Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Katja 10 - Clubmeisterschaft

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Zieh die letzte Kugel wieder raus", murmel ich Bernhard zu.

„Passt es nicht mehr?", dringen die Worte meines Teampartners an meine Ohren.

„Nur raus ziehen. Bitte!"

Er folgt meiner Aufforderung und ein tiefes Seufzen entfleucht meiner Kehle.

„Und wieder rein. Bitte. Noch einmal!"

Statt die Kugel wie gehabt langsam in mich zu schieben, presst Bernhard sie diesmal unsanft in meinen Arsch, direkt gefolgt von einer weiteren.

„Noch einmal", quietsche ich in einer Mischung aus Geilheit und leichten Brennen.

Ich bekomme mehr, als ich erwarte.

„Konzentriere dich auf das Spiel", befiehlt Bernhard und hämmert zwei weitere Kugeln brutal durch meine Rosette.

Die plötzliche Fülle in meinem Enddarm lässt mich keuchend meine Lungen leeren.

Mir fehlt absolut der Überblick, wie viele Kugeln bereits in mir sind. Ich taste sanft über meinen Bauch, während Bernhard mich weiter befüllt.

Meine Hand ertastet eine deutliche Wölbung und ich fühle mich plötzlich voll und geil.

„Noch eine und ich komme", flüstere ich.

Bernhards Gesicht taucht vor dem meinen auf.

„Wirst du nicht! Verstanden?!"

Ich nicke.

„Wie viele sind schon drin?" frage ich leise.

„Neun. Geht noch eine?"

Erneut nicke ich.

Bernhard stopft, ich stöhne und eine Minute später stehen Lara und ich uns mit leicht gewölbten Bäuchen gegenüber.

Helmut und Bernhard drehen uns so, dass wir Rücken an Rücken stehen.

Ich spüre, das etwas Zug auf meinen Anus ausgeübt wird und drehe meinen Kopf nach hinten.

Bernhard und Helmut haben Laras und meine Analkette mit einem kleinen Schloss miteinander verbunden.

„Du bist im Vorteil", feuert mich Bernhard an, „du hast zwei Kugeln mehr im Arsch!"

„Meine Damen", beginnt ein älterer Herr. „Keine Hände, nur vorwärts gehen. Wer zuerst sein Spielzeug verliert, verliert auch das Spiel. Auf mein Kommando."

Es wird leise um die Bühne.

„Auf die Plätze....fertig....los!"

Lara reagiert schneller als ich und mit einem kleinen Ruck zieht sie mir eine Kugel aus dem Po.

Ich stöhne auf. Das Gefühl, als die Kugel mit einem Ruck förmlich aus meinem Arsch gerissen wird ist unbeschreiblich.

Es ist fantastisch, eine Welle der Lust rast durch meinen Unterleib und breitet sich in meinem Bauch aus.

Mit Mühe und Not kneife ich meine Pobacken zusammen, um nicht noch eine Kugel zu verlieren. Ich spüre, wie sich mein Ringmuskel mit unendlicher Langsamkeit dehnt, dann flutscht eine weitere Kugel aus meinem Hintern und ich kreische vor Lust auf.

In mir tobt ein Kampf zwischen einem nahenden Orgasmus und meinem Siegeswillen.

Mit aller Kraft spanne ich die Muskulatur meines Pos an und schiebe meinen Unterkörper nach vorne.

Hinter mir stöhnt Lara auf, als mein Gegenangriff drei Kugeln aus ihrem Knackarsch zerrt. Dann fängt sie sich wieder und ihre Pobacken den Verlust weiteren Spielmaterials.

Eine Zeit lang passiert nichts. Lara und ich starten abwechselnd kleine Attacken, doch die jeweils andere kann jedes mal rechtzeitig reagieren.

Dann falle ich auf eine Finte von Lara rein.

Sie schiebt ihren Po nach hinten und entspannt unsere anale Verbindung. Damit habe ich nicht gerechnet und verliere ein wenig Spannung in meiner Pomuskulatur.

Lara nutzt die Gelegenheit eiskalt aus.

