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Katharinas Bergtour

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„Wer will das nicht? Ich weiß nur nicht, wie ich das anstellen kann und nicht an die Falsche gerate."

„Ich würde dir dabei gerne helfen. Ich weiß, dass das in deinem Alter schwierig ist und dass du Angst hast, etwas Falsches zu machen. Alles kann ich dir natürlich nicht zeigen. Aber ein paar gute Ratschläge kann ich dir gerne geben."

„Das ist ganz lieb von dir. Ich habe wirklich manchmal Angst, dass ich alles verkehrt mache. Ein paar Mal bin ich schon richtig abgeblitzt worden."

„Eigentlich ist es doch ganz einfach. Versuch mal, dich in das Mädchen reinzuversetzen. Frag dich, was sie eigentlich von dir erwartet. Will sie nur von dir gefickt werden oder ist da vorher noch viel mehr. Ein bisschen quatschen, spazieren gehen, ins Kino, in die Disco, vielleicht ein bisschen kuscheln oder auch knutschen. Küssen ist ganz wichtig. Das machen die Mädchen gerne. Wenn das alles klappt und es euch beiden gefällt, wird sie irgendwann mal mehr wollen und es dir auch erlauben. Sie will von dir gestreichelt werden. Erst vielleicht nur so, dann vielleicht auch die Brüste. Wenn alles gut geht, vielleicht sogar auch ihre Muschi. An ihrer Reaktion wirst du merken, ob ihr das gefällt oder ob du zu weit gegangen bist. Wenn ihre Muschi feucht wird und sie vielleicht sogar auch deinen Schwanz wichst, dann ist es bis zum Sex nicht mehr weit. Und glaube mir. Wenn ihr es dann macht, kann jedes Mädchen sehr wohl unterscheiden, ob sie nur gefickt wird oder ob mehr dahinter steckt. Du denkst vielleicht noch, dass das das Gleiche ist. Ist es aber nicht. Das eine ist mehr oder weniger nur die Befriedigung der Lust und das andere hat viel mit Liebe, Achtung und Zärtlichkeit zutun."

„So hat mir das noch nie jemand erklärt."

„Dann wurde das wirklich Zeit" lachte Katharina. „Aber noch etwas. Wenn du mal ernsthaft mit einem Mädchen was machen willst, dann versuche immer daran zu denken, was du akzeptieren würdest, was in einer solchen Situation ein Junge mit deiner Schwester macht. Macht sie denn auch sowas mit?"

„Nie und nimmer. Aber sie kennt das auch und bekommt sowas auch auf ihr Handy geschickt. Wenn einer das, was ich dir gesagt habe, mit Petra machen würde, hätte der kein langes Leben mehr."

„Es ist schön, wie du sie immer beschützt und auf sie aufpasst. Doch das wird auf die Dauer auch nicht gehen. Und Saskia? Macht sie auch sowas?"

„Ich glaube nicht. Von ihr habe ich jedenfalls noch nie was mitgekriegt."

„Aber noch einmal zu heute Nacht, Thomas" wechselte Katharina wieder das Thema. „Ich hatte wirklich das Gefühl, dass du einer Frau oder einem Mädchen noch nie so richtig an die Brust gefasst hast. Ist das so?"

„Warum willst du das wissen? Ich hab das wirklich noch nie so richtig gemacht. Nur mal ein bisschen beim Knutschen und so."

„Und bei Petra? Ihr seid ja ein Herz und eine Seele. Sie zeigt dir ja auch manchmal etwas mehr von sich. Hast du sie etwa auch schon angefasst?"

„Wäre das schlimm?"

„Überhaupt nicht. Hast du oder hast du nicht?" bohrte Katharina weiter. Sie wollte es jetzt wissen.

„Sie hat es mir mal erlaubt und ich durfte es bei ihr etwas länger machen. Das ist aber auch schon eine Weile her. Es war auch schön, aber ganz anders als bei dir."

„Das ist doch ganz selbstverständlich. Bei mir ist das ja auch alles viel größer" lachte Katharina. „Ich bin ja auch kein Mädchen mehr. Ich finde es schön, dass dir das Petra erlaubt hat. Hast du sie auch schon mal so richtig geküsst?"

