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Katja - ergebene Schwester

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Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und begann sie sanft zu streicheln. Katja nahm meine Hand schob sie zwischen ihre Beine und klemmte sie zwischen ihren Schenkeln ein, so daß ich sie kaum bewegen konnte. Sie drehte sich zu mir um und lächelte mich mit verklärtem Blick an, schloß die Augen wieder und schmiegte sich sanft wie ein kleines Kätzchen an meine Seite. Ihre zarten Knospen berührten meine Haut, die Hand zwischen ihren Schenkeln und doch hatte diese Situation im Moment so gar nichts geiles, sondern es war nur eine Geste totaler Vertrautheit.

„Tom, bleibst du bei mir? Ich bin so müde!" und wie um ihren Wunsch zu untermauern klammerte sie sich noch ein wenig enger an mich.

Wie zur Bestätigung nahm ich die verknüllte Decke und breitete sie über uns aus, soweit das mit einer freien Hand möglich war und kuschelte mich ebenfalls an meine Schwester. Katja brauchte nur Minuten, dann ging ihr Atem ruhig flach und gleichmäßig und sie war in einen tiefen Schlaf versunken. Ich dagegen kam einfach nicht in den Schlaf. Katja klammerte sich derart an mich, daß ich mich kaum bewegen konnte und es schien so als wollten mir meine Gedanken einfach keine Ruhe lassen. Immer dann wenn ich gerade ein wenig hinweggeschlummert war, war ich auch schon wieder wach, dabei war ich gar nicht mehr im Stande einen klaren Gedanken zu fassen. Die Sonne schaute bereits über den Horizont, als Katja im Schlaf ihren Griff endlich etwas lockerte, und ich mir eine bequemere Position suchend endlich einschlief.

Ich weiß nicht mehr was ich in der Nacht alles für einen Blödsinn geträumt habe, oder hatte ich überhaupt nichts geträumt? Als ich am nächsten Morgen erwachte mußte ich mich erst mal orientieren. Ich lag noch im Bett meiner Schwester und brauchte einen Moment zu realisieren, was in der letzten Nacht passiert war. 'Mensch Tom, du hast deine eigene Schwester gefickt!' sagte ich mehr zu mir selbst als zu irgendjemand anderem, es war sowieso keiner da, erst recht niemand, dem ich das hätte erzählen können. Aber nein, ich hatte sie nicht einfach nur gefickt, daß war nicht nur ein Fick gewesen, wir hatten uns beinahe um den Verstand gevögelt und ich hatte Dinge getan und gesagt die sich manch einer in seinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen wagte und ich hatte dies alles mit meiner Schwester getan. Bei den Gedanken an die letzte Nacht regte sich bei mir bereits wieder etwas.

Apropos Schwester? Wo war Katja eigentlich? Der Platz neben mir war leer. Ich kraxelte aus dem Bett und begab mich ins Bad. Meine Schwester stand vor dem Spiegel, ihre Haare von der Dusche noch feucht und putzte sich gerade die Zähne. Ihre kleinen Brüste hüpften mit jeder Bewegung. Sie sah mich im Spiegel und nachdem sie sich ihren Mund ausgespült hatte drehte sie sich zu mir um.

Hier hatte gestern Abend alles angefangen als meine Schwester fast nackt vorm Spiegel stand, nun stand sie schon wieder, nun aber komplett nackt vor mir. Mein Schwanz stand bereits halbsteif und ich konnte gar nicht anders als meiner Schwester gierig zwischen die Beine zu schauen. Ich mußte mich regelrecht zwingen meinen Blick aus von ihrem geilen Schoß loszureißen. Katja lächelte verschmitzt, natürlich hatte sie bemerkt, daß ich schon wieder geil war. Sie nahm ein Wattepad, mit dem sie sich das Gesicht gerenigt hatte und warf es in den kleinen Mülleimer unter dem Waschbecken. Das sie sich dabei so tief bückte als wäre der Eimer im Boden eingelassen und nicht ca. 30 cm hoch und mir dabei provokativ den Hintern zustreckte war mehr als nur ein netter Hinweis, es war eher eine ultimative Aufforderung.

