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Katja - ergebene Schwester

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Ich hatte mich auf das Bett sinken lassen und starrte meine Schwester an. Ich hatte wieder ihren Slip in der Hand und spielte nervös damit herum, aber nicht weil ich es geil fand mit ihrem Slip zu hantieren, sondern weil ich einfach etwas in der Hand brauchte um meine Nervosität ein wenig zu kaschieren.

In was für eine Situation war ich da nur hineingeraten? Meine Schwester war nicht nur einfach geil auf mich, nein, sie war total in mich verknallt und hatte scheinbar schon seit Jahren devote Inzest-Phantasien. Simone war eine meiner ersten Freundinnen gewesen, die vielleicht den Namen „Freundin" verdient hatten. Die Mädels davor waren lediglich kurze Party oder Discovergnügen gewesen, nichts mit ernsthafterer Absicht. Vor 4 Jahren war das. Damals schon hatte sich Katja danach gesehnt von mir gefickt zu werden? Da war sie gerade 18. Ich war ein wenig schockiert. Und nach Simone hatte ich noch mehrere Freundinnen gehabt, Beziehungen hielten bei mir meist nicht lang, und sie alle hatte Katja gekannt. Hatte meine Schwester mich etwa mit all denen verkuppelt, um mir indirekt nahe sein zu können?

Mit einem lauten „klapp" schlug Katja die Kladde zu und verstaute sie wieder in ihrem Schreibtisch. Als sie sich zu mir umdrehte, sah ich vor Erregung gerötete Wangen und funkelnde Augen, die mich fragend anblickten. Ich wußte nicht so recht, was ich nun sagen sollte.

„Und nun habe ich Angst", sprach Katja mich an. „Ich will es so sehr, schon so lange, aber jetzt habe ich eine heiden Angst. Ich möchte so gerne, das es schön wird. Nicht einfach nur eine schnelle Nummer im Badezimmer. Verstehst Du das?"

Ich konnte nur nicken.

„Und was nun?" fragte ich nach einer Weile, die wir uns einfach nur gegenseitig in die Augen geschaut hatten. „Willst Du nun wirklich mit mir ausgehen?"

Katja schüttelte den Kopf. „Nee, aber Papa und Mama kommen erst am Sonntag Abend wieder. Wir haben also das ganze Wochenende Zeit. Ich denke wir sollten es genießen. Was hältst Du von einem Sekt, zur Feier des Tages sozusagen?"

„Sag mal, magst Du es wirklich, auf die harte Tour?" fragte ich Katja. Sie schaute mich an und nickte nur leicht.

„Los erzähl!" forderte ich sie auf.

„Ja, gleich, ich organisier mal erst einen Sekt," versuchte Katja mir auszuweichen.

„Nein, jetzt!" meine Stimme war herrisch und ich hielt sie, einer plötzlichen Eingebung folgend, fest am Arm zurück. „Setz Dich, und erzähle!"

Meine Schwester ließ sich auf das Bett fallen und sah mich fragend an.

„Erzähl von Deinen Wünschen!"

Sekunden verstrichen, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, dann begann Katja endlich zu reden.

„Ich finde Blümchensex total langweilig. Ich mag es, wenn ein Mann bestimmt was ich zu tun habe."

Nachdem sie eine längere Pause gemacht hatte, sah ich sie fragend an, „Und? Ist das alles?"

Sie schüttelte etwas zaghaft den Kopf, schien sich aber nicht zu trauen ihre Gedanken in Worte zu fassen. Schnell sprang sie vom Bett auf, bevor ich sie zurückreißen konnnte, ging zu ihrem Schreibtisch und kramte abermals ihre Kladde hervor, blätterte darin und reichte sie mir mit den Worten, „ließ das, ab da!" zeigte auf einen Eintrag.

„Ich hole in der Zeit etwas zu trinken!"

Ich begann zu lesen.

