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Katharinas Bergtour 05

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„Wow" entfuhr es ihm wie vorher seiner Schwester. „Was habe ich doch für eine geile Schwester. Und das hast du mir so lange vorenthalten? Das ist doch echt scheiße."

„Du hast mir dein Prachtexemplar doch auch nicht gezeigt. Das ist genauso ungerecht. Aber lass mal. Du wirst dich schon dran gewöhnen. Und ich auch. Willst du jetzt oder nicht?"

„Was sollte ich machen? Ich hab's vergessen."

„Blödmann. Mich lecken natürlich. Und dann ficken."

Trotz dieser Aufforderung vergrub Thomas sein Gesicht noch nicht gleich zwischen die Beine seiner Schwester. Beginnend von ihren Brüsten, kam er küssend über ihren Bauch immer weiter nach unten. Schon an seinen Fingern, mit denen er in ihrem nassen Fötzchen gespielt hatte, hatte er den verführerischen Duft ihrer Mösensäfte gerochen und geschmeckt. Mit jedem Zentimeter, den er, ihren Bauch und ihren Unterleib küssend, ihrer Muschi näher kam, wurde dieser Duft intensiver. Als Thomas' Lippen ihren prallen Schamhügel küssten und an den wenigen lockigen Härchen zupften, konnte Petra nicht mehr anders und drückte sein Gesicht zwischen ihre weit gespreizten und aufgestellten Beine. Zu den bereits in ihr spielenden Finger gesellte sich jetzt noch seine leckende Zunge. Er hatte die Quelle ihrer so köstlich riechenden und schmeckenden Mädchensäfte gefunden.

Auch Petra hatte nicht vergessen, ihren Teil zu dem Deal beizutragen. Zuerst nur den langen Schwanz umklammernd, die blanke Eichel mit ihren Fingerkuppen umspielend und seinen Sack mit den festen Eiern knetend, machte sie sich mit dem ihr bisher so unbekannten Schwanz ihres Bruders vertraut. Schon, als ihre Finger über seine pralle, violett schimmernde Kuppe fuhren, fühlte sie die Feuchtigkeit, mit der seine ersten Lusttröpfchen die Eichel nässten. Sie ließ es sich nicht nehmen, diese etwas salzig schmeckenden Vorboten seiner Lust von der Kuppe zu lecken.

So herrlich, wie Thomas an ihrem Fötzchen leckte, ihren Kitzler umspielte, seine Zunge in ihrem Loch, in dem er sie bereits mit seinen Fingern fickte, versenkte, konnte sich Petra kaum auf seinen Schwanz konzentrieren. Immer wieder musste sie ihn aus ihrem Mund entlassen, um ihrer Lust freien Lauf zu lassen. Gerne hätte sie gewusst, wer ihm das beigebracht hat. War es Saskia gewesen oder doch eher seine Mutter? Wie herrlich es immer war, wenn Saskia ihr das Fötzchen leckte, wusste sie nur zu gut. Thomas machte es ganz anders, aber es war mindestens genauso geil. Sie wusste kaum noch, was sie so maßlos erregte. War es seine leckende Zunge, sein lutschender Mund oder waren es seine Finger, die immer schneller und immer tiefer ihre erregte Fotze fingerfickten. Fast gierig saugte sie sich den Schwanz in den Mund, ließ ihre Zunge um die Eichel kreisen und presste dabei noch stärker ihre Muschi auf Thomas' lutschenden Mund.

Thomas, ihre Schenkel umklammernd, seinen Mund auf die schwesterliche Fotze pressend, spürte, wie sich alles in Petra verspannte, wie sie zu zittern anfing, sie sich aufbäumte. Sein Schwanz war aus ihrem Mund geflutscht.

