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Katharinas Bergtour

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Schon nach den ersten Kilometern hatten Katharina und Thomas ihren Rhythmus gefunden. Am ersten Tag wollten sie bis auf eine Höhe von 2500 m aufsteigen, dort in einer Hütte übernachten, um an den nächsten Tagen auf dem Kamm zu bleiben. Die weitere Tour sollte sie wieder ins Tal führen, um dann wieder einen Berg zu erklimmen. Sie hofften nur, dass das Wetter einigermaßen mitspielt und sie nicht mitten am Berg von einem Gewitter überrascht wurden. Doch am ersten Tag sah es danach überhaupt nicht aus. Die Sonne strahlte und es waren angenehme Temperaturen. Die gesamte erste Woche verlief exakt so, wie sie es sich vorgenommen hatten. Tagsüber wanderten sie durch die Berge und steuerten am Nachmittag die Hütte an, in der sie übernachten wollten.

Die Abende verlief so, wie es Katharina schon sehr oft erlebt hatte. Alle Gäste saßen in dem großen Gastraum zusammen, unterhielten sich, erzählten von ihren Plänen und ihren bisherigen Erlebnissen. Dabei wurde viel gelacht und auch getrunken. Während in den anderen Jahren Katharina und ihre Freundin als etwas Besonderes angesehen wurden, weil es nicht so häufig vorkam, dass zwei Frauen alleine unterwegs waren, war sie hier mit Thomas eine unter vielen. Dabei interessierte niemanden, dass Thomas ihr Sohn ist oder in welcher Beziehung sie sonst standen. Hier waren alle gleich. Entgegen ihrer Befürchtung waren die Schlafplätze kein Problem. Entweder waren es getrennte Schlafräume für Männer und Frauen oder Gemeinschaftsräume, in denen keine dummen Gedanken aufkommen konnten.

Nicht immer hatten Katharina und Thomas solches Glück. Nach gut einer Woche wurden sie tatsächlich von einem starkem Gewitter überrascht und konnten gerade noch eine kleine Hütte erreichen, die nicht mehr war, als eine Notunterkunft ohne jeglichen Komfort. Hier gab es aber wenigstens zwei kleine Räume mit jeweils einem Bett zum schlafen. Das musste für sie reichen. Als sie sich gerade, jeder für sich, in einem Zimmer eingerichtet hatten, erschien ein weiteres Pärchen. Sie waren total durchnässt und waren froh, noch diese kleine Hütte erreicht zu haben.

Kaum waren sie drin und hatten ihre Rucksäcke abgestellt, stutzte Thomas einen Moment. Dann fiel er dem Mädchen um den Hals.

„Mensch, Saskia! Du hier? Hallo!"

„Hi, Thomas" rief Saskia, genauso überrascht aus.

Genauso wenig konnte Katharina ihre Überraschung verbergen. Vor ihr stand ihr langjähriger Kollege Werner mit seiner Tochter, die mit Thomas' Schwester Petra eng befreundet war. Beide gingen in die gleiche Klasse und hatten sogar kürzlich ihren achtzehnten Geburtstag gemeinsam gefeiert. Auch Katharina und Werner fielen sich um den Hals, ehe sich auch Katharina und Saskia und Thomas und Werner begrüßten. Während die Begrüßung zwischen Thomas und Werner etwas steifer ausfiel, da Werner immerhin Thomas' Lehrer war, umarmten sich Katharina und Saskia. Ihnen schien es nichts auszumachen, dass Katharina auch Saskias Lehrerin war. Nach dieser herzlichen Begrüßung musste Katharina erst einmal Luft holen. Ausgerechnet Werner musste es sein, den sie hier traf. Mit keinem ihrer männlichen Kollegen war sie jemals so intim gewesen wie mit ihm. Ob das hier zum Problem werden konnte, wagte sie nicht einzuschätzen. Sie war nur heilfroh, dass nicht auch sein Sohn Robby mit dabei war. Das hätte noch eher zu Problemen führen können. Obwohl es jetzt schon zwei Jahre her war, ging ihr die Episode nicht aus dem Kopf. Es reichte schon, dass sie ihn ständig im Unterricht sah oder wenn er ihren Sohn und ihre Tochter besuchen kam. Zum Glück konnte er sich aber immer zusammenreißen und ließ sich nicht anmerken, was damals im Jugendcamp in Frankreich passiert war.

