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Katja 10 - Clubmeisterschaft

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Ich fühle mich zwar nicht angesprochen, schaue aber trotzdem zu der Sprecherin.

Ich erkenne sie sofort, es ist die Prostituierte aus dem Einkaufszentrum, vor deren Zuhälter Ben mich gerettet hat.

Ich bin zu überrascht, um etwas sagen zu können, aber das muss ich auch nicht, denn sie plappert weiter.

„Bist wohl auch eine Liga aufgestiegen, was? Hier ist ja auch besser, als im Zentrum anzuschaffen. Wie hast du es geschafft?"

Ich zucke mit den Schultern und sie erzählt weiter.

„Einer meiner Stammkunden hat mich hierher geschleppt. Nettes Haus, muss ich schon sagen. Najaa, man sieht sich."

Sie stopft ihre Sachen in eine kleine Tasche und macht das Waschbecken neben mir frei.

Bevor sie das Bad verlässt, dreht sie sich nochmal um.

„Hey. Nimm dich vor Gregor in Acht, der ist immer noch stinksauer wegen der Sache im Zentrum. Wenn der dich oder deinen Luden in die Finger kriegt, macht der euch kalt."

Als sich die Tür hinter der Frau schließt, stehe ich immer noch mit offenem Mund da.

„Wer war das denn?", fragt Chilly. „Und wer ist Gregor?"

Da sie mein Abenteuer aus dem Einkaufszentrum kennt, brauche ich nur kurz die Sachlage zu erklären.

Chilly nimmt mich in den Arm und drückt mich.

„Keine Angst, ich beschütze dich", flüstert sie. „Und falls dieser Gregor das Maul aufreißt, bekommt er mein Skateboard zu spüren. Kennt er ja schon."

Ich kann nicht anders und stimme in ihr Lachen ein.

„Auf zur nächsten Runde", ruft Chilly und wir suchen Jonas und Bernhard.

„Wie geht es den Damen?", empfängt uns Bernhard im großen Saal. Jonas steht, mit Chillys Klamotten in der Hand, neben ihm.

„Danke, gut", antworten Chilly und ich.

„Und das, obwohl mein Teampartner sich nicht an meine Vorgaben gehalten hat", füge ich zwinkernd hinzu.

„Und genau deswegen haben wir gewonnen, meine Liebe. Seit ihr bereit für das nächste Spiel?"

Wir nicken synchron.

„Dann schau ich mal, was als nächstes ansteht", sagt Bernhard, streichelt mir über die Wange und geht Richtung Lostopf.

Kurz darauf kommt Bernhard zurück.

„Die nächste Runde startet in fünf Minuten", verkündet er. „Chilly, Jonas, ihr seit in Raum acht. Das Luxusbett kann ich empfehlen. Euer Spiel ist `Wer zuerst kommt, verliert´."

„Fuck!" Chilly.

„Sorry!" Ich.

Chilly dreht sich zu Jonas. „Jetzt ist perfektes Teamplay gefragt", sagt sie, worauf Jonas nur fragend guckt.

„Mach einfach, was ich sage. Ich hoffe, du kannst mit deiner Zunge umgehen."

Sie schnappt seine Hand und zieht ihn eilig hinter sich her aus dem Raum.

Bernhards Blick folgt den Beiden verdutzt.

„Lange Geschichte, erklär ich später", sage ich und er nickt. „Welches Spiel spielen wir denn?"

Bernhard grinst mich an.

„Ich bin sicher, es wird dir gefallen. Du darfst Schwänze jagen."

Ich habe zwar keine Ahnung, was im Detail damit gemeint ist, aber bei dem Wort `Schwänze´ war ich bereits Feuer und Flamme.

Meine gute Laune verfliegt augenblicklich, als uns das gegnerische Team vorgestellt wird.

Es sind Herr Schüler und die Prostituierte, die auf den Namen Chantal hört.

Während Bernhard und Herr Schüler sich herzlich begrüßen und ein gutes Spiel wünschen, würdigt mein Vorgesetzter mich keines Blickes.

