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Katja 10 - Clubmeisterschaft

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Als Bernhard verstummt und uns anschaut, bricht es sofort aus Chilly heraus.

„Ich bin raus!"

Wir restlichen Drei schauen erstaunt auf Chilly.

„Stell dich nicht an, das wird schon klappen!" Bernhard.

„Das kann ich verstehen!" Jonas.

„Komm mal mit!" Ich greife mir Chillys Hand und ziehe sie hinter mir her ins Casino, das vollkommen menschenleer ist.

„Sorry, Katja, aber da steh ich absolut nicht drauf. Und abgesehen davon, ist Schmerz nicht so mein Ding."

Chilly klingt plötzlich ganz anders. Schüchtern, verwundbar, unsicher. Sie hat Tränen in den Augen.

Ich nehme meine Freundin in den Arm und sie vergräbt ihr Gesicht in meiner Schulter.

„Alles ist gut, Chilly. Keiner hegt einen Groll und du kannst es frei entscheiden."

„Am meisten", schluchzt sie in meine Schulter, „ärgert mich, dass ich so leicht aufgebe."

Ich streichle ihr über den Kopf und wiege sie leicht hin und her.

„Sag was dazu, Katja. Bitte hilf mir."

Ich trete einen Schritt zurück und schaue in wässrige Augen. Ich hoffe, dass ich jetzt das richtige tue.

„Aufgeben? Du, Chilly, willst aufgeben? Du bist mit deinem Skateboard fast nackt durch diese Halfpipe geflogen. Du kennst keine Angst vor Schmerz."

„Der Preis war aber auch verlockend", wimmert sie leise.

„Aha", sage ich laut, „der Preis hat also den Ausschlag gegeben?"

Chilly nickt.

„Dann ist hier der neue Preis: unsere Hintern, einen Tag lang."

Meine Freundin schaut mich fragend an und ich fahre fort.

„Ich kümmere mich, deinen Wünschen folgend, einen Tag liebevoll um deinen Po und am selben Tag steht dir, deinen Wünschen folgend, mein Po zur Verfügung."

„Klingt", Nase hochziehen, „verlockend."

„Obendrein", füge ich an, „trägst du keinen Slip unter der Schuluniform. Das schreit nach Strafe!"

Chilly grinst, nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich.

Dann gehen wir zurück zu den anderen.

Wenige Minuten später beginnt die Vorrunde.

Wir, die Spielzeuge, bilden einen Kreis in der Mitte des Saals. Wir stehen vornüber gebeugt, die Arme auf die Knie gestützt und unsere Pos blank zur Schau gestellt.

Ich werfe einen Blick in die Runde. Wir sind überwiegend Frauen, ich sehe fünf oder sechs Männer.

Mein Blick wandert zu Chilly, die mehrere Plätze zu meiner Rechten steht.

Ihr Fokus ist nach unten gerichtet und sie atmet in tiefen Zügen.

Ich kann nur vermuten, wie es in ihrem Inneren zugeht, aber sie sieht toll aus. Sie strahlt pure Willenskraft aus und obendrein ist ihre Position und der in die Taille hochgeschobene Uniformrock hoch erotisch.

Im Augenwinkel sehe ich, dass Rohrstöcke an die Spieler verteilt werden und sie sich hinter uns aufstellen.

Ich fluche leise, als hinter Chilly eine in Leder gekleidete Domina in den Vierzigern in Stellung geht.

„Guten Abend, Katja", flüstert es von Links und ich werfe meinen Kopf herum.

Von einem Augenblick auf den Nächsten möchte ich rennen. Mit Mühe und Not schaffe ich es, meine Position beizubehalten.

Hinter mir steht Sebastian Schüler, die Rechte Hand von meinem Chef und mein Vorgesetzter.

Siedend heiß geht mir auf, dass ich vergessen habe, Bernhard um eine Maske zu bitten.

Ich würde am liebsten vor Scham im Boden versinken.

„Guten Abend Herr Schüler", stammle ich mit zitternder Stimme, „es ist nicht, wie sie denken..."