„Jeeetzt...jaaaa...Thooomaaas...jaaa...ich koooommeee...jeeeetzt...jaaa..." hörte Thomas seine Schwester aufschreien. Fast gleichzeitig nässte ein Schwall ihrer Mösensäfte sein Gesicht. Obwohl Thomas noch nicht den Gipfel seiner Lust erreicht hatte, ging sein Atem schwer. Doch von einer Pause hätte er auch nichts wissen wollen. Dieser Meinung schien auch Petra zu sein. Viel schneller als gedacht hatte sie sich von dem fulminanten Orgasmus erholt und konnte sich wieder ausgiebig um den Schwanz ihres Bruders kümmern. Seine Eier knetend, seinen langen Schaft umklammernd und wichsend zuckte ihre Zunge über die von der Vorhaut entblößte Eichel.

Schon von dem Lecken an der geilen Schwesterfotze aufs Höchste erregt, merkte Thomas sehr schnell, dass er das Lecken und Lutschen an seiner Eichel nicht mehr lange aushalten wird. Seine Säfte stiegen und stiegen.

„Hör auf, Petra... ich komme...nein...nicht...mach das nicht...ich komme gleich..." stöhnte er. Doch Petra ließ sich nicht beirren.

„Das könnte dir so passen" protestierte sie, als sie eine kurze Pause einlegte und ihn von unten anlächelte. „Hab dich nicht so...spritz es mir in den Mund...gib es mir..."

Damit nahm sie sich wieder seinen Schwanz vor. War es bisher fast nur ihre Zunge gewesen, die um seine Eichel geleckt hat, stülpte sie jetzt ihre feuchten Lippen über sie und saugte sich die Kuppe in den Mund. Das geile Lutschen unterstützend, umklammerte und wichste sie seinen Schaft. Das war für Thomas dann doch zu viel. Noch einmal wollte er seinen Schwanz aus Petras Mund ziehen. Er konnte sich nicht vorstellen, dass seine Schwester das wirklich wollte. Petra wusste es allerdings zu verhindern, dass er ihr seinen Schwanz entzog. In mehreren Schüben spritzte auch schon sein Sperma in den lutschenden Mund seiner Schwester. Nur mit Mühe gelang es Petra, das meiste dieses köstlichen Schleims zu schlucken. Reste davon tropften in Schlieren trotzdem noch aus ihren Mundwinkeln. Das konnte sie aber auch nicht verkommen lassen. Mit ihren Fingern nahm sie alles auf und leckte sich die Finger ab.

Eng aneinander gekuschelt, sich streichelnd und küssend lagen die Geschwister in Petras Bett. Allmählich klang ihre Erregung ab und sie konnten sich nur noch darüber freuen, wie schön es für sie gewesen ist. Petra kriegte sich überhaupt nicht mehr ein. Dass sie ihr immer so unbeholfener Bruder zu einem derartigen Orgasmus geleckt und gefingert hatte, war ihr unbegreiflich. Sie konnte ihre Bewunderung nicht zurückhalten.

„Oh Mann. Was war denn das? So bin ich ja noch nie abgefahren. Ich kapier das nicht. Mein Gott, wenn ich das schon eher gewusst hätte..."

„Erinnerst du dich, dass ich immer mal mit dir üben wollte? Du hast dich ja immer so gehabt."

„Ja. Ich weiß jetzt, dass das scheiße war. Aber das ist vergessen."

„Ich fand es auch phänomenal. So, wie du meinen Schwanz geblasen hast. Wahnsinn...Und dass du auch noch alles geschluckt hast. Das hätte ich nie gedacht. Ich glaube, das müssen wir noch sehr oft machen."

„Da bitte ich aber drum. Und wenn ich dir sage, dass du spritzen sollst, dann kannst du das ruhig machen und nicht diskutieren. Dein Zeug schmeckt übrigens lecker. Hätte ich gar nicht gedacht."

„Das Gleiche kann ich von dir auch sagen. Ich hätte auch nicht gedacht, dass das, was aus deinem Fötzchen kommt, so gut riecht und schmeckt."

„Besser als bei Saskia und Mama?"

„Anders. Ganz anders."

„Wie Saskia schmeckt, weiß ich ja. Bei Mama habe ich keine Ahnung."

„Vielleicht lässt sie dich auch mal kosten."