Sie macht einen ganzen Schritt nach vorne und reißt mir mehrere Kugeln aus dem Po.

Die enorme Stimulation stößt mich von der Klippe und kreischend falle ich in einen wundervollen Orgasmus.

Meine Beine geben nach und ich sinke langsam in die Hocke. Um die anale Stimulation zu steigern, greife ich instinktiv die Kette in meinem Arsch und beginne, mich mit einer der Kugeln selber zu ficken.

Dann legt sich ein lüsterner Schleier über mein Bewusstsein.

Als mein Orgasmus abklingt und ich meine Umgebung wieder wahrnehme, liege ich allein am Rand der Bühne. Bernhard steht direkt vor mir.

Die Zuschauer haben sich bereits wieder im Raum verteilt.

„Hab ich verloren?" Meine Stimme ist ein Flüstern.

„Mit wehenden Fahnen, kann man sagen", konstatiert Bernhard kühl. „Du bist sogar disqualifiziert worden. Aber deine Show ist bei allen Anwesenden auf sehr viel Zuspruch gestoßen. Ich habe sogar ein Angebot für dich bekommen."

Ich hocke mich auf den Bühnenrand und schaue enttäuscht zu Boden.

„Tut mir leid. Also das ich verloren habe."

Bernhards Hand legt sich unter mein Kinn und hebt meinen Kopf.

„Gräme dich nicht, Katja. Ich hätte damit rechnen müssen. Du bist halt eine Schlampe."

Sein grinsendes Gesicht tröstet immerhin ein wenig.

Ich lächle zurück. „Danke."

„Freue dich nicht zu früh, Katja. Denk an unsere Abmachung. Du wirst die Rechnung noch bezahlen.

Jetzt erscheint mir Bernhards Grinsen eher diabolisch. Tief in mir wird eine Mischung aus freudiger Erwartung und Angst erweckt.

Bevor ich weiter darüber nachdenken kann, tauchen Chilly und Jonas auf und wir Mädels verabschieden uns sofort ins Bad.

Ich erzähle von meiner Niederlage und gestehe etwas enttäuscht, dass mein eigener Orgasmus mich aus dem Rennen geworfen hat.

Chilly nimmt mich in den Arm und drückt mich.

„Katja, seien wir mal ehrlich", meint sie mit einem verschwörerischen Gesicht. „Du gehst aber auch ab wie Schmitz Katze, erst recht, wenn man mit deinem knackigen Hintern spielt."

Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.

„Und wie war es bei dir?", frage ich.

Chilly hat ihr Spiel selbstverständlich gewonnen.

Jonas und sein Gegner mussten sich bei Aufgaben überbieten, die dann von den Spielerinnen erfüllt werden mussten. Zum Sieg mussten Runden gewonnen werden.

Chilly meint, bei der ersten Aufgabe hatte sie Glück, denn weder Jonas noch sein Gegner hatten irgendeine Ahnung. Sie mussten abschätzen, wie viele Stifte sich die Teampartnerin in die Muschi stecken kann.

Jonas hat 25 geboten und sein Gegner hat ihn nicht überboten.

„Das ist deutlich dünner als mein schwarzes Dildomonster", erklärt Chilly „und das war mein erster Punkt."

„Wie ging es weiter?", frage ich neugierig.

„Bei der zweiten Runde wäre ich Jonas am liebsten an die Gurgel gegangen. Es ging um Peitschenhiebe auf die Brüste und er hat auch geboten!"

Meine Augen werden groß.

„Andererseits, hat er es geschafft, die Zahl auf 44 Schläge hoch zu bieten und ist dann ausgestiegen."

Ich lecke mir die Lippen. Meine Brüste gepeitscht zu bekommen, stelle ich mir beängstigend geil vor.

Chilly grinst mich an.

„Ich kann deine Gedanken lesen, Katja."

Ich werde rot.

„Vielleicht überprüfe ich mal, ob die 44 Peitschenhiebe verträgst."

Meine Muschi kribbelt und Chilly greift mir unvermittelt an die Brüste.

