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Katja, die Malerin Teil 02

Geschichte Info
Sie kämpft um die Aufmerksamkeit des Liebhabers.
1.2k Wörter
4.2
12.3k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/13/2019
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Dieses ist der zweite Teil der Serie über Katja die Künstlerin und ihre Erlebnisse mit der Männerwelt. Teil 1 befindet sich hier.

Katja konnte die Session mit Clemens nicht vergessen. Er antwortet jedoch auf keine ihrer Nachrichten. Sie sehnte sich nach seinem Körper und doch antwortet er nicht auf ihre Anfragen. Sie betrachtet öfters den unvollendeten Akt von ihm in ihrer Werkstatt und jedes Mal kribbelt es zwischen ihren Beinen. Sie musste ihn wiedersehen, aber offensichtlich wich er ihr aus.

Doch an diesem Abend würde er ihr nicht entkommen können. Es war der jährliche Empfang des Kunstlehrstuhls der Uni. Dabei handelt sich um einen Pflichttermin für alle Künstler der Stadt. Wer sich hier nicht blicken ließ, war sicher, das alle über ihn tuscheln würden oder - sogar schlimmer - er war war gar kein Thema mehr. An so einem Abend musste man sich blicken lassen.

Katja kleidet sich in ein blaue langes Abendkleid und zog passende Spitzenunterwäsche dazu an. Ob sie gleich heute wieder sich an Clemens schmiegen könnte? Die Vorfreude ließ sie am ganzen Körper erschaudern. Gespannt machte sie sich auf den Weg zum Empfang.

Sie kommt am Empfang an und es ist schon richtig voll. Sie greift sich ein Glas Prosecco. Unvermittelt steht Clemens vor ihr und an seiner Seite steht der Professor, der den Lehrstuhl leitet. Bildhübsch wie bei der ersten Begegnung. Heute mit Dreitagebart, aber dafür mit feinem Hemd und Stoffhose.

"Oh Katja, darf ich Dir Clemens vorstellen. Ein exzellenter Fotograf. Oder kennt Ihr Euch schon?"

Clemens lügt ohne dabei rot zu werden "Nein, bisher hatten wir nicht das Vergnügen."

Katja antwortet: "Hocherfreut, ich bin ja eher mit Kreide auf Leinwand unterwegs als in der Fotografie. Da bleibt mehr durch meine Fantasie bestimmt."

"Ich plane derzeit eine Reihe von Landschaftsaufnahmen zum Thema Mittelmeer. Da ist das Motiv so schön, dass es kaum Fantasie braucht."

Da mischt sich der Professor ein. "Oh, da müssen Sie ein paar Aufnahmen im Garten von Katja machen. Das ist echt ein original mediterraner Flair und die Aussicht ist gigantisch."

Katja: "Ja gern. Besuchen sie mich einfach einmal und mein Garten steht ihnen offen."

"Na, da müssen Sie bei Katja den Garten aber wirklich fotografieren! Bei der herzlichen Einladung" setzt der Professor hinzu und die beiden verschwinden im Getümmel des Empfangs.

Katja hält den Abend weiter Ausschau, doch die endeckt Clemens nicht wieder. Frustriert geht sie allein nach Haus und kuschelt sich einsam in ihr großes Bett.

Es dauert wieder ein paar endlose Wochen bis sich Clemens wirklich meldet. Ein paar unverbindliche Worte in Whatsapp, das ist alles. Doch sie vereinbaren tatsächlich einen Fototermin.

Endlich ist der Tag ist da und es klingelt wie vereinbart im Morgengrauen an ihrer Tür. Es galt das Morgenlicht rechtzeitig einzufangen.

Sie öffnet die Tür und er steht vor ihr. Ein blaues Hemd mit zwei offenen Knöpfen durch die sein Brusthaare gut zu sehen sind. Seine muskulöse Brust sticht hervor. Er trägt eine braune Leinenhose und passenden Halbschuhe aus Leder. Über seinen Schultern hängt lässig eine riesige Tasche mit seiner Kamera.

"Guten Morgen" grüßt er sie freundlich aber distanziert. Sie hat ein rotes Minikleid gewählt und dazu elegante schwarze Schuhe.Etwas overdressed für die Uhrzeit, aber sie wollte ihn schließlich beeindrucken.

Sie gehen gemeinsam in den Garten, den die Villa umfasst. Das Grundstück liegt abgelegen auf einer Anhöhe vor der Stadt. Der Morgennebel erhebt sich gerade und die aufgehende Sonne färbt den Himmel in ein sanftes rot-orange.

Er fotografiert sofort drauf los und versucht die Stimmung einzufangen. Sie hält sich im Hintergrund und lässt ihn seine Arbeit machen. Wie sanft er die Kamera anfasst und konzentriert durch die Linse blickt. Sie betrachtet seine flinken Hände, die sonnengebräunt die Kamera halten. Oh würde er doch sie so sanft anfassen.

Nach einer Stunde hält sie es nicht mehr aus. "Wie wäre es wenn wir die Malerei-Session von letztes Mal noch fortsetzen würden?" fragt sie vorsichtig. "Es wäre doch schade, wenn das Werk unvollendet bleiben würde."

"Du könntest Dich künstlerisch zunächst revangieren und mir als Modell für ein paar Fotos zu Verfügung stehen." antwortet Clemens mit frechem Ausdruck im Gesicht.

"Warum nicht", denkt sich Julia. Sie posiert vor der Kamera und zeigt ihr Profil. Das Minikleid hat sie bewusst gewählt, um ihre Beine zu zeigen. Sie posiert wie ein Model und er hält sie vor den verschiedenen Pflanzen des Gartens fest.