Ich höre, wie Chantal ihm zuflüstert, dass sie mich kennt, weil ich auch im Einkaufszentrum auf den Strich gehen würde.

Auch wenn das nicht der Wahrheit entspricht, würde ich am liebsten im Boden versinken.

Dann wird uns das Spiel vorgestellt. Es heißt `Zufriedene Kunden´. Wie passend.

Unsere Aufgabe ist einfach. Wir müssen hier, im großen Saal, Sexpartner finden und beglücken. Wie wir das Anstellen, ist unsere Sache, allerdings darf der Teampartner dabei vermittelnd helfen. Jeder zufriedene Kunde darf mit einem Filzstift einen Strich auf unseren Bauch malen. Wer zuerst fünf Striche gesammelt hat, gewinnt das Spiel. Der eigene Teampartner darf nicht gewählt werden.

Das Spiel beginnt und bevor ich überhaupt überlegen kann, wie ich vorgehe, knüpft Chantal bereits Kontakte mit einer Herrengruppe.

Ich stehe wie der Ochs vorm Berg und schaue tatenlos zu, wie Chantal mit zwei Männern im Schlepptau ein Sofa ansteuert.

„Katja!"

Bernhards Stimme reißt mich aus der Lethargie und ich schaue ihn an. Direkt neben ihm steht ein Mann in den Fünfzigern.

„Das ist Günther", stellt Bernhard den Mann vor. „Er würde gerne deine oralen Qualitäten testen.

Sofort gehe ich auf die Knie und mache mich an Günthers Hose zu schaffen.

Dabei schaue ich nach oben und schaue Günther in die Augen.

„Wie hätten sie es denn gern?", frage ich. „Sanft, hart, Deepthroat oder...?"

Günther schaut zu Bernhard und grinst.

„Nicht die Hellste, was?", lacht er laut und schaut mich wieder an. „Dann hol mal tief Luft und mach die Maulfotze auf. Den Rest erledige ich schon."

Aus der Hose springt ein steinharter Schwanz und kaum habe ich meine Lippen geöffnet, greift Günther mit beiden Händen meinen Kopf und schiebt seinen Schwanz mit aller Kraft in meinen Mund.

Ich muss sofort würgen, aber das scheint Günther nicht zu interessieren. Er beginnt, meinen Mund zu ficken, indem er meinen Kopf vor und zurück reißt.

Die Sache beginnt, mir Spaß zu bereiten. Meine Nippel werden steinhart und meine Muschi feucht.

Schnell füllt sich mein Mund mit Speichel und beflügelt durch mein körpereigenes Gleitmittel, drückt Günther seinen Pimmel jedes Mal ein Stückchen tiefer in meinen Rachen.

Es erregt mich ungemein, so benutzt zu werden.

Nach kürzester Zeit passiert seine Eichel mein Zäpfchen und ich habe einen Schwanz im Hals.

Günther geht dazu über, meinen Kopf mit kurzen, schnellen Stößen zu ficken. So verlässt sein Pimmel meinen Hals nicht mehr, was allerdings dazu führt, dass ich keine Luft mehr bekomme.

Trotzdem spricht diese Behandlung meine tiefsten Gelüste an.

Ich werde ohne Rücksicht benutzt.

Ich bin auf mein Fickmaul reduziert.

Ich komme!

Mein Orgasmus presst mir den letzten Atem aus den Lungen und ich schreie gegen den Schwanz in meinem Maul.

Der Prügel schwillt an und drückt mir seine Ladung in den Hals.

Ich schlucke, so gut es geht, doch als Günther seinen Pimmel mit einem Ruck aus meinem Hals zieht, quellen Schleim, Sperma und Rotz zischen meinen Lippen hervor und tropfen von meinem Gesicht auf meine Brüste.

Durch einen Nebel bekomme ich mit, dass Günther einen Strich auf meinen Bauch malt, dann muss ich kurz zu Atem kommen.

Meine Atmung hat sich wieder normalisiert und ich erhebe mich. Ich sehe Chantal, die sich vom Schoß eines Mannes erhebt, der mit heruntergelassener Hose auf dem Sofa sitzt.

