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Katherine - Teil 03

Geschichte Info
Die Spiele werden heftiger. Viel heftiger.
3k Wörter
4.68
8.1k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 03/22/2023
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Am Tag darauf meinte Katherine, sie würde sterben. Ihre Muschi war rot und wund, in der Mittagspause lief sie in eine Apotheke und kaufte dort eine Wundheilsalbe, die zumindest etwas Linderung brachte.

In ihrem Leben zuvor war es genau zwei mal vorgekommen, dass sie zwei mal Sex an einem Tag hatte - In der Hochzeitsnacht und nach einem Kinobesuch, wo sie beide irgendwie aus unerklärlichen Gründen seltsam aufgeheizt waren.

Abends saß Katherine alleine in ihrem Hotelzimmer und schwor sich nie wieder. Nie nie nie...

Mit Schaudern dachte sie an das Geschehene, als das verräterische Ziehen wieder ihren Unterleib heimsuchte. 4 Orgasmen später schlief sie vor Erschöpfung ein...

Tags darauf - die Scham noch nicht überwunden, saß sie im Seminarraum, versuchte, nicht an die vergangenen Erlebnisse zu denken, doch ihre Fotze hatte sozusagen die Freiheit kosten dürfen und war nun anscheinend auf den Geschmack gekommen.

Es war fast sinnlos, in der Pause auf der Toilette sich trockenzulegen, jegliche Berührung an den Schamlippen ließen sofort ganze Schwälle ihres Geilsaftes nachfließen, sie fühlte sich schmutzig und schuldig, hatte das Gefühl, jeder könne ihre Geilheit riechen. Noch schlimmer, mit der offensichtlichen Pheromonausschüttung fühlte sie sich ständig geilen Blicken ausgesetzt, alle schienen sie mit Blicken auszuziehen. Eine Hose traute sie sich gar nicht anzuziehen, denn im Schritt ein anliegendes Textil - im Moment undenkbar. Dunkle Flecken an dieser Stelle wären mehr als verräterisch.

Um 16:30 war es geschafft - Katherine war nur froh, endlich in ihr Zimmer zu können. Ab unter die Dusche, aber weder kalt noch heiß brachten wirklich Linderung. Was sollte sie machen?

Ihr kleiner Vibrator lag unschuldig am Nachtkästchen, ob dieser Linderung versprach?

Nein, darauf hatte sie keine Lust.

Vor Erschöpfung schlief sie einfach am Bett ein, pünktlich um 20 Uhr wurde sie von alleine wach.

Toll - das Abendessen verpennt. Blöd so was.

Hmm, Hunger wäre schon da.

Also, ab in die Altstadt. Schnell in die bequeme Kleidung und los geht...

Sie ging zielstrebig durch die Gassen, als plötzlich neben ihr eine Türe aufging. Starke Hände packten Katherine und zogen sie ins Innere des Hauses.

"Where were you yesterday? Did you forget the contract?"

Katherine wurde ein Papierstapel unter die Nase gehalten, den definitiv sie selbst höchstpersönlich unterzeichnet hatte.

"Cannot read bitch?"

"No, that´s all in spanish!"

Schmunzelnd wurde eine Seite umgeblättert und dann konnte Katherine die Übersetzung lesen: Sklavenvermittlungsvertrag zwischen Club X und Sklavin Katherine

Die Sklavin Katherine, in Folge K genannt, tritt sämtliche Rechte an ihrem Körper für die folgenden 3 Tage in der Zeit von 20Uhr bis 2 Uhr früh vollumfänglich an den Club X ab.

Es sind folgende Limits vereinbart:

● Fremdbesamung

● Anal

● Fisting

● Bestrafung nach Art des Hauses, insbesondere Rohrstock

● Wachs

● Nadeln

● Strom

● Einläufe

● Bleibende Modifikationen

- und alle diese Optionen waren einzeln und säuberlich durchgestrichen worden...

Vor Katherine begann sich alles zu drehen, das durfte doch nicht wahr sein, was hatte sie hier unterzeichnet. Obwohl sie die Liste nur überflogen hatte und etliche Dinge ihr nicht mal wirklich bekannt waren, wusste sie schon, es wird nicht besser werden.

