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Katharinas Bergtour

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„Komm noch ein bisschen zu mir, Thomas. Kuschle dich an mich. Das war gestern schön" gab sich Katharina einen Stoß.

Als hätte Thomas nur darauf gewartet, kroch er sofort zu seiner Mutter unter die Decke, wo sie ihn mit ausgebreiteten Armen empfing. Ihren Kopf an seiner Schulter, schmiegte sie sich an ihn. Lange lagen sie nur so da und genossen die angenehme Wärme unter der Decke und die Nähe zueinander.

„Danke, Mama, dass du mir das vorhin alles von dir erzählt hast."

„Es ist mir nicht schwer gefallen. Es ist mein Leben. Es gehört zu mir wie so vieles andere auch. Ich wollte dir damit nur sagen, dass es so unendlich viele Spielarten zwischen Mann und Frau gibt, die man nicht von vornherein verurteilen darf. Um das zu machen, was ich dir gesagt habe, muss man sich vollkommen frei fühlen und alle Zwänge und auch Tabus beiseite schieben. Erst wenn man das geschafft hat, ist man völlig frei und ist in der Lage, seiner Lust freien Lauf zu lassen."

„Aber du hast gesagt, dass ich mit den Mädchen ganz behutsam umgehen soll. Wie passt das zusammen?"

„Das passt sehr gut zusammen. Du musst doch erst einmal erfahren, wozu ein Mädchen oder eine Frau überhaupt bereit ist. Das sind Schritte, die ausgetestet werden müssen. Braucht sie etwas Zärtlichkeit und Zuwendung? Kommt es dazu, dass sie sich deinen Schwanz reinsteckt? Will sie nur ficken und ihre Lust stillen? Was willst du? Brauchst du Zärtlichkeiten oder willst du auch nur ficken? Um dir das ganz deutlich zu machen. So, wie wir hier zusammen im Bett liegen, könntest du problemlos über mich herfallen und versuchen, mich zu ficken oder ich mache das. Würdest du das schön finden und wäre es das, was du willst?"

„Aber du bist meine Mutter. Da geht das doch sowieso nicht."

„Blende mal aus, dass ich deine Mutter bin. Stell dir vor, ich bin eine ganz normale Frau, die mit einem jungen Mann im Bett liegt, den sie sehr, sehr gerne hat. Würdest du sie einfach so ficken wollen oder doch erst lieber etwas lieb und zärtlich zu ihr sein?"

„Natürlich würde ich das wollen. Ich könnte aber trotzdem nicht ausblenden, dass du meine Mutter bist."

„Versuche es. Mir würde es auch schwer fallen, nicht daran zu denken, dass du mein Sohn bist. Aber genauso würde ich mir das vorstellen. Ein bisschen streicheln, ein bisschen küssen, sich gegenseitig kennenlernen. Du mich und ich dich. Wir entdecken die Geheimnisse unserer Körpers. Schrittweise fallen alle Schranken. Tabus, so es überhaupt welche gibt, werden nebensächlich. Bald werden es nicht nur unsere Finger sein, die den Körper des anderen erkunden. Du wirst es mit deinem Mund machen und ich mit meinem. Wir werden uns riechen und schmecken und Orgasmen haben. Und das alles, ohne dass dein Schwanz auch nur einmal richtig in mir drin gewesen ist. Das kann erst Tage später passieren. Morgen, übermorgen, irgendwann. Egal. Wir werden es beide wollen, aber wir werden es nicht vermissen, wenn wir es nicht machen."

Thomas wusste nicht, was seine Mutter ihm damit sagen wollte. Meinte sie wirklich sich? Meinte sie ihn, ihren Sohn? Das konnte nicht sein. Sie hatte aber eindeutig von sich und von ihm, ihrem Sohn gesprochen. Konnte es sein, dass sie wirklich nur Frau und nicht Mutter sein wollte? Konnte er ausblenden, dass er ihr Sohn ist? Er könnte es versuchen. Sie war ja so erfahren, dass sie ihm schon sagen wird, wenn er etwas Falsches macht. Was sprach dagegen, wenn er versucht, ihren Körper etwas kennenzulernen? Gerne würde er das ganze Drumherum vergessen können. Vor allem, dass er der Sohn dieser wundervollen Frau war. Aber war es nicht gerade das, was so wahnsinnig aufregend war und es so spannend machte? Hatte seine Mutter ihm nicht gerade ihren Körper angeboten? Doch da gab es ja auch diese Tabus und vor allem dieses absolute Tabu. Welche dieser Tabus war seine Mutter bereit zu brechen um sich dem sie liebenden Partner völlig hinzugeben? Wie, um Himmels Willen, sollte er das alles je erfahren, wenn er es nicht probiert?