'Ach mein Tagebuch, du dummes Stück Papier, warum nur habe ich nur Dich, dem ich alles anvertrauen kann, warum gibt es keinen Menschen, der mit mir meine Gedanken teilen mag? Jaja, ich weiß, sie sind ungewöhnlich, vielleicht sogar ein bißchen pervers. Aber was soll ich denn nur tun? Ich weiß, ich bekomme wieder keine Antwort, und doch muß ich das hier schreiben. Ich muß es wenigstens einmal los werden, wenigstens einmal zu Papier gebracht haben. Ich hatte in der letzten Nacht wieder diesen Traum. Ja es war wieder Tom, der darin vorkam. Ich weiß das er mein Bruder ist, ich weiß, daß das was ich träume, was ich mir so sehnlichst wünsche, verboten ist, das es pervers und Inzest ist. Ich kann es mir ja selbst nicht erklären, aber ich sehne mich so sehr danach, wünsche mir so sehr, daß meine Wünsche endlich in Erfüllung gehen mögen, daß ich kaum noch einen klaren Gedanken fassen kann.

Ach stimmt Tagebuch, Du bist ja neugierig, Du willst ja wissen, von was ich überhaupt rede. Es ist dieser Traum von dem ich vor ein paar Tagen schon mal andeutungsweise geschrieben habe. Ich träume, ich liege nachts allein in meinem Bett, ein furchtbares Gewitter tobt. Unruhig wälze ich mich hin und her, kann nicht so recht schlafen. Ich höre ein Geräusch und spüre irgendwie das es nicht vom Gewitter herrührt, blicke auf und sehe eine Gestalt in meiner Zimmertür stehen. Angst beschleicht mich. Das schreckliche Gewitter, die zuckenden Blitze, das laute prasseln des Regens auf denn Dachfenstern. Dann im sehe ich im kurzen Schein eines Blitzes die Gestalt in der Tür in fahlem Grau. Es ist Tom, mein Bruder. Ob er wohl gesehen hat, daß ich nicht schlafe?

Er kommt an mein Bett beugt sich zu mir, drückt mir mit der flachen Hand auf meinen Mund und raunt mir in mein Ohr. „Wenn Du schreist, mach ich dich fertig! Ich hab gesehen daß Du nicht schläfst!"

Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich spüre wie der Druck auf meinen Mund nachläßt. Ich will ihn fragen, was los ist, doch ich habe meinen Mund noch nicht mal ganz geöffnet, da preßt er die Hand wieder auf meinen Mund.

„Schnauze!" raunt er mir finster ins Ohr. „Kein Wort!"

Ich kann nur stumm nicken. Seine andere Hand reißt die Bettdecke fort und krallt sich brutal in meine Brust. Es schmerzt, so sehr zerrt er an ihnen. Meine Angst wir immer größer, doch mit der Angst spüre ich auch Nässe zwischen meinen Beinen. Spüre wie ich plötzlich endlos geil werde.

Die Hand meine Bruders wandert an meinen Hals. Brutal drückt er zu, ich bekomme kaum noch Luft. Eigentlich sollte ich versuchen zu schreien, doch stattdessen werde ich immer geiler. Ich sollte mich wehren, doch ich lasse ihn stattdessen gewähren.

Schon hat er eine Hand unter meinem Pyjama und reißt ihn mir ungestüm vom Körper. Ich sehe im Schein der Gewitter seine riesige Errektion.

„Er wird mich vergewaltigen!" schießt es mir durch den Kopf. „Mein eigener Bruder will mich ficken!" Doch nicht Panik macht sich in mir breit, sondern regelrechte Freude. Noch immer japse ich nach Luft, die mir sein eiserner Griff nur spärlich gewährt. Ich spüre seine Hand zwischen meinen Beinen, die wild in meiner Scheide herumwühlt. Kalte Schauer laufen mir über de Rücken und ich ertappe mich dabei, wie mir ein tiefer Seufzer über die Lippen kommt.