Die Hand zeigte ihr weiter unten den Passus "Austrittsoptionen"

Für jeden Abend, wo die Unterzeichnerin K nicht erscheint, werden

a) 10000 Euro Strafe in Rechnung gestellt

oder

b) 3 weitere Abende als Sklavin im Club X freiwillig abgeleistet

Katherine senkte den Blick. Irgendetwas in ihrer Magengrube sagte ihr, sie war gefangen und verkauft. Vor ihren Füßen wurde wieder die ihr schon bekannte kleine Tasche fallen gelassen.

"You know what to do sklave"

Katherine hob die Tasche auf und ging schweigsam in die Umkleide.

Der selbe Spint, die selbe Tasche - doch heute waren rote Halterlose darin, eine rote Corsage und schwarze Lacksandaletten mit Riemchen. Noch nuttiger als das letzte Mal - dachte sie sich.

Sie zog sich aus und was erwartete sie, als sie das Höschen auszog? Nässe. Diese verräterische Fotze seufzte Katherine vor sich hin.

Sie zog die neuen Sachen an, die Absätze waren anscheinend eher noch höher als das letzte Mal, das Höschen ließ sie gleich weg, diese Lektion hat sie gelernt. Ihre Brüste wieder frei über der Corsage, nett nach oben gedrückt, sahen nach mehr aus, als ihr kleiner Cup B eigentlich war.

Sie wartete abgeholt zu werden, diesmal wurden ihr jedoch die Augen nicht verbunden.

Der große Mann in Schwarz schob sie vor sich her in den Raum, wo es sich schon das letzte Mal abgespielt hat. Heute stand jedoch ein gynäkologischer Stuhl mitten im Raum.

Katherine wankte zurück, doch geradezu mit Nachdruck schon der Mann sie darauf zu.

"Sit on"

"NO"

Es sirrendes Geräusch war zu hören, nur kurz, dann plötzlich, wie eine Explosion - ihr wurde schwindel vor Schmerz. Gefühlt hatte der Hieb der kleinen Peitsche ihr die rechte Pobacke geteilt, die Haut gespalten, das Fleisch zerrissen - ihr wurde fast schwarz vor Augen.

Ssssssssst

Und nur eine halbe Sekunde später, die linke Backe.

"Ahhhhhhh"

Ohne Kontrolle schrie Katherine ihren Schmerz hinaus. Schützend lagen ihre Hände auf den schmerzenden Backen, noch nie hatte sie so etwas gespürt. Überhaupt noch nie war Katherine geschlagen, gezüchtigt, geschweige denn gepeitscht worden.

"Now sit down"

Mit vorsichtigen Schritten und Tränen in den Augen näherte sich Katerine dem Stuhl, wohl ahnend, was dies bedeuten könnte.

Sehr vorsichtig setzte sie sich auf den mit schwarzem Leder überzogenen Stuhl, die Beine züchtig geschlossen, fest aneinander gepresst, ihr kleines Loch versteckend.

Eine Hand drückte sie nach hinten in die Lehne, zwei weitere nahmen ihre Hände und zogen sie nach oben, über ihren Kopf, dort nahmen zwei metallene Ringe ihr diese Bewegungsmöglichkeit.

Katherine schnaufte, doch was spürte sie? Nässe rann zwischen ihren Beinen entlang... Wie konnte das nur sein?

Die beiden Helfer seitlich des Stuhls nahmen nun ihre Beine, schwach war ihre Gegenwehr, als diese gespreizt wurden und in die Beinschalen gelegt wurden. Auch hier wurden ihre langen Beine sogleich gesichert und nahmen ihr nun jegliche Bewegungsmöglichkeit.

So ganz offen preisgeben wollte sie sich keinesfalls, aber was blieb ihr noch an Würde? Nicht mehr viel, doch die Erregung und Neugierde waren allgegenwärtig.