Aus ihrer Muschi tropft Sperma und als sie zu mir herüberblickt sehe ich, dass auch ihr Gesicht mit Herrensahne dekoriert ist.

Sie dreht sich zu mir und ich erkenne zwei Striche auf ihrem Bauch.

Ich muss aufholen und schaue mich nach meinem nächsten Kunden um.

Ich muss nicht lange suchen, denn während Günther mir einen oralen Orgasmus beschert hat, war Bernhard nicht untätig.

Er greift meinen Arm und zieht mich zu einem Sessel, in dem die Domina sitzt, die Chilly den Arsch versohlt hat.

Neben dem Sessel steht ihr Spielzeug, der Bodybuilder.

Die Frau hat ihre Beine angezogen, die Pfennigabsätze ihrer Stilettos bohren sich in das Polster des Sessels. Sie präsentiert mir ihre tiefrote, leicht glitzernde Muschi. Der Mann neben ihr ist, bis auf eine schwarze Maske und schwere Bikerstiefel, nackt. Sein ansehnlicher Penis steht auf Halbmast.

Ich lecke mir die Lippen, gehe vor dem Sessel zu Boden und lecke ohne Umschweife das dargebotene Schatzkästchen.

Die Domina stöhnt leise und streichelt mir durch die Haare.

Ich lege meinen Kopf in den Nacken, so kann ich sie gleichzeitig lecken und ansehen.

„Da hast du dir ein wirklich talentiertes Kätzchen zugelegt, Bernhard", beginnt sie über meinen Kopf hinweg ein Gespräch.

„Danke für die Blumen, Silvia."

Die Domina räuspert sich.

„Entschuldigung", schiebt Bernhard nach, „Lady Silvia natürlich."

Den Geräuschen nach zu urteilen, die Lady Silvia von sich gibt, scheint ihr mein Zungenspiel zu gefallen.

Bernhard fährt mit der Unterhaltung fort.

„Lady Silvia, könntest du deinen ... Freund? ... Diener? ... Sklaven? ... vielleicht anweisen, das Kätzchen von hinten zu besteigen?", fragt Bernhard freundlich.

„Ich weiß nicht", kommt die Antwort, „er hat vorhin gegen ein kleines Mädchen verloren. Eine echte Kämpferin zwar, aber er hat verloren. Ich kann ihn dafür nicht auch noch belohnen. Das musst du verstehen, Bernhard."

„Das ist nachvollziehbar, Lady Silvia. Aber wäre es nicht möglich, eine Ausnahme zu machen?"

Lady Silvia streichelt mir weiter sanft über den Kopf und ich konzentriere mein Zungenspiel auf ihre Liebesknospe.

Die Domina stöhnt laut und drückt mein Gesicht fester gegen ihre nasse Spalte.

„Führst du mich nächste Woche aus, Bernhard?", säuselt die Domina über mir.

„Es wäre mir eine Freude, Lady Silvia", willigt Bernhard ein.

Der Atem der Domina wird schwerer.

„Wunderbar Bernhard, ich freue mich darauf. Arthus", spricht die Domina den Bodybuilder an, „du darfst das Kätzchen benutzen, aber beeile dich."

Kaum habe ich die Worte vernommen, recke ich, unter Vorfreude auf den ersten Fick des Tages, meinen Po in die Luft.

Dann umschließen kräftige Hände meine Taille und Arthus schiebt seinen Schwanz in einem Rutsch in meine nasse Möse. Er beginnt, mich mit langsamen Stößen zu ficken.

Sofort knurrt über mir die Domina.

Arthus Tempo stimmt definitiv nicht mit dem meinem überein und das schient ihr nicht zu gefallen.

„Arthus, du Nichtsnutz. Du störst das Kätzchen beim Schlecken", tadelt sie meinen Stecher.

„Mach schneller", weist sie ihn an und Arthus erhöht das Tempo.

Die Domina über mir schließt die Augen und lehnt ihren Kopf in den Sessel.

Ich versuche derweil, den Rhythmus meines Zungenspieles mit dem Schwanz in meine Fotze zu synchronisieren.