„Seien sie ruhig, Katja. Jetzt ist nur eines wichtig."

Ich drehe meinen Kopf und schaue Herrn Schüler an. Er grinst diabolisch.

„Seien sie froh, dass der Chef nicht da ist, denn wir haben aus dem letzten Spiel noch eine Rechnung offen. Aber jetzt ist erst einmal Zahltag!"

Dann hallt die Aufforderung durch den Saal, das Spiel zu beginnen.

Unzählige Schlangen zischen auf, als 35 Rohrstöcke niedersausen.

Herr Schülers Hieb legt sich sengend über meine Pobacken und mein Bewusstsein wird von einem Moment auf den anderen in einen Nebel aus Schmerz gehüllt.

Ich presse meinen Atem durch meine zusammengepressten Lippen um nicht laut zu kreischen.

Bevor ich neue Luft einsaugen kann, trifft ein zweiter Feuerstrahl meinen Po. Von Jetzt auf Gleich füllen sich meine Augen mit Tränen und meine Nase mit Rotz.

Ich habe keine Luft zum Schreien und ein Wimmern verlässt meine Kehle.

Der dritte Schlag ist noch gemeiner. Er legt sich genau in den Ansatz zwischen Po und Oberschenkel.

Obwohl es erst der dritte Schlag war, habe ich das Gefühl, auf einer heißen Herdplatte zu sitzen.

Beim vierten Mal legt sich der Rohrstock schräg über meine linke Pobacke und direkt darauf folgt der fünfte Schlag auf meine rechte Backe.

Mein Po hat die Pforte zur Hölle durchquert und zieht mich mit.

Gin meinem Kopf schreit alles danach, aufzugeben. Dann ruft jemand „Kurze Pause" und ich beginne hemmungslos zu heulen.

Ich zittere am ganzen Körper. Mit Mühe ziehe ich meine Nase hoch und schlucke alles herunter.

Eine Stimme dringt in mein Ohr. Es ist Herr Schülers Stimme.

„Gefällt es dir, Katja?"

Ich wimmere nur und schüttle leicht den Kopf.

„Mir schon", kichert Herr Schüler, „und jetzt fange ich erst richtig an. Die Aufwärmphase ist vorbei!"

Gerade, als mein Kopf den Entschluss fasst aufzugeben, begeht Herr Schüler einen Fehler.

Keine Ahnung, ob er mich demütigen oder einfach nur ärgern will, aber er schiebt den Rohrstock zwischen meine Schenkel, drückt ihn gegen meine Muschi und schiebt ihn vor und zurück.

Die abstinente Woche macht sich augenblicklich bemerkbar.

Schon diese leichte Berührung sorgt dafür, dass mein Intimbereich zu Kribbeln beginnt und Feuer fängt.

Ich stöhne auf.

Offenbar interpretiert mein Peiniger mein Stöhnen als Ausdruck der Ablehnung, denn der Rohrstock wird stärker zwischen meine Schamlippen gepresst und schneller bewegt.

Ich konzentriere mich und schaffe es, meinen schmerzenden Hintern und die Stimulation meiner Muschi zu vereinen.

Ich betrete die von mir geliebte Welt, in der sich Schmerz und Lust vermischen.

Dann kommt die Ankündigung, dass es weiter geht.

Ich stelle meine Beine etwas breiter auseinander, verlagere mein Gewicht ein wenig und als der Rohrstock seine Arbeit wieder aufnimmt, fliegt eine meiner Hände automatisch zwischen meine Beine.

Wie eine Besessene beginne ich, meinen Kitzler zu massieren. Meine Säfte fließen in Strömen. Der Rohrstock zieht weiter glühende Striemen über meine Pobacken. In meinem Unterleib vereinen sich glühender Schmerz und feuchte Lust zu einem Urknall.

Ich komme!

Zitternd und bebend wanke ich hin und her, während mich Welle um Welle der Lust durchzuckt.

Von dem, was um mich herum passiert, bekomme ich nichts mehr mit.

Als ich irgendwann wieder Herrin meiner Sinne werde, sind alle Augen auf mich gerichtet.

