Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Katja - ergebene Schwester

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Katja lutschte und saugte an meinem Pint wie ein Kind an seinem Lieblingseis. Immer tiefer nahm sie meinen Pint in sich auf, würgte einmal kurz und dann spürte ich eine starke Schluckbewegung an meinem Schwanz. Katja japste nach Luft und immer und immer wieder dieser Schluckreflex. Ich spürte ihre Lippen an meinem Schaft. Mein Schwanz steckte tief in ihrem Hals. Das war endgültig zu viel. Grob meine Finger in ihre Muschi bohrend spritzte ich ihr meinen Saft in den Rachen. Katja ließ erst von mir ab, als mein Schwanz schon langsam in sich zusammenfiel.

„Lecker!" drehte sie sich grinsend zu mir.

„Du kleines Drecksluder!" grinste ich zurück. Zärtlich berührte ich ihr Gesicht, streichelte ganz sanft über das inzwischen blau unterlaufene Auge und die geschwollene Lippe.

„Tut mir Leid!" flüsterte ich ihr etwas reumütig ins Ohr.

„Halb so schlimm!" wehrte sie ab, „ich hatte halt in der Disco eine Auseinandersetzung, kommt mal vor", grinste meine Schwester.

Ich verstand die Welt immer noch nicht ganz,begann mich aber damit abzufinden, daß sich das so schnell auch nicht ändern würde. Meine Schwester hockte neben mir im Schneidersitz auf ihrem Bett und streichelte meinen Körper. Ich konnte nicht widerstehen und schob eine Hand zwischen ihre gespreizten Beine. Ich kam einfach von dieser kleinen Fotze nicht los ich wollte sie immerzu berühren.

„Sie gefällt Dir, nicht wahr!" fragte Katja schelmisch.

„Das drumherum auch," erwiederte ich grinsend und deutete einen Kuss in die Luft an.

„Ich habe Hunger" merkte Katja und, und sie hatte recht, wir hatten seit gestern nichts mehr gegessen, uns statdessen aber um so mehr körperlich verausgabt. „Ich husche noch schnell ins Bad, dann mache ich uns etwas zum Frühstück, einverstanden?"

„Ins Bad kannst Du später auch noch, mach erst mal Frühstück!" gab ich etwas unmutig zur Antwort, denn jetzt erst einmal darauf angesprochen merkte ich erst einmal wie hungrig ich war.

„Ich muß aber!" erwiderte Katja etwas zickig und machte sich auf Richtung Bad.

„Vicky!" rief ich ihr mit fester Stimme hinterher, „was musst Du?"

Katja drehte sich zu mir um, einen Moment schien sie vergessen zu haben und etwas zickig gab sie mir zur Antwort: „Ich muss pinkeln!"

„Was mußt Du?" ich versuchte meiner Stimme eine grollende Schärfe zu geben und zugleich kam mir eine wunderbare Idee, als mir klar wurde, das Katja vermutlich wirklich dringenst pissen mußte.

Katja, reagierte, sie hatte verstanden. Mit gesenktem Blick antwortete sie leise, „ich muß Frühstück machen!" und mit weiterhin devotem Blick fügte sie an: „möchtest du Toastbrot oder Müsli?"

„Ich komme mit und helfe dir" entgegnete ich und nahm Katja bei der Hand und zog sie mit Richtung Küche. Gemeinsam deckten wir den Frühstückstisch toasteten ein paar Scheiben und ich kochte noch eine kanne frischen Kaffee während Katja ein paar Marmeladen, Honig und das übliche Zeug auf den Tisch stellte. Ich beobachtete sie dabei mehr oder weniger unauffällig. Katja bewegte sich zusehends verkrampfter und mir war klar, sie mußte wirklich mehr als nötig. In begeisterter Vorfreude ließ ich mir extra viel Zeit. Am Frühstückstisch goß ich mir den Kaffee bewußt laut plätschernd ein, und Katja, von der ich genau wußte, daß sie keinen Kaffee mochte stellte ich ein riesiges Glas Wasser hin. Welches sie zunächst unangetastet ließ. Ich wußte auch nur zu gut warum.

„Schatz, du weißt doch sicher, daß der Mensch mindestens 2 Liter Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen sollte, oder?" merkte ich schon fast beiläufig während des Essens an. Allein ihre Reaktion bei den Worten Flüssigkeit und Trinken zeigten mir deutlich, wie es um Katja bestellt war. „Trink" nickte ich mit dem Kopf.

Katja drukste herum, rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. Ich ergötzte mich an ihrer Not, doch tapfer trank sie das Glas leer und schaute mich danach flehentlich an.