Nun kam ein Mann in den Raum, ebenso in schwarz, doch diesmal anscheinend komplett in Latex, der Anzug schien fast einteilig zu sein, kleine Löcher vor Mund und Nase ließen ihm Luft zum Atmen, zwei weitere für die Augen, der Rest war glänzend schwarz.

Er setzte sich zwischen ihre Beine.

Sie begann zu zittern.

Zwischen ihren Beinen zog er eine Lade heraus, nahm eine Sprühflasche heraus und sprühte ihren kompletten Schambereich großzügig ein. Uhhhh, sofort glaubte sie zu verbrennen, so heiß wurde ihr, es brannte fürchterlich. Als sie sich aufbäumen, wurde ihr ein breiter Gurt um den Bauch gelegt und sie wurde damit fest in den Sessel geschnallt.

Noch mehr Einschränkung.

Eine eigenartige Zange blitzte nun in seiner Hand auf, vorne zwei Ringe mit ca 3cm.

Mit den Fingern der linken Hand spreizte er nun ihre Schamlippen auseinander, dann setzte er die Zange an, genau am oberen Bereich ihrer Fotze - und drückte langsam zu.

Gnadenlos wurde ihr Kitzler an der Wurzel gequetscht und weit aus seinem Versteck gedrückt, doch das reichte nicht, der Latexmann zog noch zusätzlich an der Zange.

Katherine dachte nur, jetzt ist es vorbei, ich werde bei lebendigem Leib meines Lustknopfs beraubt, verkrüppelt, verstümmelt und die auf sie fokusierte Kamera in der Hand eines anderen Mannes konnte sie auch kaum beruhigen.

Die Tränen versiegten nicht, doch es sollte noch ärger kommen.

Silbern blitzte die lange Nadel auf zwischen den behandschuhten Fingern, Katherine schrie...

Langsam, unglaublich langsam näherte sich die Spitze dieser Nadel ihrer kleinen Klitoris. Als die Spitze die unglaublich empfindliche, von jeder Menge Nerven durchzogene Oberfläche des kleinen Organs berührte, überschlug sich Katherines Stimme. Doch dies half nichts. WIe in Zeitlupe bohrte sich die Spitze in ihren empfindlichen Kitzler um dort schon nach kurzer Zeit an der gegenüberliegenden Seite wieder austreten. Ein winziger Blutstropfen beglitt diesen Vorgang. Katherine konnte kaum noch etwas sehen vor lauter Tränen, dies war auch nicht nötig, sie fühlte um so mehr. Langsam wurde der Innenteil der Nadel durch ihren Kitzler rausgezogen, ein dünnes, fast durchsichtiges Plastikrohr verblieb aber. Daran wurde ein kleiner, goldener Ring mit einer Öffnung angesetzt und langsam durchgezogen. Kaum durchgezogen kam wieder ein chromblitzendes Werkzeug zum Einsatz und bog den Ring zusammen, anschließend blitzte es einmal kurz auf und es wurde sehr warm.

"Welded, well done" sagte der Latexmann seltsam desinteressiert.

Als er die Zange von ihrem Kitzler löste, dachte Katherine ohnmächtig zu werden - das wieder nachfließende Blut ließ den Schmerz förmlich explodieren.

Er schloß die Lade zwischen ihren Beinen und stand auf und verließ den Raum. Im gehen noch sagte er "see us later".

Katherine hoffte, es damit überstanden zu haben, dies war absolut nicht nach ihrem Geschmack noch diente es ihrer Libido in irgendeiner Weise.

Alles tat ihr einfach nur weh.

Aus dem Nebenraum kam ein anderer Mann - nackt und schwarz wie Ebenholz. Nur ein Halsband mit Nieten war sein einziges Kleidungsstück.

Zwischen seinen Beinen ein unglaubliches Stück Fleisch, lang, dick und bereits vollkommen erregiert.

Katherine zuckte zusammen, doch ihre Fotze schickte sogleich einen Schwall Feuchtigkeit nach unten.

