschöpfung verausgabt hatten, tat ihnen die Ruhe gut. Trotzdem war an einen erholsamen Schlaf nicht zu denken. Ohne, dass sie darüber sprechen mussten, wussten sie, dass sie noch lange nicht fertig waren. Da sie überhaupt nichts drängte, gab es auch keinerlei Veranlassung, gleich wieder übereinander herzufallen.

Überraschend lange hatte sich Saskia nicht gemeldet. Jetzt meldete sie sich wieder per WhatsApp mit der Frage, ob bei ihnen alles okay wäre. Dieses Mal war ein Video beigefügt, das Petra nicht wirklich überraschte. Sie kannte ja ihre Freundin und wusste, wie verrückt sie war. Das Video zeigte sie in einer mehr als eindeutigen Pose, wie sie nackt über ihrem Bruder hockte und ihn ritt. Man sah nicht nur ihre nackten wippenden Brüste, sondern auch, wie Robbys Schwanz in ihrem Fötzchen rein und raus fuhr.

Saskias Frage, ob Petra ihr auch sowas schicken kann, beantwortete Petra nur mit einem „Geiles Video. Aber von uns nicht. Sonst alles super."

„War das wieder Saskia?" wollte Thomas wissen. „Was hat sie denn wieder?"

„Hier. Das hat sie mir geschickt"

„Die ist wirklich ganz schön verrückt. Aber geil sieht's aus" meinte Thomas nur, als er sich das Video angesehen hatte.

„Sie will von uns auch sowas haben."

„Und?"

„Ich habe ihr geschrieben, dass sie spinnt und so ein Video von uns nicht kriegt."

„Traust du dich nicht?"

„Das geht sie doch nichts an."

„Komm, hab dich nicht so. Ist doch nichts dabei. Sie kennt dich in und auswendig. Und mich auch."

„Du willst ihr wirklich ein Video schicken, wie wir ficken? Ich glaub's nicht."

„Sie ist doch drauf versessen, ob wir es gemacht haben. Außerdem hätten wir gleich für uns ein Andenken."

„Das wir aber nicht gleich an Saskia schicken müssen."

„Aber wir könnten erst einmal eins machen. Fänd ich geil."

„Dagegen hätte ich nichts."

Nicht nur wegen des Videos, das Saskia ihnen geschickt hatte, waren Petra und ihr Bruder längst bereit, ihr so schönes Spiel fortzusetzen. Petra brauchte dieses Mal nichts zu unternehmen, um Thomas' Schwanz wieder lang und hart zu bekommen. Die ganze Zeit, in der sie sich unterhalten und gekuschelt haben, hat sie schon an ihm rumgespielt und das kontinuierliche Wachsen seines Schwanzes erfreut zur Kenntnis genommen. In ihrer Muschi fand Thomas eine schleimige Nässe vor, die, das wusste er, nicht nur von ihren Säften stammen konnte. Auch sein Sperma war noch in ihr drin und trug zu dieser geilen Mischung bei. So waren alle Voraussetzungen gegeben, dass Thomas' Schwanz butterweich in Petras Fötzchen flutschen konnte, als sie sich über ihn schwang und seine Eichel ihr Loch gefunden hatte.

Wenn Thomas gedacht hatte, dass Petra noch einmal so wild und hemmungslos auf ihm reiten würde, so wurde er von der Zärtlichkeit, mit der sie ihn dieses Mal fickte, überrascht. Ihn immer wieder anlächelnd, ließ sie ihren Unterleib kreisen, schob ihren schlanken Leib über ihn, richtete sich mit durchgedrücktem Kreuz auf, spielte in ihren Haaren, streichelte und knetete ihre Brüste. Thomas war fasziniert von diesem zärtlichen Fick. Nur selten passte er sich ihren Bewegungen an und drückte seinen Schwanz in ihren Leib.

„Das ist so geil. Gib mir mal dein Handy."

„Du willst doch nicht wirklich..."

„Warum nicht? Komm. Hab dich nicht so."

Petra ließ sich schließlich erweichen und reichte ihrem Bruder ihr Smartphone, der auch sofort die Aufnahme startete. Thomas filmte und filmte, filmte, wie seine Schwester hoch aufgerichtet auf ihm hockte, ihre Hände durch ihre langen Haare schob, sich an die Brüste fasste, über die Seiten ihres Brustkorbs strich, sich selbst den Kitzler streichelte, mit ihrer Zunge über die Lippen ihres halb geöffneten Mundes leckte und ihn dabei immer wieder lasziv anlächelte. Petra war nicht bewusst, dass er auch ihr kleines Fötzchen filmte und dabei sogar noch die Zoom-Funktion benutzte. In Großaufnahme fing er ein, wie sein Schwanz tief in dieses süße Fötzchen eintauchte, fast ganz rauskam, um gleich wieder in voller Länge darin zu verschwinden während sie mit ihren Fingern an ihrem Kitzler spielte.

