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Katherine - Teil 02

Geschichte Info
Fortsetzung von "Katherine".
1.8k Wörter
4.52
14.1k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 03/22/2023
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Teil 2 - der Club

Katherine zog sich hastig um und sah zu, rechtzeitig zu ihrer Tagung zu kommen. Den ganzen Tag spürte sie das Brennen in ihrer strapazierten Möse und auch den Saft aus ihr sickern - bei jeder Kaffeepause musste sie ein paar Taschentücher im Schritt einlegen. Anscheinend war sie üooigst besamt worden. Alleine beim Wort „fremdgefickt" spürte sie sofort wieder einen Schub Feuchtigkeit - aber von ihr selbst produziert.

Eine verschämt ausgeführte Suche nach dem besagten Club ließ sie erschaudern - denn die Domain war von der Firewall des hoteleigenen WiFis geblockt.

Oh, das machte Katherine nur noch neugieriger.

Nach ihrer Tagung hatte Katherine freie Zeit, zuerst duschte sie ausgiebig bis sich wieder sauber fühlte, besserte auch ihre Rasur auf, was in einem kompletten Kahlschlag endete.

Anschließend begann sie einen ausgiebigen Spaziergang durch den Ort. Langsam wurde es dunkel, aufgrund der Jahreszeit ging die Sonne früher unter und ihre Schritte führten sie durch kleine, verwinkelte Seitengassen, dunkle Ecken und an alten Häusern vorbei.

Wie in Trance las sie dann einen Straßennamen - es war exakt jener, der auf der Visitenkarte des Unbekannten vermerkt worden war.

Und wieder - sie wurde feucht. Alleine das, was kommen könnte, erregte sie über alle Massen. Eigentlich würde sie jetzt nach Hause gehen und ihrem kleinen Toy eine ganze Akkuladung abwringen, bis sie vor Erschöpfung einschlafen würde, aber heute? Heute, an dem Tag, der alles änderte?

Ihre Füße trugen sie dennoch zur angegebenen Hausnummer, eine in Spanien nicht ganz unübliche Stahltüre mit sparsamen Verzierungen, mittig drauf ein goldfarbener Türklopfer.

Zitternd fasst sie nach dem Stück Metall und klopft schüchtern an.

Keine 20 Sekunden später wird die Türe aufgemacht und eine Stimme sagt nur „come in".

Sie betritt den Raum, auch wenn es draußen schon dunkel war, kein Vergleich zu der Dunkelheit hier.

„Welcome to Club X, we expected you earlier" sagte die dunkle Stimme.

Sie wurde am Arm in den nächsten Raum geschoben, etwas heller ist es hier, aber auch nicht viel. Der Mann, der sie empfangen hat, steht vor ihr, sie wagt es nicht mal, den Blick zu heben und ihn anzusehen, höher als bis zu den schwarzen Stiefeln und der ebenso schwarzen Lederhose kommt sie nicht.

Er hält ihr ein Schreibbrett mit einem Blatt Papier vor die Augen.

„Read this and subscribe".

Na toll, alles auf Spanisch dachte sie Katherine, aber es war ihr in diesem Moment komplett egal. Sie spürte nur, dass ihre Fotze regelrecht davonschwomm, ob der Erwartung auf neue Erfahrungen, welche sie heute machen sollte.

Ob sie den Mann von heute morgen wiedersehen würde?

Krakelig unterschrieb sie den Wisch.

„Good" sagte die Stimme.

Dann reichte er ihr eine kleine Tasche.

„Here are you clothes for today".

Der Mann drehte sich um und ließ Katherine alleine.

Schweigend öffnete sah sie sich um - ein Spind in dieser Umkleide stand offen, kein Schlüssel, nur ein kleiner Punkt verriet den kleinen Daumenscanner, welcher zum Zu- und Aufsperren dienen könnte.

Sie begann sich zu entkleiden, erstmal bis zur Unterwäsche.

Dann öffnete sie die Tasche.

Allem obenauf lagen neue, originalverpackte schwarze halterlose Strümpfe - das hatte sie sich schon fast gedacht. Das letzte Mal, als sie solche getragen hatte, war bei ihrer Sponsion unter dem Kleid, weil die Einschnürung einer Strumpfhose unterm Kleid unmöglich ausgesehen hätte. Daniel hat das damals so gut gefallen, dass er sie zu Hause dann für seine Verhältnisse ungewöhnlich stürmisch genommen hat. Sie trug seitdem nie wieder welche...

Als sie die Strümpfe aus der Tasche genommen hat, erblickte sie was noch darunter lag:

Eine schwarze Korsage und schwarze Lacksandaletten - sehr hoch, mindestens 12cm - so etwas würde Katherine unter normalen Bedingungen niemals tragen - aber heute? Spannenderweise hatten sie dem Aufdruck nach zumindest die richtige Größe.