„Schneller, Arthus, zeig dem Kätzchen wie es die Karnickel machen."

Arthus gehorcht und legt den höchsten Gang ein. Ich habe das Gefühl, von einem Besessenen gefickt zu werden. Seine kurzen, schnellen Stöße lassen meinen Körper vibrieren und meine Zunge tanzt wie von selbst durch die nasse Grotte von Lady Silvia.

„Oh ja!"

Mehr Worte benötigt Lady Silvia nicht, um ihren Orgasmus zu verkünden.

Mir hingegen spritzt weiblicher Liebesnektar ins Gesicht und ich schlecke und schlucke soviel ich nur kann.

Arthus´ Dampfhammertaktik bleibt auch nicht wirkungslos und ich spüre, dass sich auch bei mir ein Orgasmus anbahnt, doch ich werde enttäuscht.

Lady Silvia schiebt meinen Kopf aus ihrem Schoß und lächelt mich an.

„Das war wunderbar, danke mein Kätzchen", sagt sie, während Arthus mich weiter bearbeitet.

„Arthus. Es reicht!", befiehlt die Domina und der Schwanz verschwindet augenblicklich aus meinem Unterleib.

Ich gebe ein enttäuschtes Jammern von mir und Lady Silvia streichelt mir über den Kopf.

„Sei nicht enttäuscht, kleines Kätzchen. Ich bin sicher, du kommst noch auf deine Kosten."

Sie gibt mir den Wink, aufzustehen und zeichnet mit dem Filzstift einen Strich auf meinen Bauch. Dann reicht sie Arthus den Stift.

„Du warst auch zufrieden Arthus. Zeichne ab!"

Der Bodybuilder gehorcht und ich habe den dritten Strich auf meinem Bauch.

Ich bin heiß wie Nachbars Lumpi. Mir ist vollkommen egal, wer mich als nächstes fickt, Hauptsache einer tut es.

Ich schaue mich um und meine Augen suchen Bernhard.

Stattdessen fällt mein Blick auf Chantal. Rechts und links von ihr stehen zwei Männer und in diesem Moment wichst sie sich beidhändig eine doppelte Ladung Sperma ins Gesicht.

Sie leckt beide Schwänze sauber und bekommt zur Belohnung zwei Striche auf ihren Bauch.

Ich muss mir war einfallen lassen.

Da Bernhard nirgends in Sicht ist, muss ich selber die Initiative ergreifen.

Ich stelle meine Beine auseinander, beuge mich vor und strecke meinen vom Rohrstock markierten Arsch heraus.

„Freiwillige vor", rufe ich den Männern in meiner Nähe zu.

Ein relativ junger Mann ist der Schnellste und einen Moment später drückt ein steifer Schwanz meine Schamlippen auseinander.

Ich jauchze, als der Unbekannte beginnt, seinen Prügel rhythmisch bis zum Anschlag in mir zu versenken, wobei sein Hodensack gegen meine Lustknospe klatscht.

Es fühlt sich wunderbar an und meine Erregung schlägt wieder die Richtung ein, die mir vorhin verwehrt geblieben ist.

Gerade, als ich auf den Höhepunkt zusteuere, sehe ich im Augenwinkel Chantals Kopf auf und ab wippen.

In einem Sessel, den ich von hinten sehe, reitet sie offenbar jemanden.

Wenn sie sich nach oben bewegt, sehe ich den Ansatz ihrer Brüste, wenn sie sich nach unten bewegt, sehe ich nur ihr Gesicht. Sie bearbeitet gerade Kunde Nummer fünf.

„Will mir nicht irgendwer noch seinen Pimmel in den Mund schieben?", frage ich keuchend in die Runde.

Augenblicklich taucht von der Seite eine Gestalt vor mir auf, nestelt an seiner Hose und holt einen kleinen, schrumpeligen Penis hervor.

Ich schaue nach oben und sehe einen älteren Herren, dessen Alter ich auf über 70 schätze.

Bevor ich mich beschweren kann, drückt er mir sein runzeliges Pimmelchen ins Gesicht und wohl oder übel beginne ich, an dem Ding zu nuckeln.

