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Katja 10 - Clubmeisterschaft

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Sie spuckt den Rest des Spermas aus ihrem Mund auf dicken Kopf des Pins, stellt sich über ihn und senkt sich langsam herab.

Chilly hat keine Probleme mit Kraft oder Koordination, was ein stolzes Lächeln auf mein Gesicht zaubert.

Sie wippt leicht über dem Pin und fickt sich den mit Sperma beschmierten und geschmierten Pin in ihre Muschi.

Ihre Bauchmuskulatur spannt sich an, sie steht ohne Probleme auf und eilt mit kleinen Schritten hinter der Brunetten her.

Chilly ist deutlich schneller als ihre Gegnerin und die Beiden kommen gleichzeitig an der Bar an.

Wie bei einem Showdown stehen sich beide Spielerinnen gegenüber, öffnen ihre Beine und pressen den Pin aus ihren Fotzen.

Die Brunette stöhnt, Chilly keucht.

Die Zeiten der Beiden werden angehalten und das Rennen ist gleich auf. Beide Teilnehmerinnen stellen sich gemeinsam der nächsten Aufgabe.

Auf der Bar stehen, mit Saugnäpfen befestigt, senkrecht zwei identische Dildos.

Im Prinzip haben sie die Form eines männlichen Gliedes und ich schätze die Länge auf zwanzig Zentimeter, vielleicht etwas mehr.

Die Eichel hingegen bildet einen extrem dicken Wulst. Sie ist auf jeden Fall deutlich dicker als der Schaft selber.

Außerdem sind über die Länge gleichmäßig Striche verteilt.

Chilly und ihre Gegnerinnen sollen hier ihre Deepthroat-Qualitätenn vorführen.

Ein Herr in feinem Anzug erklärt die Regeln.

„Es ist einfach, meine Damen. Sie haben einen Versuch, den Dildo so tief wie sie können in ihr Zuckermäulchen zu saugen. Der Dildo ist zweiundzwanzig Zentimeter lang und hat alle fünf Millimeter einen Strich. Jeder erreichte Strich bringt der Gegnerin eine Strafsekunde auf die Gesamtzeit."

Mir wird ganz kribbelig. Auch hier würde ich gerne an den Start gehen, aber mir bleibt nichts anderes übrig, als zu zuschauen. Zusammen mit Bernhard und Jonas erkämpfe ich mir dafür einen guten Platz. Ich bin ganz zappelig vor Aufregung und Bernhard und Jonas halten meine Hände. Dann bleibt uns nur, meine Freundin anzufeuern.

„Auf die Plätze", ruft der Herr im Anzug, „Fertig....Los!"

Chilly und die Brunette beginnen beide, den Dildo zu bespucken, um für eine gute Schmierung zu sorgen, dann starten sie gleichzeitig ihren Versuch.

Die Zuschauer bekommen zwei total unterschiedliche Taktiken zu sehen.

Die Brunette handelt zuerst. Erst schiebt sie langsam ihre Lippen über die fette Eichel, dann drückt sie den Dildo in einem Rutsch so tief in ihre Kehle, dass ihre Lippen die Bar berühren.

Ich kann meinen Augen kaum trauen, die dicke Eichel zeichnet sich deutlich in ihrem Hals ab. Ich muss gestehen, dass ich tief beeindruckt und unendlich feucht bin.

Chilly hat deutlich mehr Probleme als ihre Gegnerin.

Mit Mühe schafft sie es, ihre Lippen über die Eichel zu drücken. Ihr Kiefer scheint maximal geweitet zu sein und sie wimmert kurz.

Dann, ganz langsam, senkt sich ihr Kopf und ihre Lippen rutschen den Dildo hinab.

Ihr Körper bäumt sich kurz unter einem Würgereiz auf, doch Chilly kontert, indem sie beginnt, wild zu masturbieren. Ihre Finger rubbeln frenetisch ihre feuchte Muschi, ihre Säfte tropfen zu Boden und sie schiebt ihren Kopf immer tiefer auf den Penisdildo.

Chillys Anblick macht mich wahnsinnig.

Am liebsten würde ich mein Gesicht gegen ihre Muschi pressen und ihren Liebesnektar schlürfen.

Am liebsten würde ich mir selber den Dildopimmel in den Hals und den Bowlingpin in die Fotze oder in den Arsch rammen.

Mit einem Ruck fliegt Chillys Kopf nach oben und der Dildo verlässt ihren süßen Mund in Regen aus Speichel und Rotz.