Also begann sie sich weiter zu entkleiden, den schwarzen Tanga, welchen sie vor ihrem Spaziergang angezogen hatte, ließ sie jedoch an. Die Strümpfe zuerst, das war fühlbar kein billiges Produkt vom Diskounter, sondern teure Markenware, auch die Heels passten ihr wie angegossen. Die Höhe ließ sie schaudern, sie bekam fast Angst, sich damit weh zu tun, aber wirklich weite Spaziergänge erwartete sie sich so nicht.

Die Korsage war alleine gar nicht einfach anzuziehen, aber es gelang ihr trotzdem, dass dabei ihre Titten frei blieben, nahm sie nur nebenbei wahr. Das Material aber zeigte ebenso deutlich, hier war nichts billig, sondern ganz im Gegenteil, vom Feinsten. Wer dies wohl alles bezahlte fragte sie sich kurz? Und woher wusste man ihre genauen Größen....?

Kaum hatte sie ihre Sachen im Spind versperrt und stand gerade und mit gesenktem Blick in der Umkleide, kam der mysteriöse Mann vom Eingang wieder. Und wieder wagte sie es nicht, ihm ins Gesicht zu schauen.

Er trat hinter sie und legte ihr schweigend eine Augenbinde aus schwarzem Leder an. Nun war sie blind, was das Stehen in den hohen, dünnen Absätzen zusätzlich erschwerte. Sie spürte plötzlich seinen warmen Atem in ihrem Nacken. Plötzlich zwei Hände an ihre Titten, griffen sie förmlich ab und fassten an ihre harten Nippel. Plötzlich zwickte der Mann hinter ihr fest in beide Nippel, sie schrie kurz auf und er flüsterte ihr ins Ohr: „Hmmm, good material".

Damit hatte sie nicht gerechnet. Eigentlich dachte sie eher an einen Swingerklub, wo sie sich an die Bar setzen würde und dann entscheiden, wie es weitergeht. Doch hier gab es anscheinend nichts für sie selbst zu entscheiden. Er fasste sie an beiden Schultern und schon sie weiter in einen anderen Raum - sie merkte es an der geänderten Akustik, dass dieser Raum größer sein musste. Auch war es hier etwas wärmer - trotzdem begann sie zu schaudern und eine leichte Gänsehaut verzierte ihren Körper.

Die Hände an ihren Schultern verschwanden, doch zwei Hände fassten sie sogleich an ihren Handgelenken und zogen sie vorwärts, sie versuchte nicht zu stolpern auf den Metern, die sie so zurücklegte.

Katherine wurde gedreht, anscheinend begutachtet, fühlte sich schwindlig und trotzdem aufgeregt.

Man setzte sie auf eine erhöhte Fläche, war dies ein Tisch oder was auch immer - sie wusste es nicht. Doch die Hände drückten sie nach hinten, bis ihr Rücken flach auflag, wie von selbst zog sie dabei ihre Beine an, kaum hatten diese den Boden verlassen. Sie zappelte leicht, aber mehr Hände waren zur Stelle und nahmen die Beiden an den Knöcheln und hielten sie nach oben.

Sie hatte in diesem Moment keine Ahnung, wie viele Menschen sie gerade hielten, was da vor sich ging, doch als ihre Beine auseinandergezogen wurde, begann sie sich leicht zu wehren.

Eine laute Stimme fuhr sie an „STOP MOVING KATHERINE!"

Sie erstarrte förmlich. Woher wusste man ihren Namen?

Die Stimme erhob sich abermals: „WHO TOLD YOU TO WEAR THIS USELESS PANTIE?"

Sie spürte wie ein Finger genau auf ihren Schritt drückte, exakt dort, wo der Tanga mit ihrem Fotzensaft getränkt war.

Der Finger rutschte neben den Tanga, unter den Tanga und RATSCH - weg war der Tanga.

Man hatte einfach so ihren Lieblingstanga zerrissen!

Katherine war in diesem Moment schockiert. Wie kann man nur? Ihren Lieblingstanga! Den zarten, schwarzen Tanga! Der war für ihre Verhältnisse teuer und wurde noch niemals von irgendjemand honoriert und jetzt einfach so zerrissen.

Plötzlich spürte sie eine Hand auf ihrer Fotze. Rauh und hart wurde sie begrabscht ohne auch nur das geringste dagegen tun zu können. Nur noch nasser wurde sie davon. So hilflos ausgegriffen wurde sie das letzte Mal mit 14 in der Schule, als sie als erste einen BH ausfüllen konnte, fanden ein paar Jungs es spannend mit ihr „Ausgreifen" zu spielen - war ihr damals nur unangenehm aber sie kam kaum drum rum.

Doch dies war anders - keine pubertierenden Jungenhände, sondern große Hände waren es, die sie abgriffen, mit ihr spielten und sie wehrlos stimulierten.