„Ja. Aber auch erst einmal. Das war, als ich ihr auch an die Brust fassen durfte."

„Und wie war's?"

„Ich fand es sehr schön. Sie war aber der Meinung, dass ich noch ganz schön üben muss."

„Dann übt mal schön. Vielleicht nicht nur das Küssen. Petra kann dir zu dem, was ich dir vorhin gesagt habe, bestimmt auch noch den einen oder anderen Tipp geben. Aber übertreibt es nicht. Das muss nicht sein."

„Petra würde mich rausschmeißen, wenn ich was mache, was sie nicht will."

„Das hoffe ich doch sehr."

Thomas konnte sich nur noch über seine Mutter wundern. So hatte sie noch nie mit ihm gesprochen. Vor allem nicht über diese Themen. Dass sie es so locker sah, dass er seine Schwester schon geküsst und ihr auch an die Brüste gefasst hat, war für ihn genauso überraschend, wie die Tatsache, dass es ihr gefallen hat, dass er ihre Brüste gestreichelt hat. Trotzdem war es ihm immer noch peinlich, dass er dabei eine derartige Erektion bekommen hat. Ob sie auch noch mitbekommen hat, dass er sich noch einen runtergeholt hat, wusste er nicht. Er hoffte inständig, dass es nicht so war. Andrerseits hatte er auch so seltsame Geräusche aus ihrem Bett gehört.

„Du hast mich vorhin gefragt, warum ich gestern gegangen bin und ob es mir zu eng geworden ist. Das war es nicht alleine. Es war mir so peinlich, dass du gespürt haben musst, was mit mir los war. Aber ich konnte es nicht verhindern. Ich hatte gehofft, dass du das nicht mitbekommst."

„Du bist ein dummer Junge, Thomas. Natürlich habe ich das gemerkt. Das muss dir doch nicht peinlich sein. Du bist ein Mann und ich eine Frau. Dass du mein Sohn bist, hat damit überhaupt nichts zu tun. Und weißt du was? Ich fand es schön, dass du so reagiert hast. Das hat mir gezeigt, dass es dir nicht egal war. Ein bisschen Stolz ist bei mir auch dabei, dass ich einen so jungen Mann wie dich noch erregen kann. Ich bin ja nun auch nicht mehr die Jüngste. Wenn du schon mehr Erfahrung gehabt hättest, wäre deine Reaktion bestimmt nicht so heftig ausgefallen. Ich fand das richtig niedlich. Mein Sohn geilt sich an seiner eigenen Mutter auf. Und ich mich an meinem Sohn. Das hat schon was. Mir war das nämlich auch überhaupt nicht egal. Uns Frauen merkt man das nur nicht so deutlich an. Dass es dir peinlich war, war doch nicht der einzige Grund, dass du gehen musstest. Du musstest alleine sein, um dir endlich einen runterholen zu können und ich sollte das nicht mitbekommen."

„Das stimmt nicht" versuchte Thomas, ziemlich kleinlaut, seiner Mutter zu widersprechen. Sie hatte es also doch mitbekommen.

„Natürlich stimmt das. Meinst du, ich habe schon geschlafen? Es ist doch überhaupt nichts dabei. Außerdem habe ich heute früh beim Aufräumen drei vollgespritzte Papiertaschentücher gefunden. Es muss ziemlich heftig gewesen sein und du musst es ganz schön nötig gehabt haben."

„Entschuldige, Mama."

„Quatsch. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich kenne doch euch Männer. Was sein muss, muss sein. Wenn du einen Ton gesagt hättest, hätte ich dir vielleicht helfen können. Aber du musstest ja unbedingt gehen."

„Du hättest was? Was meinst du?"

„Frag nicht so blöd. Du weißt genau, was ich meine. Du hättest es dir nicht selbst zu machen brauchen. Denkst du, dass ich sowas noch nicht gemacht habe? Ich weiß, wie das geht. Zwar habe ich das noch nicht bei meinem Sohn gemacht, aber auch nicht nur bei deinem Vater. Vielleicht hättest du mir auch helfen können" fügte sie noch lächelnd hinzu.

