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Katrins beschissener Arbeitstag

Geschichte Info
Kaira nimmt stinkende Rache an ihrer Chefin Katrin.
2.1k Wörter
3.6
8.8k
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Katrin hatte es nach sieben Jahren endlich geschafft. Sie ist jetzt die Managerin des Fastfoodgeschäft in dem sie schon bald ihr halbes Leben arbeitete.

Sie nutzt, als Erstes die neu gewonnenen Freiheiten sich in ihrem Managergewand

zu betrachten. Ihr schönes blondes Haar gab einen wunderbaren Kontrast mit der ozeanblauen Kleidung. Ihre grünen Augen sind gleichzeitig anziehend und einschüchternd.

Katrin fängt an vor dem Spiegel zu posieren wie ein Model. Das bringt ihren durchtrainierten Hintern richtig zur Geltung.

Genau darauf hatte Katrin gehofft.

Nur der Ausschnitt könnte ihrem Geschmack nach etwas grösser sein.

Zufrieden mit ihrem neuen Outfit fängt sie an, die Arbeiten auf die Mitarbeiter zu verteilen. Sie hatte nur vier Arbeiter.

Drei Typen, mit denen sie schon vorher gearbeitet hat und eine neue.

Sie teilt Robert und Leon der Küche zu, sobald sie in ihrer Nähe ist, können die beiden sich nicht mehr ganz auf ihre Arbeit fokussieren.

Nicolas ist zusammen mit der neuen Kaira vorne am Bedienen und Putzen.

Katrin kann Kaira nicht ausstehen. Sie hat schwarze Haare, blaue Augen und am allerschlimmsten sie ist jünger als Katrin.

Katrin weis aus eigener Erfahrung, dass die Toiletten in diesem Laden wirklich ekelhaft sind am Ende. Sie wird sicherstellen, dass Kaira mindestens zweimal am Tag diese ranzigen Toiletten zu putzen.

Sie teilt den wartenden die neue Aufgabenteilung mit und Katrin stellt mit vergnügen fest, dass Kaira ihre Aufgabe gar nicht gefällt.

Es verging auch nur ein halber Arbeitstag

bis eine wütende Kaira in Katrins Büro gestürmt kommt. „Ich verstehe ja, dass ich die Neue bin, aber ich habe gerade erfahren, dass sie erwarten, dass ich die Toilette nochmal sauber schrubbe heute?"

Katrin setzt ein geschauspielertes, verständnisvolles Gesicht auf.

„Ich weiss Kaira, das Fastfood Business ist hart, aber da mussten wir alle durch."

Wütend schnaubend läuft Kaira zur Tür

„Ich warne sie! Ändern sie diesen Putzplan!"

Dann hämmert sie die Tür hinter sich zu.

Katrin lachte „Träum weiter, der Putzplan bleibt erstmal so!"

Das hatte Katrin wirklich einen enormen Glücksschub gegeben.

Irgendetwas fühlte sich einfach verdammt gut an, dieses Mädchen zu quälen.

Da kam ihr doch gleich auch eine geniale Idee.

Es war schon spät und Kaira hat sich bereits umgezogen und ihre Sachen gepackt. Als plötzlich Katrin auftaucht.

„Hast du die Toiletten noch mal überprüft?"

Bemüht ruhig antwortet Kaira. „Nein, ich hab sie vor erst zehn Minuten geputzt!"

Streng antwortet Katrin. „Du solltest bevor du gehst nochmal die Toiletten prüfen!"

Kaira sagt trocken. „Bis morgen."

Und geht, ohne die Toiletten zu überprüfen.

Katrin reibt sich die Hände. „Perfekt.

Oh, morgen werde ich dich so zur Schnecke machen!"

Erregt läuft Katrin zur Toilette und setzt sich, während sie die Hosen runterzieht.

Der Gedanke an den nächsten Morgen hinterlassen einen feuchten Fleck in ihrem Höschen.

Erregt und im Wissen alleine zu sein fängt sie an, laute gepresste Geräusche zu machen. „GNHHHHHHH! Oh Kaira sieht aus als würde dich morgen eine grosse Überraschung erwarten!"

Noch einmal presst Katrin. „Gnnnnn GNNNNN Boah, das ist eine harte Wurst!"

Nach einem erneuten lauten pressen ist endlich ein pflatschendes Geräusch zu hören.