Doch zuerst wurde die Lehne etwas abgesenkt, dafür die Beinstützen angehoben sowie weiter gespreizt. Katherine fühlte sich wie ein Stück Fleisch im Supermarkt, dargeboten, nur das Preisschild fehlte. Aber so wie ihre Fotze als Ganzes schmerzte? Bitte nicht dachte sie, bitte nicht.

Der Schwarze streichelte demonstrativ vor ihr sein mächtiges Organ, rieb es mit Öl ein, bis es glänzte wie poliertes Holz, der Schwanz wurde noch härter und dicker, als er bislang schon war.

Katherine bekam es mit der Angst zu tun. Deutlich größer als jeder Schwanz, den sie bislang sah, ziemlich sicher auch größer als jeder Schwanz, der sie vorgestern nahm, aber das konnte sie nicht mit Bestimmtheit sagen.

Langsam trat er zwischen ihre Beine, zwirbelte kurz und schmerzhaft ihre Nippel. Als die Eichel nur ein die Nähe des Kitzlers kam, begann sie angstvoll zu zittern.

Er rieb seine mächtige lila Eichel mehrfach unerwartet zart über ihre nassen Schamlippen gleiten, sie war schon knapp davor, ein "please fuck me" zu rufen, doch dann, drückte er seinen Liebesdolch tiefer.

"Noooooooooo, thats wrooooong" schrie Katherine in dem Moment, als der mindestens 6cm dicke Bolzen langsam aber stetig ihre enge Hinterpforte enterte, welche sofort zu krampfen begann. Noch nie wurde dieses Loch als Eingang benutzt, noch nieeeeeeee...

Doch unerbittlich drückte der Schwarze weiter, sie fühlte, als würde sie zerreissen.

Schreien war schon seit einiger Zeit ihre bevorzugte Kommunikationsart geworden, schön langsam wurde sie heiser dabei.

Mit jedem Zentimeter, den der mächtige Schwanz tiefer in ihren Arsch vorrückte, wuchs der Schmerz in ihr, aber es gab keine Gnade für ihr Loch, sie fühlte sich gepfählt, bis es kaum mehr vorwärts ging.

Der Schwanz in ihrem Darm stoppte, 10cm vom Schaft waren noch zu sehen, sprich, er war bestenfalls die ersten 15cm in sie vorgedrungen.

Mit exakt dem selben Tempo, mit dem er in sie eingedrungen war, zog er sein Schwert nun wieder aus ihr. Den ganzen Weg. Als die Eichel sie verließ, schrie sie erneut. Ihr Folterknecht lächelte, gab abermals etwas Öl auf seinen Liebesknochen und setzte wieder an ihre Rosette an.

Mit genau dem selben Tempo und genauso unerbittlich drückte er wieder zu, das Spiel wiederholte sich. Katherine schrie schon wieder wie am Spieß - worauf sie genau genommen auch war.

Wieder bis es anscheinend kaum mehr weiterging, wieder raus, Öl drauf, wieder rein.

Sie wusste nicht, wie oft sich dieses Spiel wiederholte, ihr Arsch fühlte sich furchtbar an, wie konnte dies jemand mögen fragte sie sich. Nach dem gefühlt zwanzigsten Mal hatte der Mann es geschafft seine Schokomamba bis zum Anschlag ihn Katherine´s Darm zu stoßen, er verharrte kurz.

"Good girl, now let´s have fun".

Und dann begann er sie mit langen Stößen zu ficken. Jedes Mal bis zum Anschlag in den soeben zum Hintereingang geadelten Loch, wieder fast den ganzen Weg hinaus, wieder hinein und zurück.