Mehrere Minuten lang tut sich nichts.

Der schrumpelige Pimmel in meinem Mund ist immun gegen meine oralen Künste und Chantal hüpft weiter auf ihrem fünften Kunden auf und ab.

Ich habe Stress!

Endlich beginnt der Schwanz in meiner Muschi zu zucken und ich spüre, wie warme Herrensahne in meinen Unterleib gepumpt wird.

Dann zieht sich der Fleischkolben aus mir zurück. Der Unbekannte beugt sich zu mir und malt mir meinen vierten Strich auf den Bauch.

Ich verbessere meine Position, indem ich mich auf die Knie fallen lasse, um meinen letzten Kunden besser bedienen zu können.

Ich habe keine Chance, in meinem Mund tut sich nichts.

Zu allem Überfluss beginnt Chantal zu quieken. Offensichtlich hat sie mehr Spaß als ich.

Gerade, als ich an Aufgabe denke, macht der alte Herr einen Schritt zurück und entzieht mir meine letzte Chance.

Tränen der Enttäuschung füllen meine Augen, während Chantals schrille Töne den Raum füllen.

Der Alte hält mir freundlich lächelnd seine Hand hin, die ich ergreife.

Er zieht mich hoch, verbeugt sich und gibt mir einen Handkuss.

„Vielen Dank, meine Dame. Eine solch exzellente Expertise habe ich lange nicht mehr genossen.

Das Grinsen der Umstehenden sagt mir, dass mein aktueller Gesichtsausdruck nicht unbedingt intelligent wirkt.

Der Alte zwinkert mir zu, nimmt den Filzstift und malt mir den fünften Strich auf den Bauch.

Es dauert einen Moment, bis ich die Situation realisiere.

Ich hatte keine Chance auf ein glückliches Ende, der Herr sollte nur in alten Zeiten schwelgen.

„Fünf", schreie ich laut „ich bin fertig!"

Wie von der Tarantel gestochen springt Chantal von ihrem Kunden.

„Was bist du denn für Versager?", schimpft sie in den Sessel und wendet sich meckernd an Herrn Schüler, der neben dem Sessel steht und ungläubig dreinschaut.

Sein Blick kreuzt den meinen und in mir keimt der Verdacht, dass ich ein Nachspiel zu befürchten habe.

Plötzlich steht Chilly vor mir und wischt alle schlechten Gedanken beiseite.

„Glückwunsch. War ganz schön knapp."

„Kann man wohl sagen", stimme ich zu. „Keine Ahnung, wie ich das noch geschafft habe."

Chilly kichert verschwörerisch und nickt mit ihrem Kopf Richtung Chantal.

Ich sehe, wie ein breit grinsender Jonas sich aus dem Sessel neben Chantal erhebt.

Seine Hose verschließend, schlendert er zu uns herüber und legt seine Hand auf Chillys Schulter.

„Das war ihre Idee", sagt er, „ich hatte weniger Probleme. Die Frau ist nun wirklich nicht mein Typ."

Wie aus dem Nichts taucht Bernhard neben uns auf, gefolgt von dem Taxifahrer, der mich zum Erotikmarkt gefahren hat.

„Ich hab deinen nächsten Kunden organisiert", verkündet er stolz und schiebt den Fahrer neben mich.

„Das Spiel ist schon vorbei, Bernhard", verkündet Chilly.

Bernhard sinkt in sich zusammen.

„Tut mir leid, ich hätte schneller sein müssen."

„Bernhard", sagt Chilly, „Katja hat gewonnen."

Bernhard reißt die Arme in die Höhe. Dann wendet er sich an den Fahrer. „Tut mir leid, Erwin, das wird wohl im Moment nichts. Du hast aber was gut."

Der Fahrer nickt und verschwindet mit einem enttäuschtem Gesicht.

Chilly und ich entschuldigen uns kurz.

Im Bad erzählt meine Freundin mir von ihrem Wettkampf.

Sie und Jonas haben die wenigen Minuten vor ihrem Spiel dafür genutzt, im Casino auf dem Billardtisch die Nummer 69 zu spielen.