"Nun beug Dich doch mal ein bißchen vor" gab er ihr Anweisungen. Sie gab ihm nach und gewährte einen tiefen Einblick in ihr Dekollete.

"Warum denn nicht ein wenig weiter gehen?" denkt sich Katja. "Ein wenig spannend sollte die Aufnahmen schon sein."

Sie öffnet den Reißverschluss ihres Kleides und lässt es auf den Boden gleiten. Katja steht nun im String vor ihm. Ohne groß nachzudenken, zieht sie auch den aus und wirft ihn auf den Boden. Nackt wie Gott sie schuf, steht sie nun vor ihm.

Er wirkt etwas verblüfft, lässt sich aber nicht aus seiner Rolle des unbeteiligten Beobachters locken und fotografiert weiter. Sie posiert an verschiedenen Stellen für ihn und er dirigiert sie in immer neue Ecken des Gartens. Dabei versteckt er sich regelrecht hinter seiner Kamera, doch sie kann sein errötetes Gesicht trotzdem ausmachen.

Sie setzt sich auf eine Liege und spreizt ihre Beine. Sie kann nun sich nicht mehr zurück halten, sondern fasst sich direkt in ihre Scham. Sie spürte ihren Saft und streichelt sich sanft an ihrer Klitoris. Sie läuft jetzt schon aus ohne das viel passiert ist.

Katja vergisst ihre letzte Scham und ignorierte das Klicken der Kamera. Sie sinkt auf der Liege zurück in eine bequemere Position. Katja gibt sich ganz ihrer Lust hin und steckt zwei Finger in ihre Möse. Was für ein geiles Gefühl. Sie denkt dabei an seinen Schanz und bewegt ihre Finger auf und ab. Will er sie noch ficken?

In ihr breitete sich das warme Gefühl ihres Orgasmus aus. Sie schreit ihre Lust heraus und blickt Clemens dabei direkt an.

Die Show schien ihn auch nicht kalt gelassen zu haben, denn seine Leinenhose beult sich verdächtig im Schritt aus. Trotzdem hält er mit der Kamera weiter auf das Motiv.

Clemens lässt die Kamera sinken und greift ihr zärtlich zwischen die Beine. Ihre Möse ist so feucht, dass er leicht mit einem Finger in sie eindringen kann. Sie stöhnt vor Erregung auf und klammert sich an ihn. Er bewegt seinen Finger und ihr steigen wieder die warmen Gefühle auf.

Sie möchte seinen Schwanz spüren und zwar jetzt. "Komm, los, nimm mich bitte" stöhnt sie ihm zu.

Er öffnet seine Hose und sein prächtiger Schwanz steht bereits wie eine Eins. Er streift sein Hemd ab und sie hat nun einen freien Blick auf seinen Adoniskörper. Nackt wie Gott ihn schuf, sinkt er zwischen ihren Beine und dringt vorsichtig in sie ein.

Sie hatte fast vergessen, wie geil sich sein Schwanz anfühlt. Doch schlagartig wurde es Julia wieder bewusst. Sie stöhnt auf und er scheint ähnlich zu empfinden, da ihm vor Lust die Gesichtszüge entgleiten.

Clemens setzt seinen geilen Schwanz sehr geschickt ein, so dass er sie leicht zum zweiten Orgasmus bringt. Tausend Farben explodieren vor ihren Augen. Endlich wieder dieses wohlige Gefühl des kleinen Todes.

Sie genießt die wärmende aufgehende Sonne auf ihrem Körper. Es war ein schöner Orgasmus gewesen und sie versinkt in ihren Gefühlen. Er müht sich nun ab und erhöht die Geschwindigkeit. Sie lässt ihn machen und hält sich entspannt zurück. Sie genießt zufrieden den Blick auf seine Muskeln, die sich anspannen, während er sein Vergnügen in ihr sucht.

Julia spürt wie sein Schwanz zuckt. Er scheint zum Abschluss gekommen zu sein. "Das Bild müssen wir wohl beim nächsten Mal fertig malen", denkt sie sich während er sanft aus ihr herausgleitet.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
swriterswritervor mehr als 3 Jahren
@Anonymous: "Sorgfalt des Autors hat mit Respekt gegenüber dem Leser zu tun."

Da gebe ich dir ausdrücklich recht. Vergesst aber bitte nicht den Respekt den Autoren gegenüber, die sich oftmals heftig von anonymen Heckenschützen angreifen lassen müssen.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schade

Eigentlich eine schöne Idee mit der Malerei. Etwas ausführlicher hätte es zwar sein können, da auch einiges unklar blieb. Erst weicht er aus, dann kommt es doch einfach so zum Fototermin. Warum? Warum weicht er ihr überhaupt aus? Wenn er einen Grund hat, musste er doch wissen, dass es nicht beim Fotografieren bleiben würde.

Aber das ist sicher Geschmackssache, jedenfalls in diesem Auditorium.

Leider leidet der Lesegenuss an handwerklichen Mängeln, die bei ein paar Mal selber lesen dem Autor aufgefallen wären.

Das fängt bei den häufigen Zeitenwechseln an, über Schreibfehler ("Schanz") und gipfelt darin, die Protagonistin umzubenennen, trotz des Titels der Story.

Schade.

Sorgfalt des Autors hat mit Respekt gegenüber dem Leser zu tun.

LydiaBauerLydiaBauervor fast 5 Jahren
Schön erzählt

Eine Fortsetzung lohnt sich bestimmt

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