Mit den Worten „Du geile kleine Sau!" war ich hinter ihr und ohne irgendein Vorspiel preßte ich meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Mit brünstigem Stöhnen nahm Katja mich in sich auf. Langsam richtete sie sich auf und stützte sich mit leicht nach vorn gebeugtem Oberkörper auf das Waschbecken. Ihr geiler Blick im Spiegel fickte ich sie mit kräftigen Stößen. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihren Mund, ihre Augen genußvoll geschlossen hauchte sie stöhnend „schön!" in den Raum. Oh man, was tat ich hier eigentlich? Ich war gerade erst aufgestanden, noch nicht einmal ganz wach, und schon steckte mein Schwanz wieder in meiner Schwester, die sich gurrend unter mir wand. Doch ich kam gar nicht dazu, über die Situation nachzudenken, denn in meinem Sack braute sich bereits die erste Ladung des Tages abschußbereit zusammen und wenige Stöße später jagte ich meinen Saft ächzend in meine Schwester.

Katja richtete sich auf und ließ mich dabei aus ihr herausgleiten, drehte sich zu mir herum und gab mir einen innigen Zungenkuß.

„Guten morgen Schatz!" grinste Sie mich an.

Ich musterte meine Schwester, ihr zartes so verletzlich wirkendes Lächeln, ihr dürrer Körper mit den kleinen aber festen Titten, ihre schlanken, fast schon knochigen Hüften, der flache Bauch der in einem sanft geschwungen Venushügel den Übergang zu ein paar blankrasierten Schamlippen markierte, aus denen ein weißer zäher Schleim hervortrat, der Zeugnis davon ablegte, das diese Pussy frisch gefickt war und ihre äußerst schlanken, endlos lang wirkenden Beine. Vor mir stand die personifizierte Geilheit die mir aus jeder Pore ein „Fick mich!" entgegenzuschreien schien.

Katja hatte bemerkt wie eindringlich ich sie gemustert hatte. „Na gefall ich Dir?"

Ich schüttelte nur leicht den Kopf, aber nicht um damit ein „Nein" auszudrücken, sondern eher so wie man den Kopf über Dinge schüttelt, die man nicht fassen kann.

„Mensch Katja, auf was haben wir uns da nur eingelassen? Was machen wir hier eigentlich? Du bist meine Schwester und ich ficke Dich bei jeder Gelegenheit wie eine billige Straßenhure? Wie soll das eigentlich weitergehen?"

Ich machte mir trotz meiner Geilheit doch ein wenig Sorgen, hatte ein wenig Angst. Wie lange sollte dieses Spielchen so weitergehen, und war das überhaupt noch ein Spielchen?

Katja setzte eine ernste, fast bockig wirkende Miene auf, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her in ihr Zimmer zurück. Sie schubste mich auf ihr Bett und ehe ich mich versah, saß sie rittlings über mir, streckte mir ihre besamte Fotze ins Gesicht und spielte gekonnt mit ihrer Zunge um meinen erschlaffenden Schwanz. Ich konnte mich gar nicht wehren und vielleicht wollte ich es auch gar nicht. Das Blut floß zurück in meinen Penis und nach wenigen Zungenschlägen hatte Katja bereits wieder einen mächtigen Lolli im Mund. Der frisch gefickte Geruch, den ihre Scheide verströmte tat das letzt notwendige um mich schon wieder geil zu machen.