Während die Brunette lässig dasteht und wartet, steht Chilly vornüber gebeugt und ringt um Atem.

Der ältere Herr beginnt bei Chillys Dildo die Striche zu zählen, denn ihre Lippen sind eindeutig nicht in die Nähe der Basis gekommen.

Bereits vor der Auszählung der Striche ist klar, dass die Brunette in Führung gehen wird.

Dann verkündet der Anzug sein Ergebnis.

Die Brunette belastet Chillys Zeitkonto mit vierundvierzig Sekunden.

Chilly hat nur zwölf Zentimeter geschafft und erhöht die Gesamtzeitzeit der Brunetten um vierundzwanzig Sekunden.

Chilly liegt also mit zwanzig Sekunden im Rückstand.

Die letzte Etappe des Spiels wird angekündigt und es werden zwei neue Spielzeuge hinter der Bar hervor geholt. Ein Lachen geht durch den Saal, denn es handelt sich um zwei knallrote Bobby Cars.

Der Clou der beiden Fahrzeuge ist klar ersichtlich.

Auf der Sitzfläche der Spielzeugautos befinden sich je zwei Gummipimmel, ein größerer vorn und ein kleinerer hinten.

Chilly und die Brunette beginnen sofort, die Gummipimmel mit Speichel zu benetzen.

Die Brunette winkt kurz und eine kleine Asiatin hockt sich zu ihr und hilft ihr beim einschmieren der Dildos.

Auf diese Chance habe ich gewartet.

Ohne auf eine Aufforderung zu warten, lasse ich mich neben Chilly auf die Knie fallen, beuge mich vor und stopfe mir den hinteren Dildo bis zum Anschlag in mein Blasmaul. Ich ficke mir den Dildo wie eine Besessene in den Hals.

Irgendwann zieht Chilly mich von dem Gummipimmel herunter, mein Missfallen tue ich mit einem leisen Knurren kund.

„Danke, Katja, aber jetzt muss ich damit eine Runde drehen", grinst meine Freundin mich an.

Ich drücke ihr einen nassen Schmatzer auf den Mund, dann werde ich von Bernhard nach oben gezogen.

Chilly und die Brunette statten hier an der Bar, müssen den Gesellschaftssaal durch die hintere Tür dem Gang mit den Zimmern folgen und dann durch Casino und Eingangshalle zurück hierher.

Diese Runde muss zwei mal absolviert werden, wobei die Brunette mit einem Vorsprung von 21 Sekunden startet, weil sie einen Tick eher an der Bar war.

Dann versenken Chilly und die Brunette die beiden Dildos in Muschi und Arsch.

Damit keine von beiden den Sitz verlässt, werden beide mit einem Ledergeschirr an das Bobby Car geschnallt. So ist sichergestellt, dass die Dildos immer in ihren vorbestimmten Löchern bleiben.

Die Zuschauer werden angewiesen, sich an der Strecke zu verteilen und die Fahrerinnen anzufeuern.

Wenige Minuten später geht es los.

Die Zuschauer haben sich verteilt und Chilly und die Brunette stehen an der Bar in den Startlöchern.

Dann bekommt die Brunette ihr Startsignal.

Sie streckt ihre langen Beine und zieht das Bobby Car nach vorne. Dabei stöhnt sie laut auf, denn mit jedem mal, dass sie ihre Beine ausstreckt und anzieht, wippt ihr Oberkörper vor und zurück.

Allein die Vorstellung, was die beiden Dildos bei dieser Bewegung mit einem anstellen, bringt mich fast zu einem Orgasmus.

Die Brunette verlässt den Saal und man hört, wie sie angefeuert wird.

Dann bekommt auch Chilly ihr Startsignal und meine sportliche Freundin rast los, als wäre ein Wespenschwarm hinter ihr her.

Dann beginnt das Warten.

Gebannt blocke ich zu der Tür, die zur Eingangshalle führt.

Nach gefühlten Minuten wird der Lärm aus der Richtung lauter und dann braust die Brunette mit wippenden Riesenbrüsten in den Saal.

Ihr Körper glänzt vor Schweiß, die Zunge hängt ihr aus dem Mund und sie gibt laute `Ohs´ und `Ahs´ von sich. Offenbar scheinen die Dildos in ihr ganze Arbeit zu leisten. Trotzdem rast sie mit hoher Geschwindigkeit durch den Raum und beginnt ihre zweite Runde.