„Du spinnst. Echt. Das wird nie passieren. Aber sag mal. Saskia hat behauptet, dass du bei ihr immer ziemlich schnell wieder konntest. Davon merke ich noch nicht sehr viel. So, wie sich das Ding anfasst, weiß ich endlich, woher der Begriff Schlappschwanz kommt."

„Das wird schon. Dann gib dir mal etwas Mühe. Willst du denn nochmal?"

„Aber hallo. Wir sind noch lange nicht fertig. Du bist mir noch was schuldig."

„Und was wünscht sich die Dame?"

„Ficken. Du Angeber hast behauptet, dass dein Ding so groß ist, dass du gar nicht bei mir reinkommst. Das will ich jetzt genau wissen."

„Das wird schon gehen."

„Auf einmal. Na los, komm. Papa hat's auch geschafft."

„Du bist ein ganz verrücktes Luder. Weißt du das?"

„Na und? Stört's dich?"

Erfreut stellte Petra fest, dass ihre Bemühungen schnell von Erfolg gekrönt waren. Langsam wurde sein Schwanz wieder lang und hart. Dazu beigetragen hat vor allem, dass sie nicht nur ihre Finger eingesetzt, sondern auch, dass sie geschickt ihren Mund zu Hilfe genommen hat. Als sie merkte, dass Thomas' Schwanz die notwendige Konsistenz erreicht hat, machte sie nicht mehr viel Worte, sondern schwang sich über ihn und hockte sich über seinen Unterleib. Am liebsten hätte Thomas seinen Schwanz sofort in dem klaffenden Loch seiner Schwester versenkt, doch Petra ließ ihn noch etwas zappeln. Schon bei ihrem Vater hatte sie sich den Spaß gemacht, sich seinen Schwanz zwischen ihre Beine zu klemmen und ihre Muschi immer wieder über ihn zu schieben. Auch er war fast wahnsinnig geworden, wie ihr nasses Fötzchen über den Schwanz geglitten ist und davon immer schmieriger wurde. Auch Thomas stöhnte jedes Mal auf, wenn seine Eichel auch nur in die Nähe ihres Loches kam. Genau wie sein Vater drückte er von unten gegen ihr Fötzchen und suchte das Loch, in das er rein wollte. Doch Petra lächelte ihren Bruder nur an, nahm seine Hände und legte sie sich auf ihre Brüste.

„Ist das nicht auch schön, Thomy? Fühlst du, wie nass ich schon wieder bin? Soll ich dich reinlassen? Darfst du das eigentlich? Darfst du denn deine kleine Schwester ficken? Ist das nicht verboten? Wollen wir nicht doch lieber aufhören?"

„Hör auf, Petra...mach mich nicht wahnsinnig...du bist so verrückt...oh ist das geil...deine Brüste, deine nasse Fotze...nimm mich...lass mich rein...fick mich...."

Noch einmal rutschte Petra weit nach oben. Es war etwas zu weit. Thomas' Schwanz fand den Weg in die Freiheit, sprang zwischen ihren Beinen hoch und legte sich in die tiefe Kerbe zwischen ihren Pobacken. Mit beiden Händen ihren Po umklammernd, hob Thomas seine Schwester an und wollte endlich in ihr Loch rein. Petra spürte sofort, was passierte. Er hatte zwar ein Loch gefunden und war sogar schon etwas drin. Doch es war das falsche Loch.

„Thomy...nein...nicht...nicht dort...jetzt nicht... ein anderes Mal...warte...ich helfe dir...hier...hier musst du rein..."

Mit einem beherzten Griff zwischen ihre Beine hatte Petra schnell das kleine Missverständnis korrigiert. Als Thomas das Weiche, Warme und Nasse an seiner Eichel spürte, begriff auch er seinen Irrtum. Sehr deutlich erinnerte er sich daran, dass ihm das gleiche Missgeschick bei seiner Mutter auch passiert war. Es hat dann aber nicht lange gedauert, bis sie ihn auch dort reingelassen hat. Ob ihm das Petra auch erlauben wird? Angedeutet hat sie es ja. Daran wollte er jetzt aber gar nicht denken. Sein Schwanz war genau dort, wo er ihn haben wollte und wo er sich nie hätte vorstellen können, dass er ihn dort wirklich einmal haben wird. Er hätte nur noch von unten zuzustoßen brauchen und er wäre richtig in ihr drin gewesen. Doch diesen unwiderruflich letzten Schritt nahm ihm seine Schwester ab. Während sich Thomas' Hände in ihre Brüste vergruben, sich Petra zu ihm runterbeugte, senkte sie langsam ihr Becken und ließ seinen langen Schwanz in ihren engen Lustkanal gleiten. Als er bis zum Anschlag in ihr drin war, richtete sich Petra auf und strahlte ihren Bruder an.