Ihr Kopf hing dabei über die Liegefläche und plötzlich spürte sie zwei Hände an ihren Wangen. Diese begannen langsam zu drücken und eine Stimme flüsterte ihr zu „open your mouth".

Wie in Trance tat sie wie befohlen und plötzlich spürte sie eine feuchte Eichel an ihren Lippen. Kaum hat sie die Muskelanspannung ihrer Kiefer nachgelassen schob sich der Schwanz langsam tiefer in ihren Mund. Sie dachte in diesem Moment nur, dass dies ihr Ehemann immer von ihr wollte, sie aber nie bereit war, es ich zu erfüllen. Nun wurde sie nicht gefragt, sondern der Eindringling begann langsam in ihrer Mundhöhle vor und zurück zu gleiten.

Die Stimme von vorher flüsterte „Suck it Katherine and use your tongue"

Ganz neue Gefühle waren das für sie, sie spürte, wie sie benutzt wurde, aber gleichzeitig auch, wie viel Freude ihre Zunge dem Schwanz in ihrem Mund bereitet, denn der Besitzer keuchte nun vernehmlich.

Im selben Moment spürte sie einen zweiten zudringlichen Körper, noch eine Eichel, diesmal an ihrer Fotze. Recht zügig wurde ihre nasse Pforte erobert und immer tiefer glitt der Schaft eines wahrlich nicht kleinen Schwanzes in ihren Fotzenkanal. Katherine bäumte sich auf, ihr zweiter Schwanz in diesem Format und diesmal ohne langsames Dehnen, sondern ein einziges Eindringen bis zum Anschlag. Doch die saftigen Geräusche ihrer Fotze beim ersten Stoß sprachen eine deutliche Sprache.

Tief die Stöße in ihrer Fotze, ihr ganzer Körper wurde bei jedem Stoß geschüttelt, auch der Schwanz in ihrem Mund wird laufend dicker und fordernder. So geht dies minutenlang, sie spürt die Wellen der Lust sie immer weiter einnehmen, fast gleichzeitig beginnt ihre Fotze zu krampfen und der Schwanz in ihrem Mund zu zucken - salzig und cremig füllt das Sperma ihren Mund, sie würde es gerne ausspucken, doch der Schwanz gibt ihren Mund nicht frei, also beginnt sie den sämigen Eierlikör zu schlucken. Bislang graute ihr vor der bloßen Vorstellung, so etwas zu tun, schlimmer noch - sie fand den Gedanken abartig, genauso wie Frauen, die so etwas tun. Doch kaum zieht sich der Schwanz aus ihrem Mund, leckt sie sich über die Lippen um den Geschmack länger zu fühlen. Gleich aber spürt sie die nächste Eichel an ihren Lippen, welche um Einlaß bitte, nein fordert.

Auch der Schwanz in ihrer Fotze wird immer schneller, die Zuckungen ihres Unterleibs hören gar nicht auf, als er seinen heißen Saft tief in sie spritzt. Und wieder ungeschützt, wieder tief in ihre Fotze und abermals löst es einen weiteren Orgasmus aus - doch schreien geht mit einem dicken Schwanz im Mund kaum.

Nach zwei weiteren Stunden werden die Schwänze irgendwann nicht mehr hart, es waren jedoch Duzende, welche Katherines Löcher füllten. Ihr bisherigen Sexualerfahrungen wurden heute um ein Mehrfaches erweitert...

Es wird leiser im Raum, anscheinend verlassen alle Teilnehmer den Raum, niemand hält sie mehr fest in ihrer ausgelieferten Lage, langsam setzt sich Katherine auf und droht gleich umzukippen - ihr Kreislauf ist down und die Heels ist sie absolut nicht gewohnt. Geradezu zärtlich wird ihr die Augenbinde abgenommen, es ist nicht sehr hell im Raum, wie auch - die Wände, der Boden und die Decke - alles schwarz und schlucken förmlich das Licht der indirekten Beleuchtung.

Wacklig auf den Beinen, half ihr der Mann vom Eintritt wieder in Richtung Umkleide.

Katherine spürte nur den Saft aus ihrer überreizten Muschi laufen, kaum war sie alleine, setzte sie sich mit weitgespreizten Schenkel auf den Boden und begann geradezu frenetisch ihren überreizten Kitzler zu malträtieren bis sie heiser ihren finalen Orgasmus des Tages erreichte.

Schweigend zog sie sich um und verließ das Gebäude. Am Heimweg war sie nur leer. Die Mengen an Sperma, die ihren Unterleib verließen, nässten sie gefühlt bis zu den Knöcheln ein, aber dies war ihr komplett egal.

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4 Kommentare
FlatulenzFlatulenzvor 21 Tagen

ja das ist geil erzählt und auch nahe an einer Wirklichkeit wie es durchaus passieren konnte

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 1 Jahr

5 Sterne ,mach bitte weiter

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