„Was ist, Thomas? Komm mal her...halt mich ganz fest...du glaubst gar nicht, wie ich dich liebe..." kam seine Mutter ihm zuvor.

Es war eher Katharina, die ihren Sohn festhielt, ihn mit Armen und Beinen umschlang, sein Gesicht mit kleinen Küssen überhäufte, bis ihre feuchten, vollen Lippen seinen Mund fanden, an seinen Lippen knabberten, sich auf sie pressten und ihre Zunge spielerisch in seinem Mund eindrang. Es war wie ein plötzlicher liebevoller Überfall, den Thomas gerne über sich ergehen ließ. Halb auf ihm liegend ging dieser so innige Kuss immer wieder in kleine Küsschen über, mit denen Katharina sein Gesicht, die Augen, die Ohren und den Hals bedeckten. Noch nie ist Thomas von einer Frau so intensiv und innig geküsst worden. Was war das gegen das fast noch kindliche Rumgeknutsche mit irgendwelchen Mädchen. Nicht einmal der Kuss, den er seiner Schwester gegeben hatte, war im Entferntesten damit vergleichbar.

„So hat mich noch nie eine Frau geküsst, Mama" konnte Thomas nur sagen, als sie sich wieder voneinander gelöst hatten.

„Das habe ich gemerkt, Thomas. Aber das wird schon. Wir müssen eben noch ein bisschen üben. Du darfst nur nicht so steif sein. Beim nächsten Mal darfst du mich ruhig auch ein bisschen anfassen und streicheln. Das war gestern wirklich schön."

„Ich weiß nicht. Darf ich das wirklich? Du bist meine Mutter" fing er wieder an. Er konnte es ganz einfach nicht ignorieren.

„Ich hab dir gesagt, dass du das mit der Mutter mal für ein paar Minuten vergessen sollst. Ich will es dir zeigen, wie das alles geht, damit du das beim nächsten Mal nicht verkehrt machst. Außerdem gefällt es mir doch auch, wenn ich dir das beibringen kann."

Jetzt war es für Thomas keine Frage mehr. Seine Mutter wollte, dass er sie nicht nur küsst. Er durfte sie auch anfassen. Sie wollte ihm etwas beibringen, damit er nicht mehr als dummer Junge dasteht. So ganz unbedarft war er ja auch nicht mehr. Er wusste durchaus schon, wo bei einer Frau die interessanten Stellen waren und was er dort machen konnte. Wenn er nur durfte. Und bei seiner Mutter durfte er es heute.

Katharina empfing ihn mit offenen Armen, als sich Thomas über sie beugte, an ihren Lippen knabberte, seinen Mund auf den ihren presste, seine Zunge an ihrer spielen ließ und ihre Körper bei dem innigen Kuss ineinander verschmolzen. Ohne auf eine weitere Aufforderung zu warten, schob Thomas eine Hand unter ihr T-Shirt und legte sie auf ihre vollen, nackten Brüste. Das weiche, warme Fleisch knetend, die harten Nippel ihrer großen Warzen zwirbelnd, entlockte Thomas seiner Mutter ein erstes lustvolles Stöhnen.

„Meine Titten haben dir es angetan, stimmt's?" amüsierte sich Katharina, als sie auch Thomas' heftige Atemzüge hörte und er nach Luft schnappte.

„Und wie. Du hast aber auch geile Dinger" lachte Thomas.