„Und? Was sagst du jetzt? Geht doch. Du bist in mir drin. Du hast sogar noch ein paar Zentimeter Reserve. Aber das schaffen wir auch noch. Hast du wirklich daran gezweifelt, ob das geht?"

„Eigentlich nicht. Ich finde es super, dass ich jetzt so tief in dir drin bin"

„Und ich erst. Das fühlt sich richtig gut an. Ich habe es Saskia nie glauben wollen. Aber es ist wirklich total geil, mit seinem Bruder zu ficken."

„Da kann ich unmöglich widersprechen. Mit der eigenen Schwester zu ficken ist mindestens genauso geil. Man sollte das viel öfter und vor allem schon viel eher machen."

„Da hätte ich überhaupt nichts dagegen. Aber jetzt fick mich richtig. Du kannst alles mit mir machen. Ich vertrag ein bisschen was. Hauptsache, es ist richtig geil."

Wenn es seine Schwester so wollte, konnte es Thomas nur recht sein. Seine Mutter hatte ihm zwar eingeschärft, dass er mit seiner Schwester besonders lieb und zärtlich umgehen soll, aber sie hatte ihm auch gesagt, dass er sich danach richten muss, was sie will. Und wie es aussah, wollte es Petra keineswegs nur zart und liebevoll. Um die Worte seiner Mutter zu gebrauchen, wollte Petra nicht, dass ihr Bruder mit ihr schläft, sondern sie wollte von ihm richtig geil gefickt werden. Das konnte sie gerne haben.

Seine über ihm hockende Schwester umklammernd, drehte Thomas sie auf den Rücken. Petra schien es zu gefallen. Mit einem "jaaaa...sooo...fick mich so..." streckte sie ihre Beine in die Luft, umschlang seine Hüften und presste ihn an sich. Auch mit ihren Armen umschlang sie ihn und krallte ihre Finger in seinen Rücken. Petras Bett fing an zu quietschen und zu knarren, als Thomas begann, seinen harten Schwanz in die klatschnasse Fotze seiner Schwester zu hämmern. Sofort fing Petra an zu quieken und zu jubeln. „Jaaaa...soooo....aaaa...jaaa...fick mich...stoß rein....Oh Gott, ist das schön..."

Trotz aller Geilheit war es nicht nur ein wildes Rammeln, mit dem Thomas seinen Schwanz in die schmatzende Schwesterfotze trieb. Auch er musste ab und zu Luft holen, um seine Erregung in den Griff zu bekommen. Unter Petras entschiedenem Protest zog er seinen Schwanz aus ihr raus. Doch schnell ebbte dieser Protest auch wieder ab, als sie statt seines Schwanzes seine Finger und seinen Mund an ihrem Fötzchen spürte. Das war eine Abwechslung, deren Reiz sich auch Petra nicht entziehen konnte, zumal es dieses Mal nicht nur ein oder zwei Finger waren, die tief in ihrer Fotze wühlten, sondern fast schon die ganze Hand. Das war so unbeschreiblich, dass sich ein erneuter Orgasmus nicht verhindern ließ.

