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Katja, die Malerin Teil 03

Geschichte Info
Katja vergnügt sich am Strand.
1.3k Wörter
4.27
10.1k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/13/2019
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Dieses ist der dritte Teil der Serie über Katja die Künstlerin und ihre Erlebnisse mit der Männerwelt.

Teil 1: https://literotica.com/beta/s/katja-die-malerin-teil-01

Teil 2: https://literotica.com/beta/s/katja-die-malerin-teil-02

Katja hatte ihren Liebhaber Clemens lange nicht mehr gesehen. Sie hatte zwar Sehnsucht, ihn aber exklusiv zu besitzen schien aussichtslos. Er meldet sich einfach nicht bei Ihr und sie selbst wollte sich nicht anbiedern. Dafür war sie zu stolz.

Damit konnte sie sich mehr ihrer künstlerischen Karriere widmen, auch damit sie nicht dauernd an ihn denken musste. Katja machte sich früh morgens zu einer einsamen Bucht in der Nähe auf. Sie kannte die Stelle gut und wollte am Morgen den Sonnenaufgang über den Wellen malen. Daher schleppte sie ihre Staffelei und eine Leinwand, sowie ein paar Ölfarben. Schwer bepackt kam sie trotz der kalten Morgenluft schwitzend am Strand an und stürzte sich unmittelbar in die Arbeit.

Schnell war die erste Skizze auf der Leinwand zu erkennen, doch es dauerte einige Zeit bis die Wellen die ersten Konturen annahmen. Die Sonne stand schon hoch am Horizont als sie mit der ersten Version zufriedenen war. Sichtlich erschrocken, wie die Zeit verflogen war, sank Katja in den Sand und merkte erst jetzt wie erschöpft sie war. Doch ihr gefiel die erste Version. So würde sie sie im Atelier fertig stellen können. Ein schönes Werk.

Katja schaute auf das Meer hinaus. Es funkelte schön vor sich hin. Es war praktisch windstill. Sie genoss den Augenblick und war ganz bei sich. Kein anderer Mensch hatte sich in die Bucht verirrt. Einfach nur die sanfte Brise auf ihrer Haut. Genau diese Stimmung hatte sie im Gemälde eingefangen.

"Ab ins Wasser" kam ihr in den Sinn. Sie hatte jedoch morgens keinen Badeanzug eingepackt. "Ach was solls, ich bin doch allein". Schnell streift sie ihre Kleidung ab und geht langsam ins Wasser.

Das Wasser kühlt ihre aufgeheizte Haut. Ihre Brustwarzen stellten sich sofort auf und es bildete sich eine Gänsehaut am ganzen Körper. Es fröstelte ihr innerlich und trotzdem war ihr noch warm zu mute. Sie zögerte kurz, stürzte sich dann aber doch in die Fluten. Ihre Brüste schwanken mit den Wellen und sie genießt die Nacktheit im Wasser. So frei hatte sie sich lange nicht gefühlt. So umschlossen und doch so schutzlos der Natur ausgeliefert.

Katja schwamm ein wenig aufs Meer hinaus. Der Strand erscheint schon weit weg. Von hier aus ergibt sich ein ganz andere Perspektive. Sie muss jedoch erkennen, dass sich ihre Kräfte dem Ende neigen und schwimmt daher zurück. Die Wellen kamen ihr immer höher vor und der Horizont schwankte mit ihrem Körper.

"Oh das hat sich doch wohl jemand an den Strand verirrt" kommt es ihr in den Sinn. "Und nun?" sie schämt sich für die leichtsinnige Idee nackt zu schwimmen, aber ihre Kräfte sind am Ende. Es führt kein Weg vorbei an den Strand zurück zu schwimmen.

Sie zögerte. Was soll sie jetzt nur tun? "Nun stell Dich nicht so an, einfach Augen zu und durch". So schlimm wird es schon nicht werden.

Sie verließ das Wasser. Kaum 10 Meter von der Staffelei weg, liegt ein blonder Jüngling - Mitte zwanzig - höchstens.

Sie kam näher und betrachtet ihn genauer. Seine blonden kurzen lockigen Haare. Er trug ein T-Shirt und eine Short, beides in hellen Tönen. Er tut so als würde er sie nicht zur Kenntnis nehmen, wie albern am Menschenleeren Strand. Doch seine roten Ohren verrieten ihn. Er schien den Anblick zu genießen, will sich aber nicht die Blöße geben, es zuzugeben.

Katja wird innerlich kalt und heiß zugleich. Ob das wohl eine Gelegenheit ist? Innerlich verliert sie alle Scham und erschrickt über ihre eigene Unverfrorenheit. Doch ihre Sehnsucht nach Sex ist groß. Doch wie sollte sie es anstellen?

Sie legt sich in den Sand und lässt ihren Körper von der Sonne trocknen. Sie denkt gar nicht daran sich wieder anzuziehen. In ihr stiegen warme Gefühle auf und sie ertappt sich, dass sie an Sex denken muss. Gedankenverloren streichelt sie sich mit dem Mittelfinger ihre Klitoris. Ihre Bewegungen wurden immer wilder. Sie fühlt sich verrucht und mutig und vor allem unendlich von Geilheit verzerrt.