„Was macht ihr denn hier?" war dann auch Katharinas etwas überflüssige Frage. So richtig gefangen hatte sie sich noch nicht.

„Was wohl. Vermutlich das Gleiche wie ihr. Ich gehe mit meiner Tochter wandern" erwiderte Werner lachend.

Für Thomas war es selbstverständlich, dass die Zimmer neu verteilt werden mussten. Dass seine Mutter das keineswegs für zwingend notwendig erachtete, musste sie ihm nicht auf die Nase binden. Ihr wäre es überhaupt nicht unangenehm gewesen, nicht nur das Zimmer sondern auch das Bett mit Werner teilen zu können. Das gemeinsame Erlebnis beim letzten Abschlussball vor einem Jahr schrie schon lange nach einer Wiederholung. Bei dem kurzen Fick mit Werner auf dem Klo in dem Club, in dem die Abiturienten feierten, war sie sich doch eher wie ein Teenager vorgekommen, die mal schnell heimlich auf dem Klo ficken musste, weil sie sonst keine Gelegenheit dazu hatte. Das war zwar geil gewesen, aber doch nicht so das Richtige. Hier bot sich ganz unverhofft die Möglichkeit, es auch einmal in einem weichen Bett zu machen. Dazu musste es ihr aber gelingen, Saskia und Thomas auch in ein Bett zu stecken. So, wie die beiden sich um den Hals gefallen sind und wie sie sie von ihren Besuchen bei sich zu Hause kannte, dürfte das auch kein Problem werden. Aber Katharina wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. In dieser Nacht würde sie sich eben erst einmal ein Zimmer mit ihrem Sohn teilen müssen und Saskia das mit ihrem Vater. Ein Problem sah sie dabei nicht. Alles andere würde sich vielleicht ergeben.

Thomas räumte das Zimmer, in dem er sich gerade eingerichtet hatte und trug seine Klamotten in das Zimmer seiner Mutter. Niemand sah darin ein Problem. Das Leuchten in Petras Augen entging Katharina genauso, wie Saskia nicht die Enttäuschung in Katharinas Gesicht sah.

Am warmen Kamin wurde es dann noch ein recht gemütlicher Abend. Saskia und Thomas unterhielten sich über die Schule, über Thomas' Schwester und ihren Bruder Robby. Einen gemeinsamen Draht brauchten die beiden Teenager nicht zu suchen. Immerhin war Saskia die beste Freundin seiner Schwester. Auch Saskias Bruder Robby war ein guter Kumpel von Thomas.

Worüber sich seine Mutter und ihr Vater unterhielten, interessierte die beiden nicht, obwohl es für sie vielleicht doch ganz interessant gewesen wäre.

Unterschwellig erkannte Katharina, dass es vielleicht doch ein Schlafproblem geben könnte. Sie hatte schon bemerkt, dass die Betten für zwei Personen viel zu schmal waren. Doch was gab es für eine andere Möglichkeit? Sie wollte daraus kein Problem machen, zumal Werner und Saskia kein Problem zu haben schienen, zusammen in einem so schmalen Bett zu schlafen. Wenn der Vater mit seiner Tochter in einem Bett schlief, konnte sie das mit ihrem Sohn schon lange. Sie hätte in dem schmalen Bett bei Werner sicher kein Problem gehabt. Aber mit ihrem Sohn? Für eine Nacht musste das aber gehen.

„Meinst du, das wird gehen, Mama? Ist ja doch ganz schön schmal" wollte Thomas von seiner Mutter wissen, als sie in dem kleinen Zimmer waren und sich schlecht und recht für die Nacht zurecht machten.