„Da bist du bei weitem nicht der erste Mann, der das feststellt und davon fasziniert ist. Was du mit denen gerade machst, war schon sehr schön. Es hat sich schon sehr gut angefühlt. Du brauchst aber nicht so zaghaft zu sein und kannst gerne etwas kräftiger zupacken. Ich bin nicht aus Watte. Wenn du möchtest, kannst du ruhig auch deine Forschungen noch etwas vertiefen. Ich habe noch mehr für dich, sage dir aber nicht, wo das ist und was du machen darfst. Das musst du schon selber rausfinden. Probier ruhig ein bisschen rum. Du wirst es schon merken, wie ich reagiere, ob es mir gefällt und ob du weitermachen kannst."

Das war ein Freibrief, den Thomas nur zu gerne nutzen wollte. Aber zunächst kam er gar nicht dazu. Katharina ergriff seine Hände, bog die Arme hinter den Kopf, löste sich von seinen Lippen und bedeckte wieder sein Gesicht mit kleinen Küssen, wanderte zum Ohr, leckte die Ohrläppchen, küsste und leckte den Hals. Parallel dazu strichen ihre Finger über Thomas' Brust, umspielten seine Nippel, kamen zu seinem flachen Bauch. Nur kurz hielt Katharina inne, ohne aber auch nur einen Moment unschlüssig zu sein. Damit, dass sie in seiner Hose einen harten Schwanz vorfinden würde, hatte sie gerechnet. Doch das, was sie dann tatsächlich mit ihrer Hand umfasste, übertraf alles, was sie erwartet hatte. Dabei war dieser Penis nicht einmal besonders dick. Er war eher schlank. Es war die Länge, die Katharina so faszinierte und ihre Muschi zucken ließ. Sein Vater war schon ausgesprochen gut bestückt, aber das hier war noch viel mehr. Sie durchfuhr ein gewaltiger Schauer, wenn sie nur daran dachte, wie tief er damit in sie reinkommen würde und wie es sich wohl in ihr anfühlen wird. Als Mutter durfte sie diese Gedanken eigentlich gar nicht haben. Aber wie war das? Hatte sie nicht gerade erst zu ihrem Sohn gesagt, dass er das mit der Mutter und dem Sohn mal vergessen soll? Ihr selbst fiel es nicht schwer, diese Tatsache vollständig auszublenden. Und das vielleicht nicht nur an diesem Abend.

Es brachte Thomas fast zum Schreien, als sie küssend von der Brust über den Bauch zu seiner Leistengegend kam und ihre Wangen an seine mörderische Latte schmiegte. Katharina grinste ihn schon fast unverschämt an, als sie sein lustvolles Stöhnen hörte. Sie war aber noch lange nicht fertig. Seinen Schaft wichsend, zog sie die Vorhaut runter und legte seine pralle Eichel frei. Mit zuckender Zunge umspielte sie die Eichel, verteilte die Lusttröpfchen, stülpte ihre Lippen über die Kuppe und fing an zu lutschen und zu saugen.

Thomas begriff nicht, wie sie es schaffte, sich seinen Schwanz bis zur Kehle in ihren Mund zu nehmen und sich dabei nicht nur mit dem oberen Viertel zu begnügen. Das war so geil, dass er auch nicht begriff, warum er bis jetzt durchgehalten und noch nicht gespritzt hat. Ihre Hand zu Hilfe nehmend, wichste sie den Schaft und knetete seine Eier. Obwohl es kaum noch eine Steigerung zu geben schien, legte Katharina noch an Druck und Tempo zu. Das war zu viel für Thomas. Es passierte das, was passieren musste. Alle Warnungen waren umsonst und ließen Katharina unberührt. Thomas spritzte seine heiße Ladung in den lutschenden Mund seiner Mutter. Lächelnd sah sie Thomas an, schluckte kurz, wischte mit ihren Finger den Rest von ihren Lippen und aus ihren Mundwinkeln und leckte sie ab.

Mit einem kleinen Kuss, der nach seinem Sperma schmeckte, bedankte sich Katharina bei ihrem erstaunten Sohn.

„Das wollte ich nicht, Mama. Ich konnte es nicht zurückhalten."