„Ich dir helfen? Was...wie...wobei...?" fragte Thomas etwas verständnislos.

„Na wobei wohl? Du scheinst es immer noch nicht zu begreifen. Was du gemacht hast, hat mich auch nicht kaltgelassen. Du wirst vielleicht erschüttert sein, aber ich hab's mir auch noch selber gemacht."

„Du?"

„Warum denn nicht? Frauen machen das auch und ganz bestimmt genauso oft wie ihr Männer. Im Internet hast du das doch bestimmt schon gesehen."

„Na klar. Aber dass du das auch machst...ist schon verrückt. Und dabei hätte ich dir helfen sollen?"

„Wenn ich dir hätte helfen können? Warum nicht?"

„Das kann ich mir nicht vorstellen, Mama."

„Du kannst dir sicher manches nicht vorstellen, was deine Mutter schon alles gemacht hat. Das musst du auch gar nicht alles wissen. Es ist auf jeden Fall nicht immer nur Blümchensex, was ich mache und was mir gefällt."

Jetzt wurde es für Thomas interessant. Was wollte seine Mutter damit andeuten? Schon die Bemerkung, dass sie es nicht nur bei seinem Vater gemacht hat, hat ihn stutzig gemacht. Hatte sie Geheimnisse, von denen er nicht das Geringste ahnte? War da was zwischen seinen Eltern, worüber sie nie gesprochen hatten? Bei seinen intimen Gesprächen mit Petra war auch das Sexleben ihrer Eltern immer mal ein Thema gewesen. Petra schien darüber besser Bescheid zu wissen als er. Sie war der Meinung, dass es in den Betten ihrer Eltern manchmal tüchtig hoch her ging. Details wusste sie aber natürlich auch nicht, obwohl sie zugab, auch schon manchmal gelauscht zu haben. Außerdem hatte sie die Vermutung, dass sowohl ihr Vater als auch ihre Mutter ab und zu auch mit anderen schliefen. Vielleicht war das die Gelegenheit für Thomas, seine Mutter mal etwas auszuhorchen. Dann könnte er, wenn er wieder zu Hause ist, auch die Neugier seiner Schwester stillen.

„Du machst mich echt neugierig" wagte Thomas einen Vorstoß. „Du hast mir vorhin gesagt, dass es für ein Mädchen wichtig ist, nicht einfach nur gefickt zu werden, sondern dass etwas mehr dahinter stecken muss."

„Das stimmt und es ist auch wichtig. Und das ganz besonders am Anfang, wenn noch nicht alles klar ist. Wenn du mit einem Mädchen ein paar Mal geschlafen hast und wenn ihr beide merkt, dass ihr dabei harmoniert, wird es irgendwann nicht mehr beim Kuschelsex bleiben. Ihr wollt dann Dinge ausprobieren, die ihr euch nie hättet vorstellen können. Und das geht dann nicht nur von dir als Mann aus. Sie will das auch. Es kann sein, dass euch eine animalische Lust überfällt. Dann zählt nichts anderes mehr, als nur zu ficken, immer nur zu ficken und gefickt zu werden. Dann bleibt nichts ausgespart. Du kannst dir das bestimmt nicht vorstellen. Mir ist das oft genug so ergangen und geht es immer noch. Dann will ich geleckt werden, zwei, drei Orgasmen nacheinander haben. Mindestens. Ich will Schwänze blasen, bis es ihnen kommt, das Sperma schlucken, gefickt werden, bis ich nicht mehr kann. Dann reicht es auch nicht nur in meiner Muschi und in meinem Mund. Du hast das bestimmt auch schon im Internet gesehen. Das ist nicht alles nur gespielt. Das kommt auch im richtigen Leben vor. Dann kann das auch mal die ganze Nacht so gehen und es muss auch nicht unbedingt der eigene Mann sein, mit dem das passiert. Oft ist es sogar so, dass es mit einem anderen Mann noch hemmungsloser ist."