„Deine Nippel sind ja steinhart, Süße"; flüstert sie und massiert meine Titten sanft.

„Wer weiß. Da du ausgeschieden bist und ich noch im Spiel bin ..."; sie macht eine dramaturgische Pause, „... habe ich ja schon den ein oder anderen Tag oder das ein oder andere Piercing sicher."

Nickend gestehe ich meine Niederlage ein, dann gehen wir zurück zu unseren Begleitern.

Bernhard teilt uns mit, dass die letzten drei Spiele, zwei Halbfinals und das Finale, auf der Bühne im Gesellschaftssaal stattfinden werden.

Zu meiner Genugtuung spielt Chilly im ersten Aufeinandertreffen direkt gegen Lara. Ich bin fest davon überzeugt, dass Chilly gewinnen wird.

„Gegen Lara hab ich verloren"; kläre ich meine Freundin auf. „Ihr Teampartner ist Helmut, den ich zusammen mit Bernhard im Einkaufszentrum kennengelernt habe."

Chilly haucht mir einen Kuss auf die Wange.

„Soll ich sie vernichten?"; fragt sie scherzend.

„Vernichten ist nicht nötig", lache ich, „Lara ist echt in Ordnung. Helmut hat mich halt für Lara sitzen gelassen."

„Männer! Aber es ist sein Verlust und jetzt hab ich dich. Der Zug ist abgefahren."

Ich umarme Chilly. „Hol dir den Sieg", flüstere ich in ihr Ohr.

Dann steigen Jonas und Chilly auf die Bühne.

Als erstes werden Chilly und Lara die Hände hinter dem Rücken gefesselt.

Ihre Aufgabe ist es, sich von drei verschiedenen Männern anspritzen zu lassen, wobei der eigene Teampartner tabu ist.

Wer zuerst drei Ladungen auf Po, Brüsten und im Gesicht vorweisen kann, hat gewonnen.

Dann wird das Spiel gestartet.

Chilly und Lara lassen sofort hektisch ihre Blicke durch den Raum schweifen.

Überall fliegen Hände in die Luft.

Lara reagiert als erste, sie steigt von der Bühne und geht vor dem erstbesten Mann auf die Knie.

Es ist eine gute Wahl, der Mann ist etwa vierzig, öffnet bereitwillig seine Hose und Lara lässt die komplette Länge seines Schwanzes gekonnt in ihrem Mund verschwinden.

Dann reagiert auch Chilly.

Sie hüpft von der Bühne, schüttelt mehrere potentielle Kunden ab und geht vor Bernhard in die Hocke.

Lasziv schaut sie zu ihm auf.

„Darauf bist du doch schon den ganzen Abend scharf, oder?", grinst sie ihn an.

Bernhard überschlägt sich fast dabei, seine Hose zu öffnen.

„Du darfst auf meine Titten spritzen, verstanden?" Chilly schaut jetzt sehr ernst, was Bernhard mit eifrigem Nicken quittiert. Dann fängt Chillys Kopf an, in Bernhards Schwanz zu ficken.

Ich blicke rüber zu Lara und fluche leise.

Helmut bugsiert Lara auf alle Viere, wobei sie es schafft, ohne Unterlass den Schwanz in ihrem Mund zu blasen.

Dann schiebt Helmut einen zweiten Mann hinter Lara und der Typ beginnt, sie doggystyle zu ficken.

Chilly braucht Hilfe.

Ich beuge mich zu Chilly herab.

„Zweiter Schwanz von hinten ok?", frage ich.

Ich werte das „Mmmhhhh" als ein `Ja´ und stoße Jonas an.

„Wir brauchen einen Ficker für Chilly", sage ich und Jonas blickt sich unschlüssig um.

Ich schnappe mir den erstbesten Typen, von dem ich glaube, dass er nicht allzu lange aushält und schiebe ihn hinter meine Freundin.

„Ich hab einen für deine Muschi gefunden, rufe ich Chilly zu. Ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen steht Chilly auf und wackelt mit ihrem Arsch.

Stumm muss ich ihre sportliche Leistung wieder einmal anerkennen.