Auf die richtige Härte gebracht drehte sie sich herum und setzte sich geradewegs auf meinen Schwanz, grinste mich an und sprach:

„Tom es interessiert mich einen Scheißdreck was andere sagen oder denken, es interessiert mich ebensowenig was erlaubt oder verboten ist. Ich will und ich werde Dich ficken, immer und immer wieder. Glaub mir ich kriege dich rum, wenn ich das will. Nach gestern Abend, weiß ich, daß ich das schaffe. Und ich will es, ich will deine eigene kleine private Fickfotze sein. Ich will das du mich fickst, mir deinen Schwanz in alle Löcher steckst, mich mit deinem Samen vollspritzt. Nenne mich wie du willst, eine Kranke, eine Verrückte, eine Besessene, denke was Du willst, aber das was Du gestern Abend getan hast war beinahe die Erfüllung meiner größten Wünsche. Du hast mir die Träume erfüllt, die mich seit Jahren fesseln und glaub mir ich werde alles, alles, wirklich alles dafür tun, das es so bleibt."

Meiner Schwester kamen die Tränen und ihre Stimme wurde schriller, wütender.

„Ich bin deine Sklavin, deine Fickmaus und ich werde es auch immer bleiben. Verstoß mich und ich werde immer wieder kommen, ignorier mich und ich werde nicht eher von Dir weichen bis du mich wieder wahrnimmst. Egal was Du tun wirst, egal wohin du gehst, ich werde bei Dir sein, werde dich bekommen, Du bist mein und ich bin dein!" Die letzten Worte schrie sie mir regelrecht entgegen und die Gänsehaut die sich längst über meinen Rücken entlangzog wurde nur noch stärker und ich konnte meine Schwester nur mit großen Augen anstarren.

„Ich will Dich, dich spüren, zwischen meinen Beinen, in meinem Hintern in meinem Mund, Deine Haut auf meiner, Deine Hände überall an meinem Körper. Seit gestern weiß ich, daß das nicht nur Träume waren, sondern das dies mein Schicksal, mein Leben ist. Ich bin auf dieser Welt nur um für Dich da zu sein, einzig das ist meine Bestimmung und in Wahrheit weißt Du das auch!"

Die Stimme meiner Schwester war inzwischen nur noch ein schrilles Kreischen in ihrem Gesicht stand soetwas wie Wahnsinn oder war es Hilflosigkeit? Ich wußte es nicht genau. Ich wußte überhaupt nicht was ich tun oder denken sollte. Ich lag hier auf dem Rücken im Bett meiner Schwester, die mich wie eine Besessene ritt obwohl mein bestes Stück nur noch ein schlaffer kümmerlicher Wurm zwischen unseren Körpern war. Auf mir hockte eine Furie, die zu allem entschlossen zu sein schein und ich hatte plötzlich eine heiden Angst, als mir klar wurde das Katja wirklich zu allem entschlossen war. Ja, sie war wirklich krank, wahnsinnig und verrückt. Krankhaft besessen von ihrem eigenen Bruder, wahnsinnig genug, alles zu tun um mich haben zu können, egal wie absurd oder grausam es Außenstehenden erscheinen mochte und verrückt nach mir, so verrückt wie ein liebeskranker Mensch nur sein konnte. Ich hatte gestern ein Abenteuer begonnen, ein Spiel, geil, pervers, verboten und nun war ich selbst zu einer Spielfigur geworden.

Ich zitterte, mir war plötzlich kalt. „Wie stellst Du Dir das denn vor?" waren die einzigen Worte, die ich unsicher hervorbringen konnte. Katja hatte meine Angst bemerkt. Und plötzlich wurde aus der wilden Furie ein schnurrendes Schmusekätzchen.

„Tom ich liebe Dich doch!" gurrte sie verführerisch. „Du bist die Erfüllung all meiner Sehnsüchte und Träume und ich bin das gleiche für Dich. Ich bin für Dich da, wann immer Du mich haben willst, ich gehöre Dir!" und wie zur Bestätigung ihrer Worte begann sie schon wieder sanft meinen Schwanz zu streicheln. „Du fickst mich doch gerne, findest es doch auch geil es mit Deiner Schwester zu treiben! Sag bloß nicht, es wäre nicht so. So wie Du mich gestern gebumst hast, wäre alles andere eine Lüge. Ich weiß das Du es willst!"