Im Stillen zähle ich die Sekunden, bis Chilly auftaucht.

Meine Freundin kommt mit einem Affenzahn in den Saal geschossen.

Meine Zählung ergibt einen Rückstand von acht Sekunden, sie hat also deutlich aufgeholt.

Ich sehe sofort, dass die Dildos ihr zu schaffen machen. Sie scheint leicht weggetreten, nur ihre Lippen sind fest zusammen gepresst.

Ich befürchte, dass sie an der Grenze zu einem Orgasmus steht und diesen nur durch pure Willenskraft unterdrückt.

„Halt durch, Chilly", brülle ich ihr zu, dann verschwindet sie auch schon wieder aus der hinteren Tür.

Aus dem Gang in dem Chilly verschwinden ist kommen die Zuschauer zurück in den Saal, sie wollen den Zieleinlauf sehen.

Bernhard, Jonas und ich stehen direkt an der Ziellinie und starren gebannt auf die Tür zur Eingangshalle.

Der Lärm und die Rufe aus der Richtung werden lauter, jeden Moment sollten die beiden Spielerinnen auftauchen. Ich hoffe inständig, dass Chilly die Brunette bereits überholt hat.

Meine Erwartungen werden enttäuscht.

Die Brunette fährt als erste in den Saal, allerdings ist sie deutlich langsamer geworden und ihr Fahrstil hat sich geändert.

Sie ruckelt nur noch in kleinen Schritten vorwärts und jeder dieser Schritte ist mit einem abgehacktem „Ja!" untermalt. Es ist offensichtlich, dass es bei der Brunetten nicht mehr vorrangig um das Vorankommen geht, vielmehr fickt sie sich selber mit dem dildobestückten Bobby Car.

Direkt hinter der Brunetten fährt Chilly in den Raum.

Auch sie hat deutlich an Geschwindigkeit verloren und zieht sich mit Mühe vorwärts. Sie ist schweißgebadet und zittert am ganzen Körper.

Dann setzt Chilly zum Überholen an.

Ein Raunen geht durch die Menge, als Chilly zu zappeln beginnt, das Lenkrad verreißt und ihr Bobby Car das Heck der Brunetten rammt.

In Zeitlupe fallen Chilly und ihr Bobby Car auf die Seite.

Meine Freundin rollt zuckend auf den Rücken, ihre Beine umklammern das Bobby Car und pressen es an ihren Unterleib.

Chilly schreit, als ein mächtiger Orgasmus ihren Körper zitternd und zappelnd über den Boden rollen lässt.

Die Brunette hingegen bekommt durch den Zusammenstoß den letzten, nötigen Schub um über die Ziellinie zu trudeln.

Dort beginnt sie unter lautem Geschrei sofort, auf dem Bobby Car zu hüpfen um die Dildos so tief wie möglich in sich hinein zu rammen.

Die Menge tobt, bildet einen Kreis um die Siegerin und jubelt ihr zu. Einige Herren öffnen sogar ihre Hosen und beginnen, ihre Schwänze zu bearbeiten. Bernhard ist einer von ihnen.

Ich eile zu Chilly und knie mich neben sie. Jonas kniet auf ihrer anderen Seite.

Meine Freundin wälzt sich immer noch in orgasmischen Zuckungen. Ihr Gesichtsausdruck spiegelt pure Lust wider.

Während sich ihr Orgasmus langsam abbaut, halte ich ihre Hand und streichle ihren Kopf.

Dann öffnet Chilly ihre Augen und sieht mich und Jonas an.

„Habe ich gewonnen?", fragt sie wie eine Betrunkene mit lallender Stimme.

Ich schüttle den Kopf.

„Sorry, Chilly, aber kurz vor der Ziellinie hast du dich mit dem Bobby Car in den siebten Himmel gevögelt."

„Mist!", flucht meine Freundin. „Aber ich muss sagen, das war der Wahnsinn."

„Das glaube ich gerne"; nicke ich ihr zu, „Ich würde das Ding auch gerne ausprobieren."

„Diese Information werde ich abspeichern", sagt Chilly. Dann befreien Jonas und ich sie von dem Bobby Car und helfen ihr auf.

„Ich brauche eine kleine Pause", sagt Chilly und wir entschuldigen uns.

Kaum sind wir im Bad, umschlingen mich Chillys Arme und wir versinken in einem Kuss.