Obwohl sich Petra erst geweigert hatte, sie dabei zu filmen, erregte es sie jetzt derart, dass sie den aufkommenden Orgasmus nicht mehr kontrollieren konnte. Unter einem spitzen Aufschrei warf sie ihren bebenden Körper nach hinten, krallte ihre Hände in Thomas' Oberschenkel und sank auf ihm zusammen. Erst jetzt beendete Thomas auch seine Aufnahme.

Während Petra noch auf ihrem Bruder lag und nach Luft schnappte, hatte er das Video schon abgeschickt. Petra brauchte nicht lange, um sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Thomas' Schwanz steckte ja immer noch in ihr drin. Das musste sie auch noch zu Ende bringen.

„Fick mich, Thomy...fick mich nochmal so, wie du mich vorhin gefickt hast. Das war echt geil."

Ohne auf eine Antwort zu warten, drehte sich Petra auf den Rücken, zog ihren Bruder auf sich und steckte sich seinen Schwanz in ihre heiße Lusthöhle. Auch Thomas hielt sich nicht lange auf, die offensichtliche Geilheit seiner Schwester zu befriedigen. Mit seinen Armen unter ihren Kniekehlen hob er ihre Beine an, drückte sie noch weiter auseinander und rammte seinen Schwanz in die feucht schmatzende enge Fotze seiner Schwester. Wieder jubelte und jauchzte Petra. Sie bekam von ihrem Bruder genau das, was sie jetzt brauchte. So dauerte es auch nur wenige Minuten, bis sie in einem weiteren Orgasmus erbebte, was Thomas allerdings nicht daran hinderte, seine sich windende Schwester weiter gnadenlos zu ficken.

„Fick mich...jaaa...sooo...aaaa...jaaa...fick deine geile Schwester...fick meine Fotze...komm ganz tief rein...jaaaa...aaaa...oooohh...aaaa..." schrie sie ihrem Bruder entgegen. Thomas kannte kein Erbarmen. In dem Zustand, in dem er war, hätte er sich nicht mehr zurückhalten können. Schon gar nicht wäre es möglich gewesen, diesen Wahnsinnsfick zu unterbrechen oder gar damit aufzuhören. Aus seinen prallen Eiern hatte sich sein befruchtender Samen längst auf den Weg gemacht. Jetzt war es nicht nur Petra, die ihre grenzenlose Geilheit aus sich rausschrie. Auch Thomas konnte sich nicht mehr zurückhalten.

„Peeeetraaaa...jaaaa...jeeeetzt...ich koooommeee...spriiitzeee...jaaaa....oooohh...aaaahh..."

„Jaaaa...spriiiitz...spritz es rein...spritz es in meine geile Fotze...aaaa...jaaaa...soooo..."

Auf seiner sich orgiastisch windenden Schwester zusammengesunken, spritzte nicht nur Thomas' zuckender und pulsierender Schwanz in mehreren Schüben sein Sperma in ihre glutheiße Fotze. Auch Petra konnte ihre Säfte nicht halten. Wie aus einer nicht versiegenden Quelle sprudelten diese geilen Säfte aus dem brüderlich gefickten Loch.

Noch immer nach Atem ringend, umklammerte Petra ihren völlig erschöpften Bruder und überhäufte ihn mit zärtlichen Küssen.

„Du bist verrückt...das war Wahnsinn...so geil...danke...danke..." kam es überglücklich immer wieder von Petra. Thomas war noch nicht in der Lage, irgendetwas zu sagen. Das lag nicht nur daran, dass er wirklich fix und fertig war. Auch für ihn war es ein unbeschreibliches Erlebnis gewesen. Er glaubte sogar, dass es alles in den Schatten stellte, was er mit seiner Mutter und mit Saskia bisher erlebt hatte.

Die erholsame Ruhe wurde jäh von dem Signal einer eingehenden WhatsApp auf Petras Smartphone unterbrochen. Als Petra die Nachricht öffnete, boxte sie ihren Bruder mit dem wütenden Ausruf „Du elender Mistkerl. Ich hab dir doch gesagt, dass du das nicht wegschicken sollst."

Thomas lachte nur.

„Was schreibt sie denn?"

„Lies selbst."

Es waren nur drei Worte und mindestens zehn hochgereckte Daumen. „Saugeiles Video. Glückwunsch."

„Siehst du. Saskia hat es gefallen. Hab dich mal nicht so."

„Trotzdem Scheiße. Du hättest es mir wenigstens vorher zeigen können."

„Du warst so mit mir beschäftigt. Ich wollte dich nicht aufhalten."

„Blödmann. Dann zeig es mir jetzt wenigstens mal."

„Oh Gott" stöhnte Petra ein ums andere Mal, als sie das Video abspielte. „Das ist ja noch geiler als jeder Porno."

„Sag ich doch. Da haben wir auch was Schönes für uns. Das kannst du dir jetzt jeden Tag angucken, wenn dir mal so ist."