Chilly kniet, zwar mit Tränen verschmiertem Gesicht, aber grinsend, vor mir.

Bernhard und Jonas flankieren sie.

„Ist es vorbei?", frage ich leise.

Meine Freundin nickt.

„Wir haben es geschafft, Süße", bestätigt sie und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.

Ich stelle mich gerade hin und Chilly erhebt sich.

„Das war eine interessante Vorstellung, Katja", sagt Bernhard und Jonas pflichtet ihm bei.

„Das du auf so etwas stehst, werde ich mir merken", fügt er an und reicht mir etwas zu trinken.

„Wir haben zehn Minuten Zeit bis zur nächsten Runde."

Chilly und ich entschuldigen uns kurz in Richtung Bad, etwas Ruhe ist angebracht.

Nachdem Chilly und ich einige Minuten im Bad verbracht haben, sehen wir wieder ansprechend aus.

Die Tränen sind aus dem Gesicht gewischt und das Make-Up ist aufgefrischt. Chillys Schuluniform sitzt wieder perfekt, ich habe allerdings keine Ahnung, wo sich mein Jeansmini befindet, darum bleibe ich untenrum blank.

Unsere Hinterteile sehen mitgenommen aus. Beide sind mit tiefroten Striemen übersät, wenn auch in unterschiedlicher Art und Weise.

Chillys Striemen bilden eine Art Gitter, offenbar hat die Domina die Schläge variiert.

Bei mir sind die Striemen kreuz und quer verteilt, Herr Schüler, mein Peiniger, hat wohl eher auf Kraft als auf Schönheit Wert gelegt.

Dafür sind meine Striemen von deutlich tieferem Rot.

„Danke nochmal für vorhin", flüstert Chilly mir zu als wir das Bad verlassen. „Ich verzichte selbstverständlich auf dein Angebot, es reiht mir, eine so gute Freundin zu haben."

Ich grinse wie ein Honigkuchenpferd.

„Jederzeit, Chilly, jederzeit. Aber Wettschulden sind Ehrenschulden. Also wird nichts ausgeschlagen", erkläre ich. „und außerdem bin ich sicher, dass es tierisch geil wird."

Wir haken uns ein und gehen zu den Jungs zurück.

„Es geht weiter", empfängt uns Bernhard.

„Chilly, du und Jonas müsst in Raum fünf. Dildoradrennen."

„Das Rennen, das Katja gewonnen hat?", fragt Chilly.

Bernhard nickt. „Genau das. Und du kannst eine Rechnung begleichen. Die gegnerische Spielerin ist Edwina von Gülzow."

„Kenne ich nicht." Chilly zuckt mit den Schultern.

„Das ist die Dame, dir dir den Arsch versohlt hat", erklärt Bernhard.

Chillys Gesicht wird düster.

„Dann mal los", knurrt sie, greift Jonas´ Hand und zieht ihn Richtung Ausgang.

„Und was spielen wir, Bernhard?

„Wir, liebe Katja, spielen auf dem Center Court!"

Das, was Bernhard als Center Court bezeichnet, ist eine kleine Bühne direkt im großen Gesellschaftssaal. Bei dem Gedanken, vor Publikum zu spielen, wird mir ein wenig mulmig.

„Was spielen wir denn?", frage ich neugierig.

„Nun ja....", eiert Bernhard breit grinsend herum.

Sein Gesichtsausdruck sagt mir sofort, dass er sich auf die Vorstellung freut.

„Du machst mir Angst, Bernhard. Wenn du so schaust, kann es nichts Gutes sein."

„Gut, schlecht. So darf man das nicht sehen."

Ich beuge näher zu ihm und schaue streng, sofern das untenherum nackt und mit zu knappen Oberteil überhaupt geht. „Wie soll ich es denn dann sehen, Bernhard?"

„Wir spielen eine Art `Gänse stopfen´."

Mein Gesicht verwandelt sich in ein Fragezeichen.

„Nun ja. Die Spieler stopfen halt die Spielzeuge", fährt Bernhard langsam fort.