Mich machte diese Situation irgendwie an, doch zugleich kam in mir auf eine andere Art hilflos vor. Katja war wirklich total verrückt. Ich konnte nicht anders. Ich schrie Katja an: „Das ist total verrückt, das ist krank, so geht das nicht! Katja komm endlich zur Vernunft! Was wir tun ist ein Fehler!"

Meine Angst wandelte sich in eine ohnmächtige Wut, die sich nur noch steigerte, als ich Katjas glückseliges Grinsen sah. Ich verspürte ein unbändiges Verlangen Katja zu ohrfeigen, ihr Ihren Verstand wieder zurecht zu rücken. Meine Hände krallten sich in das Laken, meine Knöchel traten weiß hervor.

Und wieder war es Katja, die die Situation schneller erfaßte und für sich zu nutzen wußte.

„Tom, du bist böse auf mich, das sehe ich Dir an!" sanft kraulte sie dabei meine Brust; „aber das ist nicht schlimm, wenn Du wütend auf mich bist, ich bin ja für Dich da, laß Deine Wut ruhig raus. Vielleicht hast Du recht und manche mögen sagen, es sei krank das hier zu tun, vielleicht bin ich ein Fall für den Psychiater oder die Klappse, aber habe ich Dir gestern als erstes zwischen die Beine gegriffen? War ich es der zuerst die Initiative ergriffen hat, den anderen zu Ficken? Wer hat mir denn seinen Schwanz in den Arsch gebohrt? Wer meine Fotze gerammelt wie ein Zuchthengst? Wenn ich krank bin, dann bist Du es mindestens ebenso, wir sind es beide. Für die Gesellschaft sind wir zwei Kranke, Perverse, Verbrecher oder was auch immer. Aber Du und ich, wir wissen das es anders ist und deshalb sind wir auf Ewig miteinander verbunden."

Mir platzte der Kragen, meine ohnmächtige Wut brach sich ihren Bann. Ich warf Katja von mir herunter, schrie sie an, schlug sie, gab ihr eine Ohrfeige, noch eine und noch eine, trommelte auf sie ein, und schlug ihr immer wieder ins Gesicht. In meinem Kopf fuhren meine Gefühle mit mir Achterbahn, ich wollte ihre Worte nicht hören, sie sollte endlich still sein. Vergessen was passiert war. Tränen der Wut trübten meine Sicht und ich hielt inne um sie mir aus dem Gesicht zu wischen. Was ich sah gab mir endgültig den Rest. Katja hockte vor mir, ihre Nase blutete, die Oberlippe war geschwollen und aus den Mundwinkeln trat ebenfalls Blut hervor und auf ihrer blassen fast weißen Haut zeichneten sich schon jetzt erste blaue Flecken auf. Ich schrie auf, entsetzt über das, was ich getan hatte wich ich einen Schritt von meiner Schwester zurück. Oh mein Gott, was hatte ich angerichtet? Schluchzend ließ ich mich auf Katjas Bett sinken und heulte hemmungslos drauf los. Mir schien alles in meinem Leben aus der Hand zu gleiten. Alle Gesetzmäßigkeiten von Moral, Anstand und Vernunft schienen plötzlich jegliche Bedeutung verloren zu haben. Nein, ich hatte meine Schwester nicht nur gefickt, nicht nur brutal ihren Arsch entjungfert, jetzt hatte ich sie auch noch windelweich geprügelt. Ich stammelte ein paar Worte, wollte eine Entschuldigung hervorbringen und doch fand ich keine Worte, die der Situation gerecht geworden wären.