Dann geht alles ganz schnell. Tom ist auf mir und in mir, hart, brutal, er tut mir weh. Tom mißbraucht mich, er vergewaltigt mich und ich genieße das auch noch. Schon nach wenigen Bewegungen wird mein Körper geschüttelt und ich bekomme einen Orgasmus, daß ich das Gefühl habe, es zerreißt mich. Geilheit und Schmerz, Schmerz, den mir mein eigener Bruder zufügt zerfließen zu einer gemeinsamen Gefühlswelt die ich so noch nie erlebt habe. Anstatt mich schlecht oder elend zu fühlen, fühle ich mich in diesem Moment so gut wie nie zuvor. Ich möchte ihm entgegen schreien „Tom ja bitte benutz mich!" doch ich bringe durch die zugeschnürte Kehle nur ein unartikuliertes Gurgeln zustande. Und dann explodiere ich vollends, als ich spüre das Tom in mir kommt, das er seinen Samen grunzend in meine Fotze spritzt. Ich kann nur noch schreien und schreie wie ich es noch nie bei einem Menschen gehört habe. Plötzlich bin ich wach und frage mich ob ich in meinem Traum auch wirklich geschrien habe, doch im Haus bleibt alles ruhig.

Oh mein Gott was für ein Traum. Ich schaue mich um. Nein, es war ein Traum, kein Tom war bei mir, alles nur ein Traum. Doch diesen Traum hatte ich schon ein paar mal, und bei jedem Mal wird er intensiver. Mit jedem Mal wünsche ich mir anschließend ein Stückchen mehr, daß er doch endlich in Erfüllung gehen möge.

Hilfe, hilfe, Tagebuch, warum hilft mir denn keiner! Ich glaube ich bin krank. Ich träume davon von meinem Bruder mißbraucht zu werden. Und ich bin darüber nicht etwa entsetzt, sondern ich bin nur traurig, weil ich weiß, das es so nie kommen wird. Ach wenn ich Tom doch wenigstens ein mal dazu bringen könnte, mich zu ficken. Aber wie stelle ich das bloß an. Ich bin ja so feige.'

Ich schaute auf das Datum am Ende des Eintrags. Katja hatte diesen Text vor etwas mehr als einem halben Jahr geschrieben. Ich war fasziniert. Fasziniert von ihrer Offenheit, mir soetwas überhaupt zu zeigen, fasziniert von der scheinbar endlosen und extremen Geilheit meiner Schwester, die meine Jeans fast zum platzen brachte und ich begann zu verstehen, warum sie trotz ihrer scheinbar unersättlichen Gier nach mir, sich eben nicht im Bad auf den schnellen Fick eingelassen hatte.

Katja schien den harten, schnellen, teilweise brutalen und perversen Sex wirklich zu mögen und mich turnte das wahnsinnig an. Aber die Texte die sie in ihr Tagebuch schrieb offenbarten auch eine gewisse Unsicherheit. Oder war es vielleicht sogar Angst? Angst vor sich selbst.

Ein leises Klirren riß mich aus meinen Gedanken und ich schaute auf. Katja stand mit einer geöffneten Sektflasche und zwei Gläsern in der Tür und schaute mich gespannt an. Sie schien auf eine Reaktion zu warten. Ich musterte sie erneut, wie sie so da stand, blaß, dünn, ja schon fast etwas knochig wirkend, mit schwarz geschminkten Lippen und auffällig dunkel betonten Augen.

Ihr Körper schien vor Anspannung zu beben, oder vielleicht eher vor Angst zu zittern und plötzlich wurde mir klar, das, was wir im Begriff waren zu tun, würde keine Jugendsünde spätpubertierender Twens sein. Jeder weitere Schritt, den einer von uns jetzt tat, konnte unser Leben gravierend verändern, und mich beschlich ein wenig die Befürchtung, daß wir vielleicht gerade dabei waren unseren Untergang herbeizuführen. Doch da war auch noch ein anderes Gefühl, ein Gefühl schier endloser Geilheit auf dieses Mädchen. In Gedanken sah ich diesen zarten Körper schon unter mir erzittern und stöhnend jeden meiner Stöße in sich aufnehmen. Die Gedanken daran, meinen Schwanz in Katja, meine eigene Schwester stecken zu können, das Tabu aller Tabus brechen zu können, meinen Saft in ihre Fotze spritzen zu dürfen ließ mich schon jetzt vor Lust fast explodieren.