„Das ist doch Unsinn. Du solltest es gar nicht zurückhalten. Ich war es doch, die das wollte. Es hat übrigens gut geschmeckt. Und jetzt kannst du dich gerne revanchieren, Thomas. Nimm dir von mir, was du haben möchtest..."

Nur zu gerne wollte sich Thomas bei seiner Mutter auf die gleiche Art und Weise revanchieren. Aber sie bremste ihn noch einmal, um sich ihr T-Shirt und ihren Slip auszuziehen.

Küssend und leckend züngelte seine Zunge nun über ihren nackten Körper. Obwohl sein Ziel sowohl für ihn als auch für seine Mutter eindeutig war, ließ er sich Zeit. Thomas hörte sie wimmern und leise Schreie ausstoßen, als er die richtigen Punkte fand, wie er wie ein Baby an ihren Nippeln saugte und lutschte, seine Zunge in ihren Nabel bohrte, dabei mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen streichelte, den Kitzler zwirbelte, durch die Spalte fuhr und nicht nur einen Finger tief in ihrem nassen Loch versenkte.

Katharinas Körper fing an zu beben, als Thomas' Zunge über ihren Kitzler zuckte, sich seine Lippen an ihren leicht behaarten Schamlippen festzusaugen schienen und seine Zunge ihr Loch umspielte. An ihrer Muschi leckend, suchte Thomas von unten auch immer wieder den Blick seiner Mutter. Ihre lustvoll aufgerissenen Augen, ihr halb geöffneter Mund und ihr Stöhnen zeigten ihm, dass es so verkehrt nicht sein konnte, was er machte. Jetzt fing er auch an zu begreifen, was seine Mutter gemeint hatte, als sie gesagt hatte, wie wichtig es ist, sich und dem Partner die maximale Lust zu bereiten. Auch sein Körper erbebte. Diese so fraulich weiche, die nasse, heiße Muschi zu lecken, die köstlich schmeckenden Mösensäfte aus ihrem Loch zu lutschen, war so unwahrscheinlich schön und erregend. Dass es die Muschi seiner Mutter war, erregte ihn zusätzlich. Besser als diese mütterlichen Mösensäfte konnten die Mösensäfte anderer Frauen nicht schmecken.

Natürlich war Thomas nicht der erste Mann, der sie leckte. Doch wann war sie dabei jemals so erregt gewesen und wann war sie jemals so schnell gekommen? Wo hatte dieser Mistkerl das nur gelernt? Wenn er das wirklich noch nie gemacht haben sollte, war er ein wahres Naturtalent. Ihr Kopf hob und senkte sich, ihre Hände krallten sich in seine Haare, drückten seinen Mund auf ihre zuckende und spritzende Fotze. Ihr eigener Sohn hatte sie zu einem Orgasmus geleckt, wie sie ihn nicht für möglich gehalten hätte. Sie glaubte, weder von einem Mann noch von einer Frau je so intensiv geleckt worden zu sein. Das musste erst ihr Sohn machen. Oder war sie vielleicht gerade deshalb so schnell gekommen, weil es ihr Sohn gewesen ist?

Jetzt war es Katharina, die bei ihrem dankbaren Kuss den Geschmack ihrer eigenen Säfte auf seinen Lippen schmeckte.

„Du bist wahnsinnig, Thomas. Sowas machst du nicht noch einmal mit deiner Mutter" lächelte Katharina, ihn immer wieder küssend, an. „Ich habe dir gesagt, dass du dir Zeit nehmen sollst. So schnell ist es mir fast noch nie gekommen."

„Das nächste Mal, Mama. Versprochen."

„Das hoffe ich doch. Wenn es mir nochmal so schnell kommt, lasse ich dich nicht weg und du musst weitermachen, bis es mir nochmal kommt."

„Da hätte ich nichts dagegen. Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass das ein wahnsinnig geiles Teil ist, das du dort hast?"

„Hast du nicht. Das hast du mir nur von meinen Titten gesagt. Du bist aber auch nicht der erste Mann, der mir das sagt. Das haben mir schon sehr viele Männer bestätigt. Wie nennt man denn bei deinen Freunden dieses Teil? Muschi oder wie?"