Katrins Plan war perfekt, hätte Kaira nicht vor Wut geblendet ihre Tasche vergessen.

Sie hat den verrückten Monologen ihrer Chefin, ihr gegenüber gehört.

Sie weiss nicht genau, was sie jetzt tun sollte.

Verstört geht Kaira nach Hause.

Sie versuchte, zu überlegen, was sie machen sollte. Das war alles einfach nicht fair. Ihre Eltern würden ihr diese Geschichte sowieso nicht glauben.

Ihr Vater würde ihr erklären, was er alles im Alter von neunzehn machen musste und das bisschen Kot wegzumachen, nichts dagegen ist. Also schläft sie einfach unglücklich ein.

Der nächste Morgen begann. Kaira wusste, dass sie Ärger bekommen würde, aber sie hätte nicht gedacht, dass Katrin so eine gemeine Hure ist. Katrin trommelte zuerst das gesamte Team zusammen, um sie dann vor den Gästen zusammenzuscheissen.

Es waren zwar nur eine Familie und ihre fette Stammkundin Rory da, aber dass Katrin so weit geht, hätte Kaira nicht gedacht. Nach geschlagenen fünf Minuten brüllen war Katrin fertig und schickt Kaira zum sauber machen.

Kaira lief mit Tränen in den Augen Richtung Toilette. Nachdem Kaira die Kabine betreten hat, sieht sie, dass Katrin nicht einmal gespült hat. Eine ekelhafte, dicke Wurst schwimmt in der Schüssel. Über Nacht hat sie das komplette Toilettenwasser verunreinigt.

Immer frustrierter mit ihrer Situation werdend, putzt Kaira die Toilette.

Die Situation überwältigt sie schlussendlich und sie beginnt zu weinen.

Schluchzend hört Kaira, wie die Türe aufgeht. „Ich bin fast fertig." Sagt Kaira mit geschlossener Nase und zittriger Stimme.

Doch zu ihrer Erleichterung antwortet Rory und nicht Katrin.

„Kaira was ist? Weinst du liebes?"

Kaira antwortete nicht. Nur ein paar mehr Tränen laufen ihr übers hübsche Gesicht.

„Ach nein, komm, lass dich drücken."

Sagt Rory mit ihrer liebevollen Stimme und schliesst Kaira in ihr fetten Arme.

Rory fühlte sich warm und weich an und Kaira konnte die Umarmung gerade richtig gut gebrauchen.

„Guuut. So jetzt erzählst du Rory mal, was denn passiert ist."

Kaira sagt wieder etwas ruhiger.

„Rory du bist so lieb, aber du wirst es mir nicht glauben, wenn ich es dir erzähle."

„Das würde ich doch gerne selber beurteilen, liebes. Jetzt erzähl es mir, ich hab schon viel erlebt, vielleicht kann ich dir helfen."

Kaira denkt sich das sie sowieso nichts mehr zu verlieren hat hier und erzählt ihr von Katrin.

Zu Kairas Überraschung schien Rory ihr zu glauben.

„Ich habe schon immer gewusst, dass Katrin ein manipulatives Flittchen ist, aber dass sie so böse ist, wusste ich nicht." Sagt Rory.

„Überprüfe heute nicht die Toiletten am Schluss, wenn sie es wieder macht und alleine in der Kabine ist. Warten wir, bis sie rauskommt, um ungestört deine Rache auszuüben!"

Den Rest des Morgens gingen bei de ihren Weg. In Kairas Pause telefonierte sie mit Rory und heckte mit ihr aus, was sie genau machten.

Sie hatten einen bösen Plan zum Ende der Pause.

Der Rest des Tages ging in Windeseile vorbei. Endlich war es Zeit, zu gehen.

„Katrin, ich gehe jetzt nach Hause!" Sagt sie.

„Gut hast du die Toiletten überprüft?"

Kaira hielt sich zurück, nicht breit zu grinsen.

„Nein, ein zweites Mal wird sowas nicht passieren."

Dann verlässt sie den Laden.

„Oh, da irrst du dich gewaltig!"

Sagt Katrin. Diesmal war sie vielleicht sogar noch feuchter als gestern.

Das enttäuschte Gesicht von Kaira als sie sie anschrie, war pure Befriedigung für Katrin.

Sie läuft federnd zu den Toiletten.

Sucht sich die am besten geputzten Schüssel und senkt ihre Hosen.