Meine Worte kamen mir von Lust getrieben wie von selbst über die Lippen und mit vor Erregung krächzender Stimme forderte ich Katja auf: „Komm her du kleine Schlampe!"

Katja kam auf mich zu, ohne ein Wort zu sagen und ich merkte, daß sie wirklich am ganzen Körper zitterte. Sie reichte mir ein Glas und versuchte mir einen Sekt einzuschenken, doch ihre Hand zitterte so stark, daß die Flasche nur klimpernd an das Glas schlug. Sie würde mehr verschütten als eingießen und so nahm ich ihr die Gläser aus der Hand und stellte sie kurzerhand auf den Boden neben ihr Bett, auf dem ich noch immer saß. Ich nahm ihr die Flasche aus der Hand und trank direkt aus der Flasche; vorsichtig, nur einen Schluck, denn der Sekt schäumte in meinem Mund gewaltig auf. Ich reichte Katja die Flasche, die sie ansetzte und gierig einen Schluck daraus nahm. Die sprudelnde Kohlensäure trieb ihr einen Teil aus den Mundwinkeln heraus, und an ihrem Kinn sammelte sich der Sekt zu einigen Tropfen. Zärtlich strich ich ihr die Tropfen mit der Hand fort.

Meine Hände glitten an ihrem Körper hinab und umkreisten einmal ihre Brüste, wanderten an den Hüften über den eleganten Stoff ihres Kleides die Beine hinab. Ich suchte den Weg unter diesen Stoffberg, doch Katja kam mir zu Hilfe, und öffnete ihr Kleid, das rauschend zu Boden glitt. Ich stand ebenfalls auf, öffnete meine Jeans und ließ sie abermals mitsamt meiner Shorts zu Boden gleiten. Mein praller Schwanz drückte sich in ihren Bauch als ich Katja zu mir heranzog und meine Hände ihren kleinen Hintern kneteten. Nun, so körperlich nah spürte ich das Zittern ihres Körpers noch viel stärker.

Ich setzte mich wieder auf ihr Bett und zog Katja zu mir auf meinen Schoß. Nur noch wenige Zentimeter trennten meinen Schwanz von der blankrasierten Schwesterfotze, die in freudiger Erwartung naß glänzte. Ich wälzte mich auf das Bett und zog meine Schwester mit mir. Nun lag sie mit gespreizten Beinen unter mir, noch immer brachte sie kein Wort über die Lippen sondern schaute mir nur in die Augen. Nun gab es kein zurück und kein Halten mehr. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Scheide und stieß zu.

Mit einem tiefen Seufzer aus den unergründlichen Tiefen ihrer Seele nahm Katja mich in sich auf. Krallende Enge schlang sich um mich. Katja mußte vor Geilheit ebenfalls fast platzen, denn mit zuckenden Kontraktionen begann ihre Beckenmuskulatur mich gierig zu melken. Ich brauchte nur ein paar Stöße, dann spürte ich Fingernägel die sich schmerzhaft in meinen Rücken krallten und mit einem nicht enden wollenden wollüstigen „Jaaaa" spülte Katjas Orgasmus uns hinweg. Die ganze Situation hatte auch mich so geil gemacht, das ich mich tief in ihr entlud. Ich spritzte meinen Saft tatsächlich in meine Schwester. Wir hatten es getan, die letzte Barriere durchbrochen.

Meine Schwester begann zu schluchzen. Tränen liefen ihr über die Wangen und als ich sie fragend ansah, lächelte sie mich durch die Tränen hindurch an. „Tom ich bin so glücklich, so wahnsinnig glücklich!"

Von einem weiteren Weinkrampf geschüttelt schmiegte sich Katja an mich. Ihre Gefühle überrannten sie, das konnte man deutlich spüren, und mich machte das erneut ziemlich geil.