„Muss ja gehen, Thomas. Was bleibt uns denn anderes übrig?"

„Wenn es wirklich nicht geht, nehme ich mir den Schlafsack und schlafe auf dem Fußboden" bot ihr Thomas an.

„Soweit kommt es noch. Es wird schon gehen. Wir probieren es zumindest."

Die Nähe zueinander war ungewohnt und zunächst auch irritierend. Beide lagen auf der Seite, Thomas hinter seiner Mutter. Neben der Tatsache, dass sich Thomas kaum umdrehen konnte, ohne seine Mutter aus dem Bett zu werfen, wusste er nicht, wo er mit seinen Händen hin sollte. Das Bequemste wäre gewesen, wenn er seinen Arm um seine Mutter gelegt hätte. Doch das traute er sich nicht. Katharina merkte natürlich, was los war. Auch sie hatte Probleme. Doch die waren ganz anderer Art. Dicht an ihrem Rücken spürte sie den warmen Körper ihres Sohnes und in ihrem Nacken seinen warmen Atem. Sie spürte aber auch seine Unruhe und dass er nicht zu wissen schien, wo er seine Hand und seinen Arm unterbringen soll.

„Geht's einigermaßen, Thomas?"

„Es geht schon. Ein bisschen eng ist es schon."

„Du kannst ruhig deinen Arm um mich legen, wenn das für dich etwas bequemer ist."

Erst zaghaft, dann etwas beherzter, legte Thomas seinen Arm um seine Mutter. Dadurch lag er zwar jetzt etwas bequemer, aber beruhigend war das für ihn noch lange nicht. Durch den dünnen Stoff ihres T-Shirts, das sie neben ihrem Slip als einziges anhatte, fühlte Thomas nicht nur die Weichheit und die Wärme ihres Körpers, sondern auch das Heben und Senken ihres Bauches unter den tiefen Atemzügen. Dazu kam die irritierende Gewissheit, dass er mit seiner Hand sowohl von ihren Brüsten als auch von ihrem Unterleib nur wenige Zentimeter entfernt war. Schon die Vorstellung, dass nur die kleinste Bewegung ausreichen würde, dass seine Hand entweder auf den Brüsten seiner Mutter oder auf ihrem Unterleib landen könnte, trug nicht dazu bei, ihn zur Ruhe kommen zu lassen.

Auch Katharina wurde schnell bewusst, dass ihr Sohn damit vielleicht doch etwas überfordert sein könnte. Aber anders ging es nicht. Sie empfand es als ausgesprochen angenehm, seine starke Hand auf ihrem Bauch zu haben. Ruhiger ließ es sie aber nicht werden und an einschlafen war auch nicht zu denken.

„Ist es so besser, Thomas?" flüsterte Katharina, als sie seine Hand nahm und sie sich auf die Brust legte.

„Mama..." kam es nur erstaunt von Thomas.

„Komm, lass sie dort liegen und dann versuchen wir zu schlafen."

Thomas konnte sich zwar nicht vorstellen, dass das klappt, aber es fühlte sich zumindest fantastisch an. Für ihn war es ein ganz neues Erlebnis, eine große, volle Frauenbrust in der Hand zu haben. Beim Rumknutschen mit irgendwelchen Mädchen hatte er zwar auch schon die eine oder andere Mädchenbrust angefasst und auch bei seiner Schwester hat er sie schon mal anfassen dürfen, aber das hier war noch etwas völlig anderes. Waren die Brüste der Mädchen, auch die seiner Schwester noch recht klein, dafür aber schön fest gewesen, waren die seiner Mutter groß, voll und weich. Außerdem waren es nicht die Brüste irgendeiner Frau oder eines Mädchens, sondern die seiner Mutter, die er bisher immer nur unter ihrer Kleidung geahnt hatte. Daran, dass er sie mal anfassen darf, hat er nicht einmal im Traum gedacht. Und jetzt war es sogar seine Mutter selbst gewesen, die seine Hand dorthin gelegt hat. Dass er noch auf eine ganz andere Art darauf reagierte, konnte er weder verhindern noch beeinflussen.