Trotz gefesselter Hände steht sich vorn über gebeugt, einen Schwanz im Mund, und wartet darauf, von hinten gefickt zu werden.

Der Typ an meiner Hand nimmt die Einladung nur zu gerne an, schiebt seine Hose nach unten und drückt seinen ansehnlichen Schwanz in einem Rutsch in meine Liebste.

Chilly gibt ein tiefes Stöhnen von sich und lässt ihre Hüften arbeiten.

Sie vernachlässigt Bernhards Schwanz ein wenig und nutzt Bernhard als Anker, um nicht nach vorne zu fallen.

Meine Wahl scheint perfekt, denn der Typ bekommt zügig große Augen und beginnt zu grunzen.

„Spritz ihr auf den Arsch", brülle ich ihn an.

Er zieht zurück und seine Hoden entladen Unmengen weißer Sahne auf Chillys Po.

Als sein Schwanz aus Chillys Möse verschwindet, geht meine Freundin wieder in die Hocke.

Ich schaue zu Lara. Chillys Konkurrentin liegt vorne.

Der Typ hinter ihr pinselt ihren Arsch gerade mit seiner Herrensahne voll und ihr Gesicht ist von einer glitzernden Schicht Sperma bedeckt.

Als der Typ hinter ihr fertig ist, rutscht sie auf den Knien sofort vor den nächsten Mann und lässt sich seinen Schwanz in den Mund schieben.

Wir brauchen Nummer drei für Chilly.

Dann springt mir die Lösung ins Auge.

Ein paar Meter entfernt steht ein junger Mann in der Uniform eines Kellners und reicht Getränke auf einem Tablett.

Was mir ins Auge sticht, ist die enorme Beule in seiner Hose.

Sekunden später stehe ich lächelnd vor ihm, nehme das Tablett und stelle es auf einen Tisch.

Ich zeige auf Chilly.

„Meine Freundin da braucht dringend einen Schwanz", säusel ich und lecke mir über die Lippen.

Ich greife seinen Arm und zerre ihn zu Chilly.

Wir kommen gerade richtig, denn Bernhard wichst soeben seinen Saft quer über die gepiercten Titten meiner Freundin.

Bevor er fertig ist, schubse ich ihn zur Seite und schiebe den jungen Kellner vor ihr Gesicht.

Chilly schaut mich an und nickt.

„Los", feuere ich ihn an, „spritz ihr das Gesicht voll."

Der Typ macht einen Schritt zurück und will gehen, aber ich stelle mich ihm in den Weg

Er beugt sich zu meinem Ohr. „Sorry, aber ich bin schwul", flüstert er leise.

Ich stelle mich auf die Zehenspitzen und flüstere zurück

„Bitte", flehe ich ihn an, „es bleibt keine Zeit."

Er schaut irgendwie mitleidig.

„Bitte, versuch es", sage ich.

Er scheint unschlüssig und mir kommt eine Idee. Ich lege meine Lippen an sein Ohr und flüstere ihm etwas zu.

Sekunden später ist seine Hose unten und Chilly beginnt, mit ihren Lippen seinen steifen Schwanz zu ficken.

Ich atme tief durch, ich habe ein Versprechen zu erfüllen.

Ich hocke mich hinter den Kellner, lege meine Hände auf seinen straffen Po und massiere ihn sanft.

Die Muskulatur unter meinen Fingern spannt und entspannt sich im Rhythmus von Chillys Kopfbewegungen.

Ich beuge mich vor und küssen seinen durchtrainierten Po.

Dann ziehe ich seine Backen auseinander und drücke mein Gesicht zwischen sie.

Der mich empfangende Moschusgeruch jagt einen wohligen Schauder durch meinen Körper und meine Zunge beginnt enthusiastisch zu lecken.

Ich suche und finde seine Rosette und lasse meine Zungenspitze über seinen Anus schnalzen.

Meine steinharten Brustwarzen reiben an der Rückseite seiner Schenkel und ich spüre, dass meine Säfte in Strömen fließen.