„Na mein kleiner Fickengel, bereit für noch eine Runde? Vielleicht eine etwas längere?"

Katja strahlte mich an. Sie schien ihr Glück kaum fassen zu können. Sie hatte erreicht, wovon sie seit Jahren geträumt hatte. Ihr Bruder wollte sie ficken, und nicht nur einmal um ein geiles Verlangen zu befriedigen, sondern er hatte Spaß an der Sache gefunden. Zärtlich streichelte sie meinen Schwanz und kraulte meine Eier.

„Du hast wirklich ein ziemlich geiles Fötzchen!" raunte ich ihr ins Ohr und spürte mit einem Finger in ihr steckend, daß ihr diese ordinäre Ansprache gefiel. Mich spornte das an, genau an dieser Stelle weiterzumachen, und so fuhr ich, sie weiterhin fingernd fort:

„Ich glaube ich werde dich in Zukunft Vicky nennen," kam es mir in den Sinn. „Du wirst dann immer wissen, das ich dein geiles kleines Fickloch meine und andere durchschauen uns nicht sofort. Na was hält meine kleine Vicky davon? Willst du meine kleine Vicky sein, meine Ficki?" und beim letzten mal sprach ich extra nicht Vicky wie Wicky aus sondern betonte das F.

Von meiner Schwester kam nur ein wollüstiges Stöhnen und ich redete mich, sie immer noch fingernd, in einen Rausch. „Von nun an Vicky gehörst Du ganz alleine mir, denn ab sofort bist du meine persönliche kleine Nutte, ist das klar?" fragte ich Katja alias Vicky und wie um meiner Forderung Nachdruck zu verleihen bohrte ich brutal zwei weitere Finger in ihre Scheide. Katja stöhnte laut auf. „Ja Tom!" flüsterte sie mit vor Erregung belegter Stimme.

„Und Du weißt, was Du als meine kleine private Nutte zu tun hast?" fragte ich sie.

Sie nickte: „Ja, ich habe für Dich da zu sein!"

„Nein, nein!", fiel ich ihr energisch ins Wort. „Du hast nicht nur einfach für mich da zu sein! Du bist meine eigene kleine Hure. Meine persönliche Fickmaus. Hör zu was ich Dir sage!" und ich gab meiner Stimme einen drohenden Unterton. „Du hast mir in Zukunft zu gehorchen, zu dienen. Wann immer ich das will, darf ich dich fingern und ficken! Ich sage Dir was du zu tun und was du zu lassen hast. Und wenn Du etwas wünscht, dann fragst Du mich um Erlaubnis. Ich bin ab sofort Dein Herr, ich bin der Boss und du bist meine Vicky. Wenn du schlafen willst, dann fragst du mich, wenn Du essen willst dann fragst Du mich, wenn du pissen mußt, dann fragst du mich, wenn Du Dich bekleiden willst dann fragst Du mich. Ab jetzt gehörst du ganz alleine mir. Du bist nur eine dreckige Schlampe, die sich von ihrem Bruder ficken läßt."

Ich spürte ein Zittern in ihrem Körper. War es Angst oder ein zweiter Orgasmus? Ich hatte das Gefühl es wäre beides, doch ich hatte mich längst in einen Rausch geredet, fingerte Katja einfach weiter und fuhr fort: „Ab sofort darfst Du nur die Katja von früher sein, wenn ich Dir das erlaube. Ich gebe Dir frei von Deinem neuen Leben und ich bestimme wann es weiter geht. Wenn ich dich nackt sehen will, dann sage ich das, und dann verlange ich, das du es tust, wenn ich dich ficken will, dann tue ich das, und ich erwarte das Du mitmachst. Und wenn Du mir nicht gehorchst, dann werde ich dich bestrafen. Ist das klar?"

Katja lächelte so glücklich, wie ich sie noch nie hatte strahlen sehen und sich, geile Nässe über meine Hand ergießend, gab sie sich hemmungslos stöhnend einem zweiten Orgasmus hin.