„Komm her!" befahl ich sie auf meinen Schoß. Katja gehorchte.

Wie ein verklemmtes kleines Mädel saß sie auf meinem Schoß, die Beine fest zusammengepreßt, ich drückte jedoch meine Hand dazwischen und gab ihr zu verstehen, die Beine ein wenig zu öffnen. Meinen anderen Arm legte ich um sie herum und begann mit sanftem Druck ihren Bauch zu massieren.

Katja stöhnte leise auf. Ich erhöhte den Druck.

„Tooom, bitte, ich muß Piiipii!" stöhnte Katja bettelnd um Erlösung.

„Dann mach doch!" forderte ich Katja auf, die jedoch sofort heftig den Kopf schüttelte. „Doch!" bekräftigte ich meinen Wunsch noch einmal.

Katja stöhnte laut auf als ich mit der flachen Hand kräftig auf ihre Blase drückte. Erste Tropfen traten hervor. Ich spürte das Zucken in ihrem Unterleib, die Verkrampfungen mit denen sie immer noch gegen den Drang es einfach laufen zu lassen ankämpfte.

Ich ließ plötzlich einfach von ihr ab. Katja schaute mich etwas verdutzt an.

„Ich sollte vielleicht aufhören, Dich zu etwas bringen zu wollen, daß Du eigentlich gar nichts willst." lächelte ich Katja an. „ich glaube, das habe ich schon zu genüge getan.

„Zu spät!" entgegnete Katja und schon spürte ich, wie sich schnell nasse Wärme in meinem Schoß ausbreitete. „Außerdem... ich muß eben manchmal zu meinem Glück gezwungen werden." und lächelnd ließ sie nun alle Dämme brechen.

Ganz langsam näherte sich Katja meinen Lippen, neigte leicht ihren Kopf doch bevor wie mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund gab, flüsterte sie leise. „Nimm mich einfach, wie immer Du magst, verzeih mir bitte, sollte ich mal etwas zickig sein; dann mußt Du nur etwas strenger zu mir sein!"

Sanft berührten sich unsere Lippen und unsere Zungen begannen ein zartes Spiel miteinander, das immer atemloser und wilder wurde. Erst nach Minuten gönnten wir uns nach Luft ringend eine Pause.

„Katja, Du bist wunderbar!" schaute ich meiner Schwester verliebt in die Augen.

Katja lächelte, schüttelte leicht den Kopf. „Nein Tom, bin ich nicht! Ich bin Vicky, Deine Vicky, für immer!"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
24 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor etwa 2 Jahren

Will gar nicht viel sagen. Habe leider keinen Bruder. Aber Katja wäre ich jetzt gerne.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Wahnsinn

Mittlerweile lese ich hier auf dieser Seite etwas über ein Jahr, doch dies ist das erste Mal, dass ich einerseits einen Kommentar schreibe und andererseits eine Geschichte bewerte.

Anders als viele andere Stories hier hat mich diese auf vielen verschiedenen Ebenen berührt, mein allergrößtes Kompliment an den Autor.

MfG Max

CadiaCadiavor fast 9 Jahren
Best story - fünf Sterne

5 Sterne vergebe ich sehr sehr selten, aber das hier ist eine 5-Sterne-Geschichte!

Sie hat alles was mir gefällt: Länge, Sex, Gefühl, Erotik ... aber vor allem sie hat das was ich besonders liebe: sie "könnte" (könnte!) wahr sein. Das ist für mich der große Unterschied von einer durchschnittlichen oder 4-Sterne-Geschichte zu einer 5-Sterne. Ganz große Klasse!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Viel zu wenig Liebe

Packs' in BDSM.

GeorgGendersGeorgGendersvor fast 12 JahrenAutor
alles nur geklaut....

Wenn die Geschichte an anderer Stelle unter anderem Namen auftaucht, dann ist sie geklaut. Ich schreibe nur unter meinem Namen und veröffentliche nur an zwei Stellen. In einer Newsgroup und hier. Das meine Geschichten auch anderswo im Umlauf sind ist mir bekannt, schade nur, dass es immer wieder Leute nötig haben, sich mit fremden Federn zu schmücken, sie könnten wenigstens den eigentlichen Autor erwähnen.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Die unanständige Mutter Mutter lernt ihren Sohn kennen.
Tabubruch Meine Schwester zeigt sich von einer anderen Seite.
Seid lieb zueinander! Bruder mit Schwester und Cousine
Alles fing so harmlos an ... Teil 01 Eine ganz normale Familie.
Mehr Geschichten