Katharina hätte sich denken können, dass es an ihrem Sohn nicht spurlos vorbei gehen konnte, wenn er seine Hand auf ihren Brüsten hat. Was sie allerdings auch nicht berücksichtigt hat, waren die Reaktionen, die es bei ihr auslöste. Besonders, als Thomas' Hand nicht mehr nur ruhig auf ihrer Brust lag, sondern sie sanft streichelte und knetete, war es auch mit ihrer Ruhe vorbei. Zu alldem kam noch dazu, was sie plötzlich an ihrem Po spürte. Es war nicht mehr das kleine Schwänzchen ihres Sohnes, das sie kannte. Das war der harte, ausgewachsene Schwanz eines Mannes. Es war der Schwanz ihres Sohnes, der sie feucht werden ließ.

Thomas fühlte sein Herz bis zum Hals hämmern. Ihm fehlte die Phantasie, wie er unter diesen Umständen einschlafen soll. Das, was er seine Hand umschloss, war so schön, aber auch so unfassbar, dass er es nicht begriff. Vor allem begriff er nicht, dass es seine Mutter selbst gewesen ist, die sich seine Hand dorthin gelegt hatte. Was sollte er nur machen? Sein Schwanz hatte sich in seiner Hose aufgerichtet, drückte gegen die prallen Pobacken seiner Mutter und legte sich in ihre tiefe Kerbe. So hart wie der war, hätte er eigentlich wichsen müssen, um sich die notwendige Erleichterung zu verschaffen. Das ging hier natürlich nicht. Wie hätte er das auch machen sollen? Er konnte weder schlafen, noch konnte er sich einen runterholen. Es war vielleicht doch besser, wenn er sich den Schlafsack nimmt und auf dem Fußboden schläft. Als er sich von seiner Mutter löste, hörte er ihren leisen Protest.

„Warum gehst du? Bleib doch hier...es war doch schön..." Doch Thomas war schon aufgestanden.

Als er sich in den Schlafsack eingerollt hatte, fand er immer noch nicht die erhoffte Ruhe. Er glaubte nach wie vor den warnen, weichen Körper seiner Mutter zu spüren und in seiner Hand die vollen Brüste zu fühlen. Dass seine Mutter mitbekommen haben muss, wie groß und hart sein Schwanz geworden war, war ihm unendlich peinlich. Es war aber auch nicht mehr zu ändern. Sein Schwanz, der nach wie vor wie ein Mast stand, wurde noch härter und größer, als Thomas sich vorzustellen begann, dass er seiner schlafenden Mutter noch intensiver die Brüste hätte kneten können und sich vielleicht auch noch getraut hätte, ihr an die Muschi zu fassen. Natürlich wusste er, dass das völlig irrsinnige Gedanken waren. Trotzdem konnte er den Drang, seinen Schwanz zu wichsen, nicht mehr unterdrücken.

Katharina war sich sicher, dass es nicht nur die Enge des Bettes gewesen war, was Thomas vertrieben hat und dass es doch mehr sein Schamgefühl gewesen war. Sie konnte ja verstehen, dass es ihm bestimmt peinlich gewesen ist, dass sie seine gewaltige Erektion an ihrem Po und auch in ihrer tiefen Kerbe gespürt haben muss. Woher hätte er auch nur ahnen können, wie das auch sie erregt hat? Sie hätte vollstes Verständnis gehabt, wenn er in dieser Situation versucht hätte, seiner Erregung Herr zu werden und sich Erleichterung zu verschaffen. Sie selbst hat sich ja auch sehr zusammenreißen müssen. Obwohl schon Ende dreißig und Mutter zweier erwachsener Kinder übten die jungen Männer einen eigenartigen Reiz auf sie aus. Schwer genug war es ihr schon öfter gefallen, im Unterricht die Respektsperson zu bleiben, wenn sie vor ihren Schülern stand. Es kribbelte noch heute in ihrer Muschi, wenn sie daran dachte, wie vor nunmehr zwei Jahren in dem Jugendcamp mit Robby die Situation eskaliert war. Zum Glück hat er darüber nie wieder ein Wort verloren. Aber bei Katharina war plötzlich alles wieder präsent, als sie den starken Schwanz ihres Sohnes gespürt hat.