Während Pisse aus Katrins Fotze strömt, lacht sie über die Naivität von Kaira.

Nicht nur, dass dieses dumme Mädchen, das mit sich machen lässt, sie macht es mir auch noch leicht. Denkt Katrin.

Ein feuchter Furz schallt von der Schüssel unter ihr. „Hört sich an, als könnte es diesmal sehr authentisch wie von meinen Kunden aussehen." lacht Katrin. Bevor geräuschvoll Durchfall in das Porzellan sprenkelt. Sie wischt sich mehrfach den Arsch ab und verlässt ihre Kabine.

Wieder ohne zu spülen.

„Hallo Katrin, ich glaube, du hast vergessen zu spülen!" Katrins Herz rutschte in ihre Hose als komplett unerwartet Kaira vor ihr steht. „H hey Kaira wie geht es?" Plötzlich ertönt neben Katrin eine weitere vertraute Stimme. „Und auch interessant, wie sie über mich denken, Frau Managerin!"

Verängstigt durch das böse Grinsen auf den beiden Gesichtern, macht Katrin einen Schritt rückwärts und fragt. „Was habt ihr vor?"

Mit einem weiteren Schritt rückwärts steht Katrin wieder in der Kabine.

Kaira folgt ihr, bis sie nur noch eine Handbreite von ihr wegsteht.

Beängstigt wiederholt Katrin ihre Frage.

„Was habt ihr vor?"

Kaira beisst sich freudig auf die Unterlippe, während sie ihre Hose öffnet. Dann sagt sie. „Keine Angst. Ich möchte nur meine Kündigung einreichen!" Und mit dem letzten Wort steigt sie aus ihren zu Boden gesunkenen Hosen.

Katrin blickt auf den nackten Unterkörper ihrer vor kurzem noch Mitarbeiterin und weiss genau, in welche Richtung es geht.

Schnell versucht sie an Kaira vorbeizustürmen. Doch die fette Rory hat sich in die Kabinentür gestellt.

Katrin prallt an ihrer fetten Wampe ab und sinkt auf der engen Fläche verzweifelt zusammen.

Verzückt lacht Kaira. Sie dreht ihren wunderbaren Arsch zu Katrin und nimmt die Arbeitsmütze vom Kopf.

Sie hält die Kappe unter ihr Arschloch.

Katrins Befürchtung verwirklichte sich als.

Eine feste hellbraune Scheisswurst sich aus dem engen Loch zwängt.

Die immer länger werdende Wurst fängt sich an in der Kappe wie Schlagsahne aufzuschichten, bis sie schliesslich sauber abbricht.

Katrin hatte die Augen weit aufgerissen und vermied es zu atmen. Doch der Gestank bohrte sich tief in Katrins Nase.

Kaira betrachtet ihren Haufen.

„Kaum zu glauben, dass das in meinem süssen Hintern war." Sagt sie, während sie vor Katrin auf die Knie geht.

Katrin sagte leise „Bitte...bitte hab erbarmen."

„Weisst du, was der Unterschied zwischen uns ist?"

Katrin antwortet nicht, sie guckt angewidert in die Kappe.

„Der Unterschied zwischen uns ist. Das Ich kacken kann, ohne wie eine sterbende Sau zu klingen!"

Damit dreht Kaira die Kappe schnell und drückt sie mit der Scheisseseite auf Katrins Kopf.

Ein kalter Schauer läuft Katrin den Rücken hinab, als sie die Wärme von Kairas Kacke auf dem Kopf wahrnimmt.

Das Gefühl alleine war widerlich, aber am ekelhaftesten war das hörbare Knistern, welches die zermatschte Kacke machte, während sie zu allen Seiten heruntertropft.

Katrins Lippen zittern und ihre Augen füllen sich mit Tränen.

Verzückt lacht Kaira und sagt. „Ich wette, du könntest eine warme Dusche jetzt gebrauchen.

Kaira steht auf und spreizt die Beine, soweit es die Kabine erlaubt.

Einen Moment später regnete es heisse Pisstropfen auf Katrin.

Deren Augen sehen mittlerweile nur glasig aus.

Kaira fühlte sich riesig dabei, ihre Chefin anzupissen. Rory sagt plötzlich. Kannst du dich einen Moment mit ihr alleine vergnügen? Ich werde etwas vorbereiten."

„Klar kein Problem!" Nun waren nur noch ein paar Pisstropfen am Fallen.