Über mir ertönt ein tiefes Stöhnen und der Kellner entspannt die Muskulatur seines Hinterns komplett.

Meine Lippen legen sich auf seinen Schließmuskel und ich sauge leicht. Meine Zungenspitze fordert Eintritt und durchstößt seinen Anus.

In meinem Kopf geht mir auf, dass mir wahrscheinlich der ganze Saal dabei zusieht, wie ich dem Kellner einen Anilingus zukommen lasse und dieser Gedanke schießt direkt in meine Lenden.

Ich stöhne vor Geilheit, schiebe meine Zunge noch tiefer und meinen Lippen küssen und saugen schmatzend die Rosette.

Dann spannt sich die Pomuskulatur plötzlich um mein Gesicht herum an.

Die Rosette zieht sich zusammen und drückt kämpft gegen meine eindringende Zunge an.

Ein Zittern geht durch den Kellner und ich weiß, dass er kommt.

Mit aller Kraft drücke ich mein Gesicht weiter zwischen die harten Pobacken und meine Zungenspitze schlängelt im Anus des Mannes.

Dann dreht sich der Hintern von mir weg und ich hocke direkt vor Chilly.

Ihr Gesicht ist mit dicken, sämigen Spermafäden übersät, kurzum, sie sieht zum ab schlecken aus.

Schräg hinter ihr sehe ich, dass Lara immer noch einen Schwanz bläst und in dem Moment wird Chillys Sieg ausgerufen.

Ich beuge mich zu Chilly und wir versinken in einem innigen Kuss. Als wir uns wieder voneinander lösen, verabschieden wir uns kurz für kleine Mädchen.

Im Bad lecke ich zuerst das Sperma von Chillys Gesicht, was sie kichernd über sich ergehen lässt.

Als ich mich ihren Brüsten widme, presst sie mein Gesicht fest an ihre Titten.

„Das war spitze, Katja", haucht sie mir zu. „Deine Stimulation hat den Typen in Windeseile kommen lassen. Was hast du gemacht?"

Ich schaue zu ihr auf, sage nichts und lasse meine Zunge um eines der Piercings tanzen.

Chillys Augen werden groß.

„Du hast...? Echt?"

Ich nicke.

Sie zieht mich hoch und schaut mir tief in die Augen.

„Danke, Katja."

Als wir wieder im Saal zu Bernhard und Jonas stoßen, ist das zweite Halbfinale schon gelaufen.

Chillys und Jonas´ Gegner im Finale habe ich auch schon bei meinem ersten Besuch im Club gesehen.

Es sind der Herr in den Sechzigern und die Brunette mit den chirurgischen Doppel-D-Brüsten. Bernhard und ich haben den beiden bei ihrem Schreibtischfick im Bürozimmer zugesehen. Ich erinnere mich gut, besonders daran, dass Bernhard mich den Schwanz eines fremden Mannes lutschen ließ.

Die Zeit bis zum Finale vergeht wie im Flug. Kaum haben wir eine Erfrischung zu uns genommen, stehen Chilly und Jonas bereits wieder auf der Bühne.

Ein älterer Herr erklärt das Spiel. Chilly und die Brunette müssen einen Parcours absolvieren. Die Zeiten werden individuell gestoppt. Am Ende gewinnt die schnellste Teilnehmerin.

Etappe eins ist ein Speed-Blowjob beim gegnerischen Teampartner.

Nach Vollendung der Aufgabe bekommt die Teilnehmerin dann einen Zettel, auf dem die nächste Aufgabe steht.

Um Chilly anfeuern zu können, beschließen Bernhard und ich, ihr nicht von der Seite zu weichen.

Dann gehen die Teams auf ihre Startposition.

Jonas und der Mitsechziger sitzen mit heruntergelassenen Hosen in zwei bequemen Sesseln.

Chilly kniet vor dem älteren Herrn, die Doppel-D-Brunette vor Jonas.

Die Brunette ist bereits voll im Spiel, schon vor dem Startsignal spielt sie vor Jonas Augen mit ihren Titten. Sie streichelt sich, kneift und dreht ihre Warzen und presst die Titten zusammen.