Für Katharina war unschwer zu überhören, was Thomas in seinem Schlafsack machte. Trotzdem versuchte sie Ruhe zu finden, um endlich einzuschlafen. Plötzlich schreckte sie noch einmal auf. Erst begriff sie es nicht, dann blieb ihr fast das Herz stehen. Zunächst war es nur das rhythmische Knarren eines Bettes. Doch dann brachte ein spitzer Schrei und ein erlösendes „jaaaaa...Paaaapaaa....jaaaa...jeeetzt....aaaa...fick mich...spritz es rein...jaaa..." ihr Gewissheit.

Dieser erlösende Schrei aus einem Mädchenmund ließ Katharina von einem Moment auf den anderen wieder hellwach werden und ihren Puls rasen. Die Gewissheit, was in dem anderen Bett gerade passiert war und die Vorstellung, dass nur wenig neben ihr ihr Sohn lag und seinen Schwanz wichste, ließ Katharinas Mösensäfte regelrecht sprudeln. Sie konnte nicht mehr anders, als es ihrem Sohn gleichzutun. Sie biss sich in die Hand, biss ins Kissen, um jedes Geräusch zu vermeiden, als ihre Finger über ihren Kitzler tanzten, durch die feuchte Spalte pflügten und tief in ihr Loch eintauchten. Als sich ihr Körper aufbäumte, entrang sich doch noch ein langer, befreiender Seufzer ihrer Brust. Kurz danach hörte sie auch ein leises, erlösendes Stöhnen ihres Sohnes und bald darauf auch seine tiefen Atemzüge. Endlich war auch Katharina soweit, dass sie glaubte, einschlafen zu können, obwohl sie die Vorstellung, dass nebenan gerade Werner mit seiner noch so jungen Tochter gefickt hat, nicht losließ. Umso größer war ihre Enttäuschung, dass Thomas nicht mehr neben ihr lag. Sie hätte ihn jetzt genauso gebrauchen können, wie sich Werner und seine junge Tochter gebraucht haben. Kurz dachte sie daran, sich zu ihm auf den Fußboden zu legen und ihren Wünschen Taten folgen zu lassen.

Natürlich war am nächsten Tag von alldem nichts zu merken. So normal wie der Umgang von Katharina und Thomas miteinander war, war er auch zwischen Werner und seiner Tochter. Katharina ahnte, dass das, was sie in der Nacht gemacht hatten, ganz bestimmt nicht das erste Mal gewesen ist. Es war auch nichts, was sie anging. Trotzdem ging es ihr nicht aus dem Kopf. Sie wunderte sich nur, dass sie daran nichts Abartiges oder gar Falsches erkennen konnte. Sie durchfuhr ein ängstlicher Schauer, als sie dabei an ihren Mann und ihre Tochter dachte. Wenn Andreas und Petra... Würde sie das auch so locker sehen wie bei Werner und Saskia? Warum kribbelte es bei diesen Gedanken so in ihrer Muschi und warum wurde sie schon wieder feucht?

Das Wetter hatte sich wieder beruhigt und sie konnten ihre Wanderung fortsetzen. Bevor sie aufbrachen, verabredeten sie sich noch, um einen weiteren Abend gemeinsam in einer anderen Hütte zu verbringen. An diesem Tag hatten sich Katharina und Thomas nur das Ziel gesetzt, ihre Wanderung ins Tal, die sie am Vortag abbrechen mussten, fortzusetzen. Katharina wusste, dass sie dort keine Hütte vorfinden würden und auf ihr kleines Zelt angewiesen sein werden.