Erst jetzt wurde mir klar, das Katja meine Schläge über sich hatte ergehen lassen. Sie hatte sich nicht gewehrt, nicht geschrien, nicht zurückgeschlagen, sie hatte sie einfach hingenommen. Nun stand sie auf, kam auf mich zu und ging vor mir in die Hocke. In Ihrem Blick war weder Angst noch Entsetzen, selbst jetzt, wo ein Auge allmählich zu zuschwellen begann blickte sie mich mit liebevollen Augen an.

„Tom, alles in Ordnung mit Dir?"

Das fragte sie mich? Hätte ich das nicht fragen müssen? Müßte ich mir nicht viel mehr Sorgen um sie machen?

„Tom?" fragte sie nochmals nach. „Alles ok?"

Ich nickte kurz und schüttelte anschließend gleich wieder den Kopf, denn eigentlich war nichts in Ordnung, gar nichts!

„Du bist wütend auf mich, stimmts?" fragte Katja und der liebvolle Klang ihrer Stimme brachte mich fast zur Verzeiflung. „Du bist wütend, weil Du hilflos bist, weil plötzlich alles auf der Welt anders ist und weil Du das nicht verstehst oder verstehen willst!"

Ich konnte Katja nur anstarren.

„Hat es Dir geholfen?" fragte sie mich. Ich wußte nicht genau auf was sie hinaus wollte und fragte mit belegter Stimme: „Was?"

„Na das Du mich geschlagen hast, hat es Dir geholfen?" Ich schüttelte den Kopf.

„Möchtest Du weitermachen?" Die Frage traf mich wie ein Hammer, denn ich spürte, sie war ernst gemeint. „Wenn es Dir hilft, dann mach ruhig weiter. Keine Angst die blauen Flecken gehen weg, das ist nicht schlimm, schlag mich ruhig, laß Deinen ganzen Frust raus, friß Deine Wut nicht in dich hinein, laß Dich einfach gehen. Dafür bin ich ja da!"

Vor mir tat sich ein Abgrund auf, ein bodenloses Loch in meiner Gefühlswelt, als mir klar wurde, das Katja jedes ihrer Worte absolut ernst meinte. Sie würde sich von mir halb totprügeln lassen, wenn sie glaubte mir damit zu helfen, mir dienen zu können und plötzlich bekam ich eine wahnsinns Erektion als mir klar wurde, welche Macht ich in den Händen hielt. Katja hatte nicht nur gesagt mir in allen Belangen dienen zu wollen, meine Sklavin zu sein, nein, sie hatte es soeben mehr als eindrucksvoll bewiesen. Ja sie würde wirklich alles für mich tun, absolut alles.

Katja hatte meine Erektion bemerkt und lächelte ein wenig zufriedener.

Nun ich hatte einen Kampf verloren, den Kampf um meine eigenen Vorstellungen von Anstand und Moral, es war vorbei, der Kampf war entschieden, ich gab mich geschlagen. Katja hatte gewonnen. Oder war es letztlich doch meine Geilheit?

Vor mir saß meine Schwester, grüne und blaue Flecken am Körper ein leicht zugeschwollenes Auge und eine aufgesprungene Lippe und dabei doch einer der glücklichsten Menschen dieser Welt. Katja, die vor mir gehockt hatte setzte sich breitbenig vor mir auf den Boden, den Oberkörper nach hinten auf die Arme abgestützt.

„Komm fick mich, das ist viel schöner!" strahlte sie mich an.

Ich war noch etwas unentschlossen, zögerte ein wenig auch wenn die Geilheit längst wieder die Oberhand gewonnen hatte, so waren doch noch immer leichte Skrupel vorhanden. Katja wußte mir auch diese zu nehmen.

„Tom, los komm, fick mich! Laß es geschehen. Tu es einfach. Steck ihn in mich. Spritz Deinen geilen Saft in deine Schwester!"

Katja wußte wie sie mir die letzten Hemmungen nehmen konnte. Sie drehte sich auf alle viere und reckte mir ihren Hintern entgegen.