Katherine dachte nur, nimmt dies kein Ende, sogar ihre Fotze zuckte bei jedem Stoß, sonderte Unmengen ihre Lustsaftes ab. Lustsaft? Lust? LUST! Plötzlich wurde es Katherine bewusst - diese tiefe, schmerzhafte Penetration, dieses Aufdehnen, die Stöße, dies alles bereitet ihr LUST! Unbändige Lust inzwischen. Kaum war dieser Gedanke in ihr Bewusstsein gekommen, begann sie abermals zu schreien. In einer anderen Tonart. Tief beginnend, immer höher werdend, als der Orgasmus sie überrollte. Noch nie hatte sie so wenig einen Orgasmus erwartet, damit gerechnet oder gar gewünscht - doch umso heftiger war er nun. Lange, aus ihren tiefsten Bereichen kommend, ganz anders als jeder Orgasmus bevor nahm er sie in Besitz. Ihr Schließmuskel zuckte spastisch und gab ihrem Ficker den Rest, auch er musste dran glauben, diese Melkbewegung war zu viel für ihn, schnaufend und stöhnend gab er die Ladung seiner mächtigen Eier in ihr ab, spritzte tief in ihren Darm, war sie noch mehr erregte.

Nun fühlte sie sich nicht nur beschmutzt, sondern benutzt, zugeritten, geschändet und missbraucht, gleichzeitig so befriedigt wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Schnaufend zog der Schwarze seinen Kolben aus Katherines Arschloch, die Rosette schloss sich kaum und sein Saft sickerte aus ihrem Loch. Doch nicht lange, sogleich nahm der links vom Gynostuhl stehende Helfer seinen Platz ein und enterte ihren soeben entjungferten Eingang.

Es wurde kaum gezögert, sondern sogleich begann auch der Herr einen festen Rythmus an Stößen in ihrem Arsch, er war nicht ganz so üppig gebaut, aber durchaus sehr ordentlich und vor allem pflügte er ihren Hintereingang sehr sehr sportlich durch. Wieder begann das Spiel aus Lust und Schmerz, Scham und Demut, als ihr Loch so geschändet wurde.

Anfangs direkt nach dem Orgasmus war es wieder nur schmerzhaft und erniedrigend, in den Arsch gefickt zu werden, doch es dauerte nicht lange und ihre Fotze begann wieder ihre saftende Tätigkeit, kurz darauf die Melkbewegung ihres Schließmuskel und auch diesmal war es für ihren Stecher zu viel - als sie kam und ihr EIngang immer enger wurde, spritzte auch er seine Ladung in ihren Darm.

Und sie wusste, war kommen würden

Auch der rechts stehende Helfer wollte sein Recht, sein Schwanz stand stocksteif von seinem sportlichen Körper ab und genau so war es dann auch.

Auch er begann weder langsam noch zögerlich ihr Loch zu ficken, diesmal dauerte es noch länger, bis aus dem Schmerz Lust wurde, doch in ihrem Körper war die Verwandlung zur schwanzgeilen Lustsklavin schon zu weit vorangeschritten, dass sich Katherine dagegen wehren konnte und wiederum war es das zusammenziehen ihres inzwischen gut gedehnten Schließmuskels, der ihren Ficker aufstöhnen ließ und als sie endlich abermals über die Klippe kam, spritzte auch er sein Sperma tief in Katherines tiefste Höhlung.

Katherines Körper glänzte vor Schweiss, vergessen schon fast der Schmerz, welcher ihr zugefügt wurde, vergessen ihre Vorbehalte über Analsex, nur die Scham konnte sie nicht ablegen, gespreizt und geschändet allen so offen dargeboten hier zu liegen.

Doch es sollte noch nicht vorbei sein.

Abermals ging die Türe auf, der Mann in schwarzem Latex kam wieder durch die Tür. War es der selbe?

Keine Ahnung, doch diesmal war ein Loch mehr im Latex - ein dicker fetter Schwanz ragte durch das Latex ins Freie. Doch sie war fast enttäuscht, er war nicht steif.

Katherine war entsetzt über ihre eigenen Gedanken, war sie nur mehr triebgesteuert?

Der Latexmann kam zu ihrem Kopf und die Lehne unter ihrem Kopf wurde noch flacher gelegt.

Sie wusste schon, was erwartet wird und öffnete sofort in vorauseilendem Gehorsam ihren Mund.