„Heißt das, ich darf deinen Schwanz schlucken? Oder Schwänze von wem anders?" In meiner Stimme schwingt deutlich Erleichterung und Vorfreude mit, doch Bernhard schüttelt den Kopf.

„Nein Katja. Es wird eher wie mit der Gummifaust. Ihr bekommt vor versammelter Mannschaft euren Arsch gestopft", rückt er endlich freudestrahlend heraus.

Ich zucke die Schultern.

„Murmeln, Golfbälle und Billardkugeln!"

Meine Augen werden groß.

„Murmel einen Punkt, Golfball fünf, Billardkugel zehn Punkte", verkündet Bernhard.

„Zum Schluss musst du eine Minute gerade stehen, alles was drin bleibt zählt."

Mein Kopf schwirrt. Ich soll mir Golfbälle und Billardkugeln in den Arsch schieben lassen? Und das vor Zuschauern!

Engelchen meldet sich sofort zu Wort. Er findet die Sache demütigend und vollkommen albern.

Teufelchen ist der Meinung, dass ich nach der Tortur mit dem Rohrstock verdient habe, eine Belohnung in den Arsch geschoben zu bekommen.

Bei mir bleiben nur zwei Sachen hängen, nämlich `demütigend´ und `Belohnung in den Arsch bekommen´. Wieso sind die beiden sich wieder einig?

Ich schaue Bernhard an und zwinkere ihm zu.

„Stopf der kleinen Nutte den Arsch!"

Wenige Minuten später stehen Bernhard und ich auf der Bühne.

Der gegnerische Spieler ist ein gut gebauter Maßanzug Anfang Vierzig, seine Partnerin schätze ich auf Mitte zwanzig. Sie ist Brunette, etwas größer als ich und macht einen sportlichen Eindruck.

Unsere Gegner wählen als Hilfsmittel einen Gynstuhl, in dem die Brunette breitbeinig Platz nimmt.

Ich knie mich auf eine Liege und lege meinen Oberkörper auf die Matratze, meinen Arsch weit in die Luft gestreckt.

Neben der Liege und dem Gynstuhl befinden sich drei Schalen, in denen sich Billardkugeln, Golfbälle und Murmeln in Haselnussgröße befinden.

Außerdem liegt eine Tube Gleitgel für beide Teams bereit.

Bernhard rollt auf einem Hocker neben meinen Kopf.

„Irgendwelche Wünsche oder soll ich einfach rein schieben?", fragt er.

Ich überlege.

„Letzteres wäre mir ein Vergnügen", fügt Bernhard schelmisch grinsend an.

„Zuerst ein paar Murmeln, dann Golfbälle bis ich Stopp sage. Dann Billardkugeln. Mal sehen, was geht."

Bernhard nickt.

„Und Bernhard." Ich schaue ihn an. „Sprich mit mir. Feure mich an. Du weißt, was ich meine."

„Dein Wunsch ist mir Befehl, Katja."

Das Startsignal ertönt und Bernhard drückt mir zuerst einen in Gleitgel gehüllten Finger durch die Rosette. Es folgen Finger zwei und drei und Bernhard beginnt, mich mit seinen Fingern zu ficken.

Seine Idee, meinen Schließmuskel zu dehnen ist gut, hat aber den Nebeneffekt, dass ich nach kürzester Zeit stöhne und den Fingerarschfick in vollen Zügen genieße.

Bernhard merkt meine steigende Lust und entzieht mir seine Finger, was ich mit einem enttäuschtem Murmeln quittiere.

Dann spüre ich, wie kleine Gegenstände meine Rosette nach innen passieren. Das kitzelnde Gefühl macht mich wahnsinnig und entlockt mir schnurrende und gurrende Geräusche.

Bernhard stopft so schnell Murmeln in meinen Arsch, dass es mir unmöglich ist, zu zählen.

Das Gefühl ist aber sensationell. Ich stöhne vor mich hin. Von mir aus könnte es unendlich so weiter gehen.

„Na, gefällt dir das du kleine Arschhure?" Bernhards Anfeuerung kommt zum richtigen Zeitpunkt.

„Ja, Herr", säusel ich zurück. „Bitte schiebe mir was Größeres rein."