„Das hat riesig Spaß gemacht"; fasst Chilly zusammen. „Und obendrein hab ich auch noch was Cooles gewonnen", freut sie sich weiter. „Es ist zwar nur der Zweite Platz, aber du bist mal wieder mein Preis."

Ich gebe Chilly einen Schmatzer auf den Mund.

„Ich freue mich für dich", sage ich. „Und für mich auch, denn es wird mir ein Vergnügen sein, dein Spielzeug zu sein", füge ich lachend an.

Chilly grinst wie ein Honigkuchenpferd.

„Lass mich nachdenken", sagt sie und hüpft vor Freude auf und ab. „Da du disqualifiziert wurdest, bist du Achte geworden. Ich bin Zweite. Somit schuldest du mir sechs Tage....oder Piercings."

Ich muss meine Niederlage eingestehen.

„Ein Augenbrauenpiercing könnte ich mir gut vorstellen", stelle mich dabei vor den Spiegel und streiche mir über meine Augenbraue.

Chillys Hände greifen von hinten meine Titten, ihre Finger schnappen sich zielsicher meine beiden Nippen und kneifen sie.

„Mal sehen", flüstert sie mir von hinten zu, „die Möglichkeiten sind vielfältig."

Wir machen und noch ein wenig frisch, dann gehen wir zurück zu Bernhard und Jonas.

Der große Saal ist mit Menschen gefüllt.

Wir schlagen uns, nackt wie wir sind, durch die Menge und finden Bernhard und Jonas.

Bei ihnen stehen Helmut, Lara und ein Mann, von dem wir nur den Rücken sehen.

Als wir uns zu der Gruppe gesellen, knicken mir fast meine Beine unter dem Körper weg und ich muss mich an Chillys Arm klammern.

Der Mann, der mit in der Runde steht ist Herr Grünwald, mein Chef.

„Da sind ja unsere zwei Sportskanonen", begrüßt uns Bernhard.

„Katja, Chilly, das ist Herr Grünwald, ein guter Freund", stellt uns Bernhard vor. „Eberhard, das sind Katja und Chilly. Chilly und Jonas sind Zweite geworden, Katja und ich hatten leider nicht so viel Glück", fügt er an und gibt mir einen leichten Klaps auf den Po.

„Es freut mich, sie kennen zu lernen", begrüßt Herr Grünwald Chilly und gibt ihr einen perfekten Handkuss.

„Gratulation zum zweiten Platz. Bei der ersten Teilnahme, wie ich hörte", lobt er Chilly.

Dann wendet er sich mir zu und ich spüre, wie mir das Blut in den Kopf schießt.

„Es ist mir eine Ehre, Katja", begrüßt mich Herr Grünwald ohne seine Mine zu verziehen und gibt auch mir einen Handkuss.

„Wie ich gehört habe, konnte Lara sich heute revanchieren, aber so ist das Spiel."

Dann wendet er sich wieder Bernhard zu.

Ich bekomme von der Unterhaltung um mich herum nichts mit.

Ich werde aus meiner Abwesenheit gerissen, als Herr Grünwald, Helmut und Lara sich verabschieden, um der Siegerin zu gratulieren.

Kaum sind wir mit Bernhard und Jonas alleine, zieht Chilly mich zur Seite.

„Was ist los", fragt sie besorgt. „Geht es dir nicht gut?"

Ich schüttel langsam meinen Kopf.

„Es ist....", stottere ich los, „Herr Grünwald...."

Ich weiche ihrem Blick aus.

„Was ist mit dem?", hakt Chilly nach.

„Er ist mein Chef", platzt es aus mir hervor.

Chillys Kommentar lautet nur „Ach du Scheiße!"

Chilly führt mich zu einem Sessel und pflanzt mich in das Polster.

„Sollen wir verschwinden?", fragt sie mich.

Ich nicke stumm. Ich bin kurz davor, in Tränen auszubrechen.

„Warte einen Augenblick", sagt sie und eilt zu Bernhard und Jonas.

Keine dreißig Sekunden später ist sie zurück, nimmt meine Hand und ohne Jonas und Bernhard bringt uns der Chauffeur zurück zu mir.

Zu Hause brechen bei mir alle Dämme und ich heule los.

Mich beschäftigt nur ein Gedanke.

`Was wird jetzt passieren?´

Es dauert lange, bis ich unruhig in Chillys Armen einschlafe.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Mein Tipp: Weniger wäre mehr gewesen und Sex ist kein Leistungssport.

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