Von diesem Wahnsinnsorgasmus, unter dem der ganze Körper seiner Schwester erbebt war, ließ sich Thomas nicht beirren. Wieder packte er ihren schlanken, zierlichen Körper und drehte ihn so, dass er sie von hinten ficken konnte. Auf allen Vieren vor ihm kniend, ging ihr Atem immer noch hechelnd, als Thomas ihren Brustkorb umfasste, an ihre Brüste griff und sie an sich zog. Nur kurz kam Thomas der Gedanke, doch dieses andere, so viel engere Loch zu probieren, dass er zwischen ihren prallen Pobacken sah. Doch es musste nicht gleich alles in der ersten Nacht sein. Bestimmt würde Petra bald auch dazu bereit sein. Vielleicht wäre er ja nicht einmal der erste da drin. Wie Recht er damit hatte, wusste er noch nicht. Davon, dass Petra derartig geil war, dass sie ihn auch in ihren Arsch gelassen hätte, hatte Thomas keine Ahnung. Als er ihr seinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß in das dafür vorgesehene Loch trieb, empfing ihn Petra mit einem befreienden Aufstöhnen.

Nicht nur das lustvolle Stöhnen und Keuchen der Geschwister, sondern auch das vernehmliche aneinander Klatschen ihrer schweißnassen Körper, das Klatschen von Thomas' Unterleib an Petras pralle Pobacken, erfüllte Petras Mädchenzimmer. Beide verschwendeten nicht einen Gedanken daran, dass ihre Eltern sie hören könnten. Und wenn, dann hätten sie auch sehr beruhigt sein können, denn ihre Eltern fickten sich zur gleichen Zeit, mit den Gedanken bei ihren Kindern, die Seele aus dem Leib. Wenn Katharina gewusst hätte, was sich nur wenige Meter von ihr entfernt in dem Zimmer ihrer Tochter abspielte, wäre sie höchst zufrieden gewesen. Vielleicht wäre sie sogar auf die Idee gekommen, ihre Tochter bei ihrem Sohn abzulösen.

Petra musste ihre Hände in das zerwühlte Laken krallen und in das Kissen beißen, um nicht laut loszuschreien. Die kräftigen, tiefen Stöße in ihre schmatzende Fotze, bei denen er immer wieder an ihren Muttermund stieß, raubten ihr fast den Verstand. Dass sie dabei von einem in den nächsten Orgasmus getrieben wurde, bekam sie schon fast nicht mehr mit. Es war, als würde sich ihr Körper in einem permanenten orgiastischen Zustand befinden.

Schon fast flehentlich bat sie ihren Bruder, ihr eine kleine Pause zu gönnen.

„Das ist totaler Wahnsinn. Du hast mich fix und fertig gemacht. Du kannst gleich weitermachen. Nur eine kleine Pause. Okay?"

„Du wolltest es so. Wir können es gerne auch etwas weniger heftig angehen."

„Um Gottes Willen, nein. Es war total super, wie du mich gefickt hast. Ich bin so oft gekommen. Aber jetzt ging es nicht mehr. Hast du auch schon gespritzt? Ich hab gar nichts gemerkt."

„Nee. Ich hatte doch erst. Da kann ich dann etwas länger durchhalten."

„Wow. Das hätte ich nicht gedacht. Aber ich will es von dir auch noch haben."

„Du bekommst es. Und wohin wünscht es sich die Dame?"

„Blödmann. Wo gehört es denn hin, wenn man so geil fickt?"

„Nimmst du eigentlich die Pille?"

„Das fällt dir aber ganz schön zeitig ein. Natürlich nehme ich die. Denkst du, sonst hätte ich mit Papa gefickt? Und du dürftest mir auch nicht alles reinspritzen. So verrückt bin ich nun auch nicht."

„Sagst du mir, wenn es bei dir wieder geht?"

„Warte noch ein bisschen. Wir haben doch noch die ganze Nacht Zeit. Oder kannst du Lustmolch es nicht erwarten, deine kleine Schwester noch einmal so gnadenlos zu ficken?"

„Wenn meine kleine, geile Schwester es sich wünscht...Du kannst es mir natürlich auch mit deiner Hand oder mit dem Mund machen. Das war vorhin auch geil."

„Keine schlechte Idee. Du darfst aber nicht spritzen. Das will ich dann woanders rein haben."