„Na ja. Nicht immer. Eher selten."

„Wie denn dann?"

„Manchmal auch Pussy, Möse, Pflaume. Meistens aber..."

„Wie?"

„Fotze."

„Habe ich auch eine Fotze?"

„Sag du es mir."

„Für dich habe ich heute eine Muschi oder eine Pussy. Meinetwegen auch eine Möse. Nenn es, wie du willst."

„Pussy, Muschi oder Möse ist mir auch lieber."

„Mir auch. Du kannst es halten wie du willst. Mir ist das egal. Das mit der Fotze heben wir uns auf. Das kommt später. Wenn du mich richtig geil fickst, dann fickst du nicht meine Pussy. Dann fickst du meine Fotze. Dann will meine Fotze gefickt und vollgespritzt werden."

Wieder war Thomas von seiner immer so auf korrekte Sprache bedachten Mutter überrascht. Diese Wortwahl kannte er nur von seinen Kumpels, die kein Blatt vor den Mund nahmen. Auch seine Schwester hielt sich da eher zurück. Aber das andere, was sie angedeutet hat, war noch viel spannender. Bedeutete das wirklich, dass sie mit ihm ficken wollte?

Glücklich, aber noch nicht ganz befriedigt, schmiegte sich Katharina an den warmen Körper ihres Sohnes. Warum hatte sie ihrem Sohn zu verstehen gegeben, dass alles seine Zeit braucht und nicht gleich alles beim ersten Mal sein muss? Nichts täte sie jetzt lieber, als auch noch den letzten Schritt zu tun und das letzte Tabu zu brechen. Doch auch das musste vorbereitet sein. Sie durfte Thomas nicht überfordern. Auch sollte es nicht hier in dem kleinen, engen Zelt sein. Ein breites Bett wäre das richtige Ambiente. Daran, dass Thomas zumindest körperlich auch jetzt schon dazu bereit wäre, hatte sie keinen Zweifel. Das, was ihre Hand umklammerte, zeigte sehr eindeutig seine Bereitschaft.

„Ich weiß, was du willst, Thomas. Aber wir wollten es doch langsam angehen. Du darfst es. Aber nicht schon heute" zerstreute Katharina die angedeutete Hoffnung ihres Sohnes, obwohl sie es liebend gerne schon jetzt gemacht hätte.

„Schade, Mama. Ich würde so gerne..."

„Mich ficken. Ich weiß. Aber wir wollen doch nicht nur ficken. Es soll doch so richtig schön sein. Für dich, für mich, für uns beide. Und das geht hier in dem engen Zelt nicht. Wir machen es. Und wir machen es uns sehr schön Versprochen."

„Darf ich wirklich?"

„Ja, du darfst. Aber nicht heute." Auch ihr fiel es schwer, noch bis zum nächsten Tag warten zu müssen.

„Danke, Mama. Ich freu mich drauf."

„Ich auch."

„Wollen wir schlafen?"

„Kannst du denn oder musst du es dir wie gestern noch mal selber machen?"

„Heute bist du ja da. Da brauche ich es mir nicht selber zu machen."

„Da hast du Recht. Ich helfe dir unter einer Bedingung gerne."

„Und die wäre?"

„Wenn du mir auch hilfst und ich es mir nicht auch wieder alleine machen muss. Deine Finger werden dafür reichen. Das hast du schon sehr schön gemacht."

Das war ein Deal, den Thomas seiner Mutter nicht ausschlagen konnte. Schon als er sie so wunderbar geleckt und dabei auch so schön gefingert hat, hat sie gemerkt, dass das für ihn zwar auch noch Neuland war, aber er hatte rein intuitiv genau die Stellen in ihrem Heiligtum gefunden, wo es sie am meisten erregte. Auch jetzt spielte er mit seinen Fingern nicht nur in ihrem dichten, lockigen Busch, umspielte auch nicht nur ihren harten Kitzler, sondern bohrte er erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger tief in ihr Loch und rieb sie an ihren weichen, nassen Scheidenwänden.