Es war nicht geplant das Rory weggeht, also muss Kaira improvisieren.

„Ich gebe dir jetzt Zeit, über deine Fehler nachzudenken! Willst du das tun?"

Mit Trauermiene nickt Katrin vorsichtig.

„Dann denke, während du es ansiehst und sie zeigt auf die Toilette, die immer noch mit Katrins Durchfall gefüllt ist.

Katrin folgte und hält ihren Kopf über die stinkende Schüssel.

Kaira guckt auf den knackigen Arsch ihrer ehemaligen Vorgesetzten. Sie weiss jetzt wie meine Muschi aussieht, es wäre nur fair, wenn ich es auch weiss. Denkt sich Kaira und reisst die Hosen herunter.

Sie sieht, dass Katrin ihr Arschloch nicht gründlich geputzt hatte.

Kaira greift die Klobürste und ohne irgendwas anzukündigen, rammt sie die Griffseite hart in Katrins Arsch.

„AUUUAAAA!" Schreit Katrin überrascht.

Weitere Schreie ertönten als Kaira die Bürste hin und her drehte.

Danach zieht sie die Bürste heraus.

Die mit Durchfall überzogene Spitze tropfte.

„Sauber machen!" Sagt Kaira mit einem bösen Grinsen.

Katrin streckt die Hand nach dem Toilettenpapier aus.

„WHAM!" Kaira gibt Katrin eine harte Ohrfeige.

Mit einem noch böseren Grinsen sagt sie.

„Doch nicht so! Ich sagte, sauber machen!"

Zögernd nimmt Katrin die Klobürste

und führt sie vorsichtig zum Mund.

Sie schliesst ihre Augen und öffnet den Mund.

Bevor sie es hinter sich bringen kann, muss sie würgen und husten.

Schlisslich überwindet sich Katrin und lutscht so schnell es geht die widerliche Brühe ab. Kaira begutachtet die Bürste.

„Nicht gründlich genug!"

Immer noch die Augen geschlossen, nimmt sie es wieder in den Mund.

Schritte im Gang kündigen Rorys Rückkehr an. Rory hatte eine Tüte zum Mitnehmen dabei.

Mit einem weiteren Blick auf die erbärmliche Katrin verlässt Kaira die Kabine, um Platz für Rory zu machen.

Rory kann immer noch Angst in den Augen von Katrin sehen. Jedoch kann man noch zwei weitere Emotionen herauslesen

Pein und Schande.

Rory holt aus der Tüte einen Pappbecher und ein Burgerbrot.

Rory stellt es auf den Boden und fängt an, die Hosen, welche Katrin als Decke hätte verwenden können, auszuziehen.

Eine grosse langgestreckte Fotze hängt kurz danach über dem Pappbecher.

Katrin konnte nichts anderes mehr riechen als Scheisse. Rory fängt an, gelbe dampfende Pisse in den Becher zu entlassen.

Katrin hustete. Wie ekelhaft muss diese Pisse schmecken, wenn sie den Geruch von Scheisse überbietet?

Nach dem Rory fertig ist, macht sie den Deckel darauf und steckt einen Trinkhalm hinein.

Danach kauert sich die fette Rory in der Hundestellung hin.

Während sie Augenkontakt mit Katrin aufbaut, kann Kaira zusehen, wie langsam eine orangebraune Kackwurst Rorys Loch spreizt.

Dann ging es schnell. Rorys Arsch machte ein unerklärbar ekelhaftes Gurgel und Furz Geräusch. „PFEÖELUffluffFRRR"!

Die Wurst schoss schnell auf das Brot und wurde sofort unter einer Ladung Durchfall begraben.

Mit einem genüsslichen stöhnen lässt Rory alles raus.

Schlisslich klappt sie den Burger zu und reicht ihn zusammen mit dem warmen Pappbecher Katrin.

Katrin war gebrochen. Sie wehrte sich nicht einmal. Ohne einen Befehl biss sie in den Burger als wäre sie am Verhungern.

Alles zieht sich ihr zusammen.

Rory und Kaira stellten sicher, dass der ganze Burger gegessen wird und lassen dann die sich übergebende Katrin mit ihrem Trauma alleine.

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2 Kommentare
MIdOfMidMIdOfMidvor etwa 1 Jahr

Sehr geil, ich wäre gerne an Katrins Stelle. Danke dafür!

silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Sehr gut geschrieben - weiter so

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