Das war richtig aus Katharina rausgeplatzt. Es war so, als hätte sie das alles einmal loswerden wollen. Natürlich hatte Thomas das alles schon im Internet gesehen, hatte gesehen, in welche Löcher Frauen alles gefickt werden. Doch es war etwas völlig anderes, ob er sich einen Porno ansah oder ob er von seiner Mutter erfuhr, dass es das wirklich gibt und dass sie das auch macht.

„Das kann doch nicht wahr sein, Mama. Du machst sowas? Du willst doch damit nicht sagen, dass du auch mit anderen Männern...und dass du dich auch in den..."

„Das hast du schon richtig verstanden. Ich habe dir gesagt, dass es bei mir und deinem Vater nicht nur Blümchensex gibt. Entschuldige, wenn ich das so deutlich sage. Es stimmt. Ich lasse mich auch in den Arsch ficken. Und das mit den anderen Männern stimmt auch. Dein Vater ist da übrigens auch kein Kostverächter. Wir hatten mal eine sehr wilde Zeit, in der wir alles Mögliche ausprobiert haben. Und das nicht nur wir beide zusammen. Eine Zeit lang fand ich es irre geil, wenn ich dabei war, wenn dein Vater mit einer anderen Frau gefickt hat und ich ihm zeigen konnte, wie geil es war, wenn ich gefickt werde."

Thomas konnte es nicht fassen, dass seine Mutter sowas gemacht hat und in welcher Offenheit sie mit ihm darüber sprach. Er konnte sich das überhaupt nicht vorstellen. Seine Eltern beim Gruppensex. Eigentlich undenkbar. Wahnsinn. Seine Schwester glaubt ihm das nie und nimmer, wenn er ihr das erzählt. Aber hatte sie nicht schon ein paar Mal solche Andeutungen gemacht? Sowas kannten Petra und er nur aus dem Internet und von Kumpels, die damit angaben, mit zwei oder mehr Mädchen gleichzeitig gefickt oder es zu zweit oder zu dritt mit einem Mädchen gemacht zu haben. Das hatte er immer als typische Angeberei abgetan. Und seine Mutter soll das wirklich selber gemacht haben? Wie geil war das denn.

„Aber lassen wir das" beendete Katharina leider das Thema. „Das ist nicht das, was man unbedingt gemacht haben muss. Darauf bin ich auch nicht so wahnsinnig stolz. Trotzdem war es eine schöne und geile Zeit. Man kann sowas sowieso nur machen, wenn man dem anderen hundertprozentig vertraut. Eine Zeit lang kann man es direkt darauf anlegen, aber so richtig gut ist der Sex nur, wenn wirkliche Liebe, Achtung und Zärtlichkeit im Spiel ist. Das andere ist nicht mehr als das Ausleben einer nicht mehr zu kontrollierenden Geilheit."

„Dass du mir das alles so erzählst, Mama, finde ich großartig. Das wusste ich doch alles gar nicht."

„Woher solltest du das auch wissen? Darüber reden Eltern mit ihren Kindern ja so gut wie nie. Aber du bist alt genug, um das zu wissen. Außerdem gehört es zu meinem Leben. Ich kann es nicht völlig ausblenden, auch wenn es jetzt nur noch ab und zu eine Rolle spielt. Wenn wir es manchmal noch machen, ist es aber auch immer wieder schön und aufregend. Viel wichtiger ist für dich, was ich dir vorhin gesagt habe. Sei lieb und zärtlich zu den Mädchen, gehe alles mit Bedacht an und beobachte ihre Reaktionen. Und mach nur dann mehr, wenn du positive Signale bekommst. Alles andere ergibt sich dann schon. Dann kann es ruhig auch mal etwas wilder werden. Aber jetzt Schluss damit. Ich möchte dann schlafen. Gerne würde ich noch ausgiebig duschen, aber das geht heute nicht."

„Ich hätte das auch nötig."