Für Katharina dagegen war es alles andere als Neuland, einen so starken Schwanz zu wichsen und dabei ihre Möse gefingert zu bekommen. Das einzig Neue daran war, dass es nicht der Schwanz ihres Mannes oder eines anderen war, sondern der wunderbar lange, harte und schlanke Schwanz ihres Sohnes. Und das war der ganz besondere Kick, den sie davon bekam und alles ganz anders sein ließ.

Für Thomas dagegen war es etwas völlig Neues. Das, was seine Mutter mit seinem Schwanz machte, war so ganz anders, als wenn er sich selber wichste. Was war das eintönige Reiben seines Schaftes gegen das zärtliche Spielen ihrer Finger um seine pralle, feuchte Kuppe, das Kneten seiner Eier und die Umklammerung seines Schwanzes durch ihre kleine Hand. Zwar wichste sie ihn dabei auch, aber eine wichsende und reibende zarte Frauenhand war doch noch etwas ganz anderes als die eigene Hand, zumal es ja auch noch die Hand und die Finger seiner eigenen Mutter waren.

Fast hätte Katharina bei diesem geilen Spiel doch noch ihre guten Vorsätze fallen gelassen. Warum eigentlich nicht doch schon jetzt und morgen noch einmal? Was hinderte sie daran? Aber sie wollte sich die Spannung nicht nehmen und sich den ganzen nächsten Tag darauf freuen können, wenn sie mit diesem ganz besonderen Mann das erste Mal schläft. Die Erwartung, dass Thomas trotz seiner Unerfahrenheit das ganz genauso gut machen wird wie alles, was er bisher gemacht hat, ließ Katharinas Herz rasend schlagen. Diese Hoffnung und das so wahnsinnig schöne Spielen seiner Finger in ihrer Muschi bescherten ihr, auch wieder viel zu schnell, den nächsten Orgasmus. Thomas schien das nicht zu kümmern. Er machte unbeirrt weiter, obwohl seine Mutter keuchte und stöhnte und sich in ihrer unendlichen Lust in seinen Armen wand.

Jetzt musste sie es auch bei Thomas zu Ende bringen. So, wie auch er stöhnte und keuchte, konnte es nicht mehr lange dauern. Aber auch Katharinas Erregung war nach ihrem Orgasmus noch nicht abgeklungen. Dieser Kerl schaffte es doch tatsächlich, sie noch einmal kommen zu lassen. In das „Jaaaaa...Mama...jeeetzt...jaaaa...aaaa...ich spritze..." hinein, bäumte sich, während sie den spritzenden Schwanz ihres Sohnes umklammerte, auch Katharinas Körper noch einmal auf.

Dieser gemeinsame Höhepunkt mit ihrem Sohn war mit das Schönste, was Katharina in letzter Zeit erlebt hatte. Dass sowohl sein Bauch und seine Brust wie auch ihre Hand spermaverschmiert waren, störte weder sie noch ihren Sohn. Als treusorgende Mutter machte sie ihn sauber, nicht ohne seine Brust, seinen Bauch und ihre verschmierten Finger abzulecken.

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15 Kommentare
MichaL36MichaL36vor mehr als 1 Jahr

Du findest wunderschöne Worte, mit der Du die Annäherung von Mutter und Sohn beschreibst. Das Lesen hat mir sehr viel Freude bereitet und meinen kleinen Freund ganz schön unruhig gemacht ;-) Zum Glück haben Lexie und ich nachher sturmfreie Bude. Alle Kinder aus dem Haus...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wir sind süchtig geworden nach deinen Geschichten. Danke, danke, danke...

Bissous

Ueli, Mia und Saoirse (Sör-scha)

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr, sehr geile Geschichte. Fortsetzung unbedingt erforderlich. Auch möchtenich wissen was der Vater mit der Tochter macht. Vieleicht überraschen sie sich und dann fehlt das letzte Tabu und es bibt einen tollen Vierter.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Unbedingt schnell fortsetzen 😉 ... Großes Lob an den Autor 👍🙌

ElbeaterElbeatervor etwa 2 Jahren

Oh jaaa, mega spannend! Ich hoffe es geht weiter, auch mit den anderen aus der geilen Familie und deren Freunde ;-) Ich freu mich drauf

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