Jonas harter Schwanz ragt nur wenige Zentimeter vor ihren feuchten Lippen steil nach oben.

Chilly hat diese noch nicht ergriffen.

Gerade, als ich ihr zurufen will, eine kleine Show zu liefern, ertönt das Startsignal.

Jonas Schwanz verschwindet augenblicklich im Mund der Brunetten und ihre Zunge schlängelt über seinen Hodensack.

Chilly hingegen saugt einen halb steifen Pimmel in ihrem Mund und muss sich erst darum kümmern, das Organ hart zu bekommen.

Glücklicherweise sind ihre oralen Fertigkeiten nicht zu verachten und kurze Zeit später wippen die Köpfe von Chilly und der Brunetten auf ihren jeweiligen Schwänzen auf und ab.

Jonas Gesicht ist verzerrt, man sieht ihm an, dass er alles tut, um die Arbeit der Brunetten zu erschweren.

Derweil schleckt, lutscht und saugt Chilly mit Enthusiasmus an ihrer Aufgabe und auch dem älteren Herrn sieht man an, dass ihre Bemühungen nicht ohne Folgen sind.

Ich vermute, dass die Vorarbeit der Brunetten und Jonas´ Großtat bei Chantal dafür verantwortlich sind, dass Jonas zuerst kommt.

Mit einem gutturalen Schrei wirft er den Kopf in die Lehne des Sessels und spritzt der Brunetten sein Sperma mit einem solchen Druck in ihr Blasmaul, dass es aus ihren Mundwinkeln herausläuft.

Als Jonas erschlafft, schluckt die Brunette professionell und leckt sich mit der Zunge die Lippen sauber.

Ihre nächste Aufgabe ist bereits aufgebaut.

Während Chillys Lippen weiter den Schwanz des älteren Herrn verwöhnen, widmet sich die Brunette der nächsten Herausforderung.

Die zweite Aufgabe besteht darin, sich einen Bowlingpin einzuführen und ihn dann in Muschi oder Arsch bis zur Bar zu bringen. Die Hände dürfen nur genutzt werden, um einen umgefallenen Pin wieder aufzustellen. An der Bar wird die Zeit angehalten und es gibt eine Pause.

Die Brunette geht sofort an die Arbeit, während mich der Anblick des Pins ein wenig ärgert. Ich wäre diese Aufgabe liebend gern angegangen.

Mein Gefühl sagt mir, dass die Brunette keine Probleme haben wird, den Pin aufzunehmen.

Als sie langsam über dem Pin in die Hocke gehen will, muss ich grinsen, denn ihr Problem ist ganz anderer Natur.

Offenbar fehlt ihr die Kraft in den Beinen, und damit die nötige Koordination, um den Kopf des Pins und ihre nass glitzernde Muschi zielgenau zu vereinen.

Mehrmals fällt der Pin um und sie muss ihn wieder aufrichten.

Dann ändert sie ihre Strategie.

Sie beugt sich mit ausgestreckten Armen vor und stützt sich mit den Händen auf dem Boden ab. Ihre Position gleicht der Yogaposition des Hundes.

So krabbelt sie über den Pin und senkt sich wieder ab.

Diesmal funktioniert es.

Mit einem tiefen Seufzer verschwindet der dicke Kopf des Bowlingpins in ihrer Fotze. Ein Zittern geht durch ihren Körper, doch meine Hoffnung, dass ein Orgasmus sie stoppt, erfüllt sich nicht.

Gerade, als sie sich mit zusammengepressten Schenkeln erhebt und mit kurzen Trippelschritten Richtung Bar startet, stöhnt auf der anderen Seite der Bühne der ältere Herr.

Sofort wende ich mein Aufmerksamkeit wieder meiner Freundin zu.

Chilly springt auf, ihre Backen sind dick wie die eines Hamsters und man sieht, dass sie die offensichtliche Riesenladung in kleinen Schlückchen genießt.

Die Brunette hat bereits den halben Weg zur Bar zurückgelegt, als Chilly sich dem Bowlingpin zuwendet.