Während seine Mutter schon im Zelt verschwand, trank Thomas noch sein Bier aus. Ihm dröhnte es noch im Kopf von dem, was seine Mutter ihm erzählt hatte. Er wollte es immer noch nicht glauben. Seine immer so gesetzt wirkende Mutter hatte Dinge gemacht, von denen er sich nicht hat vorstellten können, dass sie außerhalb der Pornos im Internet tatsächlich vorkommen. Aber warum soll sie ihm sonst solche Sachen erzählen? Wobei er durchaus dankbar für ihre Ratschläge war, wie er sich Mädchen gegenüber verhalten soll. Schon einige Male war er abgeblitzt worden, weil er sich denkbar ungeschickt angestellt hat. Sogar seine eigene Schwester hatte ihn schon als dämlichen Hund beschimpft, weil er es nicht fertigbrachte, mal ein Mädchen für sich zu begeistern. Seine wiederholt vorgebrachte Frage, ob er bei ihr nicht etwas üben könnte, hat sie immer ignoriert oder sie hat ihm an den Kopf geworfen, dass er sowieso nicht kapieren würde, was er mit einem Mädchen anfangen kann.

Nur mit seinen Boxershorts bekleidet, kroch Thomas in das kleine Zelt und fand seine Mutter unter einer weichen Decke liegend vor. Kaum lag auch er unter der Decke, drehte er sich auf die Seite.

„Gute Nacht, Mama. War schön, worüber wir uns unterhalten haben. Danke. Schlaf schön."

„Du auch, Thomas."

Weder Thomas noch Katharina ging ihre Unterhaltung aus dem Kopf. Vor allem ging Thomas nicht aus dem Kopf, was ihm seine Mutter erklärt hatte, wie er sich Mädchen gegenüber verhalten muss. Dass hatte ihm noch nie jemand so erklärt. Seine Schwester hatte es zwar ein paar Mal probiert, doch kapiert hatte er es nicht. Dazu stand er viel zu sehr unter dem Einfluss seiner Freunde, die alle Mädchen nur als Objekt ihrer Gier nach schnellem Sex ansahen. Doch bei wem konnte er das ausprobieren? Seine Schwester kam dafür leider nicht infrage. Die blockte immer nur ab, obwohl Thomas manchmal das Gefühl hatte, dass sie vielleicht doch nicht ganz so abgeneigt war, wie sie immer tat. Leider war sie eben auch seine Schwester und das war eine ganz natürliche Bremse. Und jetzt lag seine Mutter neben ihm. Gestern hatte sie sich seine Hand auf ihre Brüste gelegt. Und nicht nur das. Hatte sie es ernst gemeint, dass sie ihm beim Wichsen auch geholfen hätte und dass er auch ihr hätte helfen können, als sie es sich selber gemacht hat? Daran durfte er gar nicht denken, ohne schon wieder einen harten Schwanz zu bekommen.

Die Unerfahrenheit ihres Sohnes hatte Katharina nicht überrascht. Mit 19 musste ein Junge noch nicht alles ausprobiert haben. Aber gerade diese Unerfahrenheit reizte sie, hatte sie schon immer gereizt. Als Lehrerin unterlag sie natürlich einigen Zwängen, doch sie konnte sich dem Reiz nicht entziehen, diesen jungen Männern den Weg in ihr Erwachsenwerden zu erleichtern. Allerdings musste sie dabei sehr penibel darauf achten, die Grenzen zu wahren. Das mindeste war, dass sie sich immer sehr konventionell kleidete, wenn sie vor den Jungs ihrer Klasse stand. Im Unterricht gelang ihr das auch ganz gut. Ab und an war es aber auch schon schwierig geworden. Das war besonders dann, wenn sie ihre Klasse in das jährliche Jugendcamp begleitete. Dann fühlte sie sich doch oft mehr zu ihren Schülern hingezogen, als es vielleicht für eine Lehrerin richtig und gut ist. Sie tanzte und amüsierte sich mit ihnen in den Discos und Clubs, trank manchmal mit ihnen auch mehr, als den Jugendlichen gut tat und rauchte den einen oder anderen Joint mit ihnen. Es war dann ausgerechnet Robby, der Sohn ihres Kollegen Werner und guter Freund ihres Sohnes, der ihr nach einigen Joints fast unter Tränen gestand, dass ihm seine Freundin weggelaufen war, weil er sich angeblich zu ungeschickt angestellt hat. Jetzt wüsste er überhaupt nicht mehr, was er machen soll. Katharina war einerseits die Lehrerin, die ihm gute Ratschläge geben wollte, aber noch mehr reizte es sie als Frau, ihm zu zeigen, was er zu machen hat, damit er sie zurückbekommt. Es war eine ähnliche Situation wie gerade erst mit ihrem Sohn. Es brauchte nicht viel, um Robby zu zeigen, was ein Mädchen oder eine Frau von ihm erwartet. Robby war ein sehr gelehriger Schüler und sie eine sehr willige Lehrerin. Er war zwar so aufgeregt, dass er fast augenblicklich gespritzt hatte, als sie auch nur seinen Schwanz angefasst hat, aber dann hat er sich doch gar nicht so ungeschickt angestellt, als er seine Lehrerin ficken durfte.