Katja blickt zum Fremden herüber. Er hat sein Shirt abgestreift und sich aufgesetzt. Sie sieht seinen muskulösen Oberkörper und er Blick ganz ungeniert zu ihr herüber. Ein unsicheres Lächeln ziert sein schönes Gesicht.

Katja intensiviert ihr Streicheln. Sie schließt die Augen und genießt sich selbst. Ist das ein geiles Gefühl. Sie wird richtig feucht und dringt mit dem Finger in sich ein.

Die Show schien ihre Wirkung nicht zu verfehlen. Das nächste Mal, als sie zu ihm rüber blickte, sah sie, dass er sich auch entkleidet hatte. Sein Schwanz stand senkrecht von seinem Körper ab. Er schien also bemerkt zu haben, wie es sich streichelte und die Show lösten bei ihm auch geile Gedanken aus.

Sie traute sich ihr Tempo zu steigern und wichste schneller. Außerdem dreht sie sich so, dass er jetzt zwischen ihre Beine gucken kann. Es musste jetzt eine Wahnsinns-Attraktion für ihn sein. Sie nahm ihren Mittelfinger und treibt ihn rhythmisch auf und ab. Mit jedem Stich stiegen warme Gefühle ihn ihr auf.

Wo bleibt er nur? Sie will einen echten Schwanz in sich spüren. Ihr Orgasmus kommt plötzlich und ohne Vorwarnung. So schnell war sie noch nie gekommen. Allein der Gedanke an einen Schwnaz schien mittlerweile zu reichen.

Als sie ihre Augen wieder öffnet, ist ihr Beobachter immer noch komplett nackt. Ihm schien die Show gefallen zu haben. Sein Schwanz richtet sich noch weiter auf, als sie interessiert herüber schaut. Sie glaubt auch schon einen feuchten Tropfen an der Spitze ausmachen zu können. Er schaute interessieren zu, was sie macht. Traut sich aber scheinbar nicht, seinen eigenen Schwanz anzufassen.

Auf diese Aufforderung hin kam er näher. Sie konnte jetzt noch besser seinen Körper sehen. Er hat kräftige Oberarme und einen flachen Bauch. Sein Schwanz war wohlproportioniert und darunter hängen zwei ansehnliche Hoden, die eine beachtlicher Potenz ausstrahlen.

Er kommt auf sie zu und tritt an sie heran. Sie setzt sich auf und kniet vor ihm ohne ein Wort zu sagen. Katja nimmt seinen Schwanz in den Mund und er nimmt dieses verwundert aber mit einem angenehmen Seufzen zur Kenntnis. Sie knetet mit der linken Hand so seine Eier und bewegt ihren Mund rhythmisch auf seiner Eichel auf und ab. Er stöhnt sanft vor sich hin und genießt die Behandlung.

"Na komm her mein Kleiner und schieb Deinen Schwanz in meine Votze" sagt sie. Er lässt sich nicht zweimal bitten und drückt ihren Oberkörper sanft in den Sand. Er bewegt sich zwischen Schenkel und dringt mit seinem Penis in sie ein. Katja stöhnt sanft auf, ihr wird erst jetzt bewusst, wie das Gefühl vermisst hat. Endlich wieder einen harten Schwanz in ihr zu spüren, versetzt sie ein wohliges Gefühl der Vertrautheit, auch wenn sie den Mann nicht kennt.

Er bewegt sich sanft auf und ab und berührt sie fast gar nicht. Er stützt sich auf seinem kräftigen Armen ab und sie sind nur am Schwanz miteinander verbunden. Sein Stöhnen wird kräftiger und er schließt seine Augen.

Sie zieht ihn an sich heran, sie will ihn spüren. Katja drückt ihre Lippen auf seinen Mund und sie küssen sich heftig. In ihr wird es wohlig warm und sie genießt einen Orgasmus. Er spürt ihren Höhepunkt und nimmt sich ein wenig zurück. Dadurch wird der Moment für sie fast endlos lang. Das hatte sie wirklich vermisst.

Sie drehten sich und sie sitzt auf ihn um ihn zu reiten. Ihre Hüften bewegten sich rhythmisch auf und ab. Wie sie dieses Gefühl vermisst hatte. Sie ist ganz im Augenblick und genießt es die Geschwindigkeit vorzugeben.

Er schließt seine Augen und wird für einen Moment ganz starr. Auch er scheint zum Höhepunkt gekommen zu sein und sein Sperma schießt aus seinem Penis in sie hinein. Sie spürt seinen pulsierenden Schwanz und wie er sich entspannt. Er scheint sich ganz verausgabt zu haben und froh zu sein, endlich zum Abschluss gekommen zu sein.

Nach kurzer Zeit rührt er sich wieder und küsst sie wild auf den Mund. Beide springen schließlich auf und rennen in die Fluten. Dort knutschen sie wild vor sich hin wie zwei verliebte Teenager. Was war das für ein geiler Fick gewesen.

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