„Das kannst du annehmen. Aber das Original ist mir trotzdem noch lieber."

„Sag bloß, du bist schon wieder geil."

„Ist das bei dem Video ein Wunder? Kannst du denn nochmal?"

„Wenn du dir nochmal Mühe gibst..."

Sehr viel Mühe brauchte sich Petra auch dieses Mal nicht zu geben. Besonders das Blasen seines Schwanzes brachte Thomas schnell wieder auf Touren. Damit hielt sich Petra aber auch länger als unbedingt nötig auf. Die Mischung aus seinem Sperma und ihren eigenen Säften schmeckte wieder viel zu gut, als dass sie davon lassen konnte.

Bei diesem Fick verausgabten sie sich endgültig. Nach zwei weiteren Orgasmen konnte Petra nur noch darauf warten, dass auch Thomas soweit ist. Doch der hatte nach dem zweimaligen Spritzen eine unbegreifliche Kondition. Von Saskia wusste Petra bereits, wie standfest ihr Bruder ist. Jetzt durfte sie es selber erleben. Als es Thomas auch geschafft hatte, dauerte es dann auch nicht lange, bis beide in einen tiefen, traumlosen Schlaf fielen.

Als Petra spät am nächsten Morgen aufwachte, konnte sie sich ein „Ach du Scheiße" nicht verkneifen, als sie ihr völlig eingesautes Bettlaken sah. Zudem roch ihr ganzes Zimmer nach Schweiß und Sex. Sie selber roch auch nicht besser und brauchte dringend eine Dusche. Als sie sich im Spiegel betrachtete, sah sie nicht nur am Hals einen großen Knutschfleck, sondern auch die roten Striemen und die leichten Bissspuren auf ihren Brüsten. Daran, wann und wie das alles passiert war, konnte sie sich gar nicht mehr erinnern. Dass es eine wahnsinnig geile und verrückte Nacht gewesen war, wusste sie aber noch sehr genau.

Als sie, nur mit einem BH und einem Slip bekleidet aus dem Bad kam, rief ihre Mutter, die bei einer Tasse Kaffee in der Küche saß, nach ihr. Nach allem, was sie gestern von Saskia und ihrem Bruder über ihre Mutter erfahren hatte, passte es Petra überhaupt nicht, sich jetzt zu ihr zu setzen und so zu tun, als wäre nichts. Aber eine passende Ausrede fiel ihr auch nicht auf die Schnelle ein. Sie war nur froh, dass ihr Vater nicht auch noch da war. Ihm hätte sie nicht so richtig in die Augen sehen können. Ein bisschen hatte sie doch das Gefühl, fremdgegangen zu sein. Natürlich war das Unsinn, aber gegen dieses schlechte Gewissen kam sie nicht an.

Wider Erwarten blieb zwischen Petra und ihrer Mutter alles friedlich. Es war eigentlich wie immer, wenn sie gemeinsam ihren morgendlichen Kaffee tranken. Es fielen keinerlei zweideutige Anspielungen. Nur ein leichtes, wissendes Lächeln verriet Petra, dass ihre Mutter durchaus etwas ahnte. Aber damit musste sie leben. Irgendwann wird es sowieso rauskommen. Auf ewig konnte es kein Geheimnis bleiben. Wie und von wem letztlich dieses Geheimnis gelüftet werden wird, konnte sich Petra nicht vorstellen. Dass das nur noch wenige Tage dauern würde, wusste sie zu dem Zeitpunkt noch nicht.

Als Petra in die Küche kam und sich zu ihrer Mutter setzte, musste Katharina an sich halten, um ihre Tochter nicht in die Arme zu schließen. Obwohl Petra, nachdem sie geduscht und sich zurecht gemacht hatte, frisch und munter aussah, blieb es Katharinas mütterlichem Blick nicht verborgen, dass ihr Bruder mit seinem Vorhaben erfolgreich gewesen ist. So glücklich lächelnd hat sie ihre Tochter lange nicht gesehen. Jetzt hoffte sie nur, dass ihr Sohn sein Herz nicht ausschließlich an seine Schwester verloren hat und dass bei ihm auch noch Platz für sie ist. Ganz wollte sie auch in Zukunft nicht auf ihn verzichten.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wow, eine sehr geile Fortsetzung. Ich hätte mir zwar ein paar tiefergehende Dialoge gewünscht (zwischen den Eltern vorallem) aber dennoch wieder super gelungen. Ich bin schon auf den nächsten Teil gespannt, weiter so

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wahnsinnig GEIL !!!!

kater001kater001vor etwa 2 Jahren

Eine weitere wunderschöne Fortsetzung, dieser gefühlvolle, aber doch sehr geile und erotische Erzählstil weiß zu begeistern. Schön wie sich nun auch Petra und Thomas gemeinsam ihre Grenzen verschoben und ihre Freiheit genossen haben. Allen weiteren Entwicklungen ist nun Tür und Tor geöffnet.

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