Dementsprechend hatten sie ihr Ziel schon am frühen Nachmittag erreicht. Hier hatten sie natürlich keinerlei Komfort. Zum Glück war ein kleiner See in der Nähe, in dem sie baden und sich erfrischen konnten.

Seit Beginn ihrer Tour hatten Katharina und Thomas das erste Mal Zeit, sich am Abend ausgiebig zu unterhalten. Vor dem Zelt hatte Thomas ein kleines Feuer gemacht, an dem sie jetzt saßen.

Dass sie sich mit Thomas mal ausgiebig unterhalten musste, war für Katharina nicht nur wegen der letzten Nacht wichtig. Nach einigen belanglosen Dingen wurde sie schnell konkret.

„Warum bist du in der Nacht gegangen? Es war doch ganz schön."

„Aber auch tüchtig eng."

„War es nur zu eng oder war es noch etwas anderes?" wollte es Katharina etwas genauer wissen.

„Es war...ich weiß nicht...ich habe noch nie so mit einer Frau...und du bist schließlich meine Mutter" stotterte Thomas.

„Das stimmt. Trotzdem fand ich es schön. Wenn ich nicht deine Mutter wäre...wärst du dann auch gegangen?"

„Du bist es aber."

„Natürlich bin ich das. Aber nur mal rein theoretisch. Ich habe doch gemerkt, was mit dir los war. Außer dass ich deine Mutter bin, bin ich auch eine Frau. Und eine Frau merkt sowas. Ich kann diese Tatsache nicht immer komplett ausblenden. Wenn ich die Hand eines Mannes auf meiner Brust habe und sie sanft gestreichelt wird und dabei die Reaktion des Mannes spüre, ist mir das durchaus nicht egal. Auch wenn es mein eigener Sohn ist, der das bei mir macht."

„Du hast es doch selber gewollt. Du hast dir selbst meine Hand dorthin gelegt."

„Ich weiß. Und das war nicht ausversehen."

„Und warum?"

„Weil ich es schön fand" war Katharinas ehrliche Antwort.

„Das geht doch aber nicht. Ich kann dich doch dort nicht anfassen und mit dir das machen, was ich vielleicht bei einer anderen Frau machen würde."

„Alles kannst und darfst du natürlich nicht. Das darfst du bei keiner Frau, wenn sie es dir nicht ausdrücklich erlaubt. Bei mir durftest du das gestern. Ich wollte es ja. Hast du das denn schon einmal gemacht? Ich weiß, dass mich das nichts angeht. Sag es mir trotzdem."

„Ich hatte noch nie so richtig was mit einem Mädchen."

„Und warum nicht? Du bist ein hübscher, großer Kerl. Dir müssten doch die Mädchen hinterherrennen."

„Das machen sie auch, aber ich will nicht das machen, was sie mit anderen Jungs machen."

„Und was machen die?"

„Die Mädchen flachlegen, sie ficken."

„Das behaupten sie doch nur. Weißt du denn genau, ob sie das wirklich machen?"

„Sie schicken davon eindeutige Bilder und Videos rum."

„Die machen waaaas? Was sind denn das für Bilder?" rief Katharina entsetzt aus.

„Das willst du gar nicht wissen. Da kann man alles sehen. Wie in einem richtigen Porno. Ich will das gar nicht, krieg aber immer mal wieder sowas aufs Handy geschickt. Ich finde das echt scheiße. Vor allem, weil die Mädchen auch damit angeben, mit wie vielen Kerlen sie schon gevögelt haben. So eine will ich nicht haben."

„Aber die Mädchen sind doch bestimmt nicht alle so. Es muss doch auch welche geben, denen es nicht nur ums Vögeln geht."

„Die gibt es natürlich auch. Aber viele von denen sind trotzdem nicht mein Fall."

„Du möchtest es aber trotzdem mal gerne machen, stimmt's?"