Jetzt erlebte sie mit ihrem Sohn fast das Gleiche. Auch er war noch so wahnsinnig unbedarft. Er musste unbedingt Erfahrungen sammeln. Darüber sollte sie auch mal mit Petra reden. Vielleicht ließ sie sich überreden, ihm mal etwas auf die Sprünge zu helfen. Thomas hatte gesagt, dass sie ihn immer abblockt, obwohl sie ihm andrerseits auch schon erlaubt hat, sie zu küssen und ihr an die Brust zu fassen. Darauf ließ sich aufbauen, zumal Thomas nicht abgeneigt zu sein schien. Das hatte er jedenfalls durchblicken lassen. Sie wusste, wie Petra ihren Bruder verehrte und bewunderte und dass das auf Gegenseitigkeit beruhte. Auch als Mutter hätte Katharina nichts dagegen, wenn Petra ihrem Bruder mal etwas mehr erlauben würde, als es zwischen Geschwistern üblich ist. Dabei brauchte es nicht unbedingt beim Küssen und beim Streicheln der Brüste zu bleiben. Für Petra könnte es ja auch ganz interessant sein, was ihr Bruder in der Hose hat. Allerdings sah Katharina auch die Gefahr, dass in ihrem Alter noch die Neugier überwog und die ganze Sache aus dem Ruder laufen konnte. Das musste nicht unbedingt sein. Aber wenn alles einigermaßen Rahmen blieb...warum eigentlich nicht? Andrerseits wusste sie aber auch, dass sie es nicht verhindern konnte, wenn es doch dazu kommen sollte.

Doch musste Katharina eigentlich seine Schwester bemühen, um ihm das Eine oder Andere beizubringen? Das konnte sie auch selber machen. Sie war eine Frau und kein Mädchen mehr und hatte damit viel mehr Erfahrungen als ihre Tochter. Alles das, was Thomas von seiner Schwester erfahren und bei ihr entdecken konnte, konnte er auch von ihr erfahren und bei ihr entdecken. Vor allem konnte er alles von ihr lernen, was für den Übergang in sein Erwachsenenleben notwendig ist. Als Lehrerin war sie es gewöhnt, ihren Schülern etwas beizubringen. Zu gerne würde sie auch hier und jetzt seine Lehrerin sein. Das brauchte sie nicht ihrer Tochter zu überlassen. Das Risiko, dass die Geschwister bei ihren Spielereien irgendwann die Kontrolle verlieren und miteinander ficken, war zwar vorhanden, aber letztlich auch nicht zu verhindern. Sie wusste nur zu gut, wie schnell sich die Gefühle aufschaukeln konnten. Diese Gefahr war bei ihr natürlich auch vorhanden. Das konnte sie nicht völlig ausblenden. Doch sie glaubte, dass sie damit umgehen kann, auch wenn sie sehr gespannt war, wie weit sie zu gehen bereit war und ob sie dann noch in der Lage war, die Notbremse zu ziehen. Wenn sie das Heft des Handelns mit allen Konsequenzen in die Hand nehmen würde, hätte das noch den unschätzbaren Vorteil, dass Thomas nicht bei seinem ersten Mal an ein ebenso unerfahrenes Mädchen geriet. Auch seine Schwester verfügte in dieser Beziehung noch nicht über allzu viel Erfahrung. Das erste Mal war bei ihr ja auch gründlich schief gegangen. Als Mutter und vor allem als Frau hatte sie die viel größeren Erfahrungen und damit die deutlich besseren Karten.