Die Eichel kam näher und gierig saugte sie daran, saugte ihn tiefer in ihre Mundhöhle, welche sogleich gut ausgefüllt wurde. Sie kämpfte kurz mit dem Würgereiz, doch es machte sie geil, so benutzt zu werden. Sie fühlte sich als Lustobjekt, plötzlich fand sie am Begriff Sexsklavin nichts mehr negatives, ganz im Gegenteil. Solange sie so geil genommen wird, alles gut.

Der Schwanz wurde schnell dicker, ihre Zunge tat ihr Übriges, selbst der tiefe Blowjob machte sie immer geiler. Doch dann spürte sie, wie die Eichel tiefer und tiefer rutschte, sie begann kurz zu würgen, doch dann versuchte sie es andersrum und schluckte. Dabei spürte sie, wie die Eichel langsam in ihre Speiseröhre vordrang. Einige lange Sekunden verharrte sie dort, durch ihre Schluckbewegungen stimuliert, als die Luft knapp wurde, zog sich die Eichel ein Stück zurück, Katherine holte Luft, dann wieder tiefer.

Genau als Katherine sich gut auf den Deepthroat konzentrierte (ohne das Wort zu kennen), trat wieder ein Mann zwischen ihre Beine und ohne langes Federlesen drängte er seinen Schwanz in Katherines gerade erst geöffnetes Loch. Unten gefickt, oben gefickt, ihre Titten wackelten bei jedem Stoß, sie verkam zum vollkommenem Lustobjekt.

Ihr Arsch sendete Lustwellen an ihr Gehirn, ihre Fotze ebenso, als der neue Beschäler dann am frisch gepiercten Kitzler ankam, war es abermals soweit - sie kam. Und kam. Und kam.

Sie verlor wieder sämtliches Gefühl für Zeit und Raum, war nur noch Lustobjekt, ein zitterndes Bündel Lust...

Irgendwann war es vorbei, Katherine wurde losgemacht, in ihrem Darm gluckerte jede Menge Sperma, sie wollte es irgendwie nur noch loswerden, das WC bei der Umkleide war gerade recht dafür.

Als sie dabei ihren Lustknopf mit dem goldenen Ring nur berührte, passierte es, ein letzter Orgasmus für heute, zusammen mit einem Schwall ihres Lustsaftes, welcher explosionsartig aus ihre Fotze kam.

Auch dies war neu für sie...

Vollkommen erschöpft zog sie sich um und komplett fertig erreichte sie einige Minuten später ihr Hotel.

Der Rezeptionist grinste sie förmlich an, sie musste ein sehr interessanter Anblick sein im Moment.

Aus ihrem geschändeten Arsch ronn immer noch Sperma, gemischt mit allem Möglichen, was sich halt sonst so in einem Darm befinden mag. Seufzend schraubte Katherine den Duschkopf ab und zu ihrem Erstaunen bot ihr Schließmuskel kaum Widerstand, als sie das Schlauchende an die Rosette ansetze. Gluckern lief das warme Wasser in ihren Darm, schnell auf die Toilette, mehrfach spülte sie sich so aus, denn ganz so angenehm war das langsam aus ihr sickernde Sperma dann doch nicht, ihr Bett hätte am nächsten Tag wahrscheinlich unangenehme Spuren aufgewiesen.

Nach einer halben Stunde fühlte sie sich sauber und fiel todmüde ins Bett, geradezu im selben Moment kam auch schon der Schlaf über sie. Die Träume dieser Nacht blieben zum Glück selbst ihr verborgen...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Tagen

Was für ein Müll

KatschiBlnKatschiBlnvor 13 Tagen

Geile 5🌟, aber wieder mehr zurück in die Realität würde nicht schaden...

Weimi6Weimi6vor 20 Tagen

Danke dir für die nette Geschichte und freue mich auf weitere Kapitel 😉.

LydiaBauerLydiaBauervor 20 Tagen

So ganz unwillig scheint K. Ja nicht zu sein. Ich glaube sie wird wieder erscheinen, falls der Märchenonkel Lust hat weiter zu schreiben

FlatulenzFlatulenzvor 21 Tagen

Arschficken ist auch für mich nit das grösste und wenn ich es bin der den Arsch entjungfert so ist das definitiv der Hammer

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