Meine Muschi läuft bereits über. Ich spüre, wie meine Säfte an den Innenseiten meiner Schenkel hinablaufen.

Bernhard wechselt auf die Golfbälle.

Ich zucke kurz, als der erste Golfball meinen Anus passiert.

Bernhard quittiert mein Zucken mit einem Schlag auf meinen bereits geschundenen Arsch.

„Hör auf zu zappeln, du Miststück", sagt Bernhard und ich wimmere ein leises „Ja Herr!"

Beim zweiten Golfball stöhne ich wohlig auf, merke aber, dass Bernhard schon auf mehr Widerstand stößt.

Er lässt sich davon aber nicht aufhalten und dem Golfball folgen zwei Finger in meinen Arsch.

Ich spüre, wie der zweite Golfball den ersten tiefer in meinen Darm schiebt, die Murmeln scheinen aber auszuweichen und sorgen für eine enorme Stimulation, als die Golfbälle sich an ihnen vorbei schieben.

Ich nähere mich unweigerlich einem Orgasmus.

„Golfball. Bitte", stöhne ich und Bernhard folgt meiner Anweisung.

Der dritte Golfball wird durch meinen Schließmuskel gedrückt und wie zuvor, schiebt Bernhard seine Finger hinterher.

Meine Gefühle überwältigen mich.

Mein Orgasmus überfällt mich und ich verwandle mich in ein quietschendes, zuckendes Etwas.

Mein Unterleib bebt und ich spüre, wie meine orgasmischen Wellen die Kugeln in meinem Arsch Richtung Ausgang drücken.

`Ich werde verlieren´, schießt es durch meinen Kopf aber ich kann nichts dagegen tun. Ich bin in der Explosion meiner Lust gefangen.

Der Druck an meinem Hinterausgang wird enorm und ich kreische vor Lust und Schmerz.

Als mein Orgasmus verebbt, hocke ich immer noch auf der Liege. Der Druck in meinem Hintern ist enorm.

Langsam realisiere ich, dass Bernhard dafür gesorgt hat, dass wir noch im Spiel sind.

Er hat mehrere Finger seiner Hand bis zu den Knöcheln in meinen Arsch geschoben und die Kugeln daran gehindert, herausgedrückt zu werden.

Ohne die Finger aus meinem Po zu nehmen beugt sich Bernhard zu mir herunter.

„Deine Unbeherrschtheit hätte uns fast das Spiel gekostet."

„Werde ich jetzt bestraft?", frage ich grinsend zurück.

Bernhard nickt.

„Oh ja, du kleine Drecksau. Jetzt wird Billard gespielt!"

Langsam zieht Bernhard mir seine Finger aus dem Arsch und bevor mein Schießmuskel sich zusammenzieht, schiebt er die erste Billardkugel in meinen Enddarm.

Ich stöhne ein lautes `Jaaa!´ heraus, dann bin ich restlos gefüllt.

„Genug", keuche ich nach hinten und Bernhard flucht.

Sein Hocker rollt neben meinen Kopf.

„Willst du gewinnen oder verlieren, Katja?", faucht Bernhard mich leise an.

„Gewinnen", antworte ich kleinlaut.

„Dann brauchen wir noch eine Kugel."

Ich schlucke und atme tief ein.

„Ein Golfball geht noch", entscheide ich. „Ramm ihn mir rein!"

Bernhard nickt und verschwindet nach hinten.

Ich spüre, wie sich der Golfball an meine Rosette legt. Gleichzeitig legt Bernhard zwei Finger an meine Clit und beginnt mich zu massieren.

Sofort beginne ich zu stöhnen und lasse meine Hüften kreisen, während der Druck auf den Golfball weiter steigt.

„Geht es, Katja?", fragt Bernhard.

Ich drehe meinen Kopf nach hinten und lächle Bernhard an.

„Stopf die kleine Analsau bis zum Anschlag", rufe ich laut und Beifall brandet auf.

Dann dehnt sich meine Rosette ein letztes Mal und der Golfball flutscht in mich hinein.