„Willst Du mich von hinten ficken? Vielleicht noch mal meinen Hintern? Such dir ein Loch aus, nimm welches auch immer Du willst. Nimm sie beide, steck deinen dicken Bruderschwanz in deine kleine Schwester und fick mich richtig schön durch!" und dabei schaute sie mich über die Schulter herausfordernd an.

Ich sprang auf und riß Katja an den Hüften zu mir ran. Bohrte meinen Schwanz in sie, wie ein räudiger Köter der eine Hündin bespringt und fickte mir den letzten Rest klaren Verstand aus dem Leib. Ich dachte nicht mehr nach, all meine Gedanken waren blockiert, in meinem Kopf rotierte die große Sense der Geilheit die alle anderen Gedanken niedermähte.

Es war animalisch, pervers. Nur die Worte meiner Schwester, immer ungezügelter immer fordernder hämmerten in meinem Schädel und Katja wußte die Macht ihrer Worte zu nutzen.

„Tom schau mir auf meine Muschi, siehst Du mein geiles Fleisch, schau sie Dir genau an, die Fotze Deiner kleinen Schwester Du Inzestficker. Oh, wie herrlich tief Du in mir steckst. Ich spüre dich, deinen dicken Schwanz. Es ist so herrlich Dich zwischen meinen Beinen zu spüren. Ich spüre dich in meinem Bauch, fühle deine Bewegungen!"

Ich starte meiner Schwester auf ihren Hintern, sah nur noch meinen ein- und ausfahrenden Schwanz und hörte das fordernde Stakkato ihrer Stimme das meinen Verstand endgültig davonspülte und mich zu einer reinen Fickmaschine degradierte.

„Oh Tom. Los komm! Gib es mir! Gib Deiner kleinen Schwester Deinen Schwanz. Fester! Tiefer! Mehr! Ja Tom ich bin Dein Fickloch. Besame mich, begatte mich. Gib mir Deinen Saft. Schau sie Dir genau an, es ist die geile Fotze deiner Schwester, die Du fickst. Sieh, wie Du meine Lippen zerteilst. Schau Dir genau an, wo Du Deinen Schwanz hineinsteckst. Es ist die nasse Muschi Deiner perversen Schwester."

In meinem Sack braute sich ein Orkan zusammen. Ich konte nicht anders als meiner Schwester nur noch auf Ihre Möse zu starrren. In meinem Kopf hämmerte nur noch ein Gedanke. Ich wollte dieses Luder ficken, sie besamen. Mich zuckend in ihr ergießen, immer und immer wieder.

Kurz bevor ich kam entzog sich meine Schwester mir, warf sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander.

„Ich will sehen wie Du mich fickst. Ich will sehen wie Du Deinen Schwanz in das Fötzchen Deines Schwesterchens bohrst!"

Und ich tat es. Ich stürzte mich keuchend auf meine Schwester und rammelte sie wie ein Zuchtrammler. Katja setzte sich halb aufrecht hin krallte sich an meinen Schultern fest, das es schmerzte und hechelte mit dem typischen Japsen einer Frau die kurz vor dem Gipfel der Lust angekommen war.

„Tom, es ist sooooo geil!" stöhnte sie immer wieder während ich in sie hineinstieß. Die wenn auch kurze Unterbrechnung hatte mich jedoch ein gutes Stück zurückgeworfen, mein Höhepunkt war nun wieder ein gutes Stück entfernt und irgendwie schien er in nächster Zeit auch nicht zu erreichen zu sein.

Katja merkte sofort was los war. Sie drückte mich in die horizontale und hockte sich über mich. Ihre nasse angefickte Muschi hielt sie mir direkt vors Gesicht und machte sich mit gekonntem Zungenspiel über meine Latte her.

Ich knetete und massierte ihre leicht geschwollenen Lippen von innen und außen, zwirbelte ihren Kitzler mal zärtlich mal grob zwischen den Fingern. Und konnnte mich gar nicht satt daran sehen sie mit meinen Fingern zu ficken.