Chilly erklärt, dass sie beide gewonnen haben und dass sie nur deswegen in der Lage war, genug Konzentration aufzubringen, um ihr `wer zuerst kommt, verliert´- Spiel zu gewinnen.

Zurück im Saal hat sie dann gesehen, dass ich hinten liege, die Situation sofort durchschaut und Jonas auf Chantal angesetzt.

„Wie auch immer", verkündet Chilly, „wir sind im Viertelfinale!"

Ich muss mir unbedingt eine Belohnung für Jonas ausdenken.

Wieder aufgefrischt, gehen wir zurück in den Saal.

Während Chilly, Jonas und ich uns ein paar Erfrischungen gönnen und über die Spiele plaudern, erkundigt sich Bernhard über die nächste Runde.

„Die Chancen sind relativ groß, dass wir jetzt gegeneinander spielen", meint Chilly.

„Knapp über 14 Prozent", murmelt Jonas.

Chilly und ich schauen erst uns an, dann ihn. Dann prusten wir drei vor Lachen los. Ich verschlucke mich und Chilly klopft mir auf den Rücken.

„Was ist los?" Bernhard ist zurück. „Die nächste Runde steht, seit ihr bereit?"; fragt er.

Allgemeines Nicken.

Chilly, Jonas. Ihr Spielt im Casino. Das Spiel heißt Pokern. Keine Ahnung, was zu tun ist, aber viel Erfolg."

Die Zwei verschwinden Hand in Hand Richtung Casino und ich schaue Bernhard erwartungsvoll an.

„Heimspiel", sagt er nur.

„Was soll das heißen?", frage ich ungeduldig.

„Du spielst gegen eine Gegnerin, die du schon einmal besiegt hast!"

Ich schaue verwirrt.

„Wir spielen gegen Helmut und Lara. Tauziehen!"

Meine Erinnerung an Bernhards Freund Helmut ist zwiespältig. Zwar war es Helmut, der mich zum ersten Mal in diesen Club eingeladen hat, aber dann hat er mich sang und klanglos für Lara sitzen gelassen.

Ich nehme mir vor, alles zu geben.

Die erste Überraschung ist, dass ich erneut auf der Bühne im Saal spielen darf.

Wieder einmal trete ich vor Publikum auf und wieder einmal laufe ich rot an, als Bernhard mich auf die Bühne führt.

Nach einer kurzen Begrüßung bekommen Lara und ich je eine Analkette ausgehändigt.

Ich bin bereits Besitzerin eines solchen Spielzeuges, aber ein Exemplar wie dieses habe ich noch nicht gesehen. Die Kette ist fast so lang wie mein Bein und ich zähle zwölf Kugeln von der Größe einer Walnuss.

Unsere erste Aufgabe besteht darin, zusammen mit unserem Teampartner, so viele Kugeln wie wir wollen oder können einzuführen.

Bernhard lotst mich zu einem der Gynstühle. Ich nehme Platz und öffne vor Zuschauern im wahrsten Sinne des Wortes mein Schatzkästchen.

Kaum liegen meine Beine in den Halterungen, spüre ich, wie der Saft meines vierten Kunden der Vorrunde, aus meiner Muschi zu meinem Poloch läuft.

Die Situation ist mir extrem peinlich, erst recht, als Bernhard die erste Kugel durch die Soße zieht und mir durch die Rosette schiebt.

Ich stöhne laut auf.

Bernhard benötigt fast kein Gleitmittel, um die nächste Kugel in mich zu schieben, denn die anale Stimulation, gemischt mit der herabwürdigenden Benutzung, treffen wieder mal voll ins Schwarze und meine Fotzensäfte fließen in Strömen.

Bernhard zieht die Kette einfach nur von oben nach unten durch meine nassen Schamlippen, um dann die nächste Kugel in meinen Po zu drücken.

Bei der vierten Kugel habe ich mich bereits in ein stöhnendes, schnurrendes Etwas verwandelt.

Jede Kugel fühlt sich an, wie das Eindringen eines neuen Schwanzes. Ich versinke in Verzückung.