Ich fühle mich voll. Gestopft wie eine Weihnachtsgans. Es ist wunderbar.

Bernhard hilft mir von der Trage und ich komme auf wackeligen Beinen zum Stehen.

Mir gegenüber steht die Brunette. Unsere vormals flachen Bäuche weisen eine deutliche Wölbung auf. Auch sie scheint voll wie eine Weihnachtsgans zu sein.

Schweißperlen stehen auf ihrer Stirn und ihre Brustwarzen stehen aufrecht ab. Nur zu gerne würde ich an ihren Nippeln knabbern.

Bevor ich den Gedanken weiter spinnen kann, meldet sich mein Bauch.

Ich spüre, das mein Darm seine Ladung loswerden will. Instinktiv stelle ich meine Beine zusammen und kneife meine Pobacken zusammen.

Kein Siegpunkt soll mir entweichen.

Dann endlich gibt ein älterer Herr, der wohl als Schiedsrichter fungiert, sein ok und Bernhard führt mich zu der Liege, wo ich mich mit den Armen abstütze.

„Jetzt werden die Punkte gezählt", sagt er und stellt einen Eimer vor die Liege.

„Jetzt?", frage ich ungläubig. „Hier vor allen Leuten?"

Bernhard nickt und ich laufe knallrot an.

Den Blick zu Boden gesenkt hocke ich mich über den Eimer und lasse meinen Darm arbeiten.

Mit einem lauten Klacken entlasse ich erst eine, dann eine zweite Billardkugel aus meinem Arsch.

Bernhard, dieser elende Mistkerl, hat mir zum Schluss statt eines Golfballes eine zweite Billardkugel verpasst.

Ich greife unter mich und fingere mir im Po herum. Mit etwas Nachhilfe kommen noch drei Golfbälle und sieben Murmeln zum Vorschein.

Kurz nach mir ist auch meine Gegnerin fertig. In ihrem Eimer liegen eine Billardkugel, vier Golfbälle und neun Murmeln.

Ich habe gewonnen und nachdem Bernhard mir gratuliert hat, eile ich ins Bad. Ich brauche definitiv eine kurze Verschnaufpause.

Das Bad ist voll mit Frauen, die sich vor den Spiegeln und Waschbecken auf die ein oder andere Art frisch machen. Ich muss mir ein Lachen verkneifen, denn so viele mit Striemen übersäte Hinterteile in einer Reihe zu sehen.

Bevor ich mich einreihen kann, legen sich zwei Arme um mich und ein nasser Körper drückt sich an mich.

„Wie lief dein Spiel, Süße?", fragt eine schweißgebadete Chilly.

Ich drehe mich zu ihr und gebe ihr einen Kuss.

„Gewonnen", gebe ich stolz zurück. „Und deinem Grinsen nach zu urteilen warst auch du siegreich?"

„Jep. Das war ein hartes Stück Arbeit. Das `Spielzeug´...", Chillys Hände malen Anführungszeichen in die Luft, „...der Domina war ein muskelbepackter Bodybuilding-Typ. Aber zum Ende hin hat seine Ausdauer nicht gereicht."

„Du bist die Beste", gratuliere ich meiner Freundin. „Aber wie ging das mit dem Dildo?", frage ich vorsichtig.

„Ich sag mal so", schmunzelt Chilly, „ich muss dein Angebot von vorhin definitiv wahrnehmen." Sie beugt sich zu meinem Ohr. „Ehrlich gesagt, mein Poloch ist total wund und brennt wie Feuer. Wie war dein Spiel?"

Ich fasse kurz die Statistiken meines Spieles auf dem Center Court zusammen und Chillys Augen werden groß.

„Billardkugeln und Golfbälle? Ich wette das hat die gefallen", lacht sie.

„Ich bin sogar mitten auf der Bühne gekommen", gestehe ich und laufe knallrot an.

Chilly unterbricht mich und schiebt uns an ein freies Waschbecken und wir beginnen, uns auf den nächsten Wettkampf vorzubereiten.

„Ach du Scheiße, was machst du denn hier?", ertönt es plötzlich direkt neben mir.