„Ja Tom, ja, ja ich werde es tun!"

Ich schmunzelte meiner Schwester zu: „Aber ich bin ja kein Unmensch, ich werde Dir auch frei geben. Dir die Möglichkeit geben ein eigenes Leben zu führen. Aber als meine eigene kleine Sklavin, wirst Du dieses Leben nur dann haben, wenn ich Dir das erlaube. Aber solltest Du jemals genug von alle dem haben, dann sagst Du mir das. Aber wähle Deine Worte mit Bedacht, denn wenn es einmal vorbei ist, dann gibt es kein zurück mehr. Wenn Du mir einmal sagst, ich soll aufhören, dann werde ich nie wieder anfangen, nie wieder mit Dir schlafen, dann ist alles endgültig aus und vorbei. Einverstanden?"

Katja nickte begeistert. Schlang ihre Arme um mich und küßte mich leidenschaftlich. „Ja", unterbrach sie den Kuß, „ja ich bin einverstanden, sehr sogar!"

„Na gut, dann werde ich Dich mal auf die Probe stellen!" In meinem Kopf überschlugen sich längst die Gedanken. Hunderte wilder Phantasien, was ich mit meiner Schwester alles anstellen würde schossen mir pro Sekunde durch den Kopf. Zweifel oder gar ein schlechtes Gewissen kam in mir schon gar nicht mehr auf. Ich hatte hier in meinen Armen das wohl willigste Fickluder, was die Welt bisher gesehen hatte. Und ich glaube, hätte ich von ihr verlangt sich auf den Marktplatz zu stellen, zu entkleiden und jeden dahergelaufenen Mann aufzufordern sie zu ficken, Katja hätte es getan. Wenn Katja dieses Spiel weiterhin mit machte, dann konnten wir noch eine Menge Spaß miteinander haben. Nur war das eigentlich noch ein Spiel? Ich wollte mehr wissen.

„Sag mal, in Deinem Tagebuch hast Du immer und immer wieder von Schmerz, Härte und Brutalität gesprochen. Stehst Du da wirklich so sehr drauf?" wollte ich von Katja wissen. Sie schaute mich jedoch nur an ohne mir zu antworten und ich wiederholte meine Frage noch einmal. Wieder nur schweigen und ein trotzig widerspennstiger Blick.

„Vicky!", drohte ich meiner Schwester grollend, denn ich glaubte das Spiel durchschaut zu haben, und zu wissen worauf sie hinaus wollte, „ich verlange eine Antwort!"

Wieder nur Schweigen. Doch ihre Augen verrieten mir, ich war auf dem richtigen Weg, denn das Lodern in ihnen wurde wieder intensiver.

'Klatsch!' eine schallende Ohrfeige traf Katja im Gesicht, und auch wenn ich eigentlich gar nicht so fest hatte zuschlagen wollen, so flog ihr Kopf doch ordentlich zur Seite. Da wo meine Hand sie getroffen hatte, zeigte sich ein roter Fleck.

„Willst Du mir wohl antworten, du ungezogene Göre!" ranzte ich meine Schwester an. Mit festem Blick schaute sie mir in die Augen, eine Antwort gab sie mir nicht. Ich ließ der ersten Ohrfeige eine zweite folgen. Noch etwas fester, mir selbst pulsierte nach dem Treffer das Blut in der Hand. Tränen traten meiner Schwester ins Gesicht und doch antwortete sie lächelnd.

„Ja, Bruderherz ich mag das sehr!" und regelrecht sehnsüchtig setzte sie hinterher: „bestrafst du mich jetzt in Zukunft öfter?"

„Wenn Du noch mal sprichst, ohne gefragt worden zu sein, dann ja!"

„Aber...!" patsch, die Ohrfeige saß. Aber...!" und noch eine. Katjas Kopf flog jedes mal hin und her, und meine eigene Hand begann zu Schmerzen.

„Noch ein Wort, und ich versohle Dir Deinen Hintern, aber nicht mit der bloßen Hand!" gab ich mich bewußt herrisch.