Ohne sich anderweitig groß aufzuhalten, beugte sich Petra über den hoch aufgerichteten Schwanz ihres Bruders, küsste sanft seine Kuppe, leckte über die gesamte Länge seines Schaftes und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Kurz nahm sie sie noch einmal aus ihrem Mund und lächelte ihren Bruder von unten an.

„Das schmeckt echt lecker. So ganz anders als vorhin."

Deutlicher brauchte Petra nicht zu werden. Der Schwanz ihres Bruders schmeckte nach ihren eigenen, ihr so bekannten Säften. Diese Säfte vom Schwanz ihres Bruders abzulecken war natürlich noch etwas ganz anderes, als es sich von den eigenen Fingern zu lecken. Vor allem war es um Größenordnungen geiler.

Lange hielt sich Petra nicht damit auf, Thomas' Schwanz zu blasen. Sie wusste, dass er trotz aller Beteuerungen auch nicht ewig durchhalten konnte. Und sie wollte es dieses Mal wirklich nicht noch einmal in den Mund gespritzt bekommen. In ihrer schon so herrlich von ihm gefickten Fotze war es bei weitem besser aufgehoben.

Wie schon am Beginn schwang Petra ein Bein über den Unterleib ihres Bruders. Dieses Mal hielt sie sich aber nicht damit auf, ihre kleine, nasse Muschi spielerisch über seinen Schwanz gleiten zu lassen. Ohne, dass sie nachhelfen musste, fand ihr empfangsbereites Loch seine Eichel, die auch sofort ihre Schamlippen spaltete und den Weg in ihren Unterleib fand. War es bisher Thomas gewesen, der den Rhythmus und die Intensität des Ficks bestimmt hat, konnte sich jetzt Petra nach Herzenslust auf ihrem Bruder austoben. Auch jetzt fing ihr Bett wieder an zu quietschen und zu knarren, als Petra ihren Bruder mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft in die schwingende Matratze drückte. Mit weit aufgerissenen Augen sah Thomas in das angestrengt lächelnde Gesicht seiner Schwester, sah die um ihren Kopf flatternden langen Haare, sah die Schweißperlen, die ihren Körper bedeckten und sah vor allem ihre direkt vor seinem Gesicht wippenden und schwingenden Brüste. Besonders faszinierte ihn aber der Blick zwischen ihre Beine. Wie tief steckte sein langer Schwanz in ihr drin, wie satt schmiegten sich ihre prallen Schamlippen um seinen Schaft und wie geil sah es jedes Mal aus, wenn sein Schwanz fast ganz draußen war und Petra ihn sich gleich wieder in voller Länge in sich reinsteckte.

Ihre festen Pobacken umklammernd, unterstützte Thomas das rhythmische Auf und Ab ihres Unterleibs, strich über die Seiten ihres Brustkorbs, griff in ihre schwingenden festen Brüste, lutschte und saugte an ihren Warzen. Sie waren so innig miteinander verbunden, wie es zwei sich liebenden Menschen nur möglich war. Nach Momenten innigster Zärtlichkeit ging Petras Ritt wieder in einen sich immer weiter steigernden Galopp über. Ihr Atem wurde immer hechelnder, ihr rhythmisches „aaaaa...jaaaa...aaaa...jaaaa..." immer stöhnender. Krampfhaft, ihre Hände in den Brustkorb und die Oberarme ihres Bruders gestemmt, versuchte sie, das Gleichgewicht zu halten, sank auf ihn, richtete sich wieder auf, presste ihren Unterleib noch stärker auf den ohnehin schon vollständig in ihr steckenden Schwanz. Auch die restlichen Zentimeter seines langen Schwanzes hatte sie noch in sich drin.

Auch Thomas war drauf und dran, komplett die Kontrolle über sich zu verlieren. Keuchend und stöhnend ließ er seiner grenzenlosen Lust freien Lauf. Genauso unkontrolliert wühlte er in den Brüsten seiner Schwester, lutschte und saugte an ihren Warzen. Die spitzen Schreie, die Petra ausstieß, als Thomas gierig seine Zähne in das weiche Fleisch vergrub, zeugten eher von Petras unbändiger Lust als von nicht auszuhaltenden Schmerzen.